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Digimon – Eine Unschöne Veränderung

Wen Ängste dein Leben Bestimmen
von

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Kapitel Sieben

Kapitel Sieben
 

„Taichi, kommen wir wieder aus der Höhle raus?“ fragte Agumon seinen Freund.

„Ich weiß es nicht es Regnet wie Irre und die anderen sind bestimmt schon in den Hütten“ sagte Taichi. Er musste sich ja mit Yamato so streiten das er sich von der Gruppe entfernt hatte und jetzt in einer Höhle mit Agumon saß und zurück konnten die beiden nicht den es war zu gefährlich bei Regen einen Berg runter zu laufen und dazu hatten die beiden sich auch noch verlaufen und wussten jetzt nicht wie sie zurück kommen sollten.

„Also heißt es, wir warten bis der Regen vorbei ist?“ fragte Agumon nach.

„Richtig anders geht es nicht. Solange es regnet werden wir uns noch mehr verlaufen und das will ich nicht“ sagte Taichi und starrte aus der Höhle. Der Regen hörte einfach nicht auf, sondern wurde noch schlimmer.
 

„Yamato warum musstest du Taichi so Provozieren?“ schrie Sora Yamato an.

„Er hat überreagiert mehr war da nicht“ versuchte sich Yamato daraus zu reden.

„Du hast übertrieben ist dir das nicht aufgefallen? Du hast versucht seine Tasche zu klauen und dann seid ihr ins Wasser gefallen und Taichi hat sich dann aufgeregt. Wer hätte das dann nicht du weißt doch nicht was in seiner Tasche ist“ schrie Sora weiter. Sie verstand einfach das Verhalten von Yamato nicht. Wer von den beiden Idioten war der größere, dachte sich Sora.

„Das ist es ja ich wollte wissen was in der Tasche ist“ redete sich Yamato um Kopf und Kragen.

„Das macht man aber nicht. Was wäre wenn Taichi an deine Tasche gehen würde ohne das er dich fragt?“ fragte Sora aufgebracht nach.

„Ich würde sauer sein“ gab Yamato zu.

„Siehst und das war Taichi auch und jetzt ist er da draußen im Wald und es Regnet und es ist gefährlich und Hikari weint nur noch da sie nicht weiß was mit ihrem Bruder ist. Ich schwöre dir Yamato wen Taichi was passiert ist dann erklärst du das Hikari“ versuchte Sora ihm klar zu machen.

„Und was soll ich tun?“ fragte Yamato nach.

„Geh ihn Suchen“ war das einzige was Sora sagte.

„Bei dem Wetter“ kam es von Yamato und zeigte nach draußen.

„Und Taichi ist auch da draußen geh ihn suchen und nimm Gabumon mit“ forderte Sora von ihm.
 

Geschlagen machte sich Yamato mit Gabumon bei Regen auf den weg um Taichi zu finden. Yamato wusste nur wo er lang gelaufen war als sie sich gestritten hatten. Aber es war schwierig bei dem Wetter überhaupt eine Spur zu finden.

„Hast du was gefunden?“ fragte Yamato Gabumon.

„Nein nichts. Ich versuche irgendwie Agumon zu Wittern aber es regnet zu stark“ gab Gabumon zu.

„Verdammt auch. Wir müssen die beiden finden sonst bin ich erledigt“ sagte Yamato und wollte nicht den Zorn von Sora abbekommen, geschweige den von Hikari.

„Mach dir kein Kopf wir werden die beiden schon finden. Vergiss nicht Agumon ist bei Taichi er wird schon auf ihn aufpassen“ versuchte Gabumon seinen Freund aufzuheitern.
 

„Ich mach mir keine Sorgen das den beiden was passiert. Ich mach mir Sorgen das Taichi einen seiner Ausbrüche hat“ sagte Yamato und hielt sich den Arm vor das Gesicht um nicht zu viel Regen und Wind abzubekommen.

„Weißt du noch immer nicht was mit ihm los ist?“ fragte Gabumon nach.

„Nein leider nicht, weiß Agumon was?“ fragte Yamato nach.

„Nein er macht sich nur Sorgen um Taichi“ sagte Gabumon. Yamato machte sich ernsthaft Sorgen das den beiden was passiert war. Er hoffte das Taichi und Agumon was gefunden hatte wo sie Sicher waren.
 

Gabumon und Yamato liefen so gut es ging den Pfad ab an den sie Vermuteten das Taichi und Agumon den lang gelaufen sind. Die beiden hatten es Schwer den Pfad zu folgen. Sie rutschen aus und landeten dauerhaft im Schlamm. Aber auch das Wasser was dem Pfad runter floss, machte alles nicht einfacher. Vom Wind mal abgesehen der machte alles noch schlimmer.

„Yamato warte mal“ rief Gabumon.

„Was ist?“ fragte Yamato nach.

„Da oben auf dem Berg ich sehe Licht“ sagte Gabumon. Yamato folgte Gabumons Blick und sah weiter oben am Berg ein Licht aus einer Höhle.

„Versuchen wir da hoch zu kommen. Hoffentlich sind das die beiden“ sagte Yamato und schlug sich weiter mit Gabumon hoch zum Berg.
 

Der Aufstieg dauerte lange. Da die beiden immer und immer wieder aufpassen mussten das sie nicht weg rutschten oder anderes.

Taichi und Agumon hörten was vor der Höhle.

„Wer kann das sein?“ fragte Taichi.

„Ich weiß es nicht aber ich bin bereit zu Kämpfen“ sagte Agumon und stellte sich vor seinen Freund. Agumon würde sein Freund vor allem Beschützen. Denn auch er wusste das in dieser Welt andere Gefahren gab als bei ihnen. Gerade als die beiden Gestalten auf die Höhle zu kamen, machte sich Agumon bereit. Doch dann kamen die beiden ins Licht. Sofort waren Agumon und Taichi froh darüber die beiden zu sehen.
 

„Was machst du hier?“ fragte Taichi nach.

„Dich suchen und nach Hause holen“ sagte Yamato.

„Sora hat dich raus geworfen damit du es machst“ sagte Taichi.

„Ja hat sie. War echt schwer euch zu finden. Aber Kumpel es tut mir leid das ich einfach so deine Tasche klauen wollte. Sora hat mir klar gemacht das es Falsch war und das ich es auch nicht wollen würde wen du an meine Taschen gehen würdest ungefragt“ entschuldigte sich Yamato.

„Das ist egal du hast dich entschuldigt“ sagte Taichi. Yamato war sichtlich erleichtert das Taichi nicht mehr sauer war auf ihn.

„Wir sollten dennoch versuchen zurück in die Hütten zu kommen“ sagte Yamato.

„Meinst du wirklich? Es ist schon Dunkel wir werden den weg nicht finden“ sagte Taichi.

„Ich kenne den weg ich hab ihn mir gemerkt“ sagte Gabumon.

„Bist du dir sicher? Das letzte Mal sind wir deinetwegen auf einer Insel gelandet“ Fragte Agumon nach.

„Ich war da schon richtig. Ich konnte doch nicht wissen das es eine Insel ist“ verteidigte sich Gabumon.
 

„Hört auf zu streiten wir sollten wirklich gehen“ sagte Yamato und schnappte sich ein langes trockenes Holzstück.

„Ich habe keine Taschenlampe dabei. Das müsste erst mal reichen“ sagte Yamato als er Taichis Blick sah.

„Du weißt schon das es dort draußen regnet und das die Fackel schnell aus geht?“ fragte Taichi nach.

„Das wird schon klappe vertraue mir einfach“ versuchte Yamato Taichi zu überzeugen.

„Ähm Leute ich glaube wir haben keine Zeit mehr darüber zu Diskutieren“ sagte Gabumon.

„Warum?“ kam es von Yamato und Taichi gleichzeitig.

„Da in der Höhle ist was“ sagte Agumon und schön hörte alle vier ein Knurren und wie was auf sie zu kam.

„Laufen?“ fragte Taichi.

„Laufen“ sagte Yamato nach. Gerade als alle vier los liefen, kam was aus der Höhle geschossen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2016-03-05T20:13:46+00:00 05.03.2016 21:13
ein Tolles Kap

tja was macht man nicht alles für seine Freundin
auch wenn es nicht gerade Freiwillig war
doch Sora hatte sowas von recht damit Yamato raus zu werfen

na ob wir je ehfahren werden was in der Höle ist aus der sie flüchten
mussten denn es war ja wohl nicht gerade gut auf die eindrinlinge zu sprechen ^^

GVLG


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