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Crimson

von

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Zufrieden mit sich und der Welt schloss er die Haustür hinter sich. Er war gerade auf dem Weg nach oben als er von einer bekannten Stimme aufgehalten wurde und sich deshalb wieder umdrehte.

 

"Du siehst so aus als hättest du letzte Nacht reichlich Spaß gehabt." Er schaute auf sein mit Blut bespritztes Jackett hinunter.

 

"Es gab zwar schon bessere Nächte, aber die letzte war definitiv nicht schlecht." antwortete er seinem Cousin. "Auf jeden Fall äußerst befriedigend" Von beiden war ein schmutziges Lachen zu hören.

 

Im Hintergrund konnten sie bereits polternde Schritte vernehmen. "Unsere Prinzessin auf der Erbse ist also auch endlich wach." - "Halt die Klappe Josh!" zischte sie an ihren Bruder gewannt, als sie an den beiden vorbei die Treppe in Richtung Küche rannte.

 

"Wohl mit dem falschen Bein aufgestanden, was?" rief Josh ihr hinterher. In der Küche hörte man sie nur nochmal kurz fluchen. "Lass es gut sein, Joshua. Claire ist spät dran und wahrscheinlich deshalb so in Eile." antwortete eine Stimme, ebenfalls von oben.

 

"Heeey Georgi, altes Haus" rief er, auf dem Weg weiter nach oben um seinen Cousin mit einer Umarmung zu begrüßen. Er wurde jedoch von diesem mit der Hand aufgehalten. "Wie ich sehe bist du schon seit gestern wieder in der Stadt." George warf dabei einen Blick auf das verschmierte Jackett seines Cousins. "Ich hoffe doch sehr, dass du danach alles aufgeräumt hast, Mason."

 

"Aber klar doch. Du kennst mich doch." antwortete er mit einem Grinsen. "Wie kommt's dass du jetzt schon wach bist, George?" fragte Josh seinen Bruder. Er war in zwischen zu den beiden nach Oben gestiegen. Aus der Küche war zuhören wie Claire ihr Geschirr laut polternd in die Spülmaschine verfrachtet. "Ich denke das reicht als Antwort auf deine Frage, Joshua." erwiderte George mit einem genervten Blick in Richtung Küche.

 

"Ich werd' mich dann mal aufs Ohr hauen. Wir reden später noch mal ihr zwei." Und damit verzog Mason sich, immer noch mit einem Grinsen, in sein Zimmer. Joshua tat es ihm gleich, während George sich in sein Arbeitszimmer begab. Es gab viel zutun.

 

Ursprünglich hatten die drei sich zusammen eine mittlerweile ziemlich große Firma aufgebaut. Heaton Corporation. Sie haben den damaligen Trend von Technik erkannt und sind auf den Zug mit aufgesprungen. Heute ist Heaton Corporation in der Technologiebranche nicht mehr weg zu denken und führt einen außerordentlich harten Konkurrenzkampf mit anderen Topunternehmen wie Apple oder Samsung aus.

 

Während Mason das Schauspielern für sich endteckte, wofür er wirklich gut gemacht war, dank seines Hang zur Dramatik, entschloss Joshua sich lieber etwas eigenes auf die Beine zustellen und ist heute Besitzer einer der heißesten Clubs der Stadt.

 

Seitdem führt George das Unternehmen alleine. Weiterhin sehr erfolgreich. Als alleiniger CEO kann er Schalten und Walten wie er will. Zumindest fast.

 

~●~

 

Das Geschirr in der Spülmaschine verstaut, hastet Claire noch mal in ihr Zimmer um ihre Tasche zuholen. Sie war schon wieder spät dran. Um 07:03 kam ihr Bus und es ist jetzt... 06:50 ?! "Shit!" fluchtend rannte sie wieder die Treppe runter, zog sich ihre Schuhe an und warf sich eine Jacke über und warf die Haustür hinter sich zu.

 

Eigentlich war es total unnötig so viel Stress zumachen, der Bus würde eh wieder zu spät kommen. Sie schaffte es um punkt 07:03 an der Bushaltestelle zu stehen. Leider nicht allein. Mit ihr warteten noch 10 andere Schüler auf den Bus. Hoffentlich bekam sie noch einen Sitzplatz. Keine fünf Minuten später kam der Bus.

 

Den letzten Platz ergatternd schmiss sich sich auf den Sitz und kramte ihre Kopfhörer raus. Einerseits freute sie sich, dass Mason wieder da war. Er war für sie eher ein weiterer großer Bruder, statt eines Cousins. Manchmal fühlte es sich aber auch so an, als wäre er der peinliche, junggebliebene Onkel den sie nicht hatte.

 

Mit seiner leichten und witzigen Art nahm er vieles auf die leichte Schulte. Zum Beispiel auch die Tatsache dass sie jetzt 18 Jahre alt und in der High School war und nicht mehr das kleine Mädchen, welches man doch so leicht veräppeln konnte.

 

Mason war einer der Gründe warum sie ungern Freunde mit nach Hause brachte. Er zog die Sachen oft ins lächerliche und nahm sie nicht richtig ernst. Wenn Josh dabei war, war es noch schlimmer. Die beiden konnte zusammen sowas von pervers und zweideutig sein. Was sollte ihre Freunde bitte von ihr halten?!

 

In der Schule angekommen unternahm sie noch einen kleine Abstecher zum Vertretungsplan nur um danach enttäuscht zum Klassenzimmer zu gehen. In ihrer Klasse herrschte die gewohnte Cliquenkultur. Jeder gehört irgendwo hin. Da waren die Obermachos, die Nerds, die Megatussis und ihre Freunde. Oder zumindest ein Teil von ihnen. Aus ihrer Gruppe gingen nicht alle in eine Klasse. Sie setzte sich an ihren Platz neben ein Fenster.

 

"Süße du solltest dir wirklich einen besseren Wecker besorgen." sprach ihre Freundin Kathy sie an, welche sich nun mit verschränkten Armen vor ihren Tisch stellte. Kathy war... Kathy. Wenn sie es darauf anlegen würde, könnte sie auch in die Clique der Tussis. Zumindest von dem Aussehen her. Die Mädchen dort waren alle wirklich hübsch, sie hatten nur einen etwas provokativen Kleidungsstil. Kathy war mindestens genauso hübsch, nur eben etwas normaler gekleidet.

 

"Es würde auch schon helfen wenn sie sich überhaupt mal einen Wecker besorgen würde." kam es von einer Stimme hinter ihr. Claire drehte sich auf ihren Platz um. Hinter ihr saß Tyler mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Tyler war der Captain des Schulfootballteam, nur nicht so ein Macho wie der Rest der Mitglieder.

 

"Ich habe eine Wecker, Tyler." antwortete Claire leicht genervt. "Dann solltest du ihn vielleicht auch mal benutzen. Dann würdest du auch früh genug aufstehen und nicht in Eile übersehen, dass du noch Zahnpasta am Mundwinkel hast." gab er zwinkernd zurück. "WAS?! Warum habt ihr das nicht schon viel früher gesagt?!" hektisch versuchte sie die inzwischen getrocknete Zahnpasta zu entfernen während sie Tyler lachen hörte.

 

"Weg?" drehte sie sich fragend zu Kathy. "Jap. Wunderschön." gab sie strahlend zurück. Das ertönen der Klinge leitet die erste Stunde ein und wie auf Knopfdruck erschien ihr Lehrer im Klassenraum.

 

In der Pause versuchte sie sich mithilfe ihrer Ellbogen einen Weg zum Tresen der Cafeteria zu erkämpfen. In der Eile heute morgen hatte sie es nicht mehr geschafft sich etwas für die Schule zu schmieren.

 

Auf dem Weg zurück zu ihren Freunden bekam sie mit wie diese gerade über die Hausparty letztes Wochenende redeten. "Bro, wenn ich's dir doch sage, die hatte mindestens solche Titten!" Claire konnte Aiden schon von weitem hören wie er über irgendein Mädchen redete, welches er am Wochenenden wohl flachgelegt hat.

 

Aiden war gut aussehend. Sehr gut aussehend. Er war 1,89 groß, hatte klare blaue Augen, blondes immer leicht verwuscheltes Haar, war ziemlich durchtrainiert und wie auch Tyler eine Frohnatur. Wie es der Zufall so wollte war auch Aiden Captain eines Schulsportteams. Kaptain des Basketballteams.

 

"Geht's noch lauter? Man hört dich den ganzen Gang runter. Muss ja nicht gleich jeder mitbekommen mit wem du was am Wochenende hattest." funkelte Claire ihn an. "Ach Clairylein" grinste er sie an. "Warum so mies drauf?" - "Nenn' mich noch einmal Clairylein und ich mach dich einen Kopf kürzer..."

 

"Sorry. Aber wenn du so böse schaust ist das einfach zu süß. Da passt so ein Spitzname schon ganz gut." Er stand auf und stupste mit dem Zeigefinger ihre Nase an, während er zum Mülleimer ging. Claire brummte als Antwort nur etwas, was sich so anhörte wie verblödeter Idiot.

 

Sie setzte sich auf den von Aiden frei gewordenen Platz und fing an ihr gekauftes Brötchen zu essen. "Wo ist eigentlich Jess?" fragte eine Stimme, die Claire bis jetzt noch gar nicht aufgefallen war. Tom Bishop war ein sehr zurückhaltender Typ, hatte braune kurze Haare, braune Augen und war durchschnittlich groß. Er war zwar nicht hässlich, aber halt auch nicht besonders herausragend. Erst Recht nicht wenn er zwischen Aiden und Tyler stand. Eigentlich war es egal wer zwischen Aiden und Tyler stand, jeder war dann so gut wie unsichtbar.

 

Wir alle wussten, dass zwischen Tom und Jess irgendwas lief, nur sprach es bis jetzt noch keiner von uns aus und solange die beiden noch nicht selbst zu uns kamen, würden wir auch weiterhin darüber schweigen. "Jess meinte ihr geht es heute nicht so gut und bleibt deshalb zuhause." antwortete Kathy Tom.

 

Man sah, dass Tom ein wenig enttäuscht darüber war, dass Jess nicht ihn darüber informiert hatte sondern Kathy. Im nächsten Moment hatte er aber wieder seine gewohnte, fast schon ausdruckslose Miene aufgesetzt.

 

~●~

 

Eigentlich hatte sie, als sie wieder nachhause kam, vorgehabt gleich in die Küche zu gehen um sich etwas zu Essen zu machen. Als sie aber am Wohnzimmer vorbei lief, blieb sie stehen und setzte ein paar Schritte zurück. Im Wohnzimmer auf der Designercouch saß Mason. Auf seinem Schoß eine Blondine. Den Kopf vor Erregung Richtung Decke geworfen und ihre Brüste an seinem Oberkörper reibend, gab sie ein Stöhnen von sich. Während Mason an ihrem Hals hing. Wortwörtlich.

 

"Ist das unsere Putzfrau?!" rief Clair entsetzt. Vor Schreck riss die Blondine sich von Mason los, schrie durch den aufkommenden Schmerz, der entstand als sie sich von ihm weggerissen hat obwohl er noch seine Zähne in ihrem Hals hatte, kurz auf und taumelte ein paar Schritte rückwärts. Eine Hand auf die Wunde am Hals gepresst. Die Augen vor Schreck geweitet. Anscheinen hat sie gar nicht richtig mitbekommen was passiert ist, oder eher gesagt was Mason mit ihr angestellt hat.

 

Mason hingegen stöhnte einmal kurz leicht genervt und wischte sich dann das restliche Blut von seinem Gesicht, nur um es dann am Finger ablecken zu können. Selbstverständlich hatte er Claire kommen hören. Er hatte bloß nicht damit gerechnet, dass sie aus der Sache so ein Theater machen würde.

 

Die Blondine taumelte zwei weitere Schritte zurück. Geriet beim letzten ins Wanken und fiel letztlich auf ihren Allerwertesten. Die Hände abstützend neben sich und damit einen blutigen Handabdruck auf dem beigen Teppich hinterlassend. Sprach- und Fassungslos stand Claire noch immer im Türrahmen zum Wohnzimmer und starrte auf das Geschehen vor ihren Augen.

 

Dabei sollte sie eigentlich gar nicht mehr Sprach- oder Fassungslos sein. Zu oft hatte sie ähnlich Szenen bereits mit Josh erlebt. Wenn er es mal wieder nicht ganz bis in sein Zimmer geschafft hat und irgendeiner Frau, welche ihre Beine um seine Hüfte geschlungen hat, an die Wand drückte und ihr den Saft des Lebens raubte.

 

Aber bei Josh war es eben immer nur irgendein Mädchen gewesen. Die Blondine vor ihr war ihre Putzfrau! "Clairechen" sprach Mason zu ihr mit einem beruhigenden Ton. "nun mach doch nicht gleich so ein Wirbel. Es ist ja nicht so, dass ich sie umgebracht hab. Ich brauchte nur einen morgendlichen Snack." zum Ende des Satzes breitete sich ein Grinsen auf Masons Gesicht aus. "Es ist fast 15:30. Keine Frühstückszeit!" - "Du weißt wie ich das meine, Claire."

 

Mason trat auf die Blondine zu und hielt sie an ihren Handgelenken fest, als sie dabei war weg zulaufen. Er schaute ihr fest in die Augen, was sie auf irgendeine Art und Weise zu beruhigen schien und leckte einmal kurz über ihre Wunde am Hals. Vampire haben diese besondere Fähigkeit Wunden schneller heilen zu lassen, wenn sie einmal kurz drüber lecken. Hat irgendwas mit ihrem Speichel zutun.

 

Er schaute ihr wieder fest in die Augen. Es wirkte fast so als würden seine Augen rot glühen. "Du vergisst am Besten alles was gerade geschehen ist und machst dich ganz normal wie immer wieder an deine Arbeit. Alles Klar?" Die Blondine gab ein Nicken und ein raues ja zur Bestätigung von sich, ehe er sie wieder losließ damit sie sich an die Arbeit machen konnte.

 

"Wie lief es in der Schule?" drehte Mason sich fragend zu Claire um. Aus ihrer Sprach- und Fassungslosigkeit erwacht, antwortete sie mit einem "so wie immer" und ging in die Küche. Mason folgte ihr.

 

"Am Wochenende schmeißt ein Mädchen aus meiner Schule eine Party.." - "Und da möchtest du gerne hin und fragst mich deshalb um Erlaubnis." schlussfolgerte Mason. "Es ist nicht so dass ich da unbedingt hin MUSS, aber... naja, weißt du, so ziemlich alle aus meinem Jahrgang sind da und George brauch ich gar nicht erst Fragen und da du gerade da bist..." - "Selbstverständlich darfst du hin. Wer wäre ich denn, wenn ich dir verbieten würde auf eine Party zugehen." erwiderte Mason lachend. "Ich bin doch nicht so ein Langweiler wie Georgi." - "Danke Mason." gab Claire strahlend zurück.

 

~●~

 

Jeder macht mal Fehler. Das ist George sehr wohl bewusst. Besonders schlecht ist es allerdings, wenn einem ein Fehler unterläuft wenn gerade fast die gesamte Chefetage in der Abteilung zu einem Routinebesuch ist. Ganz besonder schlecht ist es dann auch noch, wenn dieser Fehler ein typischer Anfängerfehler ist.

 

"Es tut mir wirklich leid, Sir. Sowas wird nie wieder vorkommen." Vor ihm stand eine Angestellte aus der Grafikabteilung, welche er gerade gerügt hatte. Sie schien noch sehr jung. Anfang bis Mitte Zwanzig vielleicht. Ein paar ihrer brauen Haare hingen ihr im Gesicht, sie mussten sich aus ihrem Zopf gelöst haben. Sie trug eine weiße Bluse und eine schwarze lange Hose.

 

George gab ein leichtes seufzen von sich. "Das will ich auch sehr für Sie hoffen, Miss Nolan." Er warf ihr noch einen kurzen vorwurfsvollen Blick zu, bevor er sie wieder zurück auf ihren Platz schickte. Er ließ sich noch ein paar Sachen zeigen, bevor er den Routinebesuch beendete und wieder zurück in sein Büro ging.

 

"Sir? Ein Anruf auf Leitung drei für Sie. Es ist Ihr Bruder." kam es von seiner Sekretärin durch die Freisprechanlage des Telefons. "Wie sieht's aus mit dem Firmenjubiläum, Brüderchen? Ich könnte dir den Freitag in einem Monat anbieten." - "Hört sich gut an. Wie viel willst du dafür?" - "Lass gut sein, George. Ich schulde dir eh noch was. Immerhin führst du das Baby nun alleine, während Mason und ich unserer Kreativität freien lauf lassen können. Außerdem geht es um die Firma. Solange die Mitarbeiter reichlich trinken wird das für mich kein Problem sein."

 

Ein leichtes Klopfen ertönte an seiner Bürotür, worauf hin er das Gespräch mit seinem Bruder beendete und die Person herein bat. Herein kam die junge Angestellte von vorhin. Sie hielt ein Tablet vor sich in den Händen. "Miss Nolan, was kann ich für Sie tun?"

 

"Ähm, ich habe die Fehler ausgebessert und ähm wollte Ihnen die fertige Version zeigen. Die die ich Ihnen eigentlich schon von Anfang an hätte zeigen sollen." gab sie leicht stotternd und unsicher von sich, wobei sie den letzten Satz schon fast flüsterte. Für George aber immer noch gut hörbar."Dann legen Sie mal los." Er deutete auf den Platz vor seinem Schreibtisch.

 

Mal von dem anfänglichen Fehler abgesehen, war sie gut. Wirklich gut. Ihr Design gefiel ihm. Es passte zu dem Programm und dem Unternehmen. Modern und zukunftsorientiert. "Nicht schlecht, Miss Nolan. Ihre Arbeit ist äußerst zufriedenstellend. Nur weiter so." George warf ihr ein aufmunterndes Lächeln zu. Bei einem solch rasenden Herzschlages wie ihrem, bekam er sonst das Gefühl sie würde gleich anfangen zu hyperventilieren.

 

Er entließ sie wieder zurück zu ihren Arbeiten. Tief einatmend ließ er sich in seinen Stuhl zurück lehnen. Wie lange war es schon her, dass er das letzte mal Blut konsumiert hatte? Zu lange für seinen Geschmack. Es war an der Zeit wieder auf die Jagd zu gehen.



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