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Eiszauber

(Dramione)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen schönen dritten Advent! <3 Komplett anzeigen

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Kapitel 2

„Könntest du vielleicht so gütig sein und meinen zukünftigen Schwager wieder loslassen?!“
 

Sämtliche Farbe war aus Dracos Gesicht gewichen und er hatte das Gefühl, dass sein Herz aufgehört hatte zu schlagen. Die lauten, dumpfen Herztöne in seinen Ohren hatten schlagartig aufgehört. Seine grauen Augen fixierten noch immer ihr Gesicht und er konnte nur hoffen. Hoffen, dass dieser Satz nicht wirklich über die Eisfläche geschrien wurde. Hoffen, dass nur er es gehört hatte. Hoffen, dass Granger ihn nicht gehört hatte.

Doch es war vergebens. Draco sah, wie die Gryffindor an seinem Arm vorbei sah, dorthin, wo die Stimme von Daphne ertönte.

„Selbst wenn du eine Heldin bist, an Draco kommst du niemals ran und das weißt du auch“, sprach die ätzende Stimme der Slytherin weiter und Malfoy wünschte, sie würde einfach ihre unausstehliche Klappe halten. Er glaubte auch, er würde Blaises Stimme hören, die ihr befehligte endlich still zu sein, ehe zwischen den beiden ein leichter Streit entstand.

Doch Dracos Fokus lag weiterhin auf der Brünette vor ihm. Ihre großen schokoladenfarbigen Augen hatten diesen einzigartigen Glanz verloren und der Blonde glaubte eine Spur Enttäuschung in ihnen zu lesen. Mit einer kleinen Bewegung hatten ihre schmalen Finger seinen Mantel losgelassen. Draco hielt die Luft an, als die junge Hexe sich abwand.

„Granger-“, wollte er sie aufhalten, doch Hermine schnitt ihm das Wort ab.

„Schon gut“, murmelte sie leise und schlitterte wackelig auf ihre Freundinnen zu, welche ihr leicht entgegenkamen.

Draco sah ihr mit einem leeren Gesichtsausdruck hinter her, hoffte erneut, dass sie sich zu ihm umdrehen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Wut machte sich in seinem Magen breit und er ballte die Hände zu Fäusten, bevor er mit einem tiefen Knurren den Kopf schüttelte. Warum machte er sich überhaupt irgendwelche Hoffnungen?

Eine Hand legte sich auf seine Schultern, doch Draco ließ sich davon nicht ablenken und sah der Gryffindor wieder nach. Er wusste, dass sein Freund Blaise nun neben ihm stand, welcher der Löwin ebenfalls nachsah.

„Alles klar?“, fragte der Schwarzhaarige nach einiger Zeit und blickte seinen Freund nun direkt an. Dieser wand seinen Blick in die andere Richtung und flüsterte leise:

„...Sicher.“
 

„Gott, ich bin so blöd!“

„Bist du nicht, Hermine.“

„Doch! Wie bin ich bloß auf diese dämliche Idee gekommen? Als wenn er zugestimmt hätte“, zeterte die Jahrgangsbeste in ihrem Schulsprecherzimmer und lief nervös auf und ab. Nach der Aktion auf dem Eis wollte Hermine sofort zurück in das Schloss, wo sie auch gleich ihrem Ärger Luft machte. Ginny saß auf ihrem Bett und versuchte ihre beste Freundin zu beruhigen.

„Du weißt es doch nicht. Vielleicht hätte er die eine Chance gegeben. Du sagst ja selbst, dass er dir gegenüber nicht mehr so abweisend ist, wie früher.“

„Das heißt noch lange nicht, dass er mit mir nach Hogsmeade gehen würde“, seufzte die Brünette nun und ließ sich neben Ginny auf ihr Bett fallen. „Ich benehme mich wie ein verliebtes Dummchen.“

„Hör auf, Hermine.“

„Aber Daphne hat doch Recht, auch wenn sie eine dumme Gans ist. Ich habe keine Chance bei ihm und wenn er wirklich ihre Schwester-“, unterbrach Hermine sich selbst und atmete laut aus. Sie spürte das verräterische Brennen in ihren Augen.

„Vielleicht stimmt das auch nicht.“

„Ach, nein?“, stöhnte die Ältere und rieb sich ihre Augen, um die Tränen zu verhindern. „Und warum sollte sie es dann herumposaunen?“

„Ich habe von einer Verlobung noch nichts gehört. Vielleicht handelt es sich lediglich um eine Idee, die Greengrass mit den Malfoys zu verbinden.“

„Eine Idee?“ Ginny nickte.

„Beide Familien sind sehr alt, reich und halten gerne an alten Traditionen fest. Eine Heirat könnte für die Malfoys für ein neues Standbein nach dem Krieg sorgen.“

„Klingt ja toll.“ Hermine gab sich nicht besonders viel Mühe, ihren Unmut darüber zu verbergen. Ginny rückte näher an sie heran und nahm sie in den Arm.

„Nicht aufgeben, Minchen. Ich glaube, Daphne wollte dich nur von ihm fernhalten, weil du eine große Konkurrenz bist.“ Hermines Mund entwich ein leichtes, ungläubiges Lachen. Sie und eine Konkurrenz? Ja, klar. Malfoy würde sie nicht einmal ansehen, wären sie keine Schulsprecherkollegen.

Sie hätte niemals gedacht, dass ihre Gefühle für den Slytherin in ihrem siebten Schuljahr so sehr wachsen würden.

Als Hermine ihn vor ein paar Monaten am Bahnhof gesehen hatte, war sie sehr überrascht gewesen. Als sie dann auch noch mehr Zeit miteinander verbringen mussten, war es einfach passiert.

Müde legte Hermine den Kopf in ihren Nacken und atmete konzentriert ein und aus.

Draco Malfoy war immer noch so arrogant wie damals, aber nicht mehr so herablassend anderen gegenüber. Er war nach wie vor stolz, aber nicht mehr so uneinsichtig wie früher.

Erneut musste die Brünette grinsen, doch war dieses Lächeln liebevoll und sanft. Sie erinnerte sich an den ersten Moment, wo Draco ihre Gefühlswelt zum ersten Mal auf den Kopf gestellt hatte. In der vierten Klasse bei dem Ball war er in Begleitung einer blonden Schönheit gewesen, die Hermine nicht kannte. Doch sein Lächeln, als er mit ihr und seinen Freunden getanzt hatte, würde sie niemals vergessen. Es war so unglaublich schön und selten. Er wirkte so befreit, wie sie ihn in den vorherigen Jahren noch nie gesehen hatte.

Die Gryffindor geriet ins träumen....So würde er sie niemals anlächeln.

Nach dem Ball dachte sie, würde sich diese Schwärmerei wieder legen und tatsächlich glaubte sie das bis zu Beginn des siebten Schuljahres. Aber auf dem Bahnhof lächelte er wieder...wie auf dem Ball. So einmalig und wunderschön. Und Hermine wusste, sie könnte es nicht mehr verdrängen. Diesen einen Wunsch...

Ein lautes Knarzen schreckte Hermine aus ihren Gedanken. Das Portrait, welches den Eingang in den Schulsprecherturm verbarg, öffnete sich und sie hörte die vertraute Stimme ihres Kollegen, mit seinem besten Freund am diskutieren. Was genau sie redeten hörte sie nicht, doch sie entschloss sich dazu nicht zu sprechen. Sie wollte nicht, dass er sie hörte.

Erst als die Tür in das Nachbarzimmer zu fiel, begann auch Ginny wieder zu sprechen. Erneut drückte sie ihre beste Freundin an sich und rieb ihr aufmunternd über den Arm.

„Ich weiß, dass du nicht aufgeben wirst, ehe du Gewissheit hast, Hermine.“
 

~Drei Tage später~
 

Draco fühlte sich beschissen. Mit Daphne sprach er kein Wort mehr und wünschte sich, sie hätte ebenso ihren vorlauten Schnabel gehalten. Wie konnte sie das nur herumschreien und dann auch noch vor Granger! Die letzte Person, die etwas davon erfahren sollte.

Auch wenn er nicht mit Astoria, Daphnes jüngerer Schwester, verlobt war, war dieses Angebot trotzdem nicht vom Tisch. Dracos Eltern würden die Vereinigung mit einer Familie, wie den Greengrass, nur zu gerne zustimmen. Der Name Malfoy hatte nach dem Krieg zwar nicht viel an Gold, aber Vertrauen eingebüßt. Eine Heirat mit einer der ältesten Reinblutfamilien in England würde dem Namen Malfoy wieder einen festeren Stand in der Gesellschaft geben.

Erschöpft atmete der Zauberer aus und wälzte sich unruhig in seinem warmen Bett.

Draco kannte Astoria. Sie war eine gekünstelte Schönheit. Perfekt zum Vorführen und als stille Begleiterin bestens geeignet...Doch niemals eine akzeptable Frau für Draco Malfoy, da ihm vor allem eine ganz andere Frau im Kopf herum schwirrte.

Sollte er Granger darüber aufklären? Und wenn er es täte, würde das einen Sinn ergeben? Vielleicht interessierte es sie auch überhaupt nicht? In den letzten drei Tagen haben die beiden Schulsprecher nicht wirklich miteinander geredet. Lediglich verstohlene Blicke zugeworfen oder knappe Grußformeln ausgetauscht.

Genervt fuhr der Blonde mit seinen Händen durch das müde Gesicht. Er hatte beschissen geschlafen...Langsam schlüpfte er aus seiner kuscheligen Bettdecke und setzte sich auf die Bettkante. Es war Sonntag und noch sehr früh. Draußen war es noch nicht einmal richtig hell. Doch Draco wollte nicht länger in diesen beengten Räumen sein und frische Winterluft einatmen.

Mit einem Ruck erhob er sich und lief zu seinem edlen Kleiderschrank, fischte sich einen Pullover und eine Hose heraus. Schnell schlüpfte der junge Malfoy in seine Sachen und huschte aus seinem Zimmer. Das Bad teilte er sich mit seiner Kollegin, welches deshalb an das gemeinsame Wohnzimmer grenzte.

Nach seiner morgendlichen Prozedur schlich sein nun wacher Blick zu Grangers Zimmertür. Es war ruhig und es fiel kein Licht durch den unteren Türspalt. Vermutlich schlief sie noch.

Entschlossen wanderte Draco zurück in sein Zimmer, schnappte sich Mantel, Schal und Handschuhe und verschwand aus dem Turm.
 

Er wusste nicht, wie lange er schon durch die verschneite Winterlandschaft in der Nähe des schwarzen Sees herumspazierte. 20 Minuten? Eine Stunde? Er wusste es wirklich nicht. Es tat einfach nur ungemein gut, draußen zu sein und die kalte Winterluft einzuatmen.

Die erste Winterluft nach dem Krieg...

Draco blieb stehen, schloss langsam die Augen und zog so viel klare, kühle Luft in seine Lungen, wie es ihm möglich war. Sie schmeckte wunderbar...Erfrischend und sauber. Keine Spur mehr von dem Leid der letzten Jahre.

Mit geöffneten Mund blies der hübsche Mann die nun warme Luft wieder aus. Feiner, weißer Rauch entwich aus seinem Mund und verlor sich langsam in der Umgebung. Entspannter als je zuvor setzte der Slytherin seinen Weg ohne bestimmtes Ziel weiter fort. Er hatte keine Eile zurück in das Schloss zu kommen. Auch wenn es jetzt hell war, würden seine Freunde noch immer in ihren Betten liegen und auf Gesellschaft legte er im Moment sowieso keinen Wert.
 

Seine Schritte führten ihn immer weiter zu dem schwarzen See, hinterließen eine tiefe Spur in dem immer tiefer werdenden Schnee. An manchen Stellen sank der Zauberer sogar ein, verschwand bis zu den Knien in der weißen Masse und musste in unästhetischen großen Schritten wieder aus den Löchern heraus stapfen.

Merlin! Der Winter meint es dieses Jahr echt gut, murrte Dracos inneres Stimmchen, als er erneut in einem Schneeloch landete und auf die Seite fiel, sein kompletter Körper mittlerweile mit Puderschnee bedeckt. Wäre er doch mal auf dem plattgetrampelten Weg geblieben!

Erschöpft schaffte Draco es schließlich, sich an das Ufer des gefrorenen Sees zu kämpfen und wischte sich hektisch mit seinen schneebesetzten Handschuhen durch die Harre, kämmte sich unbewusst einige Schneebrocken in die leuchtend blonde Pracht. Gerade als er dabei war, seinen schwarzen Mantel von dem Schnee zu befreien, wurde sein Augenmerk auf etwas anderes gelenkt.

Draußen auf dem See entdeckte er eine Person. Nach den Bewegungen zu urteilen, war sie am eislaufen....oder sowas in der Art. Der Slytherin erkannte die Person relativ schnell, auch wenn ein leichter Unglaube in seinen eisgrauen Augen zu erkennen war.
 

„Bei Ginny und Luna sah das so leicht aus“, sprach Hermine mehr zu sich selbst, während ihre aufmerksamen Augen auf ihre Schlittschuhe gerichtet waren. Langsam und zittrig „fuhr“ sie über das Eis, sah nicht einmal nach vorne. Entschlossen nickte die Gryffindor und drehte ihren Körper abrupt auf die rechte Seite und wollte eine Kurve fahren. Doch wie befürchtet, stolperte sie und taumelte auf ihren Schuhen. Mit hektisch rudernden Armen und einem entsetzten Gesicht versuchte die Löwin ihr Gleichgewicht zu halten.

„Nein! Nein! Nein!“, meckerte die Jahrgangsbeste mit angestrengter Miene, bog ihren Körper zusätzlich in die andere Richtung, ehe sie wackelig und mit den Armen nach Balance suchend wieder stehen blieb. Die sonst so begabte Hexe zog genervt einen Schmollmund und ließ mit einem lauten Seufzen ihre Arme an den Körper fallen.

„Ach menno“, jammerte sie und ihr Blick wanderte über die leicht verschneite Eisfläche des Sees. An manchen Stellen waren deutlich einige Schneelücken zu erkennen. Ein kurzweiliges Andenken an ihre zum Teil schmerzhaften Stürze.

Hermine war schon seit über einer Stunde auf dem Eis und übte. Ginny und Luna waren viel besser darin als sie und die Brünette hatte das Gefühl, sie auszubremsen. Außerdem nagte es an ihrem Ego, dass sie diese lächerliche Freizeitbeschäftigung nicht beherrschte...Auch wenn ihr Hintern bereits schmerzte und bestimmt voller blauer Flecke war, dachte die Hexe nicht einmal daran aufzuhören.

Langsam setzte die Löwin sich wieder in Bewegung, stakste mit kleinen Schritten auf dem Eis herum und nahm langsam mehr Fahrt auf. Angestrengt versuchte sie nicht ständig auf ihre Füße, sondern auf den Weg zu schauen. Ihr Körper war steif wie ein Brett und als sie erneut ihren Körper mit Schwung drehen wollte blieben ihre Schuhe ineinander hängen. Die Hexe geriet gefährlich ins straucheln, versuchte mal wieder ihr Gleichgewicht zu finden, doch ihr rechter Fuß rutschte mit Schwung nach vorne, sodass ihre Beine kurz in der Luft schwebten, ehe sie mit einem leisen Schrei auf ihrem Hintern landete.

„Verdammt“, stöhnte Hermine schlecht gelaunt, richtete sich ein wenig auf und verschränkte die Arme vor der Brust, wie ein bockiges kleines Kind. Warum klappte diese Kacke denn nicht?

Ein lautes Lachen schreckte die Gryffindor aus ihren Gedanken und sie blickte zu dem Ufer, registrierte zum ersten Mal, dass sie wohl nicht alleine war.
 

„Malfoy?“

„Du hattest Recht. Eislaufen ist wahrlich nicht deine Stärke“, witzelte der hübsche Zauberer und grinste sie frech an. Augenblicklich errötete Hermine und musterte den Slytherin mit einem grimmigen Ausdruck, als ihr ein schrecklicher Verdacht kam.

„Wie lange...stehst du da schon?“, fragte die Hexe vorsichtig.

„Lange genug.“ Oh Merlin, war das peinlich. Die hübsche Röte in ihrem Gesicht wurde noch einige Nuancen dunkler und sie schaute beschämt auf ihre Handschuhe.

Für eine kurze Zeit entstand unangenehme Stille.

Auch Draco schien gerade nicht Recht zu wissen, was nun zu tun ist. Eigentlich wollte er sich gar nicht bemerkbar machen. Aber irgendwie konnte der Blonde nicht widerstehen, als ihm klar wurde, dass sie beide ganz alleine hier waren.

Nach einigen Sekunden entschied er sich dann zu sagen:

„Soll ich dir helfen?“

„Was?“, fragte Hermine auch direkt verblüfft und blickte ihm mit ihren großen Augen an, während sie noch immer auf auf ihren vier Buchstaben auf dem kalten Eis saß.

Malfoy atmete einmal stark aus. Die Frage hatte ihn plötzlich mehr Überwindung gekostet, als er gedacht hatte. Sein Herz schlug heimlich einige Takte schneller.

„Du siehst so aus, als ob du Hilfe gebrauchen könntest“, versuchte er lässig und cool zu sein, doch war er innerlich nervlich fast am Ende. Hermine Granger sollte mit ihm, Draco Malfoy, alleine auf dem Eis Schlittschuhlaufen? Was, wenn sie nein sagen würde? Dann hätte er sich endgültig zum Trottel gemacht.
 

Doch Hermine hatte gerade ganz andere Gedanken. Sie brauchte noch nie Hilfe bei irgendwas! Die Leute fragten, wenn überhaupt, immer sie, aber niemals umgekehrt!

„Ich brauche keine Hilfe“, sagte sie stur und versuchte endlich aufzustehen. Wie sie mit dieser Aussage Dracos Inneres zum Einsturz brachte, war ihr nicht einmal bewusst.

„Außerdem“, presste die Gryffindor hervor, als wieder festen Stand hatte. „Hast du neulich erst bewiesen, wie gut du fahren kannst. Es war umwerfend!“, betonte sie besonders das letzte Wort. Der Malfoyerbe schien einen Moment zu brauchen, ehe er realisierte, dass die Chance auf Zweisamkeit doch nicht in so weite Ferne gerückt war. Sie glaubte nicht, dass er eislaufen kann? Oh, er würde ihr zeigen, wie umwerfend er wirklich auf dem Eis war.

„Und das war noch längst nicht alles“, sprach Draco mehr zu sich selbst , während der talentierte Zauberer sich ein paar schwarze Schlittschuhe zauberte und Hermine gespielt überheblich angrinste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Omama63
2015-12-27T11:26:14+00:00 27.12.2015 12:26
Sie sind beide ineinander verknallt und wissen es nicht, von dem Anderen.
Hoffentlich zeig ihr Draco wie gut er es kann und sie ist nicht zu stur, um sich helfen zu lassen.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Lg
Omama63
Antwort von:  Gioia
27.12.2015 13:07
Dritte Kapitel ist schon da :).
<3
Von:  _ShioRi_
2015-12-14T15:05:14+00:00 14.12.2015 16:05
gihihhi voll schön =D
Antwort von:  Gioia
14.12.2015 19:56
Awww, danke :3 <3
Von:  horo_koi
2015-12-13T22:23:08+00:00 13.12.2015 23:23
was für ein süßes kapitel~
da hat man also auch einen einblick in miones gefühle bekommen
sie sind ja nicht so anders wie draco seine :3
wirklich mega süß~
ich hoffe, du schreibst bald weiter *^* <3
Antwort von:  Gioia
14.12.2015 09:45
Daaaanke dir!
Ich weiß, viel Fluff war noch nicht,
aber das kommt alles im nächsten Kapitel :)
Ich hoffe, du bleibst mir, bis dahin, treu <3
Antwort von:  horo_koi
14.12.2015 10:27
klar bleib ich dir treu :3 <3
dramione kann man nur treu bleiben ;)


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