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The Cannonball-Run

Highway 3 - Film, Anime und Zeichtrickstars sowie der Autor und seine Schwester, liefern sich ein Rennen durch die USA.
von

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Kidnapping, rescue and some new problems

Kapitel 5
 

Kidnapping, rescue and some new problems
 

Das Lied in diesem Kapitel stammt aus dem zweiten Kapitel von Siathas Digimon-Story 'I believe I can fly on the highway to hell' und das Lied trägt daher den Namen 'In the end, whyle I'm dying in the rain, who wants to live forever'. Das Lied und die Szene dazu hat mir einfach so gut gefallen, dass ich es hier noch einmal bringe.

Und hier noch einmal Grüße an alle meine Kommentar-Schreiber.
 

Gary steuerte die Dodge Viper diesesmal und wurde nur durch ein plötzliches "STOP!" von Ash unterbrochen.

"Was ist denn?" fragte Gary als der Wagen zum Stehen gekommen war. "Polizeikontrolle oder was?"

"Nein", antwortete Ash. "Aber ich glaube ich kenne den Anhalter dort vorne."

Gary ließ den Wagen wieder anfahren und hielt neben dem Anhalter. Er musste zweimal hinsehen, bis er realisieren konnte das es . . . Misty war.

"Misty, was machst du hier?" fragte Ash.

"Ich hatte vor nach Miami zu kommen um euch dort zu begrüßen, aber leider haben Rocko und Prof. Eich auf dem Weg den Wagen geschrottet."

"Wo sind die beiden denn?" fragte Gary sie.

"Ach, die waren ja total schlau. Rocko hat Officer Rocky angehalten und die beiden fahren jetzt nach Miami runter. Und Professor Eich hat als ich nicht aufpasste, einen Wagen angehalten und mich hiergelassen. Kann ich mit euch mitfahren?"

"Okay, steig ein", sagten die beiden und fuhren anschließend wieder weiter.
 

"Da sind deine Schwester und die BladeBreakers", sagte Ryouga zu Joachim hinüber, der am Steuer saß und es im Moment gerade regnete. Seine Schwester fuhr auf der anderen Straßenseite, die von einem Fluss getrennt waren. "Die sind schon wesentlich weiter als wir, wie kommt denn das?"

"Wahrscheinlich, weil das Navigationssystem uns dreißig Meilen in die falsche Richtung hat fahren lassen, wieso auch immer", entgegnete Joachim. "Aber ich kann auch nicht einfach übersetzten. Schau mal, wie weit es bis zur nächsten Brücke ist."

"Noch ungefähr fünfzehn Meilen. Die kriegen wir nicht mehr", sagte Ryouga und Joachim suchte die Straße nach etwas ab.

"Ich hab eine Idee", sagte er mit beinahe verrücktem Lächeln. "Siehst du das Parkhaus auf unserer Seite?" Ryouga nickte. "Und du siehst das niedrigere Parkhaus auf der anderen?" Wieder ein Nicken und Ryouga wurde langsam nervös, da er ahnte was kommen würde. "Wenn wir genügend Geschwindigkeit draufkriegen, können wir den Sprung auf die andere Seite schaffen und einige Zeit sparen." Und schon lenkte er unter Ryougas Angstgeschrei wie vor kurzem bei der Sache mit der ,halben Umdrehung' in Richtung Parkhaus. Ryouga wusste jetzt, dass sein Partner nicht mehr ganz dicht war.

Ryouga begann im Handschuhfach die CDs durchzuwühlen und zog eine CD hervor.

"Wenn wir schon bei so 'nem verrückte Versuch draufgehen, möchte ich wenigstens das richtige Lied dazu hören", sagte Ryouga.

"Singing in the Rain", fragte er ungläubig.

"Jepp."

"Na ja, ich dachte da käme jetzt eher was depressives, so was mit 'nem Sterbetext und so."

"Keine Sorge, das ist die Instrumentalversion davon", während sie in das Parkhaus einfuhren und Ryouga die CD einschob. "Ich hab schon 'nen passenden Text dafür.
 

'Doodle oo doo doobie doodle oo doobie doodle

doodle oo doo doobie doodle oo doobie
 

I'm dyin' in the rain, just dyin' in the rain

What a terrible feelin', I'm screaming again

I'm sayin' hi to God so near to me

The fear's in my heart and I'm trying to flee
 

Let the stormy clouds send ev'ry one to the hell

Come on with the dead, it's ringing my last bell

I'll drive down the lane with a horrible pain

Just dyin', dying in the rain
 

Screamin' in the rain, dyu du du du du du

.............I'm screaming again

I'm dyin' and screaming' in the rain!'"
 

"Früher warst du nicht so pessimistisch", sagte Joachim gefolgt von dem Kommentar dass er bis dahin noch nicht mit ihm gefahren sei. "Hey Ryouga", sagte er. "Krieg ich vielleicht den Text für dein ,Dying in the Rain'? Den würde ich meiner Schwester mal gerne zeigen."

"Okay, aber das ist eh kein Problem, da wir sowieso gleich sterben werden."

"Ja und?"

"Das kann dir doch nicht egal sein?" fragte Ryouga.

"Wieso nicht? Am Ende ist sowieso alles egal." Am Ende dieses Satzes schien Joachim eine Idee zu kommen und er schaltete auf Radio um.

"Da hast du eigentlich auch wieder recht", antwortete Ryouga darauf.

"Stimmt . . . Ah, da ist es ja", sprach Joachim als die Musik des gesuchten Liedes den Lamborghini erfüllte.
 

'It starts with one thing

I don't know why

It doesn't even matter how hard you try

keep that in mind

I designed this rhyme

To explain in due time

All I know

Time is a valuable thing

Watch it fly by as the pendulum swings

Watch it count down to the end of the day

The clock ticks life away'
 

Ryouga sah ihn kurz an. "Das ist auch nicht so schlecht, aber nehmen wir lieber wieder das andere", und schaltete wieder auf CD um.
 

,Doodle oo doo doobie doodle oo doobie doodle

doodle oo doo doobie doodle oo doobie
 

I'm dyin' in the rain, just dyin' in the rain

What a terrible feelin', I'm screaming again

I'm sayin' hi to God so near to me

The fear's in my heart and I'm trying to flee'
 

Joachim schaltete darauf wieder auf Radio um und erreichte das zweitoberste Stockwerk. Doch leider erwischte er den falschen Sender.
 

,There's no time for us,

There's no place for us,

What is this thing that builds our dreams, yet slips away from us.'
 

Ryouga: "Das ist auch gut. Lass das."

"Nein", sagte sein Freund, während er versuchte umzuschalten. "Das ist zu depri."

Doch er kam nicht mehr zum drücken, da sie das oberste Stockwerk erreicht hatten.

"Glaubst du wir packen das?" fragte Ryouga.

"Mal schaun", und gab noch einmal kräftig Gas und die Tachonadel stand auf hundertfünfzig. Auf dem Dach stand sogar eine kleine Rampe die genug Platz bot. Während sie auf den Absprungpunkt zufuhren, sang Joachim noch das Lied mit.
 

,It's so unreal

Didn't look out below

Watch the time go right out the window

Trying to hold on, but didn't even know

Wasted it all just to watch you go

I kept everything inside and even though I tried, it all fell apart

What it meant to me will eventually be a memory of a time when'
 

Dann war der Punkt erreicht und der Lamborghini Diablo flog in die Richtung des anderen Parkhauses und einige Augenblicke später setzte er zwar unsanft, aber heil auf dem Asphaltboden des Daches auf und Ryouga konnte nicht glauben, dass sie es geschafft hatten. Dann fing das Radio an, verrückt zu spiel und mixte alles durcheinander.

Leider sprang es zu seinem Ärger aber wieder auf CD um, was Ryouga sofort ausnutzte.

'Let the stormy clouds send ev'ry one to the hell

Come on with the dead, it's ringing my last bell

I'll drive down the lane with a horrible pain

Just dyin', dyin' in the rain'

Wieder sprang es auf Radio um.
 

'Who wants to live forever,

Who wants to live forever.....?

There's no chance for us,

It's all decided for us
 

I tried so hard

And got so far'
 

'Screamin' in the rain, dyu du du du du du

.............I'm screaming again'
 

'This world has only one sweet moment set aside for us.'
 

'But in the end'
 

'I'm dyyyyyyin' in the rain!'
 

'Who wants to live forever'
 

Dann tat das Radio einen lauten Schlag und schaltete sich total aus.

"Wenn wir das Rennen überleben", sagte Ryouga während sie das andere Parkhaus herunterfuhren und dann wieder auf die Rennstrecke setzten. "Erinnere mich daran, dass ich dich umbringe."
 

"Du fährst echt gut", lobte Kai Daniela, was äußerst selten war.

"Danke, sollen wir bei nächster Gelegenheit wieder wechseln?"

In diesem Moment waren hinter ihnen eine Polizeisirene zu hören und die beiden Polizisten bedeuteten ihnen, rechts ran zu fahren.

"Scheiße", sagte sie während Kai und Ray sagten, sie solle ranfahren. Als sie gehalten hatte, gab der Polizeiwagen plötzlich Gas und fuhr an ihnen vorbei während die beiden Polizisten über sie lachten. Die beiden waren ebenfalls Cannonballers gewesen. Die Corvette gab wieder Gas und fuhr dann wieder weiter.
 

Ein paar Minuten später, passierte es wieder. Schon wieder ein Polizeiwagen hinter ihnen, der ihnen befahl ran zu fahren.

"Häng ihn ab, diesmal fallen wir nicht darauf rein", sagte Ray zu Daniela.

Doch dieser Polizist erwies sich als hartnäckig. "Der ist echt hartnäckig mit seiner Nummer. Ein echter Bulle eben", sagte sie und versuchte den Polizisten mit einigen Fahrmanövern durch enge Straßen abzuhängen, was ihr gelang als sie knapp in einen schmalen Feldweg einfuhr und der Polizeiwagen am Eingang hängen blieb.

"Du bist echt gut", sagte Kai noch einmal und staunte sogar etwas.
 

"Endlich ist mein neuestes Buch fertig", freute sich Stephen King, als er sich auf den Weg zu seinem Verleger machte. Die Manuskriptseiten befanden sich in seinem Aktenkoffer und gerade als er die Straße überqueren wollte, kam ein Ferrari 512 TR angerauscht, dem Stephen King gerade noch durch einen Satz zurück ausweichen konnte. Allerdings hatte sein Aktenkoffer kein Glück, sondern öffnete sich als er getroffen wurde und durch einen plötzlich auftretenden, starken Wind wurden sämtliche Manuskriptseiten in alle Himmelsrichtungen verstreut.

"NNNNEEEEEIIIIIINNNNNNNNNNN", schrie er verzweifelt als er vor Trauer weinend auf die Knie fiel. Sein neues Buch war dahin.
 

"War das nicht eben, Stephen King gewesen?" fragte Inu Yasha die fahrende Kagome.

"Könnte sein. Woher kennst du überhaupt Stephen King?"

"Hey, wer kennt Stephen King nicht", stellte Inu Yasha eine Gegenfrage.
 

Mr. Bean verbrachte seinen Urlaub dieses Jahr wieder einmal in den USA und stieg gerade in seinen über alles geliebten Mini ein, als ein Porsche knapp an ihm vorbeifuhr. Natürlich würde Mr. Bean es diesem Fahrer erst einmal zeigen, also jagte er seinen Mini dem Porsche hinter her (jeder der mal Mr. Bean fahren sah, weiß wie das ist).
 

"Ähm, Akane. Das wirst du sicher nicht glauben, aber uns verfolgt gerade ein Mini."

"Dann lass ihn nicht vorbei, Ranma."

Gerade zu dem Zeitpunkt setzte der Mini neben Ranma und Akanes Porsche. "Hey", sagte Akane. "Das ist Mr. Bean. Können wir ein Autogramm haben?" fragte sie ihn.

Gerade als er dabei war ein Autogramm zu geben, raste er mit seinem Mini gegen die nächste Straßenampel. Sie war rot. Damit blieb er zurück und Ranma und Akane mussten ohne Autogramm weiterfahren.
 

"Wir haben es jetzt schon mehrmals probiert und niemals hat es geklappt, Tony."

"Nur aus dem Grund, weil wir das offensichtliche weggelassen haben. Diesesmal weiß ich, das es klappt. Nur aus dem Grund, weil wir eine elementare Schwäche des Merowingers ausnutzen werden", sagte Tony.

"Ach, deshalb haben wir die . . ."

"Genau."
 

Der Merowinger heizte die Straße entlang doch plötzlich entdeckten seine Augen etwas, dass nicht geleugnet werden durfte. Am Straßenrand stand eine Frau. Eine sehr schöne Frau. Mit weit aufgerissenen Augen drückte er hart auf die Bremse und brachte den Wagen quietschend zum stehen. Dann setzte er etwas zurück und hielt neben der Frau an.

"Hallo, mein schönes Kind", sagte er. "Ich bin der Merowinger, wichtigstes und reichstes Programm in der Matrix, Restaurantketten-Besitzer und das weltweit eindeutig größte . . ."

"Arschloch", wurde er von einer anderen Stimme unterbrochen, die ihm eine Waffe an den Kopf hielt. Es war das Gangsterprogramm Tony.

"Wer wagt es, eine Pistole an meinen wichtigen Kopf zu halten?" fragte er erzürnt. Dann schnippte er mit den Fingern und One (oder Two), jedenfalls der Twin auf dem Rücksitz streckte seinen Kopf heraus, und der Merowinger drückte die Pistole an dessen Kopf. Daraufhin wandte er sich wieder der Frau zu. "Wo war ich nochmal?"
 

"Achtung, Cannonballers", schrie Sanji als er die Rennfahrer entdeckte, die auf der Straße standen und bedrückt herumblickten.

Als sie ausstiegen, kam auch Ruffy mit, der sich wieder als Captain Chaos verkleidet hatte.

"Was findet denn hier für eine Prozession statt?" fragte Nami die anderen Rennfahrer, welche auf der Straße standen.

"Der Merowinger wurde gekidnappt und die drei Millionen", sagte Joachim Katz.

"Damit ist es aus mit dem Rennen?" sagte Kai enttäuscht.

"Moment, dass der Merowinger die drei Millionen hatte, konnte doch nur jemand wissen, der eingeweiht war. Also nur ein Teilnehmer", sagte Trinity.

Die beiden Twins sahen bedrückt zu Boden und Sanji zeigte auf die beiden, woraufhin Neo und Smith die beiden packten. "Ich glaube, ihr habt uns etwas zu sagen", kam es von Smith etwas wütend.

"Äh, wenn es so ist, ja."

"Okay, wer hat den Merowinger entführt", fragte Ryouga.

"Oh, das hat Mr. Thomson, ein Gangsterchef aus Atlanta angeordnet. Wir haben ihm ein bischen Geld geschuldet. Nur hunderttausend Klunkerchen, mehr nicht. Und er hat ein paar Programme geschickt um zu bezahlen.", sagten die Twins.

"Und ihr habt ihnen von den drei Millionen und dem Merowinger erzählt", erwiderte Daniela kopfschüttelnd.

"Es ging um Tod oder erzählen", setzten die Twins dagegen.

"Und wieso habt ihr die nicht alle gemacht, wie ihr es könntet?" fragte Joachim.

"Weil die irgendwas in ihrem Code haben, dass unsere Fähigkeit blockiert. Und ohne die sind wir praktisch hilflos."

"Wieso habt ihr denn den Merowinger nicht um das Geld gebeten?" fragte Neo.

"Weil er es nicht gern hat, wenn seine Programme Spielschulden haben. Deswegen wollten wir das Rennen gewinnen und von dem Geld die Schulden bezahlen."

"Und wo wird er festgehalten?" fragten die Cannonballers langsam genervt.

"In einem Bürogebäude an der Upper West Side in Atlanta. Ist das größte Gebäude in der Gegend und besser gesichert als das Agenten-Hauptquartier. Da kommt keiner durch", antworteten die Twins.

"Moment. Vielleicht kommt Captain Chaos durch", stellte Ruffy dar.

"Captain Chaos könnte sich auch den Kopf an der Tür einrammen", sagte Two herausfordernd.

"Auf jeden Fall müssen wir den Merowinger und das Geld herausholen, sonst ist das ganze Rennen umsonst gewesen", brachte Ray hervor.

Also musste ein Plan her.

"Wir können doch zum König gehen", schlug Zorro vor.

"O nein. Der Architekt kann den Merowinger nicht leiden", sagte One erschrocken.

"Hey, nicht nur ihr habt Könige", erklärten die restlichen Könige.
 

"Er empfängt euch nun", sagte der Angestellte zu den Cannonballers als diese das Büro betraten.

Sie gingen bis zu dem Schreibtisch vor und dann sagte der Mann im Sessel: "Okay, sind wir hier auf 'nem Kostümball? Wer seid ihr überhaupt?" Sein Blick ging von der Strohhutbande in ihren Notarztkostümen (Ruffy im Captain Chaos-Look), über die beiden Priester bis hin zu den Beybladern und den Twins.

"Mr. Agassi", sagte Ryouga. "Wir . . . sind Cannonballers."

"Was ist das?" fragte André Agassi. "Irgendein Schießclub?"

"Nein. Cannonball, sehen sie", erklärte Joachim, "ist ein Rennen von der Westküste zur Ostküste. Und das macht 'ne Menge Spaß. Aber der Franzose im Rolls Royce . . ."

"Ich hab mal gegen einen gespielt, meint ihr den?"

"Nein", sagte Sanji. "Der Merowinger wurde von Mr. Thomson dem Gangsterboss aus Atlanta entführt."

"Wieso kommt ihr dann hierher zu mir und nicht zum FBI?" fragte Agassi.

"Wer erzählt was dem FBI?" stellten die Twins die Gegenfrage.

"Können sie uns helfen, Mr. Agassi?" fragten die Cannonballers zusammen.

"Mal sehen. Dieser Thomson versucht mir schon seit einigen Wochen eine talentierte Tennis-Spielerin wegzuschnappen, die ich unter Vertrag habe. Doch, ich denke ich habe da eine Idee." Er drückte auf einen Knopf der Sprechanlage. "Geben sie mir Mr. Thomson."
 

"Also Trinity. Der ganze Plan hängt von dir ab. Traust du dir das zu die Tennis-Nummer durchzuziehen?" fragte Neo.

"Hey. Ich hab schließlich das Junior-Turnier in meiner Schulzeit gewonnen, da werde ich das schon schaffen", beruhigte sie ihn.
 

"Und sie soll wirklich gut sein?" fragten sich die Programme in Atlanta als Trinity, Smith, Joachim, Kai und Ruffy angekommen waren.

"Bestimmt, schließlich hat André Agassi sie empfohlen, dann wird sie schon was können", entgegnete ein anderes.

Mr. Thomson kam auf die Neuankömmlinge zu und begrüßte sie in der Empfangshalle des Bürogebäudes. Er sah jeden von ihnen genau an und fragte dann: "Ein Priester?"

Smith ging zu ihm und flüsterte: "Starallüren eben. Ohne ihn geht sie nirgends hin." Darauf nickte Thomson.

In seinem Büro gingen sie zu den Formalitäten über. In dem Zimmer befand sich auch der Millionenkoffer, den sie wiedererkannten.

"Und wie denken sie an Formalität mit der Bezahlung?" fragte der Gangsterboss.

"Och", antwortete Kai, während er den Koffer öffnete und darin die Millionen fand. "Bei der Bezahlung denken wir an die drei Millionen in diesem Koffer, die wir auch gleich mitnehmen."

"Ich glaube das wird nicht gehen. Dieses Geld gehört allein mir", antwortete er darauf und winkte den zwei anderen im Büro zu, die auf die Gruppe zugingen.

"Na, dann los", kam es von Trinity und die drei Gangster wurden schnell von ihnen niedergemacht.

Dann machten sie sich auch schon auf den Weg zur Garage und Trinity fiel etwas ein. "Wir müssen noch den Merowinger holen."

Zwar würden die anderen es am liebsten nicht tun, aber es wäre bestimmt besser. Vor dem Zimmer in dem er gefangen war, befanden sich zwei Wachen.

Um sie wegzubringen, musste Trinity also den Lockvogel spielen. Sie ging auf die beiden zu und fragte sie liebevoll ob sie ihr mit dem Gepäck helfen würden.

Anscheinend nahmen die beiden Programme den Job nicht so ernst, denn nachdem sich Trinity umgedreht und zurück gegangen war standen auch die beiden auf.

"Sie sieht ja nicht schlecht aus, aber mit den Allüren die sie hat . . .", sagte Programm eins vorwurfsvoll.

"Lass das bloß nicht den Boss hören", warnte Programm zwei.

Als sie den in den Gang abbogen den auch Trinity genommen hatte, hörte man ein paar Schläge und Trinity und die anderen kamen nun auf das Zimmer zu.

Kai sah auf die Tür und sagte: "Da ist ein Schloss dran."

Also blieb nur Notaufschließung mit Gewalt, also gegen die Tür stürmen.

Doch bevor sie sie aufbrechen konnten, stieß Kai die Tür einfach auf, da sie nur angelehnt war und die Aufbrecher liefen bis zur nächsten Wand weiter wo sie fast aufeinander gekracht wären.

Im Mitte des Zimmers lag der Merowinger auf einem Bett und war umgeben von spärlich bekleideten Frauen. Sein Blick fiel auf Trinity.

"Tut mir leid, meine Schöne aber du musst dich etwas gedulden. Es ist nur soviel Wasser im Brunnen wie drin ist."

"Franzose", sagte Ruffy. "Wir sind es."

"Was macht ihr in diesem Zimmer? Gott ist kein Freund von Fummeltrienen. Das sollten sie doch wissen", und sein Blick ging zu Joachim der immer noch die bescheuerte Priesterkleidung trug, aber dem die Idee nun fast schon gefiel.

"Wenn sie nicht gleich die Klappe halten, schmeiß ich sie aus dem Fenster", sagte er sich beherrschend und dann brachten sie den immer noch protestierenden Merowinger in die Parkgarage zu seinem Wagen.

"Verdammt, abgeschlossen", sagte Smith als er sich an der Tür versuchte. "Wo sind die Schlüssel?"

Der Merowinger sah ihn an. "Die kriegt ihr nicht. Ich will zurück zu den Frauen."

Dann packte Smith den Merowinger am Kragen und fing an ihn zu schütteln. "Sie undankbarer Mistkerl, ich könnte sie hier erwürgen", und die anderen machten kein anderes Gesicht dazu.

Dann hörten sie plötzlich Mr. Thomsons Stimme. "Aha, die drei kleinen Schweinchen", sagte er und lächelte etwas. "Okay. Gib mir meine Millionen, Grauschopf."

"Millionen?" fragte Kai. "Welche Millionen. Er hat die Millionen", und reichte sie zu Smith weiter, der zu Trinity, zu Ruffy, dann zum Merowinger und dieser zu Joachim der sie sofort wieder zu Smith zurückwarf. Die Gangster verfolgten diese Wurfpartie interessiert und nun waren ungefähr schon so um die dreißig Gangster in der Parkgarage. Anschließend landete der Koffer hinter den Cannonballers.

"Sagt mal, kennt ihr den Film in dem die bösen Jungs am Schluss ihren letzten Wunsch erfüllt kriegen?" fragte Thomson. Die Antworten bestanden aus "Jaja, tun wir" und "War ein guter Film". "Also, irgendwelchen letzten Wünsche?"

"Irgendwas zu essen, etwas das wir über dem Grill drehen können", gab Ruffy als Vorschlag.

"Ich würde noch etwas gutes zum Trinken vorschlagen. Was starkes", kam es von Kai.

"Etwas das meine Frisur nicht zu sehr ruiniert, Fisch für mich", sagte Trinity.

Smith und der Merowinger berieten sich gerade und dann sagte Smith: "Für uns beide einen guten Rotwein, und ein gutes französisches Essen, wenn es möglich ist."

"Dann nehme ich eher etwas Asiatisches, Chop Suey mäßig mit 'ner Frühlingsrolle und einer guten Suppe dazu", antwortete Joachim nach kurzem Überlegen.

"Leute", gab Mr. Thomson zurück. "Dort wo ich euch hinschicke, ist genug Platz für euch alle.

In diesem Moment hörte man Motorengeräusche von mehreren Autos und dann fuhr der Rest der Cannonballers in die Garage und eine Schlägerei zwischen Cannonballers und Gangstern begann.
 

Oh-ho-ho-hoooo

Oh-ho-ho-hoooo

Oh-ho-ho-hoooo

Oh-ho-ho-hoooo
 

Everybody was Kung Fu fighting,

those kicks were fast as lightning

In fact it was a little bit frightening,

but they fought with expert timing
 

Agent Smith hatte gerade einen Gangster mit einem Schlag begrüßt als vor ihm seine Partnerin auftauchte.

"Du hast mir gefehlt, Smith", sagte sie.

"Wie sehr denn", fragte er nach und Surmi zeigte eine kleine Strecke zwischen Daumen und Zeigefinger. "Nicht mehr", fragte er etwas enttäuscht. Gleichzeitig schlug er nach einem weiteren Gangster. Diesesmal zeigte Surmi eine größere Strecke und Surmi schlug diesmal auf einen anderen Gangster ein. "Ich bin froh, dass ich dir so sehr gefehlt habe. Ich liebe dich", sagte Smith zu ihr. Dann fielen sich beide in die Arme.
 

Inzwischen war Captain Chaos dabei mit seinen Kameraden den Gangstern einzuheizen.

"Brauchst du Hilfe", fragte er gleichzeitig Ranma, der mehrere Gangster gleichzeitig bekämpfte. "Nein, danke", antwortete dieser.
 

Joachim und Ryouga nahmen es zusammen mit einer ganzen Gruppe von ihnen auf und schafften es immer noch sich zu unterhalten. "Den Text krieg ich doch noch, oder?"

"Aber klar", während gerade wieder einer einem Treffer zum Opfer fiel.
 

There were funky China men from funky Chinatown

They were chopping back up, they were chopping them down

It's an ancient Chinese art, and everybody knew their part

From a faint into a slip, then I'm kickin' from the hip
 

Everybody was Kung Fu fighting (hunh),

those kicks were fast as lightning (hunh)

In fact it was a little bit frightening (hunh),

but they fought with expert timing (hunh)
 

Fry und Bender standen außerhalb der Kampfzone.

"Ich hab 'ne super Idee, Fry", sagte Bender.

"Und die wäre?" fragte er zurück.

"Wir warten einfach bis die sich zu Ende geprügelt haben, dann fallen wir über die her, die noch stehen, bleiben übrig und rasen demnach als erstes über die Ziellinie."

"Genialer Plan, Bender", lobte Fry ihn, doch es wurde nichts daraus, da in diesem Moment gerade einige Gangster über sie herfielen.
 

Shampoo und Mousse, setzten weiteren Gangstern mit ihren Amazonen-Kampfstilen schwer zu und wurden dabei von den Blues-Brothers unterstützt.

"Hey, ihr seid nicht schlecht", lobte Mousse sie.

"Danke. Früher haben wir sowas regelmäßig gemacht."
 

Jeder kämpfte so, wie er es gewohnt war, doch plötzlich hörte man: "Weißer Drache mit eiskalten Blick: Angriff!" und eine Explosion entstand. Daraufhin drehte sich jeder der kämpfenden zu Kaiba um und rief: "Kaiba! Lass den Blödsinn!"
 

In der Zwischenzeit hatten sich die Twins und Mr. Thomson zurückgezogen und redeten über die Schuldenbezahlung. "Mit diesem hübschen Schmuck den wir im Chateau haben, dürfte es doch kein Problem sein, die Schulden zu bezahlen. Da ist soviel, da fällt es nicht auf wenn so etwas fehlt. Das sollte unsere Schulden doch locker tilgen."

"Doppelt und dreifach", freute sich Mr. Thomson und sagte: "Tony bring uns 'nen Drink. Tony . . .? Ich glaube die sind irgendwie beschäftigt."
 

There was funky Billy Chin and little Sammy Chung

He said, here comes the big boss, let's get it on

He took a bow and made a stand,

started swaying with the hand

A sudden motion made me skip,

now we're into a brandnew trick
 

Everybody was Kung Fu fighting,(hunh)

those kicks were fast as lightning(hunh)

In fact it was a little bit frightening,(hunh)

but they did it with expert timing(hunh)
 

Eigentlich wusste niemand genau, wer sein Gegner war, also kam es auch zu gelegentlichen Kämpfen unter den Cannonballers.
 

"Hohohohhohohoho, ich werde nicht gegen jemanden wie dich verlieren", lachte Kodachi, während sie auf Ryouga losging. Dieser wich ihren Angriffen einfach aus.

"Soll ich dir helfen", fragte Joachim, der im Hintergrund mit einem Gangster kämpfte und diesem gerade die Füße wegtrat.

"Nein, das schaff ich alleine", antwortete dieser. Und dann fing er mit einer neuen Nummer an. "Meine Religion lehrt uns, in Frieden mit anderen Lebewesen zu leben", sagte er und überraschte Kodachi damit. "Aber wichtig ist der innere Frieden dabei."

"Ähm, richtig", stimmte sie ihm zu.

"Und nur ein ruhender Geist ist ein friedlicher Geist", sagte Joachim, der ihre Beine wie bei dem Gangster zuvor wegtrat und mit der Handfläche zuschlug. Kodachi dachte schließlich daran, sich auszuruhen.

"Ich hatte doch gesagt, ich brauche keine Hilfe", schrie ihn Ryouga an.

"Ja, wenn du halt nicht machst."
 

"Mr. Anderson", sagte Smith zu Neo, der sich überrascht umdrehte. Kurz darauf wurde er von Smith im Gesicht getroffen und ging zu Boden.

"Gotcha", war das einzige was Smith noch sagen konnte, bevor er lachend weiterging.
 

oh,ho,ho,hoooo

oh,ho,ho,hoooo

oh,ho,ho,hoooo

oh,ho,ho,hoooo
 

Everybody was Kung Fu fighting,

those kicks were fast as lightning

In fact it was a little bit frightening,

make sure you have expert timing
 

Kung Fu fighting, had to be fast as lightning...
 

Nach einigen Minuten, stand keiner der Gangster mehr und das Rennen konnte für die Cannonballers weitergehen.

Sie alle rannten zu ihren Autos und stürmten weiter in Richtung Miami.



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