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Wahre Liebe

You and Me ♥
von

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Prolog

Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig.

Sie eifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.

Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil,

lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.

Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.

Sie erträgt alles, sie glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.

Die Liebe hört niemals auf.

- Erster Brief an die Korinther 13,4
 

„Blöde Liebe.“, ein leises Schnauben ertönt, während ein Stein in das Wasser fällt, ein leises Platsch von sich gibt und zum Grund des Teiches sinkt. „Sasuke, warum schießt du Steine durch die Gegend und spielst nicht etwas mit Itachi?“, klingt die relativ strenge Stimme seines Vaters zu ihm herüber und er hebt den Kopf. Sein Blick hebt sich von der grünen Wiese und wandert nach links zur Terrasse, auf welcher sein Vater gelassen sitzt und mit der Sonntagszeitung in der Hand das schöne Sommerwetter genießt. „Mama hilft ihm beim Lernen. Irgend so ein blödes Liebesgedicht.“, brummt der kleine Junge und schiebt die Hände in die Hosentaschen. „Liebe ist doch voll blöd!“, fügt er hinzu und blickt trotzig auf. Das Lachen seines Vaters lässt ihn verwundert zu diesem blicken. Ein Lächeln ziert sein sonst so gleichgültiges und strenges Gesicht, während er die Zeitung zuklappt und ordentlich zusammen faltet. „Setz dich zu mir Sasuke.“, weist er der Jungen an, welcher stumm der Aufforderung seines Vaters folgt und sich auf den, mit einem Sitzpolster ausgestatteten, Gartenstuhl neben seinen Vater setzt. „Ich will dir einmal etwas über die Liebe erzählen.“, beginnt er und legt die Sonntagszeitung auf den kleinen Tisch zwischen ihnen beiden ab. Interessiert blickt der kleine Schwarzhaarige zu ihm auf, selten erlebt er seinen Vater so gelassen und gut gelaunt, meist wirkt er so streng und verlangt immer das man sein bestes gibt und wenn zeigt er sich eher gegenüber seinem Bruder so, als gegenüber ihm. Weswegen dieser Moment für ihn nun etwas ganz Besonderes und Seltenes ist. Ihm ist bewusst dass er solche Augenblicke nicht mehr oft mit seinem Vater teilen wird, weswegen er ihn in sich aufsaugen will, jedes einzelne Detail, um sich später immer daran erinnern zu können.
 

„Die Liebe ist ganz und gar nicht, wie du sagst, blöd.“, Fugaku schmunzelt und blickt auf die grüne Wiese vor ihnen, auf welche die Sonne ihre Strahlen hinab sendet. „Du hast schon Recht. Manchmal ist die Liebe wirklich blöd, sie kann auch ziemlich wehtun. Aber im Grunde genommen ist die Liebe etwas Einzigartiges und wunderbares, für jeden Menschen, man darf sich vor ihr nur nicht verschließen, denn es kann sein dass man sie verpasst und das bereut man anschließend sein ganzes Leben lang.“, fängt er an zu erzählen und wirkt dabei fast so als würde er der Melancholie verfallen. „Hermine Cziglérvon Èny-Vecse beschrieb die Liebe einst einmal: Was ist Liebe? In einem Wort die Welt. Ein Märchen ohne Ende, von Geistermund erzählt. In einer kleinen Thräne, ein weiter Ozean. In einem leisen Seufzer, ein wirbelnder Orkan. Der Himmel und die Hölle in einem einz’gen Blick, ein allvernichten Wege, ein allumfassend Glück. Ein Blitz in einer Berührung, der dich durchzuckt mit Macht, die überselig oder dich überelend macht. Die Gegenwart und Zukunft in einem Druck der Hand, in einem einz’gen Kusse ein lohender Weltenbrand. Ein magisches Gewebe von Traum und Wirklichkeit, in einem Augenblicke die ganze Ewigkeit. Ein Meisterroman der Schöpfung, das Lebens Poesie, das hohe Lied der Seele, die Weltensymphonie. Ein rätselhaftes Dunkel, ein Strahl des Gotteslichts, ein Engel und ein Dämon, ein Alles und ein Nichts.“, strömen die sanften Wörter über die Lippen des Vaters, während ein Lächeln auf seinen sonst so streng verzogenen Lippen liegt.
 

„Merke dir diese Worte gut, mein Sohn. Es gibt die wahre Liebe, für jeden von uns. Selbst für diejenigen die nicht daran Glauben oder sich ihr verwehren, oder sie für blöd halten. Aber sie existiert. Und eines Tages wirst auch du ihr gegenüberstehen. Einem Mädchen, welches dich begeistert und mitreist. Obwohl dein Verstand es noch nicht begriffen hat, weiß dein Herz und dein Körper bereits, dass ist deine einzig wahre Liebe. Noch bevor du ein Wort mit ihr gewechselt hast, weißt du dass du sie wieder sehen willst und alles daran setzen wirst sie wieder zu sehen. Sie fasziniert dich und du fühlst dich wie gefangen in einem Bann, aus dem du nicht entkommen willst. Du bist wie verzaubert von ihr und sie erscheint dir so unwirklich, so wundervoll dass sie unmöglich echt sein kann, dass du glaubst sie ist ein Engel. Selbst wenn sie nicht in der Nähe ist denkst du an sie, träumst von ihr und freust dich über jede Nachricht oder jeden Anruf von ihr, jedes Treffen. Glücksgefühle durchströmen dich bei einem Gedanken an sie und du willst ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Und wenn du ihr gegenüber stehst, ist es als würde die Welt still stehen, du brauchst nichts überstürzen oder hetzen, denn ihr habt alle Zeit der Welt. Sie ist besonders und so solltest du auch mit ihr umgehen, das sie und jeder Moment mit ihr besonders ist.“, er seufzt selig auf. „Liebe ist etwas wunderbares mein Sohn, auch wenn sie wehtun kann. Denn manchmal muss man Entscheidungen treffen die einem selber sehr wehtun, aber deren Ergebnis dieses Mädchen glücklich macht und dass ist das einzige was für dich zählt, wenn es um deine einzig wahre Liebe geht. Dass sie glücklich ist.“, Fugaku lächelt leicht und sein Blick legt sich auf das Biotop in welches die Terrasse wie ein Steg rein ragt.
 

„Jetzt magst du es noch nicht verstehen, aber denk an meine Worte, behalte sie gut im Kopf und sie werden dich eines Tages den richtigen Weg weisen, wenn du ihr gegenüber stehst, diesem einen besonderen Mädchen, welches die Welt für dich bedeutet.“, sein Vater wendet sich zu dem Jungen um, streicht diesem sanft durch die Haare und lächelt liebevoll und einen Hauch melancholisch. „Aber Mädchen sind doch blöd!“, gibt der kleine, 9-jährige Schwarzhaarige etwas trotzig zurück, um seinen Vater an diesem Umstand zu erinnern. „Ja, jetzt noch vielleicht, warte nur bis du älter wirst, dann wirst du es verstehen.“, amüsiert lacht sein Vater auf und streicht nochmals durch die kurzen Haare seines jüngsten Sohnes. „Und jetzt geh und spiel ein bisschen mit dem Ball.“, er zieht seine Hand zurück und der Junge springt auf und läuft von der Terrasse um den Teich herum zum Schuppen. „Was habt ihr beide denn gemacht?“, ertönt die liebliche Stimme der schwarzhaarigen Frau, welche durch die Balkontür nach draußen zu ihrem Mann tritt. „Ein Gespräch über die wahre Liebe geführt.“, lächelnd nimmt er die Hand der Frau und hebt seinen Blick, um das schöne Gesicht seiner wahren Liebe zu betrachten, welche amüsiert auflacht und ihrem Mann durch die Haare streicht.
 


 

~>*<~
 

Unruhig rutscht das kleine Mädchen auf ihrem Sitz herum. „Mama, sind wir bald da?“, fragend blickt sie zu ihrer Mutter, zu ihrer linken auf. Lächelnd wendet sie ihren Blick auf ihre Tochter um, mustert diese sanft. „Ja, bald mein Schatz.“, die Frau, macht das Magazin in ihrer Hand zu und legt es auf ihrem Schoß ab. „Wie lange dauert es denn noch?“, quengelt das noch sehr junge Mädchen. „Ein bisschen noch aber nicht mehr all zulange.“, gibt die Mutter beruhigend von sich und streicht sanft über den Schopf ihrer 6-jährigen Tochter, „Schlaf noch etwas, bis wir landen.“ „Aber ich bin nicht müde.“, äußert die kleine trotzig und verschränkt die kleinen Arme vor ihrer Brust. „Ich weiß mein Schatz, versuch es trotzdem.“, sanft lächelt Kaori ihrem kleinen Ebenbild zu.
 

„Wo fahren wir denn hin?“, fragt die Kleine weiter, ohne auf das zu hören was ihre Mutter sagt. Es ist einfach zu aufregend, dass erste Mal zu fliegen. Alles ist so fremd und ungewohnt, ganz anders als bei ihnen in der kleinen Wohnung. „Wir fliegen nach Amerika.“, antwortet ihre Mutter und betrachtet kurz ihren kleinen schlafenden Sohn, auf dem Sitz neben sich. „Ist das in der Nähe von Moskau?“, gibt die Kleine fragend von sich. Lächelnd schüttelt ihre Mutter den Kopf „Nein. Das ist sehr weit weg.“ Sanft streicht sie ihrem Sohn dabei durch die weichen kurzen blonden Haare, blickt dann wieder zu ihrer Tochter, welche auf ihrer anderen Seite den Sitz belegt. „Und wann fahren wir wieder nach Hause?“, neugierig blickt die Kleine in die blauen Augen ihrer Mutter. „Amerika wird unser neues Zuhause mein Schatz.“, aufmunternd lächelt Kaori dem Mädchen zu. „Aber es sind doch all unsere Sachen Zuhause!“, äußert Sakura beinahe fassungslos, all ihre Spielsachen sind noch dort! Enttäuscht kuschelt sie sich an ihren Lieblingsstofftiger. „Du bekommst ganz viele neue Sachen, wenn wir in Amerika bei deinem Papa sind.“, gibt ihre Mutter aufmunternd von sich und streicht ihr erneut über die seidigen Haare. Erstaunt blickt die Blaugrünäugige auf. „Mein Papa?“, fragt sie nach dem Mann den sie noch nie gesehen hat. „Ja, wir ziehen zu deinem Papa, mein Schatz.“, erklärt die blonde Frau lächelnd. „Wird mein Papa uns auch wehtun?“, ängstlich klammert Sakura sich an ihren Stofftiger. Ihre Mutter lächelt sanft aber auch etwas traurig. „Nein, mein Schatz das wird er ganz sicher nicht.“, seufzt sie leise aber aufmunternd, streicht ihrer Tochter liebevoll über den Oberarm, welchen sie sogleich mit einem schnellen Zucken wegzieht. „Aua.“, quengelt das Mädchen schmerzlich. „Tut es noch sehr weh?“, erkundet sich die Blonde fürsorglich und liebevoll. „Jaa..“, als ob das Stofftier sie schützen könnte, drückt sie sich an ihn. Ihre Mutter seufzt niedergeschlagen und klappt ihr Magazin wieder auf.
 

„Mama hast du meinen Papa lieb?“, erhebt Sakura nach ein paar Minuten wieder ihre Stimme und blickt fragend zu ihrer Mutter auf. „Ja habe ich, sehr sogar.“, lächelt die blonde Frau und lässt das Magazin wieder sinken, während sie ihre Tochter sanft betrachtet. „Und hat mein Papa dich auch lieb?“, stellt die kleine Rosahaarige die nächste Frage. „Ja, dein Papa hat uns alle sehr lieb.“, beantwortet Kaori lächelnd all die Fragen ihrer kleinen, neugierigen Tochter. „Warum war er dann so lange weg?“, bemerkt Sakura leicht schmollend. „Es ging nicht anders, aber jetzt ziehen wir zu ihm.“, erklärt die Grünäugige. „Und er hat dich nach der langen Zeit ganz sicher noch lieb?“, will das kleine Mädchen nun wissen. „Ja.“, ihre Mutter nickt lächelnd. „Wieso?“, fragend betrachtet die Rosahaarige die Frau neben ihr. Amüsiert lacht diese auf. „Weil es die wahr Liebe ist.“, gibt sie ihrer Tochter zu verstehen. „Wahre Liebe?“, erkundet sich Sakura. „Ja.“, erneut nickt ihre Mutter, „Er ist meine wahre Liebe und ich seine.“ Lächelnd betrachtet sie ihre Tochter. „Woher weißt du das?“, interessiert blicken blaugrüne Augen die Frau an. „Das spürt man, mein Schatz.“, versucht Kaori es zu erklären. „Woran?“, fragt Sakura sogleich weiter. „Das merkst du noch früh genug.“, sanft streicht die Blonde dem Mädchen durchs Haar.
 

„Wo findet man die?“, will die Blaugrünäugige weiter wissen. Ihre Mutter lacht wieder auf. „Die findest du an einem besonderen Ort, im Herzen eines Jungen der dich liebt.“, erwidert sie ihrer Tochter darauf. „Wie kann ich sie denn finden wenn sie im Herzen von dem Jungen ist?“, verständnislos schauen die blaugrünen Augen in das liebevolle Gesicht der Mutter. „Das spürst du, wenn du ihm begegnest.“, erklärt die grünäugige Frau. „Wo spüre ich das? Brauche ich dafür eine Wünschelrute?“, gibt Sakura wissbegierig von sich, und überlegt wo sie schnell eine Wünschelrute herbekommen könnte. Ihre Mutter lacht auf, was auch die Rosahaarige aufblicken lässt. „Nein. Das spürst du im Herzen.“, sanft lächelt die Frau ihrem jüngeren Ebenbild zu. „Im Herzen? Hm…“, murmelt Sakura und senkt ihr Kinn zu ihrer Brust hinab um diese zu betrachten. „Ich spür nichts. Ist mein Herz kaputt?“, ängstlich und verwirrt blickt sie wieder zu ihrer Mutter auf, welche wieder lacht. „Nein, du bist deiner wahren Liebe nur noch nicht begegnet, meine Süße.“, beruhigend streicht sie über den Kopf ihrer Tochter, „Weißt du ich glaube das mit der wahren Liebe ist so. Schon von Geburt an werden zwei Seelen für einander bestimmt und diese zwei Seelen sind zwei Menschen, die für einander bestimmt sind, ohne dass sie es wissen. Jeder von ihnen hat eine Hälfte dieser ganz besonderen Liebe und irgendwann im Leben begegnen sie sich dann und sie wissen es, vielleicht lassen sie es nicht gleich zu oder begreifen es nicht vom ersten Moment an, aber wenn es dann soweit ist und sie sich gegenseitig die Liebe geschenkt haben, dann verbinden sich die beiden Hälften zu der einzig wahren Liebe.“ Ein liebevolles Lächeln ziert ihre Lippen als sie ihre Tochter betrachtet. „Ja?“, fragt diese erstaunt. „Ja.“, bestätigt ihre Mutter ihr noch einmal. „Und das wird mir auch passieren?“, will Sakura es ganz sicher wissen. „Ja, irgendwann in ein paar Jahren bestimmt.“, liebevoll lächelt die Blonde und stupst ihrer Tochter gegen die Nasenspitze. Vergnügt kichert diese und beobachtet ihre Mutter bei ihrem Tun.
 

Ängstlich hält Sakura ihren Stofftiger mit dem einen Arm umschlungen und mit der anderen Hand an der Tasche ihrer Mutter fest. Alles ist so fremd und groß. Viele Menschen laufen durch die Halle, drängen aneinander vorbei und stoßen das kleine Mädchen immer wieder. Ihre Münder öffnen sich und formen Worte doch das Mädchen versteht kein Wort und sie versteht auch nicht wieso. Sie wendet ihren Blick wieder nach vorne, stolpert weiter hinter ihrer Mutter her, welche ihren kleinen Bruder am Arm trägt. Aber sie kann kaum etwas sehen, nur unzählige Menschen, die umher laufen. Schließlich erscheint ein Mann in der Menge, welcher mit einem Lächeln auf den Lippen in ihre Richtung sieht und der kleinen Sakura aus irgendeinem Grund bekannt und vertraut vorkommt. Bei diesem bleibt ihre Mutter schließlich stehen. Schüchtern blickt die Blaugrünäugige zu ihm auf und kann nur Freude in seinem Gesicht sehen, als er ihre Mutter mustert und sie schließlich küsst. Sofort senkt die Rosahaarige peinlich berührt den Blick. Schaut aber wieder auf, als der Mann sich vor sie kniet. „Du bist mein Papa?“, fragt sie unsicher und blickt in die blauen Augen. „Ja ich bin dein Papa.“, liebevoll lächelt der Mann sie an. Seine Haare sind braun, glänzen aber sehr rötlich im Licht der Sonne. „Und Mama ist deine wahre Liebe?“, erkundet sich Sakura weiter und drückt sich an ihren schützenden Stofftiger. Erstaunt blickt Hatsuo sie an, ehe er lächelt und den Blick zu der blonden Frau hebt. „Ja, das ist sie.“, er zwinkert kurz zu ihrer Mutter nach oben. „Du, Papa?“, lenkt Sakura die Aufmerksamkeit des Mannes wieder auf sich. „Ja?“, lächelnd betrachtet er sie. „Passt du auf mich auf bis ich meine wahre Liebe finde?“, will die kleine Rosahaarige wissen. Wieder betrachtet er sie erstaunt, ehe er sanft lächelt. „Ja, das mache ich.“, nickt er zur Bestätigung. „Ich mag dich, Papa.“, gibt sie von sich, macht zwei Schritte nach vor und kuschelt sich an seine Brust. Seine Arme legen sich sanft um sie und die Blaugrünäugige genießt das Gefühl Zuhause zu sein, so wie sie es auch immer bei ihrer Mutter spürt.


 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo und Herzlich Willkommen zu meiner neuen FF!

Vorab möchte ich nicht allzuviel verraten, weswegen alles erst nach und nach dazukommen wird, sowie die Berufe und ähnliches bei den Charakterbeschreibungen.
Ich versuche möglichst regelmäßig einmal pro Woche ein Kapitel hochzuladen, aber versprechen kann ich nichts, da ich sehr viel auf der Universität bin. Aber ich werde mir Mühe geben. Vorallem da ich für ein Kapitel schon einen bestimmten Tag geplant habe!

Diese FF wird genau in den Monaten Dezember und Januar spielen. Also stellt euch schon auf kaltes Wetter in der Geschichte ein! ;)

Ja, die die meine FF Bonnie & Clyde lesen, brauchen keine Angst zu haben, dort geht es natürlich auch weiter. Gleichzeitig habt ihr mich erwischt, ja ich schreib hin und wieder nebnbei etwas anderes. 0:)
Das ihr immer etwas zu lesen habt.
Parallel hierzu wird noch eine FF laufen, als für die nächsten Wochen 3.

OKay. Dann hier erstmal genug von mir.
Ich hoffe das der Anfang vielen gefällt!

Lg. ZitroneneisSaly Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dragonfighter
2016-10-29T12:13:21+00:00 29.10.2016 14:13
Oh... Wie süß :3
Muss unbedingt gleich weiter lesen :D
Von:  Goetterspeise
2015-12-27T17:31:29+00:00 27.12.2015 18:31
Hallo :)

ich arbeite gerade die zwei, drei FFs ab, die ich noch ungelesen auf meiner Liste habe und jetzt ist diese hier endlich mal dran.
Die Idee mit der wahren Liebe finde ich süß. Ich bin jetzt nicht so die Träumerin (nicht mehr), aber es ist doch immer schön darüber zu lesen oder einen Film dazu zu schauen. Bzw. das wahre Leben seine Geschichte schreiben zu lassen (wie war das noch mal mit Träumerin?).

Der Prolog ist ebenfalls süß. Man bekommt keinen direkten Eindruck darauf, was uns im weiteren Verlauf der Geschichte erwarten wird, aber einen Blick in welche Richtung die Handlung wohl gehen wird und das finde ich für einen Prolog sowieso viel wichtiger. Kennenlernen der Charaktere und deren Entwicklung kommt schließlich noch früh genug. :)
Fugaku als Liebesexperte hat mich ein klein wenig fertig gemacht, muss ich gestehen und gerade die Tatsache, dass er Liebestexte zitieren kann fand ich schon irgendwie krass. Ich hätte das eher Mikoto zugetraut, auf der anderen Seite braucht er ja fast etwas liebevolles, wenn man daran denkt, wie seine Frau so ist und darum bin ich ein wenig hin und hergerissen. Gerade auch, weil du durch Sasuke sehr gut hast durchscheinen lassen, dass das eigentlich gar nicht so seine Art ist. Denn es ist durchaus clever eben doch Fugaku diese Sätze sagen zu lassen, weil man es eben nicht von ihm erwartet. Ein, zwei Zwischenkommentare von Sasuke hätte ich mir trotzdem gewünscht. :D
Ansonsten eine kleine Anmerkung: Es reicht, wenn du einmal erklärst, dass Fugaku bei seinem Monolog lächelt. Das liest sich beim zweiten Mal wie eine Wiederholung, gerade, weil du durch die erste Erwähnung des Lächelns dem Leser schon einen sanft lächelnden Fugaku in den Kopf pflanzt. :)

Sakuras Teil fand ich persönlich interessanter und er hat mir gleichzeitig Bauchschmerzen bereitet. Ich will wissen, was es mit ihrem Satz wegen des Schlagens auf sich hat und auf der anderen Seite möchte ich davon überhaupt nichts hören. Das macht mich immer so unglaublich traurig.
Ansonsten passt dieses interessierte Nachfragen gut zu ihr und die Naivität perfekt zu einem Kind, was sie ja schließlich ist. Ich freue mich schon darauf, genaueres über die Umstände zu lesen, die dafür gesorgt haben, dass sie endlich zu ihrem Vater in die USA ziehen (übrigens eine schöne Anspielung, ich finde es immer unpassend, wenn alle Narutocharaktere plötzlich in Amerika hocken. Ich weiß multikulturell usw. aber meistens fehlen einfach entsprechende Hints darauf, dass Japaner eben nur einen Teil der Bevölkerung ausmachen). Und uii, ein kleiner Bruder? :D
Hier zu auch eine Anmerkung: ich weiß nicht, ob das Absicht war oder ob du den Anime nicht schaust (so wie ich XD), allerdings hat Sakura Eltern. Mebuki und Kizashi. Kommen im Manga nicht vor, wurden von Kishimoto aber extra für den Anime entworfen. Falls dir die Information was hilft? (Und ich mag das Design der beiden nicht sonderlich XD)

Dein Schreibstil ist angenehm und du wechselst im Großen und Ganzen gut mit der Wortwahl durch. Allerdings rutschen dir - was mir auch ständig passiert - gerne mal kleine Wörter wie 'so' (im ersten Teil oben) ein paar Mal hintereinander rein, die man auch einfach weglassen kann.
Was mir auch nicht so gut gefällt, ist, dass du häufig die Haar- oder Augenfarbe als Synonym benutzt. Es soll als Abwechslung da sein und helfen nicht ständig die Namen zu schreiben, allerdings, wenn ich zwei Mal Blaugrünäugige lese und das innerhalb von gefühlt drei Sätzen, ist das für die Abwechslung nicht gerade hilfreiche. Vor allem, da mir das sowieso nicht so gut gefällt. Da lese ich persönlich lieber drei Mal den Namen. Du machst es dir durch die Mehrfarbigkeit der Augen allerdings noch einmal ein bisschen komplizierter. Bzw. auch dem Leser, da er (also ich) das Wort teilweise dreimal lesen muss, bevor er weiß, was du eigentlich damit sagen willst. Aber das ist meine Meinung, im Endeffekt ist es dein Schreibstil und deine Entscheidung, wie du das handhaben willst. :)
Ansonsten bin ich auch immer der Meinung man muss nicht hinter jede wörtliche Rede einen Satz setzten, der die Mimik, Gefühlslage oder den Ton der Person erklärt, aber wie gesagt, das ist im Endeffekt deine Entscheidung.

Grammatikalisch sind mir keine großen Schnitzer aufgefallen. So gesehen eigentlich gar nichts, nur bei den Satzzeichen wollte ich noch etwas anmerken (und ich weiß jetzt nicht, ob du das damals noch anders in der Schule gelernt hast).

„Blöde Liebe.“, ein leises Schnauben ertönt[...]

Hier kommt kein Komma. Das war folgt ist ein ganz normaler Satz und kein Nebensatz nach der wörtlichen Rede. Weshalb 'ein' auch groß gehört.

„Setz dich zu mir Sasuke.“, weist er der Jungen an[...]

Hier kommt kein Punkt nach Sasuke. Ist eigentlich ziemlich schwachsinnig, weil man Fragezeichen und Ausrufezeichen setzt, aber wenn nach der wörtlichen Rede ein Nebensatz folgt, lässt man den Punkt weg und setzt nach den Schlusszeichen ein Komma und dann gehts eben so weiter, wie du es auch machst.

Den 'Fehler' machen viele, weil das früher anscheinend (dafür bin ich ein paar Jährchen zu jung) so in der Schule gelehrt wurde. Weshalb ich das jetzt auch nicht als wirklichen Fehler sehe, weils ja mal gestimmt hat, aber deutsche Sprache, schwere Sprache. Und so verdammt widersprüchlich. :D

Ich hab gesehen, dass deine Kapitel relativ lang sind, ergo viel zu lesen für mich, was auch bedeutet, dass es wohl ein wenig dauern wird, bis ich durchkomme, deshalb war es mir auch so wichtig einen Kommentar zum Prolog zu hinterlassen. Ich hoffe, ich komme spätestens während des Schulblocks zum lesen. :)

Ich hoffe, du nimmst mir die Kritik nicht böse und solltest du das anders sehen, darfst du sie auch gerne ignorieren, das ist ja das schöne an Kritik. :)

Einen schönen Sonntagabend wünsche ich dir noch und liebe Grüße!

Von:  Haruno
2015-10-20T13:43:59+00:00 20.10.2015 15:43
Hey :)
Tolle Idee von der Storyline. Ich bin gespannt auf die Umsetzung & der Geschichte <3

Gruß Cherry
Von:  Scorbion1984
2015-10-17T13:15:06+00:00 17.10.2015 15:15
Gut geschrieben ,mal sehen ob dem Kinder es behalten haben,wenn sie erwachsen sind !!!!
Von:  Biest90
2015-10-17T06:36:04+00:00 17.10.2015 08:36
Ein sehr interessanter Anfang.
Bin gespannt wie es weitergeht, nur bitte nicht dabei 'bonnie & Clyde' vergessen

Glg biest90

Von:  DarkBloodyKiss
2015-10-16T20:17:19+00:00 16.10.2015 22:17
Hi Nabend ^^

Sehr sehr toller Anfang !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


gglg & ein sehr sehr tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  Sasu1988
2015-10-16T19:06:08+00:00 16.10.2015 21:06
Hallo meine liebe^-^habe nur deinen Namen gelesen und habe die FF sofort angeklickt...😊ich finde deine Geschichten immer so toll und auch hier ist der Anfang dieser Geschichte richtig gut geworden...>>Wünschelrute<< um die Liebe zu finden....zu süß ❤mach schnell weiter
Schönem Abend noch
Lg Sasu 🐉😊
Von:  Kleines-Engelschen
2015-10-16T18:33:43+00:00 16.10.2015 20:33
ein soooo toller anfang. ich liebe deine geschichten und deinen schreibstil einfach <3
jede einzelne story hat iwie was magisches! weiter so

greetz
Von:  steffi1801
2015-10-16T17:50:17+00:00 16.10.2015 19:50
Ahh...
Ich liebe dich... 😊😋
Spitzen Anfang, bin aber auch nichts anderes von dir gewohnt 😀.
Dein Nachwort hört sich spannend an, freu mich schon drauf 😄.
Schreib bitte schnell weiter, freu mich schon auf mehr.
LG
💖💛💖💛💖💛💖💛💖


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