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Persephone und Hades

Eine Liebesgeschichte aus der Griechischen Vergangenheit wird nun in die Gegenwart versetzt
von
Koautor:  Daelis

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Persephone verzeiht....

Ich musste schlucken und die Worte, welche meine Mutter gerade so vorsichtig wie noch nie gesagt hatte, verdauen. Meine Mutter hatte mir gerade so offen, wie noch nie gesagt, das sie mich liebte. Ich wusste nicht wie ich richtig reagieren sollte, aber ich konnte meine Emotionen, in meinem Zustand nicht kontrollieren.

"Mama….ich liebe dich auch, aber warum bitte ich möchte eine Antwort, warum hast du Hades und mich verflucht. Ich verstehe es nicht. Hättest du mich nicht fragen können, was ich in Hades sehe, was sonst keiner sieht?" fragte ich leise und ging dann vollends zu ihr und fiel ihr regelrecht in die Arme. Ich kuschelte mich an sie und über meine Wange liefen die Tränen, wie in einem Wasserfall. Ich hatte mich innerlich so nach der Nähe meiner Mutter gesehnt, aber die Wut hat mich abgehalten sie zu besuchen oder gar zu umarmen. Ich kuschelte mich in ihre Arme. Ich genoss es so sehr bei ihr zu sein.

"Hades, er ist zwar der Gott des Todes, aber zu mir war er niemals so hinterhältig und gemein, wie Zeus es immer behauptet hat. Er ist genauso lieb zu mir, wie jeder andere Mann. Ja er hat Fehler gemacht, in dem er mich einfach entführt hatte, aber jeder macht Fehler. Bitte Mama verzeih ihm diesen Fehler, schließlich wirst du Oma und ich will nicht das mein Kind ohne dich aufwächst. Es braucht nicht nur mich und Hades, sondern auch dich. Du bist genauso wichtig, für mich." sagte ich ruhig und legte eine Hand auf meinen Bauch.

Ich sah wie geschockt meine Mutter war und wusste genau was sie in dem Moment dachte. Schließlich war uns nun die Not bekannt, wie schnell ich wieder eine Göttin werden musste. Denn wenn eine Menschliche Frau, ein Götterkind austragen soll, dann wird diese Menschliche Frau immer bei der Geburt sterben und das Kind überleben.

Innerlich bekam ich Angst, wollte ich doch nicht sterben und mein Baby und Hades alleine lassen. Ich musste so schnell ich konnte, wieder eine Göttin werden, zu dem Wohle mehrere Personengruppen.

"Danke das du mir das sagst Mama….Ich verstehe nur nicht, warum Zeus so ist. Er hat doch immer alles für uns Menschen getan." sagte ich schon fast verzweifelt, als ich plötzlich ohnmächtig wurde und in ihren Armen zusammen sank.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder wach wurde. Meine Mutter Demeter hatte sich mit mir in die Arme unter einen Baum gesetzt und sie wiegte mich leicht in ihren Armen.



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