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The Cannonball-Run

Highway 3 - Film, Anime und Zeichtrickstars sowie der Autor und seine Schwester, liefern sich ein Rennen durch die USA.
von

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On the Run

Kapitel 4
 

On the Run
 

Die Corvette hatte inzwischen auf hundertdreißig beschleunigt, als sie auf den Highway auffuhr.

Ray saß konzentriert am Steuer, während Daniela und Kai nur ungläubig zusahen, während immer mehr Cannonballers ihr Auto überholten.

"Würdest du vielleicht endlich mal Gas geben", sagte Kai leicht verärgert zu seinem Teamkameraden, der immer noch nicht schneller fuhr, als ein Krankenwagen sie überholte.

"Fahr mal rechts ran", befahl Daniela. "Wieso", fragte Ray zurück. "Mach's einfach."

Als er gehalten hatte, setzte sich Daniela auf den Fahrersitz, während Ray auf der Rückbank Platz nehmen musste.

"Okay, jetzt müssen wir erst mal Zeit aufholen", erklärte sie, während der Geländewagen von Arale und Co vorbeiraste. Sie drückte das Gaspedal durch und die Corvette war in wenigen Sekunden auf hundertsechzig.
 

See the lightning cross the sky,
 

Makes me wonder why can't I,
 

Move that fast to get to where you'are going.
 

I can't just wait to get to you,
 

Cause girl, you know just what we'll do.
 

So much love for you is overflowing.
 

"Die sind immer noch hinter uns", sagte Kagome zu Inu Yasha, der sich mit dem Autofahren schon genug abmühte. "Würdest du bitte, etwas schneller fahren?"

Inu Yasha seufzte. Was sollte er dazu nur sagen. Also zählten mal wieder nur Taten, dachte er sich während er zurückschaltete um dem Motor eine bessere Beschleunigung zu ermöglichen.

Als die Polizeiwagen zurückblieben kam kein dankendes Wort von Kagome. Die Welt ist sowas von ungerecht, dachte er traurig.
 

I gave you a licence,
 

To drive me up the wall,
 

I just can't shake this spell that your love keeps me under.
 

Der Merowinger fuhr kurz von dem Highway herunter um an einem Truck Stop das Essen entgegenzunehmen. Eine leicht bekleidete Kellnerin kam mit einem Tablett heraus und sagte zu ihm: "Es ist normalerweise nicht üblich, dass wir Bestellungen am Telefon entgegennehmen. Sie waren übrigens sehr schwer zu verstehen."

Der Merowinger sagte etwas ungehalten zu ihr: "Diese blöden Handys. Als ich dich angerufen habe, bin ich mit hundertachtzig über den Highway gedonnert. Was ich sagte war: Ich möchte drei Shish Kebab, fünf Croissant, drei große Cola", sein Blick fiel auf den tiefen Ausschnitt der Kellnerin. "Und zwei Milch. Äh nein, vergiss das. Wieviel kostet es?"

"Sieben achtzig." "Hier hast du deine achthundert Dollar", sagte der Merowinger und drückte ihr einen Bündel Geldscheine in die Hand. Dann fragte er sie: "Hast du nicht Lust darauf, in einem Schloss zu leben? Wenn ich wieder zurück komme, hole ich dich ab und bringe dich auf mein Schloss. Warte auf mich." Twin One (oder war es Two?) hatte das Essen entgegengenommen und der Merowinger drückte wieder einmal das Gaspedal durch.
 

"Hahaha unsere Tarnung ist echt die Beste, Jones", sagte Mahoney. "Jeder von den Bullen denkt, wenn wir mit Blaulicht an ihm vorbeiheizen, wir gehören zu ihnen."

"JJIIIIIIYYAAAAHHH", schrie Jones. "Millionen wir kommen."

Vor lauter Freude bemerkten die beiden nicht, dass sie gerade die Grenze zum nächsten Bundesstaat passierten.
 

Gary und Ash befanden sich auf dem zwölften Platz und bemühten sich, mit ihrer Dodge Viper so schnell wie möglich den Weg hinter sich zu lassen.

Vor ihnen überholten sie einen Polizeiwagen und ließen zwei überraschte Polizisten zurück.
 

"Sergeant", sagte der Polizist auf dem Beifahrersitz. "Fahren wir gerade achtzig?"

"Haha, darauf können sie einen lassen", erwiderte der andere Polizist lachend.

"Als die uns überholten, dachte ich, wir würden stehen."

"Jetzt erleben sie zum ersten Mal eine Hochgeschwindigkeitsverfolgung", sagte er und gab Gas.
 

"Die verfolgen uns", sagte Ash als er zurückblickte.

"Die kriegen uns schon nicht", erwiderte Gary zuversichtlich, während er weiterfuhr.
 

Der Polizeiwagen fuhr knapp durch eine Kurve.

"Haben sie gesehen, wie ich die letzte Kurve genommen habe? Schnell durch den Scheitelpunkt. Und beim rausfahren immer kräftig beschleunigen, verstanden", erklärte er seinem Partner. In diesem Moment brach das Heck aus und der Polizeiwagen vollführte eine volle Umdrehung und fuhr dann wieder etwas weiter, bis kurz darauf die Motorhaube weggesprengt wurde und der Polizeiwagen im Straßengraben landete.

Der Polizist auf dem Beifahrersitz fing an etwas auszufüllen. "Was füllen sie denn da aus?" fragte der Fahrer. "Na, den Unfallbericht", antwortete der andere.
 

"Die haben sich selbst ausgeschalten", sagte Ash zu Gary, während sie sich über die Blödheit der beiden Cops schief lachten. "Wir können also beruhigt weiterfahren."
 

Team Rocket hatte zusammen mit den anderen Cannonballern Portland bereits hinter sich gelassen und steuerte nun auf Boise zu wo es weiter nach Denver gehen sollte.

"Wir liegen sehr gut in der Zeit", sagte Mauzi. "Alles läuft bisher nach Plan."

"Ist auch kein Wunder bei dem Wagen", sagte Jessy als sie eine kleine Brücke passierten.

"Darf ich auch mal fahren Jessy?" fragte James.

"Bei der nächsten Tankstelle wechseln wir, in Ordnung James?" "Ok."
 

The way you weave your magic.
 

Your brown eyes say it all.
 

I look at you and feel the thunder.
 

"Portland liegt hinter uns", sagte Neo während er den Z8 am Ortsschild vorbeirauschen ließ. "Auf nach Boise", und steuerte den nächsten Highway an. "Wie liegen wir in der Zeit?" fragte er Trinity.

"Unter der Schätzung. Gib einfach weiter Gas."
 

Um einiges später.

Der Krankenwagen der Strohhutbande wurde auf dem Highway von der Polizei angehalten.

"Gibt's ein Problem, Officer", fragte Ruffy inzwischen wieder ohne Captain Chaos Maske, denn Zorro hatte gefahren.

"Ja", sagte dieser ziemlich aufgebracht. "Nämlich euren Fahrstil. Ihr habt zwar Blaulicht an, aber trotz allem gibt das kein Recht mit hundertsiebzig über den Standstreifen zu brettern. Wieso rast ihr überhaupt so?"

"Nun", versuchte Zorro zu erklären, "Wir haben hinten eine schwer kranke Frau drin und die müssen wir in spätestens sechzig Stunden unten in Miami, Florida haben, anstonsten sieht es schlecht aus."

"Wenn sie in der Zeit in Florida sein muss", fragte der Polizist weiter nach, "wieso fliegt man sie nicht dort hin? Das würde ich gerne mal den Arzt fragen."

"Ja, wieso fragen wir nicht den Arzt", sagte Ruffy und bekam einen wütenden Blick von Zorro. "Ach ja, geht ja auch nicht."

Doch bevor noch einer ein Wort sagen konnte, war der Polizist bereits an der Schiebetür und zog sie auf. Doch noch bevor er etwas sagen konnte, kam ein Elch heraus und fragte: "Was ist los? Warum halten wir an?"

"Wer ist das?", fragte der Polizist überrascht.

"Der Doktor", antwortete Zorro.

"Ähm, Doktor, wieso wird die Patientin nicht geflogen, wenn sie so dringend in Florida ankommen muss?"

"Wieso", fragte Chopper diesesmal gereizt, mit einem leicht bedrohlichen Unterton in der Stimme. "Weil sie an einer sehr seltenen Luftkrankheit, genannt Aeromelacolose, leidet, bei der das Gehirn einen starken Druckanstieg, wie bei dem Start eines Flugzeugs nicht aushält. Deswegen kann die Patientin nicht geflogen werden und wir müssen den Landweg nehmen." Ruffy und Zorro sahen sich an. Sie hätten nicht gedacht, dass ihr Arzt so schnell etwas erfinden konnte.

"Und wer sind die beiden Herren da drin?"

"Ich bin ihr Mann", sagte Sanji überglücklich.

"Und ich ihr Cousin", log Lysop dazu.

Nami trug eine Sauerstoffmaske und lag auf der Bahre, während sie sich kaum bewegte.

"Na ja, dann werde ich sie lieber mal weiterfahren lassen. Aber denken sie daran, wir haben hier Verkehrsregeln", machte der Polizist deutlich, während er zu seinem Wagen zurückging.

"Dann wollen wir mal weiterfahren", sagte Zorro, der sich diesesmal ans Steuer klemmte.

"He Doc", fragte Sanji. "Was haben sie ihr denn gegeben, dass sie so ruhig ist?"

"Ach", sagte Chopper. "Ich hab ihr nur ein kleines Narkose-Mittel verpasst damit sie mich hier hinten nicht so nervt." Die anderen mussten Sanji zurückhalten, dass er den Doktor nicht aus dem Wagen kickte. Dann fuhren sie sofort weiter.
 

OOH! IT HITS ME LIKE A CANNONBALL!!!!
 

LIKE A CANNONBALL!!!!
 

IT HITS ME LIKE A CANNONBALL!!!!
 

LIKE A CANNONBALL!!!!
 

Der Ford GT von Agent Smith und Surmi wurde auf einer leeren Landstraße von einem Polizeiwagen angehalten.

Smith stieg aus dem Wagen aus. "Guten Tag, Officer."

Der Officer, ein älterer Mann mit bereits weißem Haar, packte ihn am Arm und sagte: "Gehen sie gefälligst von der Straße weg, oder wollen sie überfahren werden?"

Auch Agent Surmi stieg aus und kam zu dem Officer.

"Wissen sie nicht, dass in diesem Staat eine Geschwindigkeitsbegrenzung besteht?" fragte er die beiden wütend.

Doch bevor der alte Officer noch etwas sagen konnte, zauberte Smith zwei CIA-Ausweise hervor die Jones ihm vor der Abfahrt überreicht hatte und zeigte sie ihm. "Gelten die auch für zwei CIA-Agenten in einer nationalen Notlage?"

"Notlage? Was für eine Notlage? Wollen sie mich vielleicht auf den Arm nehmen?"

"Nein, wir von der CIA haben keinerlei Humor von dem wir wüssten", erwiderte Smith darauf ohne das Gesicht zu verziehen. Auch Surmi war über die Notlage gespannt, die Smith gleich auftischen würde.

"Eigentlich wurden wir aufgefordert, niemandem davon zu erzählen aber wenn es nicht anders geht. Der CIA hat eine Code-Liste für sämtliche amerikanischen Nachrichtensatelliten angefertigt und soll diese jetzt der NSA überbringen. Und je schneller sie dort ankommt, desto besser ist es für unser Land, sie verstehen?"

"Natürlich verstehe ich. Ich glaube, ich sollte sie nicht länger aufhalten. Fahren sie ruhig weiter", forderte der Polizist sie auf.

In diesem Moment erinnerte sich Smith an die beiden angeblichen Priester im Lamborghini.

"Da wäre etwas, dass sie für uns tun können", sagte Smith.

"Und das wäre?"

"Wir werden seit Anfang dieser Mission von zwei als Priestern verkleideten Kommunisten in einem roten Lamborghini Diablo verfolgt."

"Kommunisten, wirklich?" fragte er.

"Leider ja", bestätigte Agentin Surmi.
 

Kids react at the speed of sound,
 

That's why I'm glad I've found,
 

Someone who makes love and feels so right.
 

There's a detour up ahead,
 

I'll take another road instead,
 

Nothing's keeping me from you tonight.
 

Der Lamborghini wurde von zwei Polizeiwagen verfolgt und die beiden als Priester verkleideten Ryouga und Joachim hörten sich den Polizeifunk an.

"Wagen vier. Wir haben die Kommis jetzt in Sichtweite", hörten sie.

"Es ist ja schon ein Haufen Blödsinn über mich verbreitet worden, aber Kommi hat noch keiner gesagt", sagte Ryouga überrascht zu Joachim.

"Wir haben sie gleich. Ihr könnt dem CIA-Agent sagen, dass die beiden gleich nicht mehr unterwegs sind", hörten sie weiter.

"CIA-Agent?" Beide sahen sich an und dann sagten sie gleichzeitig: "Agent Smith, dieser elende Schweinebastard." Damit legte der Lamborghini eine hundertachtzig Grad Wende hin, genau wie die beiden Polizeiautos und die Verfolgung ging in die andere Richtung weiter.

"Das war wirklich gut, Joe. Aber . . . nicht gut genug für die", sagte Ryouga missgelaunt.

"Jetzt noch nicht. Du erinnerst dich doch an die Brücke mit der Botanik die wir vorhin passiert haben?" Ryouga nickte. "Gut. Ich werde jetzt nämlich bis dorthin zurückfahren, dann werde ich 'ne schöne halbe Schleife drehen und blockiere den gesamten Highway. Und du wirst sehen, wenn die angerauscht kommen, können sie sich entscheiden. Entweder runter in die Botanik, oder mitten durch uns hindurch."

"Ja, mitten durch uns hindurch", sagte Ryouga entzückt. "Hast du eben ,Mitten durch uns hindurch' gesagt?" kam dann total erschrocken.

"Jep", und damit war die Brücke erreicht. Joachim stieg in die Bremsen und ließ den Wagen quer auf der Straße stehen.

Beide Polizeiwagen entschieden sich für die Botanik und ihre Motoren erstarben, als sie unten angekommen waren. Dann gab er wieder Gas und der Lamborghini war wieder zurück im Rennen.
 

"Also, ich verstehe das nicht Tony", sagte das Gangsterprogramm zu dem anderen, als er vorne die Greifer an der Stoßstange bewegte.

"Für dich ist auch alles zu kompliziert. Ich erklärs dir also noch mal. Wir fahren mit der Karre hinten an die Stoßstange der Franzosen-Karre, du drückst auf den Knopf, Zack haben sich die Greifer festgehängt. Dann steig ich auf die Bremse, wir halten an und schnappen den Franzosen. Hast du es jetzt?" sagte Tony.

"Ja" und er nickte. Doch kurz darauf, schüttelte er den Kopf wieder.

In diesem Moment brauste der Rolls Royce an ihnen vorbei. "Steig ein", sagte Tony und kurz darauf, waren sie dem Franzosen auf der Spur.

Kurz bevor er den Rolls Royce berührte, drückte er auf den Knopf und die Greifer fuhren zusammen. Leider war es einen Moment zu früh gewesen, denn sie griffen ins Leere und auch einige weitere Versuche, schlugen fehl.

"Du lenkst nicht ruhig genug Tony."

"Willst du es mal probieren", sagte Tony wütend und brachte den Wagen in Reichweite. "Hau drauf", und das tat er auch. Die Greifer packten die Stoßstange des Rolls Royce.

"Nichts kann uns jetzt mehr voneinander trennen, absolut nichts", freute er sich und stieg auf die Bremse. Es war sogar zuviel, denn der komplette vordere Teil des Wagens wurde abgerissen und die beiden Gangsterprogramme fuhren in den nächsten Straßengraben weiter, wo sie nun ohne Motor steckenblieben. Der Merowinger fuhr weiter, als wäre nichts gewesen.
 

I gave you a licence,
 

To drive me up the wall,
 

I just can't shake this spell that your love keeps me under.
 

Ranma und Akane überholten gerade Neo und Trinity mit einer Geschwindigkeit von fast zweihundert Meilen die Stunde und waren sich sicher, dass Preisgeld einstecken zu können. Rechts am Straßenrand entdeckten sie den Monster Truck der Ukyous Wagen zerschrottet hatte, mit einer Reifenpanne stehen. Also schon mal einer weniger.

"Was sollen wir am besten mit den drei Millionen Dollar anfangen, Akane?" fragte Ranma.

"Wie wäre es, wenn wir die Hochzeit damit bezahlen", schlug sie vor und Ranma fragte grinsend: "Welche Hochzeit?"

"Oh du Mistkerl", sagte sie wütend, doch sie war ihm nicht lange böse. Vor allem nicht, nachdem er sich für den bösen Scherz entschuldigt hatte.
 

The way you weave your magic,
 

Your brown eyes say it all,
 

I look at you and feel the thunder.
 

Inzwischen war es bereits Nacht geworden.

Shampoo und Mousse fuhren mit dem Honda CRX eine Geschwindigkeit von hundertachtzig und vor ihnen müsste bald eine Straßensperre auftauchen.

"Shampoo, reichst du mal kurz die Infrarotbrillen?" fragte Mousse, woraufhin sie ihm eine gab.

"Und jetzt schalten wir das Licht aus, und wenn dann 'ne Polizeikontrolle steht, werden die uns für ein Phantom halten, das vorbeigerauscht ist. Dann können wir nämlich die sehen, die aber uns nicht." Dann schaltete er das Licht aus.
 

Eine halbe Meile weiter, standen zwei Polizeiwagen und maßen die Geschwindigkeit der anderen Fahrer, wenn welche dagewesen wären.

Auf einmal schlug das Gerät aus.

"Was war das?" fragte einer der Polizisten.

"Weiß nicht", erhielt er als Antwort. "Aber wenn das Gerät stimmt, ist gerade irgendwas mit Tempo hundertachtzig vorbeigerauscht."

"Hab nichts gesehen. Wir sollten das Gerät mal reparieren lassen."
 

James Bond wurde von einem einzelnen Polizeiwagen verfolgt und neben ihm saß ein blondhaariges Bond-Girl.

"Also diese Polizisten werden langsam lästig", sagte sie.

"Du hast recht, Darling. Würdest du mal bitte den Knopf unten links drücken?" fragte Bond.

"Wie in deinen Filmen, Schatz", sagte sie und auf der Straße verteilte sich ein kleiner Ölstreifen. "Gut geschmiert ist halb gewonnen."

Und das Polizeiauto machte mehrere Umdrehung und blieb am Straßenrand mit einem Achsenbruch stehen. Die Polizisten stiegen aus. Ihnen war anscheinend nicht viel passiert.
 

Inzwischen kamen die Fahrer in Denver an.

Tony Hawk war gerade dabei einigen Kindern die Grundlagen des Skateboard-Fahrens beizubringen.

"Also, wollt ihr Skateboard-Fahren lernen", fragte er sie einfach mal so.

" . . . .", war die Antwort.

"Ich fasse das mal als ja auf, okay? Also, macht mir einfach alles nach. Zuerst probieren wir es mit einem einfachen Sprung vom Skateboard." Also machte Tony es ihnen erstmal vor, doch als er gerade am Springen war wurde er von der harten Stoßstange eines Porsche 911 erwischt. Noch lebend und mit argen Kopfschmerzen blieb er am Boden liegen.

" . . .", kam wieder von den Kids als sie sich ansahen. Dann sprangen alle in die Höhe und blieben ebenfalls liegen einfach aus dem Grund, weil sie ihm alles nachmachen sollten.
 

"Haben wir da eben jemanden gerammt, Jake", fragte Elwood Blues der fuhr und sich nicht ganz sicher war, was passiert ist.

"Nein, fahr zu", erwiderte Jake einfach der eigentlich gepennt hatte.
 

OOH! IT HITS ME LIKE A CANNONBALL!!!!
 

LIKE A CANNONBALL!!!!
 

IT HITS ME LIKE A CANNONBALL!!!!
 

LIKE A CANNONBALL!!!!
 

Lara Croft blickte zu Dr. Freeze hinüber. "Wir werden von drei Polizeiautos verfolgt, Freezy", sagte sie.

"Benutz mal die Eis-Kanone um sie dort wegzupusten", bat er sie und drückte auf einen Knopf, woraufhin die Kanone ausgefahren wurde.

Lara Croft zielte vor die Wagen und ließ die Straße dort gefrieren. Die Polizeiautos drehten sich in alle Richtungen und kamen erst im Straßengraben wieder zum Stehen.

"Gut gemacht, Lara", lobte er sie.

"Ist doch klar. Gib einfach weiter Gas."
 

Captain Chaos saß wieder am Steuer des Krankenwagens, während sie an einer Abzweigung standen. Zorro suchte auf der Karte, welche Straße sie am besten nehmen sollten.

Im hinteren Teil des Krankenwagens bereitete Lysop eine weitere Narkose-Spritze vor, weil er dachte, Lysop solle sich etwas ausruhen. Dieser befand sich gerade hinter Ruffy, oder genauer, Captain Chaos, und drehte sich genau in dem Moment weg, als Chopper mit der Spritze ausgeholt hatte. Dadurch geriet die in Chaos Arm und er schlief sofort ein.

"Okay, kannst Gas geben. Wir sind auf der richtigen Strecke."

Ruffys Fuß fiel von der Bremse und der Krankenwagen fuhr wieder an und wurde immer schneller, da sie einen Berg hinabfuhren. Nach mehrerem Ruckeln des Wagens sagte Zorro immer noch auf die Karte blickend: "Kannst du nicht etwas ruhiger fahren, ich versuche die Karte zu lesen." Als dann wieder zwei Schläge durch den Wagen gingen blickte er zu Ruffy hinüber, der hinter dem Lenkrad eingeschlafen war. "CHAOS!" schrie er angsterfüllt.

Nachdem sie einige Meter Lattenzaun und beinahe fünf Autos auf der Gegenfahrbahn gerammt hatten, gelang es ihnen den schlafenden Chaos durch Sanji zu ersetzen, der den Wagen sofort unter Kontrolle bringen konnte.
 

Zwei weitere Gangsterprogramme warteten hinter einem Reklameschild auf den Merowinger.

"Wir spannen das Stahlkabel zwischen den beiden Reklameschildern, sobald der Rolls Royce zu sehen sein wird. Und sobald der Rolls Royce zum stehen gekommen ist, schnappen wir uns den Merowinger und die Millionen und dann rauschen wir ab nach Atlanta."

"Atlanta?" fragte das andere Programm.

"Ja. Also, siehst du ihn bereits?"

Das Gangsterprogramm blickte um das Schild herum. "Ich seh noch . . . Moment, da kommt der Rolls."

Das Stahlkabel wurde gespannt und wie erwartet raste der Merowinger direkt hinein. Man konnte das Spannen des Kabels hören und auf einmal riss das Kabel in der Mitte und wurde zurückgeschleudert und traf den Wagen, hinter dem sich die Programme versteckt hatten. Der Wagen war nur noch Schrott, da das Kabel den Motorblock durchschlagen hatte.

"Fabrikatsfehler, toll", sagte das Programm welches den Plan gehabt hatte.

"Und was machen wir jetzt?"

"Wir arbeiten einen neuen Plan aus."
 

CANNONBALL!!!!
 

IT HITS ME LIKE A CANNONBALL!!!!
 

LIKE A CANNONBALL!!!!
 

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LIKE A CANNONBALL!!!!
 

(,Like a Cannonball' by Menudo)
 

Fry und Bender fuhren mit dem Renault Alpine an eine Tankstelle, wo Fry sich sofort auf die Suche nach der Toilette begab und Bender den Wagen tanken sollte.

Dieser ging an die Sprechanlage und sagte: "Hey, schalt mal die Zapfen eins und zwei frei."

Aus der Anlage tönte es zurück: "Das ist Super und Benzin. Seid ihr irre, oder wollt ihr das wirklich mischen?"

"Nein, das Benzin ist für den Wagen, das Super nehme ich."

Als Fry zurückkam war Bender beim Tanken. "Hat es geklappt?"

"Aber sicher, Fry. Für wen hältst du mich?" Doch bevor Fry eine Antwort darauf geben konnte fuhr eine Limousine an ihnen vorbei.

"Ich werde das Rennen für das Mädchen mit dem Zopf und die liebliche Akana Tendo gewinnen", sagte Tatewaki in üblicher Art.

"Doch nicht für diese beiden. Eher für meinen geliebten Ranma Saotome", antwortete Kodachi mit ihrem schrillen Lachen.

Durch den nachfolgenden Streit, verlor Sasuke für einige Augenblicke die Kontrolle über den Wagen und vollführte eine komplette Umdrehung und fuhr wieder weiter.

Fry und Bender sahen der Limousine ungläubig nach. Bender nahm ein Handy und wählte sofort eine Nummer. "Hey, Wett-Heini. Wie hoch stehen die Chancen, dass das japanische Limousine-Team das Ziel nicht erreicht?"
 

Die Corvette war von mehreren Polizeiwagen angehalten worden und stand nun etwas abseits der Straße.

"Verdammt, jetzt haben sie uns", sagte Daniela.

"Noch nicht", beruhigte Kai sie etwas.

Der Officer hatte sich nun heruntergebeugt und fragte Kai: "Und zu welcher Party seid ihr unterwegs?"

"Na ja", antwortete Kai darauf. "Unten in Miami steigt 'ne Riesenfete und leider sind wir zu spät losgefahren, deswegen wollten wir uns so beeilen."

Der Polizist nickte etwas und dann sagte er weiter: "Na ja, die Party ist für euch hier jetzt beendet. Steigt aus dem Wagen."

Die drei sahen sich an und alle dachten sie dasselbe. Das Rennen war für sie vorbei.
 

"Sieh mal Yugi, Cannonballers. Und sie haben Schwierigkeiten", sagte Kaiba während er auf die Corvette am Straßenrand zeigte.

"Dann unternehmen wir was", antwortete Yugi und steuerte den Lotus Esprit knapp an dem Polizisten vorbei, der am Fenster der Corvette stand.
 

"Hinterher", befahl der Polizist sofort. "Die hier können wir vergessen. Ich will die in dem Lotus Esprit." Damit startete die Polizei ihre Wagen und machte sich auf die Jagd nach dem Lotus.

"Gib Gas", sagte Ray, damit Kai den Wagen wieder startete und weiterfuhr.
 

"Ich glaub, die Idee war nicht so gut", sagte Kaiba während die Polizei sich an ihre Fersen geheftet hatte.

"Die hänge ich in der nächsten Stadt ab, mach dir keine Sorgen", antwortete Yugi völlig selbstsicher und holte noch mehr Geschwindigkeit aus dem Wagen raus.
 

Der Lamborghini Diablo hielt kurz an einem kleinen Laden, außerhalb der letzten Großstadt die sie passiert hatten der gerade von einer Gruppe Rocker überfallen wurde.

Ryouga und Joachim stiegen aus, wobei Ryouga beim Wagen stehen blieb.

"Hey, ein Europäer", rief einer von den Rockern. "Was willst du Sauerkrautfresser", rief ein anderer.

Joachim ging wieder zu Ryouga zurück worauf die Rocker lachten und die Ladenbesitzer anfingen zu schikanieren.

"Wie ist es?" fragte Joachim.

"Ich soll dir helfen?" fragte Ryouga zurück. "Wieso? Sind doch bloß sechs Gummibärchen. Ach übrigens Joe", er hielt eine Melone hoch. "Kannst du die mir mal kurz spalten?"

Mit der geballten Faust zerschlug Joachim die Melone in der Hälfte und sagte noch: "Das zahl ich dir eines Tages heim", als er auf die Rocker zuging.

Mit dem Fuß trat er einem leicht auf den Hintern und als dieser sich umdrehte, demonstrierte Joachim seine Kampfsportkenntnisse, mit einem harten Schlag ins Gesicht worauf dieser erstmal zu Boden ging. Den Schlägen die der zweite austeilte, wich er zumeist aus, packte seinen Arm und drehte sich schnell um die eigene Achse. Der Rocker wurde herumgewirbelt und landete etwas weiter weg von dem Geschehen.

Zwei weitere Rocker packten ihn an den Armen und ein weiterer wollte von vorne auf ihn einschlagen. Ihr eigenes Pech. Er legte seine ganze Kraft in die Arme und legte praktisch einen Salto rückwärts hin, nur durch die Gelegenheit dass sie ihn abstützten. Da die Rocker nun nicht mehr die Möglichkeit hatten, ihn zu halten, riss er seine Hände wieder frei und versetzte beiden einen Schlag gegen das Brustbein der sich gewaschen hatte. Auch sie ruhten sich erstmal etwas aus.

Die nächsten Schläge die ihn treffen sollten, waren aus Schock so langsam, dass er ihnen mühelos ausweichen konnte. Dann traf den Rocker ein gewaltiger Tritt, der ihm die Luft aus den Lungen trieb, dann wurde der Rocker in die Luft gerissen und ein Schlag mit der Faust ließ ihn erstmal eine gewisse Strecke zurücksegeln.

Fünf waren erledigt, also noch einer da.

Der sechste griff ihn mit einer Eisenstange an und Joachim musste die Schläge mit den Armen abwehren, doch auch dann kam der Fehler als er versuchte zuzustoßen. Joachim packte die Stange und schlug mit der freien Hand auf den Rocker ein, bis dieser ebenfalls nicht mehr weiterkämpfen wollte.

Die Frau die jetzt auf ihn zukam, musste ungefähr sechzig Jahre alt sein und bedankte sich bei ihm für die Hilfe. "Möchten sie nicht zum Essen bleiben."

"Gerne, . . ." und plötzlich wurde er von Ryouga gepackt, der ihn wegschleifte. "Sorry, aber wir müssen ein Rennen gewinnen", sagte Ryouga und zog ihn wieder zum Wagen weiter.

"Ihr Freund kann auch mitessen, wenn er will", rief die alte Dame ihnen hinterher.
 

Der Ferrari von Inu Yasha und Kagome kam an dem Polizeiwagen von Captain Harris und Proctor vorbei, die am Straßenrand zwischen zwei Städten auf sie gewartet hatten.

"Ähm, Inu Yasha, wir werden von zwei Cops verfolgt."

"Kein Problem, Kagome. Die hänge ich gleich ab", erwiderte Inu Yasha gelassen und fuhr in die nächste Straße links ein und kurz darauf wieder links ab und wurde nun von einem Sandhügel verdeckt. So bog Inu Yasha noch ein paar Mal ab und fuhr bald wieder in die ursprüngliche Richtung, während Proctor und Harris nur einmal links abgebogen waren.

Kagome und Inu Yasha freuten sich darüber, dass der Plan so gut funktioniert hatte.

"Wissen sie überhaupt, wo sie hinfahren, Proctor sie hirnloser Trottel?"

"Nein, Captain Harris."
 

Das war es mal wieder für heute. Hoffe ihr schreibt mir mal wieder Kommentare.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-08-28T15:39:05+00:00 28.08.2003 17:39
DANGER,DANGER!KOMPLETTER SYSTEM ABSTURZ!Man mir scwiert der Kopf richtig, mir sind es ein bisschen zu viele Personen, aber sonst ist es nicht schlecht.
Auf bald
Tamaryn12


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