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Tartaros - Licht oder Schatten

von

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Begegnung

Noch eine FF des verrückten Autors. Viel Spaß beim lesen.
 


 

In Kumogakure war es bei Mei, der älteren Zwillingsschwester von Minato, dem Hokage der vierten Generation, derzeit sehr friedlich, doch war dies meistens so. Aber war es lebendiger als früher. 3 Jahre war es mittlerweile her seitdem Naruto aus Konoha entführt wurde. 3 Jahre seitdem sie ihn rettete und zum Jinchuriki, zur Jinchu-Kraft des Kyubi machte, mit dem sich der 5 jährige gut versteht, was eine wahre Überraschung war. Denn nach dem was man hörte, war der Neunschwänzige eigentlich nicht der, der sich von einem Menschen halten ließ als wäre er ein zahmes Kätzchen. Naruto, den Mei aufzog, war gerade draußen unterwegs. Wo er sich aufhielt, wusste die Frau. Sehr wahrscheinlich am Meer, wo er meistens war. Dort trainierte er häufig, um die Jutsus zu testen, welche sie ihm beigebracht hatte. Dazu sagte sie aber nichts. Er war 5. Lebte in einem der großen, versteckten, Ninja-Dörfer und war zudem noch der Sohn des Hokage der vierten Generation und zudem Erbe sehr mächtiger Clans. Da war dies normal.
 

So blickte die Frau auf ein Bild, das an der Wand hing. Ein Jahr war das Bild alt. Es zeigte Naruto und sie, wobei aus Narutos Rücken die Schwänze des Kyubi kamen, was zeigte wie gut er ihn schon im Griff hatte. Sie musste lächeln als sie auf das Bild daneben sah, das zeigte, wie Naruto einen dieser Schweife als Kissen benutzte. Verwunderlich war dies aber nicht. Er war eben noch ein Kind. Wenn man die beiden von außen ansah, würde man nie vermuten das er nicht ihr Kind, sondern nur ihr Neffe ist, wenn auch sie ihn aufgezogen hatte, als wäre er ihr Kind. Kushina würde sie umbringen, dessen war sich die Frau bewusst. Bei ihrem Bruder war dies etwas anderes. Er würde sich bestimmt freuen, dass sein Sohn noch lebt und es ihm gut geht. Mei wusste aber nicht wie sie reagieren sollte, sollten die beiden ihn wieder haben wollen. Allein der Gedanke stimmte sie traurig und zerriss ihr das Herz. Der Junge war ihr eben doch ans Herz gewachsen. So etwas geschah wohl wenn man ein Kind aufzieht. Das war eben Mutterinstinkt.
 


 

Naruto derzeit stand am Meer, wo er gerade die Jutsus noch mal durchführte, die ihm seine Tante beigebracht hatte. So führte er seine Fingerzeichen aus, „Blitzversteck: Blitzschlag!“ damit feuerte er von seiner Hand einen roten kräftigen Blitz ab. Das der Blitz rot war, lag nicht etwas an dem Jutsu, sondern an Naruto selbst. Mei hatte dies auch schon bemerkt. Doch sagte sie nichts. Den so wusste sie immerhin wand es Narutos Blitz war der die Luft zerriss. Doch war die Farbe nicht das einzige besondere. Denn obwohl er erst 5 Jahre alt war, hatten seine Blitz eine enorme Zerstörungskraft. Dies hatten schon einige Jonin zu spüren bekommen, welche zu falschen Zeit am falschen Ort waren. Doch böse war ihm keiner. Man war ja selbst schuld wenn man in diese Blitz rannte.
 

Dann formte er auch schon die nächsten Fingerzeichen, „Feuerversteck: Feuersturm!“ damit entfachte er einen Sturm aus Flammen um sich herum, welcher sich drehten und einen Flammentornado entstehen ließe,, welcher sich ausbreitete. Naruto strahlte erst einmal. Doch dies verflog, als er bemerkte das er eingeschlossen war, „Ups!“ das war der Nachteil wenn man das Jutsu noch nicht richtig beherrschen kann, wie in diesem Falle. Mit dem Blitzversteck geschah ihm das nie. Dann sah er sich um wie er wohl entkommen könnte, da er weder das Erdversteck noch das Wasserversteck beherrscht. Aber erklang dann die stimme eines Mädchens, „Wasserversteck: Jutsu der Wasserdrachenbombe.“ damit entstand was dem Wasser des Meeres ein Drache, welcher Naruto nun näher kam, doch nicht ein angriff, sondern knapp über dem Boden in einer Spirale um Naruto zog und dabei alle Flammen löschte, ehe der Drache wieder ins Meer zurückkehrte.
 

Naruto fiel damit auf den Boden und atmete erleichtert aus. Doch hörte er dann schritte, weshalb er sich in die Richtung drehte und dort ein Mädchen erkannte. Das erste was ihm auffiel waren ihre roten Augen, welche Naruto verzauberten. Dieses setzte sich nun zu ihm, „Alles Ok?“ fragte sie unschuldig, wozu er nickte, „Ja. Ich bin Naruto.“ sie lächelte dazu, „Ich bin Inari.“ damit blickte sie ihn nervös an, „Ähm... darfst du überhaupt mit mir spielen?“ fragte sie sicherheitshalber, weshalb er nun verwirrt war, „Warum sollte ich es nicht dürfen?“ fragte er dann mit einem lächeln, weshalb das Mädchen nun zu strahlen begann. „Klasse!!!“ rief sie freudig, sprang auf, ergriff ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her, was für ihn zu schnell kam. Ihm wurde dabei eines bewusst: Mädchen sind seltsam!
 


 

Einige Stunden später war Mei gerade im Dorf unterwegs und auf dem Weg zurück nach Hause, da sie einkaufen war. Dabei hörte sie plötzlich Kinder lachen, was ihr ein lächeln ins Gesicht trieb. Sie mochte Kinder. Aber blieb sie im nächsten Moment stehen, den erkannte sie eines dieser Lachen. Damit sah sie sich um. Und tatsächlich entdeckte sie ihren Neffen. Aber er war nicht allein. Bei ihm war ein Mädchen was Mei freute und zugleich verwunderte. Er hatte doch noch nie mit anderen gespielt. Doch ging sie dann näher. Als sie noch einige Meter von ihnen entfernt war, erkannte sie das Mädchen, „Das ist doch die kleine mit den Hachibi.“ sprach sie leise zu sich selbst. Der Raikage hatte ihr mal ein Bild von diesem Mädchen gezeigt.
 

Doch ging sie dann näher, „Hey Naruto.“ sprach sie dann, womit sich die beiden 5 jährigen umdrehten, „Tante Mei.“ strahlte Naruto und rannte auf die zu, wobei er ihr in die Arme sprang. Inari wiederum sah nun unsicher zur Seite, da sie nicht wusste was jetzt geschehen wird. Sie könnte sich gut denken das sie zu Naruto sagen wird, dass er nicht mit diesem Mädchen spielen soll. „Willst du mir deine Freundin nicht einmal vorstellen?“ damit sah das Mädchen verwundert zu ihr. Aber war es Naruto der jetzt unsicher war, „Freundin?“ damit sah er zu Inari, „Aber... ich habe doch keine Freunde.“ damit streichelte Mei ihm den Kopf, „Jetzt schon.“ dann wandte sie sich an das Mädchen, „Komm her mein Kind.“ diese strahlte nun wieder und rannte Mei ebenfalls in die Arme, „Wie heißt du?“ wollte sie wissen, womit das Mädchen antwortete, „I... Inari.“ sprach sie etwas unsicher. Damit ließ Mei die beiden Kinder wieder runter, „Inari. Was hältst du davon heute bei uns zu übernachten?“ dieser gefällt die Idee, „Sehr viel!“ doch verschwand das strahlen dann wieder, „Aber meine Mama...“ doch streichelte Mei ihr dann über den Kopf, „Mit der rede ich. Zeig mir wo du wohnst?“ dazu nickte sie mit einem lächeln und rannte vor, wobei Naruto hinter rannte. Mei hingegen lief normal hinter ihnen her.
 

Inaris Mutter saß gerade bei sich zuhause und machte etwas sauber, als sie ihre Tochter hörte, „MAMA!“ reif diese freudig, weshalb sie sich umdrehte und eine Überraschen erlebte. Dort stand ihre Tochter. Doch nicht das war das überraschendste. Nein! Neben ihrer Tochter stand ein Junge im selben Alter und das war das was sie überraschte. Doch trat dann noch eine Frau in einem kurzen Yukata hinter die Kinder, „Guten Tag.“ sprach die Frau dann, womit Inaris Mutter näher trat. „Ich wollte kurz mit ihnen reden.“ sprach Mei dann, ehe sie sich an die Kinder wandte, „Geht doch schon einmal vor.“ die nickten dazu, ehe sie auch schon heraus rannten, wobei ihnen sie beiden Frauen hinter sahen, bis sie nicht mehr zu erkennen waren.
 

Als sie alleine waren, sprach Mei, „ Ich sollte mich erst einmal vorstellen. Mein Name lautet Mei Namikaze.“ damit stellte sich nun auch die andere Frau vor, „Ich bin Catherina. Aber alle nennen mich nur Cathy.“ dazu nickte Mei, „Ich wollte eigentlich nachfragen ob es für sie in Ordnung geht wenn Inari heute bei uns Übernachtet. Ihr selbst gefällt die Idee anscheinend sehr.“ erklärte Mei, ehe Cathy sprach, „An sich habe ich da nichts dagegen, es ist nur...“ wie unsicher sie war bemerkte man. „Sie sind sich unsicher wegen dem Hachibi, oder?“ fragte Mei, weshalb Cathy nun überrascht war, „Woher...“ doch dann fiel es ihr ein, „Namikaze... Ja genau. Sie gehörten zum Kreis der Weisen.“ dazu nickte Mei, „Richtig. Also wenn ich ihr Einverständnis habe, gehe ich dann, bevor die mir noch mein Haus zerlegen.“ dazu lachten die beiden Frauen, ehe sie sich wieder trennten. Die Kleinigkeit das Naruto den Kyubi in sich trägt, muss sie nicht wissen. Das geht nur sie und Naruto etwas an.
 

Bei ihrem Haus, bemerkte sie durch die offene Tür das die beiden schon da sein müssen. Obendrein war auch noch ihr Lachen zuhören. So betrat sie dann das Haus, wo die beiden bereits spielten. Doch kümmerte sie sich nicht darum sondern machte sich dann lieber ans Essen machen.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Würde mich über eure Meinungen freuen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2015-09-04T05:59:57+00:00 04.09.2015 07:59
Der Anfang ist sehr Schön.
Freue mich aufs nächste kapitel
Von:  FireStorm
2015-09-04T04:32:16+00:00 04.09.2015 06:32
Klasse anfang die ff hat viel Potential freu mich schon drauf was noch so alles pasieren wird :)
Von:  Sin66
2015-08-30T19:46:58+00:00 30.08.2015 21:46
Der Anfang gefäll mir sehr Gut.
Das treffen der beiden Kinder hast du Gut geschrieben.
Bin schon echt gespannt wie es weiter geht.
Aber du solltest Naruto nicht zu früh so viel macht geben,
Kurama verstehe ich noch aber gleich die Elemente dazu
finde ich zu viel.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  Locke100
2015-08-30T19:31:23+00:00 30.08.2015 21:31
Cooler Anfang hat viel Potential bin gespannt darauf wie es weiter geht schreib nalso bitte schnell weiter


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