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Eiszauber

(Dramione)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und mit diesem letzten Kapitel wünsche ich euch
ein frohes Weihnachtsfest! :)
Es ist etwas länger geworden, als zuerst geplant und
trieft nur so vor Fluff. Aber da ich momentan an einer längeren
FF schreibe, wo die beiden sich am Anfang ordentlich
hassen, tat das hier unglaublich gut ^.^.
Ich hoffe, euch gefällt das Kapitel trotzdem und ihr
seit bei meinen neuen Geschichten auch dabei! :)
Nochmal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
<3-liche Grüße! Komplett anzeigen

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Kapitel 3

Hermine brauchte einen Moment, ehe sie begriff, was nun passieren würde. Mit verwirrten braunen Augen starrte sie rüber zu Draco, der sich gerade die eleganten, schwarzen Schlittschuhe anzog.

Er würde doch nicht wirklich...?

„Ehm...Was gedenkst du nun genau zu tun?“, fragte die Gryffindor misstrauisch und hob eine ihrer Augenbrauen nach oben.

„Was wohl“, antwortete der Blonde achselzuckend, bevor er mit einer lässigen Bewegung auf die Eisfläche trat. Hermine zuckte zusammen.

„Du willst mir helfen?“

„Schlaues Mädchen, Granger.“

„Oh, nein!“

„Was nein?“

„Ich brauche deine Hilfe nicht“, meckerte die Brünette und fuchtelte wild mit ihren Händen in der Luft, um ihm anzudeuten, nicht näher zu kommen. Doch dem Slytherin schien das nicht sonderlich zu stören und kam langsam näher.

„Sah vorhin aber anders aus.“ Hermine bekam langsam, aber sicher, Panik und die Röte in ihrem Gesicht nahm wieder zu. Als Malfoy immer noch keine Anstalten machte stehen zu bleiben, streckte sie kraftvoll ihre Hände nach vorne, deutete eine Wand an, an der die Schlange hoffentlich abprallte. Sie wollte nicht, dass er sah, wie ungeschickt sie sich auf dem Eis anstellte.

„Stopp, Malfoy!“ Und tatsächlich blieb Draco einen Meter vor ihr stehen und blickte genervt auf sie herab.

„Merlin, was ist denn?“, knurrte er regelrecht und Hermine spürte, wie seine sonst so schönen, silbernen Augen sie böse anfunkelten. Nervös ließ die Hexe ihren Blick in eine andere Richtung schweifen, ließ die imaginäre Wand mit ihren Händen wieder verschwinden und begann mit ihren Fingern zu spielen. Was sollte sie ihm auch sagen? Und wieso kam er überhaupt auf das Eis? Wohl nicht, um ihr zu helfen...Wahrscheinlich wollte er sich nur über ihre Unfähigkeit lustig machen. Dieser Gedanke ließ die hübsche Gryffindor zornig werden.

„Ich...brauch deine blöden Kommentare nicht.“

„Sei nicht gleich wieder beleidigt. Ich will nur-“

„Sicher, willst du das! Mir nur helfen“, unterbrach Hermine ihn direkt gereizt und konnte nicht verhindern, das der zweite Satz mehr als sarkastisch klang. Der große Zauberer vor ihr zuckte, aufgrund ihrer wütenden Stimme, kurz zusammen. Was hatte sie denn jetzt?

„Was?“, fragte er demnach ehrlich verblüfft. Mit einem lauten Schnaufen verschränkte die Jahrgangsbeste ihre Arme vor der Brust und schaute wieder direkt in sein Gesicht und ihre Augen blitzten dabei gefährlich. Sie konnte ihm nicht glauben... Wenn Malfoy sich wirklich mit einer reinblütigen Hexe verloben will, warum sollte er ihr dann helfen wollen? Auch wenn das Verhältnis zwischen ihnen besser geworden ist, Freunde waren sie noch lange nicht!

„Gib es einfach zu. Du bist nur hier, um dich über mich lustig zu machen.“ Der junge Malfoy blinzelte zweimal verdutzt. Er wolle sich über sie lustig machen? Das glaubte sie?

Naja, vor einiger Zeit wäre das gar nicht so abwegig gewesen. Aber Draco wollte ihr wirklich helfen...ohne böse Hintergedanken. Insgeheim hatte er sich auf ein bisschen Zweisamkeit mit ihr gefreut, doch die Tatsache, dass sie ihm sowas unterstellte – und ihm die Frage, ob er ihr helfen soll, gar nicht so leicht über Lippen gekommen war – erboste ihn.

Draco öffnete seinen Mund und wollte etwas sagen, doch schloss er ihn schnell wieder. Unter all seiner Aufbringung versuchte er sich zu beruhigen und die bösen Bemerkungen einfach runter zu schlucken. Würde Malfoy jetzt mit ihr streiten, wäre die gewünschte Zweisamkeit dahin...Er schloss die Augen, atmete einmal tief ein und aus. Danach öffnete er vorsichtig seine Augen und sah ihr, immer noch mit einer grimmigen Miene, direkt in ihre braunen Augen, die ihn genau zu beobachten schienen. Als suche sie die gewünschte Antwort in seinem Blick.

„Okay, Granger“, begann Draco langsam, sichtlich um Ruhe bemüht. „Du hast allen Grund skeptisch zu sein, aber -“, unterbrach er sich plötzlich selbst, biss sich leicht auf seine Unterlippe und wand seinen grimmigen Blick auf einmal von ihr ab.

Hermines Ausdruck veränderte sich aufgrund seiner plötzlichen Stimmungsschwankung. Verwirrt sah sie ihn direkt an, lockerte sofort ihre stabile Haltung.

Malfoy dagegen befand sich urplötzlich in einem Dilemma. Und dieses war wahrlich so plötzlich gekommen, als hätte ihn ein Fluch unerwartet getroffen. War er zuvor noch zornig gewesen, war er jetzt...ängstlich?

Wegen ihr? Einer Frau? Merlin, was eine Schande...Aber es stimmte.

Malfoy wusste einfach nicht, was er sagen sollte. Es müsste sie überzeugen, aber nicht zu viel von seiner momentanen Gefühlslage preisgeben. Konnte er das überhaupt?!

„Alles klar?“

„Hm?“, schreckte Malfoy aus seinen obskuren Gedanken und gaffte sie blöd an. Hermines Mund öffnete sich überfordert. Was ist das für ein untypisches Verhalten?

Draco analysierte ihren Blick und realisierte die Situation, wenn auch etwas spät. Hastig schüttelte er seinen Kopf, der einen verdächtigen Rotton annahm.

„Äh, d-das war, also eh“, stotterte er herum. „Ich wollte nur, ähh, a-also ich-...Oh Merlin...“, seufzte die Schlange und schlug mit der Faust gegen seine Stirn. Was war er nur für ein Trottel...

„Ich will dir wirklich nur helfen. Ich hatte nicht vor, mich über dich lustig zu machen. Aber wenn du mir nicht glaubst...“, sprach Draco leiser, drückte seine Faust immer noch an seine Stirn, als wolle er sich mit dem Druck, der dadurch ausgeübt wird, bestrafen. Warum verbockte er das ganze? Mit den Mädels klappt´s doch sonst immer. Nur bei ihr nicht...

Der hübsche Slytherin wollte am liebsten verschwinden. Egal wohin! Ins Schloss, in den Wald, in ein Schneeloch oder am besten direkt unter sich in den See. Dafür müsste nur das Eis einbrechen. ...Ob ein starker Fußtritt reicht?

Ein leises Kichern ließ Draco aufhorchen. Und tatsächlich. Hermine hatte die Augen geschlossen und lachte ein leises, aber ehrliches Lächeln, ohne einen Hauch von Spot darin. Dabei hatte er damit fest gerechnet, so dämlich, wie er sich gerade benahm.

„Sag mal, Malfoy. Mach ich dich nervös?“, kicherte sie in ihren beerenfarbigen Handschuh, den sie sich leicht vor den süßen Mund hielt, und schielte mit einem Auge in sein verlegenes Gesicht.

„Nervös? Tse, das hättest du wohl gerne!“, versuchte Draco, peinlich berührt, ihren Volltreffer zu unterbuttern. Auch wenn sein Ausdruck grimmig war, verriet ihn seine ungesunde, rote Gesichtsfarbe. Natürlich hatte die kluge Hexe seine Unsicherheit bemerkt. Es war so auffällig, weil er sonst nie so...wortkarg war. Und ehrlich gesagt, freute sich Hermine sehr darüber. Auch das Malfoy ihr scheinbar wirklich helfen wollte. Ihre Wut war längst verraucht und auch sie entschied sich dazu, ihm die Wahrheit zu sagen.

„Es ist nur so“, begann sie ruhig, auf ihren Lippen noch immer ein bezauberndes Lächeln. „Ich wollte nicht, dass du siehst, wie...untalentiert ich auf dem Eis bin.“

„Glaub mir, Granger. Das hab ich schon längst.“

„Wie nett.“ Nicht wirklich beleidigt durch seinen Satz, wartete Hermine nun auf eine Reaktion seinerseits. Würde er jetzt wirklich mit ihr üben? Innerlich freute sich die selbstbewusste Frau riesig darüber. Hoffte sie doch schon lange auf ein wenig mehr Aufmerksamkeit von ihm.
 

Immer noch verlegen, aber nicht mehr ansatzweise so verunsichert, hielt der Slytherin seiner Mitschülerin und Kollegin seine Hand hin. Mit einem frechen Grinsen sprach er:

„Ich zeig dir jetzt, wie man es richtig macht.“

„Ob das was bringt?“, fragte Hermine unsicher und musterte seine ausgestreckte Hand.

„Kann nur besser werden.“

„Danke.“ Das „Danke“ klang für Draco mehr nach einem „Stirb, du Bastard“, doch ignorierte er das bewusst. Klar, seine Antwort war nicht nett oder gar einfühlsam. Sie sollte doch nur seine verdammte Hand nehmen, die schon so stark vor Nervosität zitterte, dass er glaubte, sie mache das mit Absicht. Kurz bevor Draco davor war, sie wieder runter zu nehmen, legte die Gryffindor ihre kleinere Hand in seine. Selbst durch die Handschuhe spürte Draco die Wärme ihrer Hand.

„Vertrau mir einfach“, sprach Malfoy leise zu ihr.

„Kann ich das denn?“, fragte sie ihn ebenso leise und blickte ihm direkt in diese einzigartigen Augen. Sie kannte die Antwort natürlich, doch auch die Löwin hatte ihren Spaß daran, die böse Schlange zu reizen.

Um seiner Aussage Ausdruck zu verleihen, fuhr Malfoy plötzlich ein Stück rückwärts und zog, mit einem kraftvollen Ruck, die überrumpelte Hexe einfach mit. Mit dieser Aktion brachte er Hermine so aus dem Konzept, dass sie strauchelte und drohte nach vorne zu kippen. Doch rechtzeitig fassten Dracos Hände ihre Oberarme und hielten sie fest, während sie sich panisch an seine Schultern krallte und mit dem Gesicht an seiner Brust landete.

„Wie schaut´s jetzt aus?“, fragte der Blonde sie doch tatsächlich. Diese hinterlistige Schlange!

„Inwiefern soll das mein Vertrauen in dich steigern?!“, quiekte die Hexe entrüstet.

„Ich hab dich doch gefangen.“

„Du hast mich fast zu Fall gebracht!“ Mit einem belustigten Glucksen zog Draco die Brünette wieder nach oben und sah ihr, mit einem neckend Ausdruck in seinen Augen, in ihre tiefen, noch leicht erschreckten Augen.

„Aber du bist nicht gefallen“, beschwichtigte er sie sanft. Hermine schien immer noch leicht empört, obwohl sich erneut ein hübsche Röte auf ihr Gesicht geschlichen hatte. Seine verdammten Augen!

„Komm schon. Vertrau mir. Solange ich dich halte, wirst du auch nicht fallen“, fügte Draco noch hinzu und nahm sie wieder bei ihrer Hand, entließ ihre Oberarme aus seinem Griff und sie spürte die eisige Winterkälte plötzlich stärker.

So wie jetzt haben sie sich noch nie unterhalten, aber Hermine genoss es sehr und hoffte, dass es in Zukunft so bleiben würde...Doch, wie soll das gehen, wenn er sich bald verloben würde...

„Na gut“, grinste Hermine und ignorierte den Stich in ihrer Brust. „Dann zeig mir mal, was du kannst.“

„Eins nach dem anderen. Wenn ich dir jetzt was von meiner Kunst vorführe, fühlst du dich nur minderwertig“, stichelte er, nach wie vor das typisch, diabolische Grinsen eines Malfoy auf den Lippen. „Zuerst bringe ich dir bei, wie man überhaupt richtig geradeaus fährt.“ Langsam setzte sich Draco in Bewegung, fuhr rückwärts vor ihr her und ließ die hübsche Hexe nicht aus den Augen. Sanft zog er sie mit und Hermine umgriff seine Hand ein wenig fester. Unsicher sah sie ihn an.

„Solltest du wirklich rückwärts fahren?“

„Warum fragst du?“

„Beim letzten Mal hat das ja nicht so gut geklappt.“

„Da habe ich auch nicht mit gerechnet, dass jemand einfach nur dasteht und nicht ausweicht. Hast du den Sturz nicht erst heraufbeschworen?“

„Ich stand mit dem Rücken zu dir, Malfoy! Ich habe gar nichts heraufbeschworen!“

„Schade eigentlich.“, grinste Draco frech und zog eine seiner perfekten Augenbrauen nach oben. Hermine errötete nur noch mehr. Sie glaubte, keine Hexe mehr zu sein, sondern eine eher Tomate, so lange, wie sie die Röte auf ihren Wangen schon spürte.

„Ach, sei doch still, Draco“, murmelte sie verlegen in ihren hübschen Schal und blickte wieder auf ihre Schuhe die langsam über das Eis glitten.

Draco grinste, bei ihrem Anblick, wie ein Honigkuchenpferd. Sein Herz schlug einige Takte schneller, nachdem er zwar sehr leise, aber deutlich seinen Vornamen aus ihrem Mund gehört hatte.

In seiner Euphorie drückte der Slytherin unbewusst die zierliche Hand der Gryffindor noch ein wenig fester.
 

„Und? Wie sieht das aus?“, lachte Hermine vergnügt, während sie alleine einige Schritte auf der Eisfläche entlang fuhr, ohne zu straucheln oder angestrengt auf die Schuhe zu starren. Draco fuhr ein wenig Abseits und beobachtete sie genau.

„Traumhaft, Granger“, sprach er gespielt berührt. Natürlich war sie noch lange nicht perfekt, aber sie konnte immerhin...fahren. Ab und zu sah sie dabei sogar richtig elegant aus. Nur bei den Kurven verlor sie noch schnell ihre Haltung und begann zu wackeln. Großzügige Kurven klappten bei ihr besser.

Draco wusste nicht, wie lange sie hier schon gemeinsam am üben waren. Das Frühstück war bestimmt schon längst vorbei und auch wenn er minimalen Hunger verspürte, wollte er diese ungewohnte, und doch schöne Situation nicht zu schnell beenden. Er genoss die Zeit mit der Gryffindor ungemein und glaubte, sich bei keiner Frau so wohl gefühlt zu haben, wie bei dieser temperamentvollen Hexe. Wie sie begeistert lächelte und ihre gelockten Haare wild um ihr hübsches Gesicht wirbelten, brachte den Blonden zum schmunzeln.

Mit einem eleganten Schlenker blieb Draco schließlich stehen und besah sich der schönen Winterlandschaft. Mittlerweile waren die beiden Schulsprecher nicht mehr die einzigen auf dem Eis. Einige motivierte Schüler zogen bereits ebenfalls ihre Kreise, aber es waren nicht sonderlich viele. Ein Dutzend vielleicht. Natürlich haben sie nicht schlecht geguckt, als sie den Schlangenkönig mit der Heldin alleine auf dem Eis gesehen haben. Leider musste Draco zugeben, dass es ihm schon etwas unangenehm war, so angestarrt zu werden. Schließlich war er ein verhasster Todesser und jetzt tänzelte er mit der Kriegsheldin romantisch auf dem Eis?

Zu seiner Verwunderung schien sich Hermine daran nicht zu stören. Sie fuhr unbeirrt weiter, hat sogar einmal nach seiner Hand gegriffen, als einige Schüler meinten, eine blöde Bemerkung, seiner Vergangenheit wegen machen, zu müssen. Nicht, dass Draco sich an solchen Bemerkungen störte, aber ihre Geste war so liebevoll und ehrlich gemeint gewesen, dass der hübsche Zauberer gar nicht drumherum kam, zu denken, was für eine einzigartige Person diese junge Frau doch war. Am liebsten würde er ihre Hand für immer halten...und nur die ihre.

„Draco?“, unterbrach die sanfte Stimme Hermines Dracos Träumerei. Mit einem leisen „Hm?“ wand er sich zu der Löwin, die direkt vor ihm stand. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie näher gekommen war.

„Mir ist mittlerweile ziemlich kalt.“

Oh nein...

„Hättest du was dagegen, wenn wir für heute aufhören?“, fügte die Gryffindor noch hinzu. Draco spitzte seine Ohren.

„Für heute?“, fragte er sicherheitshalber nochmal nach und bemerkte den überraschten Ausdruck in Hermines Augen. Sie hatte über ihren Satz nicht nachgedacht. Das klang ja so, als wolle sie sich weiterhin mit ihm treffen. Das stimmte zwar, aber gehörten da immer noch zwei dazu.

„Äh...Natürlich nur, wenn du willst...“, schloss sie peinlich berührt. Um nicht länger in dieser unangenehmen Situation zu sein, fuhr sie unbeirrt weiter fort.

„Ich gehe wieder zurück in den Schulsprecherturm“, setzte sie auch direkt an, gab dem Slytherin keine Chance auf eine Antwort. Der Malfoyerbe schien etwas überfordert. Er wollte sie doch gar nicht verlegen machen. Eigentlich würde er gerne mit ihr weiter üben, wenn es hieße, dass er sie so weiterhin sehen konnte. Ein wenig verletzt über ihr plötzliches Abwehren, nickte der Blonde nur zur Bestätigung.

„Hättest du...nicht Lust mitzukommen...?“

„...Was?“, stutzte Draco überrascht und brauchte einen kleinen Moment. Ihre Frage schwirrte noch in seinem vernebelten Kopf herum, ohne sie zu realisieren.

Hermine dagegen war am Ende ihrer Nerven. Mit klopfenden Herzen sprach sie tapfer weiter:

„Ich...wollte dich fragen, ob du dich mit mir aufwärmen möchtest? W-wir könnten...den Kamin anzünden und es uns auf dem Sofa bequem machen.“

„B-Bitte?“, stotterte der Slytherin, während sein Gesicht vor Verlegenheit bereits glühte. Oh, Merlin...Mit Granger vor einem prasselnden Kamin auf dem Sofa? Wollte sie ihn gerade verführen? In seinem Kopf produzierte das private Kopfkino bereits verschiedenste Szenen, doch Hermine bemerkte ihre vielleicht nicht ganz klare Wortwahl. Abwehrend hob sie die Ende, beendete Dracos nicht jugendfreies Kopfkino.

„Nicht falsch verstehen! Ich wollte mir eine Tasse heiße Schokolade machen. Und es mir dann ein wenig gemütlich machen. Ich...wollte dich nur einladen, mir Gesellschaft zu leisten, aber du kannst auch ablehnen. Kein Problem!“, sprach sie hektisch. Malfoy überlegte einen Augenblick und grinste sie schließlich an.

„Einverstanden.

„Wirklich? Du kommst mit?“, fragte Hermine nun skeptisch. Irgendwie hatte sie mit einer Ablehnung gerechnet.

„Ich bin auch schon eine ganze Weile draußen unterwegs. Also los“, sprach er achselzuckend und begab sich Richtung Ufer. Hermine folgte ihm irritiert, doch konnte sie nicht verhindern, dass sich ein kleines triumphierendes Lächeln auf ihre Lippen stahl.
 

Draco saß bereits auf dem gemütlichen Sofa, eingewickelt in einer kuscheligen Decke. Im Turm angekommen, bemerkte der Slytherin erst, wie kalt ihm wirklich war. Seine Ohren und die Nase waren rot, seine Lippen leicht blau. Das alles hatte er auf dem Eis komplett ausgeblendet.

Zitternd hatte Draco seinen Mantel, samt Wärmeausrüstung, in sein Zimmer verfrachtet, den Kamin entfacht, sich fröstelnd die Decke um den trainierten Körper geschlungen und auf das einladende Sofa verkrümmelt. Hermine hatte sich noch kurz in ihr Zimmer verzogen. Was genau sie machte, wusste er nicht. Ob sie die Schokolade selber machen würde?

Mit einem Seufzen zog er den weichen, wärmenden Stoff noch enger um sich. Ein verräterisches Kribbeln kroch gerade kurz seine Nase hoch und der Druck entlud sich ohne große Vorankündigung.

„Hatschi!“

„Oh, hast du dich erkältet?“, ertönte die fragende Stimme der Gryffindor, welche gerade aus ihrem Schlafzimmer kam. Mit einem leisen Schniefen drehte der Slytherin seinen Oberkörper um 180 Grad, griff mit seiner linken Hand auf den kleinen Beistelltisch und packte sich eine Packung winterlicher Taschentücher.

„Ach was“, grummelte er, zog ein weißes Taschentuch hervor und schnaubte hinein. „Ist bestimmt nichts ernsthaftes.“

„Wenn du meinst“, grinste Hermine, tippelte näher an das Sofa heran und reichte Draco eine rote Tasse mit dampfenden Inhalt. „Vorsicht. Ist heiß.“

Mit einem letzten Abwischen der Nase verstaute der Blonde das Taschentuch in seine Hosentasche und griff vorsichtig nach der Tasse.

„Danke.“

„Wie höflich.“

„Hey, auch ich kenne Benimmregeln“, brummte Draco und pustete vorsichtig über die braune, verlockend riechende Flüssigkeit. Hermine quittierte seinen Satz mit einem kleinen Lächeln, ehe sie ihre Tasse, welche beige und mit goldenen und roten Sternchen verziert war, auf den Beistelltisch auf der anderen Seite des Sofas abstellte. Nun besah sich Draco seine Kollegin etwas genauer. Sie trug einen großen weinroten Pullover, der einen großen Kragen besaß und ihr knapp über den zuckersüßen Hintern reichte. Darunter trug sie eine schlichte, schwarze Wollstrumpfhose und ihre Füße steckten in hellen, kuscheligen Socken. Ihre Haare waren voluminöser durch ihre gemeinsame Schlittschuhfahrt und waren teilweise in ihrem großen Kragen verborgen, bauschten sich um ihr hübsches Gesicht. Der junge Malfoy konnte aufgrund ihrer äußeren, durchaus ansehnlichen Erscheinung nur heimlich schmunzeln. So würden sich manche Slytherinmädchen niemals anziehen, doch ihm gefiel es sehr. Sie sah süß, entspannt und einfach natürlich aus.

Hermine bemerkte seine beobachtenden Augen nicht, schnappte sich eine weitere Decke und setzte sich dem Slytherin gegenüber. Ihre langen Beine winkelte sie an und legte die Decke leicht darüber, ehe sie wieder nach ihrer weihnachtlichen Tasse griff. Sie schien nicht so zu frösteln, wie er. Dabei war ihr doch kalt.

„Schmeckt´s?“

„Hab´s noch nicht probiert.“

„Da hab ich´s wohl etwas zu heiß gemacht. Tut mir Leid“, sagte Hermine verlegen und schlürfte vorsichtig ein kleines bisschen der wärmenden Flüssigkeit aus der Tasse.

„Nein, ist super so“, widersprach Draco ihr und nahm leider etwas zu viel in den Mund, sodass er sich minimal die Zunge verbrühte. Schmerzhaft zog er die Augenbrauen zusammen und schluckte das heiße, aber gute Zeug sofort runter. Seine Speiseröhre drohte zu verbrennen, aber ihm war wenigstens nicht mehr kalt.

„Okay. Vielleicht ist es noch ein wenig zu heiß, aber schmecken tut es gut“, fügte Draco noch hinzu, fuhr mit seiner Zunge an seinen Zähnen lang, um die verbrannte Stelle zu spüren.

„Hast du auch schon früher heiße Schokolade getrunken?“, fragte Hermine ihn nun lächeln und blickte ihn mit ihren Augen, die von dem Kaminfeuer leuchteten, direkt an.

„Ich war auch mal ein Kind, Granger“, antwortete er ihr nur und war noch immer auf seine Zunge fokussiert. Hermine nickte und trank noch einen Schluck.
 

Die Wärme des Getränkes durchfuhr Hermines Körper und sie fühlte sich einfach wohl. Das Feuer knisterte verspielt in dem Kamin und hüllte den ganzen Raum in ein stimmungsvolles Licht. Es entstand eine entspannte Stille, in der jeder seinen Gedanken nachging und weiter heiße Schokolade trank.

Hermine musterte den gutaussehenden Zauberer vor ihr. Seine blonden Haare leuchteten durch das warme Licht der Flammen und waren nicht mehr in Form. Etwas wild standen sie ab, doch der Gryffindor gefiel es sehr. Den Körper der Schlange konnte sie gerade leider nicht bewundern, da er so eingehüllt war, aber sie wusste eines mit Sicherheit: Draco Malfoy war ein Mann! Muskulöse Arme, die sie heute so fest gehalten hatten, ein flacher, fester Bauch, auf den sie manchmal einen Blick erhaschen konnte, wenn er freizügig aus dem Bad stiefelte. Manchmal glaubte die Löwin, er mache das mit Absicht, damit sie sieht, was ihr entgeht.

Mit einen leisen Seufzen legte Hermine den Kopf an die Sofalehne.

„Er entgeht mir wirklich“, ging es der Brünetten dumpf auf. Er wird sich verloben...Mit einer hübschen, reinblütigen Hexe. Ob er dann mit seiner Frau gemeinsam heiße Schokolade an Weihnachten genießt? Die Jahrgangsbeste wusste nur, dass ihre jetzige Situation mit dem Blonden einmalig ist und sie sollte sie genießen, aber...

Dracos Kopf ruckte mit einem Male nach oben. Seine strahlenden Augen sahen direkt in ihre. Ohne Abscheu und so voller Wärme. Verdammt...

„Alles in Ordnung?“, fragte er mit seiner rauen Stimme, die auf Hermines Körper eine Gänsehaut hinterließ. Verdammt...

„Ja, alles gut“, log sie mit einem falschen Lächeln und trank erneut einen großen Schluck aus ihrer Tasse.

„Kann ich dich was fragen, Granger?“

„Klar.“

„Was wolltest du mir auf dem Eis eigentlich sagen?“

„Was meinst du?“

„Als wir unseren kleinen Unfall hatten. Da hattest du mich danach noch aufgehalten.“

Die Hand der Gryffindor versteifte sich um ihre Tasse.

„Wie-wie kommst du den darauf, dass ich dir was sagen wollte?“, fragte sie nun überfordert und ihre Stimme klang plötzlich einige Oktaven höher. Draco verzog daraufhin nur seinen Mund zu einer fragenden Miene.

„Warum hättest du mich sonst aufhalten sollen. Also los. Sag schon“, forderte er sie auf. Überfordert biss sich die sonst so selbstbewusste Hexe auf die Unterlippe. Verdammt...

„Äh...Also ich-“, begann sie stotternd, die Hände noch immer steif um ihre Tasse gekrallt. Was sollte sie auch sagen? Dass sie mit ihm ausgehen wollte, obwohl er wahrscheinlich eine andere hatte? Ein Geständnis, bezüglich ihrer Gefühle für ihn, abliefern? Niemals! Das...ging einfach nicht. Sie verstummte. Ihre sonst so lebendigen Augen verräterisch am glänzen.

Malfoy bemerkte dies und ihn überfiel die Panik.

„Hermine?“, fragte er scheu, ohne zu bemerken, ihren Vornamen zum ersten Mal in den Mund genommen zu haben. Verdammt!
 

Kraftvoll knallte Hermine die Tasse zurück auf den Beistelltisch. Malfoy zuckte, aufgrund der plötzlichen Wut der Hexe, zusammen und in seinen Augen war nur die grenzenlose Verwirrung zu erkennen. Dass die Tasse das überlebt hatte, war ein Wunder.

Als nächstes registrierte die Schlange, dass die Löwin energisch die weiche Decke weg schlug und die Füße auf den Boden stemmte.

„Das hier war eine verdammt blöde Idee!“

„Was war eine blöde Idee?“, druckste Draco herum.

„Das alles hier!“, schrie Hermine nun und deutet dabei auf sich und ihn. „Diese ganze Aktion von heute war einfach....Es war-“, suchte die wütende Brünette nach den richtigen Worten. „Ach, vergiss es!“, fauchte sie nur, genauso böse, wie eine Schlange, stand mit einen kräftigen Ruck auf und wollte sich in ihr Zimmer verziehen.

„Hey! Was soll das?!“, knurrte Draco nun bedrohlich, stellte seine Tasse ungeachtet ab, erhob sich ebenfalls von dem Sofa und ließ seine Decke zu Boden gleiten. Schnell drehte Hermine sich um und sah ihn mit überforderten Augen an.

„Das hier war ein Fehler“, sagte sie so unglaublich traurig. Der Slytherin wurde hellhörig, kam bedrohlich zwei Schritte näher auf das Objekt seiner Begierde zu.

„Was war ein Fehler?“, zischte er.

„Ich kann das einfach nicht, verstehst du?“, versuchte sie verzweifelt ihre missliche Lage zu retten, doch der Blonde war nicht auf den Kopf gefallen. Er ahnte, wo das plötzliche Problem her kam, das diese wundervolle Atmosphäre zwischen ihnen zerstört hatte.

„Nein, verstehe ich nicht!“, trieb er sie weiter in die Enge, stellte sich auf dumm. Hermines Herz klopfte so unendlich schwer.

„Ich will mir...keine falschen Hoffnungen machen.“ So leise, wie ein Hauch, entrann sich dieser Satz ihrem perfekten Mund. Dabei blickte die mutige Löwin ihm tapfer in die Augen. Sie hielt die Tränen zurück.

Draco wand seine eisgrauen Augen nicht von ihr ab ab. Sein Herz schlug plötzlich schneller, als sich etwas in seinem momentan unbrauchbaren Gehirn festsetzte.

„Falsche Hoffnungen?“, flüsterte er bedächtig. Sein Zorn war längst verraucht.

„Du wirst heiraten, Draco“, flüsterte Hermine und schluckte die Traurigkeit über diese Tatsache herunter, auch wenn ihr wirklich zum Heulen zumute war.

Draco stand vor der Hexe, fixierte ihre schönen, glänzenden Augen mit seinen und versuchte sie zu lesen. Und er glaubte, er habe es gesehen. Die Trauer und Eifersucht über „seine Verlobungspläne“. Seine Vermutung hatte sich bestätigt und mit einem Male wusste er, was nun zu tun war.

„Ich werde nicht heiraten....Zumindest nicht in nächster Zeit und bestimmt nicht Daphnes Schwester.“ Hermines Augen weiteten sich ungläubig.

„Das ist eine Idee meiner und ihrer Eltern, aber nicht meine. Und ich hatte nie vor, dem Verlöbnis je zuzustimmen.“

„Aber Daphne hat doch-“

„Die hatte nur eine große Klappe.“

„Aber Draco-“

„Nein, Granger!“, unterbrach der Slytherin die Gryffindor barsch. „Es wird keine Verlobung geben, was auch immer die Gerüchte sagen. Ich will keine Greengrass zukünftig an meiner Seite wissen. Zumal mir eine sture, besserwisserische und temperamentvolle Hexe seit einiger Zeit den Kopf verdreht!“

Hermines Herz setzte aus. Stur? Besserwisserisch? Meinte er etwa sie damit? Mit großen Augen gaffte sie den Zauberer vor ihrer Nase an, schüttelte ungläubig den Kopf.

„Wen meinst d-“

„Wen ich meine? Ernsthaft?!“, brüllte der Eisprinz, sichtlich um Contenance bemüht, auch wenn es ihm mehr schlecht, als recht gelang. Doch Hermine schenkte dem keinerlei Beachtung, blickte gebannt auf seine perfekten, verführerischen Lippen und wollte seinen nächsten Worten lauschen.

„Jetzt mal ehrlich, Granger! So offensichtlich, wie ich mich blöderweise benommen habe, dürftest du ganz genau wissen, welche Hexe ich meine! Ich stehe doch vor dir, oder etwa nicht? Ich bin mit dir Schlittschuh gelaufen, habe mit dir Händchen gehalten, wenn du es so willst, und trinke mit dir heiße Schokolade allein vor einem Feuer in unserem Schulsprecherturm! Und sogar jetzt mache ich mich zum Volldeppen vor dir indem ich diese Rede schwinge! Ich durchschaue dich, Granger! Du willst nur, dass ich derjenige bin, der es zuerst sagt, dabei bist du doch die mutige Gryffindor. Aber bitte, wenn du es so willst, dann sage ich´s dir eben zuerst! Ich lie-“ Doch weiter kam er nicht. Schnell hatten ihre zierlichen Hände sein Gesicht gefangen genommen und sie verschloss seine Lippen mit einem hauchzarten Kuss, dem wohl schönsten Schloss zum Verschließen seines losen Mundwerkes.

Nutzlos stand er da und starrte auf die geschlossenen Augen Hermines, welche ihre süßen Lippen noch immer vorsichtig gegen seine bewegte. Erst nach zwei weiteren Sekunden begriff er zwar diese Situation, doch schien sie noch immer so unwirklich.

Langsam schloss Draco nun auch seine Augen, erwiderte vorsichtig diesen zärtlichen Kuss, seine Hände noch immer nutzlos an seinem Körper hängend. Er befürchtete diesen wunderbaren Traum zu zerstören, in dem er sich offensichtlich befand. Ihre warmen Hände hielten sein Gesicht an Ort und Stelle und sie müsste auf ihren Zehenspitzen stehen, um seine Lippen überhaupt zu erreichen. Aber ihre Lippen fühlten sich einfach traumhaft an. Draco schmeckte die süße Schokolade an ihnen und sie waren so weich und vorsichtig. Noch nie hatte der begehrte Malfoyerbe ein Mädchen so zärtlich und liebevoll geküsst.

Langsam und viel zu schnell, für Dracos Geschmack, löste Hermine sich von seinen Lippen und entfernte sich ein kleines Stück, blickte mit einem verschleierten Ausdruck auf ihrem Gesicht in seines. Dracos Lieder waren nur halb geöffnet, nahmen einen verträumten Ausdruck an. Sein Herz pochte laut in seiner Brust, als er Hermines Hände noch immer an seinen Wangen fühlen konnte.

„Willst du noch immer wissen, was ich dich fragen wollte?“, fragte sie verführerisch, strich mit ihrem Daumen über seine gerötete, warme Wange. Draco nickte leicht, war gerade nicht in der Lage Buchstaben und Worte ordentlich aneinanderzureihen.

„Ich wollte dich fragen, ob du mit mir nach Hogsmeade gehen möchtest?“ Der junge Malfoy grinste, auch wenn er mit einer anderen Frage gerechnet hatte. Im Nachhinein machte es sowieso keinen Unterschied.

Endlich fanden seine Hände ihren Weg auf ihre Taille und in ihre wunderbar, weichen Locken. Bestimmt zog er ihren Kopf etwas näher an seine Lippen und hauchte ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn.

„Es wäre mir eine große Freude“, seufzte Draco noch immer grinsend an ihre Stirn, bevor er liebevoll seine Lippen erneut auf ihre legte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  vanii
2016-04-06T10:42:24+00:00 06.04.2016 12:42
Eine wirklich schöne FF, ich hätte am liebsten noch weitergelesen.
Du hast einen tollen Schreibstil, und wie du die Charaktere darstellst fand ich auch sehr gut.

Lg

vanii
Antwort von:  Gioia
07.04.2016 22:16
danke, wie lieb von dir :)
vorallem, da es meine erste ff seit einigen jahren war,
beruhigt es mich, dass der stil in ordnung ist^.^
Von:  _ShioRi_
2015-12-27T20:08:16+00:00 27.12.2015 21:08
voll schön *__*
Antwort von:  Gioia
28.12.2015 00:14
Danke! \^o^/
Von:  Omama63
2015-12-27T12:43:53+00:00 27.12.2015 13:43
Ein super Kapitel, mit einem schönen Ende.
Gut, dass Hermine den Wutausbruch bekommen hat, sonst wäre Draco nie aus sich herausgekommen und hätte ihr nicht gesagt, dass er sie liebt.
Ich fand es so süß, wie Hermine ihm die Worte gestoppt hat.
Deine FF hat mir sehr gut gefallen.
Klasse geschrieben.

Wünsche dir einen guten Rutsch ins neu Jahr.

Lg
Omama63
Antwort von:  Gioia
28.12.2015 00:13
Ohh, danke! Das freut mich sehr! *.*
Motiviert mich für mehr <3 xD (muahaha!)
Ich wünsche dir auch einen guten Rutsch!
Von:  horo_koi
2015-12-25T00:28:09+00:00 25.12.2015 01:28
yay fluff fluff fluff und das an weihnachten *^*
wundervoll!
Es ist so süß und awwww~
wie mione ihn aber einfach bei den tollsten worten unterbricht >.<
so schnell wird er es wohl nie wieder sagen Q__Q
aber liebe! hach~
ich schmerze dahin~
Antwort von:  Gioia
25.12.2015 08:22
Hihi, danke ^.^
Und Willkommen im Fluff-Wunderland ;D
Vielleicht wollte Mione es ja doch jetzt
zuerst sagen und hat ihn deswegen unterbrochen.
Wer weiß~ <3


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