Das Innenleben einer höchst mysteriösen Organisation, die dunkle Seite einer glorreichen Metropole, korrupte Gesetzte, Illegalität und zwielichtige Geschäfte. Einflussreiche Instanzen mit Bergen an Geld in den Taschen und zahllosen Leben in den Händen, aufeinandertreffende Mächte in einem Kampf um Obrigkeit und Vorherschafft.
Sie, viel zu jung und viel zu unschuldig, hatte nie gedacht, dass sie in all das verwickelt sein würde. Es mit den eigenen Augen erleben, auf der eigenen Haut erfahren würde. Mehr noch, dass sie inmitten all jenen brutalen Chaos etwas finden würde, das eigentlich nicht auf solch feindseligem, todgeweihtem Boden wachsen und erblühen können sollte. Schon bald würde sie eines begreifen: die verkanntesten Männer kämpfen am härtesten, und lieben am stärksten.
Survival of the Fittest
Erstellt: 02.08.2015
Letzte Änderung: 13.09.2015
Letzte Änderung: 13.09.2015
nicht abgeschlossen (6%)
Deutsch
16163 Wörter, 3 Kapitel
16163 Wörter, 3 Kapitel
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| ~komplette Fanfic~ | V: 02.08.2015 U: 13.09.2015 |
Kommentare (26 ) 16163 Wörter |
|
| Kapitel 1 Fatum | E: 10.08.2015 U: 14.08.2015 |
Kommentare (8) 5049 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 2 Anführer | E: 22.08.2015 U: 27.08.2015 |
Kommentare (6) 5717 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 3 Wandel Adult | E: 12.09.2015 U: 13.09.2015 |
Kommentare (8) 5397 Wörter abgeschlossen |
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Namikaze Naruto
Alter: 23
Geburtstag: 10. Oktober
Größe: 180cm
"Er spürte, wie ihm sich bei der Offensichtlichkeit der Laute leicht der Magen umdrehte, doch bevor er voranschreiten konnte, lenkte das Geräusch der betätigten Toilettenspülung seine Aufmerksamkeit auf sich. Die Tür direkt am Ende des Ganges war anscheinend das Badezimmer und irgendjemand war gerade drin, oder eher dabei, wieder herauszukommen. Er zog sich schnell etwas zurück und langte nach dem Türgriff des großen, alten Garderobenschranks, der den Großteil des Eingangsbereichs ausfüllte. Das Möbelstück sollte dennoch genügend Platz für seine relativ breite, robuste Statur bieten, denn noch wollte er seine Gegenwart hier nicht preisgeben.
Was er nicht erwartet hatte, war es, sein ausgewähltes Versteck bereits als okkupiert vorzufinden. Das Aufreißen der Tür enthüllte ein paar vor Furcht geweitete, tränengefüllte Augen, welche einer zitternden, zierlichen Gestalt gehörten. Die Person war eine junges Mädchen, schätzungsweise Ende ihrer Teenjahre, der schlanke Körper eingedrückt in die Masse der herumhängenden Mäntel und Jacken, gekleidet in eine hellblaue Jeans und einen weißen Kaschmirpullover. Und barfuß. Zu ihrem Glück bot der Schrank dennoch genug Platz für Naruto, der prompt hineinschlüpfte und die Tür hinter sich gerade noch rechtzeitig zuzog, um von dem halbnackten Mann, der aus dem Bad schritt, nicht bemerkt zu werden. -
Hyuuga Hinata
Alter: 19
Geburtstag: 27. November
Größe: 167cm
Das hilflose, grazile Wesen, mit dem er sich nunmehr zusammen in dem Schrank befand, stieß ein erschrockenes Wimmern aus, ihr Blick gekettet an dem Silberglanz der Waffe in seiner Hand. Sie versuchte rasch von ihm zurück zu weichen, auch wenn nicht mal annähernd genug Platz dafür da war und sie beinahe über die vielen Schuhpaare, die den Schrankboden bedeckten, stolperte. Narutos Arm schnellte nach vorne und umfing die schmale Taille, damit die Kleine nicht mit ungemein unerwünschtem Karacho umfiel. Er zog sie abrupt nach vorne und zu sich, ihre zarten Handflächen stemmten sich dabei in seine wohlgeformte Brust.
Als sie alarmiert aufblickte, presste er die Spitze des Pistolenlaufs gegen seine Lippen. "Shhh," forderte er sie knapp vernehmbar zur Stille auf, spürend wie ihre unregelmäßige Atmung gegen seine im Ausschnitt seines T-Shirts entblößte Haut anschlug. Seine Ohren waren auf das Vernehmen jeglicher Laute von draußen gestimmt, aber seine Augen waren ungestört darin, seinen unerwarteten Fund zu inspizieren.
Breite, angsterfüllte, amethystfarbene Augen starrten ihn unentwegt an, während sie unaufhörlich Tränen vergossen. Er würde sie auf 18, maximal 19 Jahre schätzen und zweifelsohne war sie ein ziemlicher Hingucker. Perfekte, feine Haut mit einem Hauch von porzellanartiger Blässe, elegante Gesichtszüge und ein hinreißendes Antlitz umrahmt von meeresblauen, schulterlangen, seidig-schimmernden Haarsträhnen, kleine, schmale Nase, lange, kurvige Wimpern und ein Paar überaus anziehender, sanft-roter Lippen." -
Uchiha Sasuke
Alter: 24
Geburtstag: 23. Juli
Größe: 182cm
Die belustigte, seidig-dunkle Stimme, die dies verkündete, gehörte einer schwarzhaarigen Präsenz, die gerade eine der beiden großen Wendeltreppen, die anscheinend eine Etage höher führten, herunterkam. Schwarze Jeans geziert vom silbernen Aufblitzen des breiten Gurtbuckels, weißer Tanktop, der einen gut gebauten Körper umschlang, auf dem rechten Oberarm eine Tätowierung des selben Zeichens, der auch Narutos Stirnband zierte.
"Du meine Fresse. Was ist denn mit dir passiert?" Jetzt, wo er herunter und näher an sie gekommen war, hob der gerade aufgetauchte Mann überrascht eine Augenbraue bei Narutos Anblick mit dessen nassen Klamotten und dem zerzausten blonden Haar.
Erwähnter Blondschopf grimassierte verstimmt. "Frag lieber nicht." Bevor er etwas anderes hinzufügen konnte, legte sich der Blick des Anderen auf die fragile Gestalt hinter ihm, gefolgt von einem anerkennenden Schnalzen der Zunge.
"Oha. Und wo haben wir die kleine Schönheit her? Hätt ich dir gar nicht zugetraut."
Naruto blitzte den kaum größeren Mann scheel an. "Es ist überhaupt nicht das, woran du denkst, Sasuke-kun."
Das entlockte dem Gewarnten nur ein gelassenes Grinsen. "Ich hab an gar nichts gedacht."
Die Aussage mit einem Augenrollen quittierend, zuckten auch Narutos Mundwinkel kaum merklich nach oben. "Sicher doch. Auch wenn man's dir nicht ansieht, hast du die Hälfte der Zeit doch nur Unsinn und Unanständigkeiten im Kopf." -
Haruno Sakura
Alter: 22
Geburtstag: 28. März
Größe: 170
Als Hauptcharakter vorgesehen. Beschreibung kommt mit erstem Auftauchen in der Story (schätzungsweise Kapitel 4). -
Uchiha Itachi
Alter: 29
Geburtstag: 9. Juni
Größe: 185cm
Natürlich wusste Konan es besser, als den imposanten Mann vor ihr in irgendeiner Weise zu unterschätzten. Itachi war nicht ohne Grund Befehlshaber, ein absolutes Ausnahmetalent auf dem Feld der Menschenführung war er selbst ebenfalls unglaublich fintenreich und intelligent, doch viel wichtiger - er hielt die Konoha ANBU zusammen mit eiserner aber fairer Hand. Ambitioniert, autoritär und furchtlos war er die Art Anführer, dem Andere mit ihrem ganzen Herzen folgten oder aus den Tiefen davon fürchteten. Jene, die mit ihm gingen, würden es nie bereuen, jene, die sich gegen ihn stellten, würden keinen Fünkchen Gnade erfahren. Am schlimmsten traf es jene, die ihn zu betrügen versuchten, sie verschwanden von der Bildfläche wie das ausgerottete Ungeziefer, das sie waren. Er erlaubte niemandem, seine höchst einflussreiche Position zu untermauern, doch jene, die sie stärkten, würden nie von ihrer Entlohnung enttäuscht werden.
Itachi war jung, energisch und initiativ und seine Politik war von einer offensiven, wenn nicht gar intelligent-aggressiven Art geprägt, insbesondere Anbetracht dessen, dass die defensive Angelegenheitshandhabung seines Vaters ultimativ zu dessen Tod geführt hatte und demnach nicht die Antwort sein konnte. Nein, seine Taktik war eine komplett andere, denn Itachi wollte keinen vorgespielten Friedenserhalt, er wollte keine Scheindiplomatie und keinen Pseudopazifismus. Nein, was er wollte, war Suzeränität. -
Konan
Alter: 27
Geburtstag: 20. Februar
Größe: 174cm
Siebenundzwanzig Jahre alt und somit zwei Jahre jünger denn Itachi selbst, war die elegante, enigmatische Schönheit, die neben ihm stand - Konan - das ultimative Ass in seinem Ärmel. Es gab keine gegnerische Strategie, durch welche jener Esprit nicht sehen konnte; ihren Gegnern stets mehrere Schritte voraus und immerzu brillant im Entwerfen jeglicher Intrigen, Komplotte, Strategeme oder Pläne, die sie kreierte, um ihren Anführer in seinem stetigen Fortschritt den Pfad zur kompletten Vorherrschaft entlang zu unterstützen. Ihre Strategien funktionierten immer und überall, perfekt bis ins allerletzte Detail.
Dies außen vor, war Sasukes Beobachtung ebenfalls korrekt, Itachis Interesse an der außerordentlich cleveren jungen Frau ging seit geraumer Zeit über das strikt berufliche hinaus. Nicht nur, weil sie beide ihre Zeit Tag ein, Tag aus in enger Zusammenarbeit verbrachten und nicht nur wegen ihres manchmal erschreckend scharfen Verstands. Nein, Konan war auch ein unbestreitbarer Hingucker und hatte eine unnachahmliche Grundhaltung an sich, zu der er sich ungemein hingezogen fühlte. Sie gab sich ob ihrer Intelligenz anderen gegenüber nie überlegen oder eingebildet, sie hielt lediglich eine mysteriöse, eleusinische Aura um sich, die einen geradezu dazu anstiftete, zu versuchen, das Rätsel, das sie zu sein schien, aufzulösen. Nichtsdestotrotz agierte sie auch nie untergeben, stattdessen stellte sie sich subtil aber bestimmt auf die gleiche Höhe mit ihm, und obschon stets respektvoll, scheute sie sich auch nicht davor, Forschheit und Wagemut an den Tag zu legen, wenn es nötig war. Eine facettenreiche Persönlichkeit, sehr aufmerksam und vorausdenkend, und in all ihrer Gelehrtheit absolut unverzichtbar. -
Sabakuno Gaara
Alter: 26
Geburtstag: 19. Januar
Größe: 179cm
Als Hauptnebencharakter vorgesehen. Beschreibung kommt mit erstem Auftauchen in der Story (schätzungsweise Kapitel 5). -
Yamanaka Ino
Alter: 25
Geburtstag: 23. September
Größe: 168cm
Als Hauptnebencharakter vorgesehen. Beschreibung kommt mit erstem Auftauchen in der Story (schätzungsweise Kapitel 5). -
Sabakuno Temari
Alter: 28
Geburtstag: 23. August
Größe: 165cm
Innendrin begrüßte sie eine junge, blonde Frau, die nicht im geringsten über ihrer beider Erscheinung überrascht zu sein schien. Die Haare in einem intrikaten Styling aus vier kurzen, abstehenden Zöpfen gebunden, war sie in einen bodenlangen, schwarzen Kimono gekleidet, der einen seitlichen Einschnitt fast bis zu ihrer Hüfte aufwies, während ein rotes, breites Band um die Taille das elegante Gewand fest um ihren grazilen Körper hielt. Sie lächelte Naruto freundlich und selbstbewusst entgegen, ihre dunkelgrünen Augen indes blickten neugierig-überrascht zu Hinata.
"Ah, Ricchan. Meinst du, Hinata hier könnte ein paar Klamotten von dir borgen? Vor allem Socken und Schuhe wären gut." Es tat ja beinahe schon weh, auf jene bloßen, von der Kälte bereits etwas bläulichen Füßchen zu gucken.
Die Frau lachte auf und nickte. "Klar doch, Naruto-kun." Sie winkte das eingeschüchtert wirkende Mädchen herbei. "Na dann komm mal mit, Hinata-chan." Angesprochene rührte sich nicht vom Fleck, mild aufzuckend, als Narutos Hand sich gegen die Rückseite ihrer Taille legte und ihr sachte einen aufmunternden Schubser gab.
"Keine Angst, sie sieht zwar nicht so aus, aber Temari ist eigentlich eine ganz liebe."
Die Blondine stemmte die Hände in ihre wohlgerundeten Hüften und schnaubte. "Oi. Was soll das heißen, ich sehe nicht so aus?"
Kommentare zu dieser Fanfic (26)
Von: abgemeldet
11.08.2015 08:47
Hallo!
Ich fand bereits deinen Beschreibungstext sehr gelungen und ansprechend, denn dort kristallisiert sich bereits eine kompromisslose, harte Welt heraus. Das gesamte Kapitel ist durchzogen von einer gewissen Aggressivität, Gewalt und dem darwin'schen Motto: Den Fanfictiontitel hättest du gar nicht besser wählen können, denn hier überlebt wirklich nur der Stärkste.
Zweimal war ich im Verlauf überrascht. Ich hatte weder mit Naruto gerechnet, noch damit, dass sich Hinata im Schrank verstecken würde - und nach der Hölle, die um sie herum losbrach, wundert mich der impulsive Schritt zur Brüstung kein bisschen. (Narutos Reaktion war an der Stelle schier genial, weil er aus seinem kühlen-selbstsicheren Trott ausbrechen musste, und das erste Mal ernsthaft menschlich schien.)
Insgesamt zeichnest du das Bild einer Stadt, in der man besser nicht in der falschen Straße einbiegt. Es ist sehr ernüchternd zu wissen, dass sich die Polizei nur halbherzig um derartige Fälle wie den der Hyuugas kümmert - spätestens an der Stelle wusste man, dass es eine Welt in der Stadt gibt, die sehr viel mächtiger ist. Mir kam es die Hälfte der Zeit so vor, als ob auch eine Art Bandenkrieg mit im Spiel sein wird, aber ich bin noch gespannt darauf, wen Naruto dort weshalb suchte und was seine Obrigkeit(?) zu seinem Mitbringsel sagen könnte.
Allgemein scheint er mir bis auf belanglose Abenteuer nicht darauf aus zu sein, ernsthaft Verantwortung für eine Studentin zu tragen. Zumal, Hinatas Hab und Gut ging gerade in Rauch auf, ebenso alle Unterlagen ... das kann etwas werden. Wer weiß, ob sie jemals studieren gehen wird.
Für die Realität, die du hier einbaust - auch in Sachen Folter -, kann ich nur ein Kompliment aussprechen. Ich hatte nicht einmal das Gefühl, etwas wäre unsinnig oder schamlos untertrieben.
Phrasen wie "porzellanartige Blässe" mochte ich sehr, doch in den ersten drei Absätzen tat ich mich um ehrlich zu sein, schwer. Dort hat fast jedes Subjekt ein Attribut erhalten - später ist die Gewichtung gleichmäßiger, formschöner und auch passender für den Kontext. Mir entging deshalb auch das blonde Haar Narutos, weil ich völlig versunken in der Beschreibung der Zigaretten und Kleidung versunken war. :')
Dennoch lässt sich festhalten, dass du gerade die wenigen Dialogteile sehr sicher und gekonnt umgesetzt hast. Hinata hat eine unglaubliche Dramatik und Dynamik inne - und ich habe mich wirklich in die Schrankszene verliebt, weil sie einerseits so grotesk war (die Arme muss doch gedacht haben, der gehört dazu!) und andererseits intim-beschützend wirkte. Neben der tröstenden Szene am Ende für mich das Highlight.
Vereinzelte Tippfehler sind allerdings noch enthalten, die wahrscheinlich bei der Übersetzung anfielen. Hier chronologisch:
* baumelden Silberketten (baumelnden)
* bestehendes Stirnband (bestehende Stirnband)
* verging ihm alsbald die leicht verengten (verging ihm, als die)
* war eine junges Mädchen (ein junges
* seine Bewegungen schnell und zielbewusst als er (Bewegungen waren schnell und zielbewusst, als er)
* ein paar eigene Kugel (Kugeln)
* geistgiger und körperlicher Erschöpfung (geistiger)
Oh, und ich war einmal verwirrt, als Hinata "nii-san" für ihren älteren Bruder ausrief, dann jedoch sofort von Eltern die Rede war (ich dachte, das wären dann Mutter und Vater), aber dann wieder auf Mutter allein geschwenkt wurde.
Ich denke auch, dass du hier für Gewalt neben deiner Eingangswarnung einen direkten Trigger setzen solltest.
Viele Grüße, Morgi
Ich fand bereits deinen Beschreibungstext sehr gelungen und ansprechend, denn dort kristallisiert sich bereits eine kompromisslose, harte Welt heraus. Das gesamte Kapitel ist durchzogen von einer gewissen Aggressivität, Gewalt und dem darwin'schen Motto: Den Fanfictiontitel hättest du gar nicht besser wählen können, denn hier überlebt wirklich nur der Stärkste.
Zweimal war ich im Verlauf überrascht. Ich hatte weder mit Naruto gerechnet, noch damit, dass sich Hinata im Schrank verstecken würde - und nach der Hölle, die um sie herum losbrach, wundert mich der impulsive Schritt zur Brüstung kein bisschen. (Narutos Reaktion war an der Stelle schier genial, weil er aus seinem kühlen-selbstsicheren Trott ausbrechen musste, und das erste Mal ernsthaft menschlich schien.)
Insgesamt zeichnest du das Bild einer Stadt, in der man besser nicht in der falschen Straße einbiegt. Es ist sehr ernüchternd zu wissen, dass sich die Polizei nur halbherzig um derartige Fälle wie den der Hyuugas kümmert - spätestens an der Stelle wusste man, dass es eine Welt in der Stadt gibt, die sehr viel mächtiger ist. Mir kam es die Hälfte der Zeit so vor, als ob auch eine Art Bandenkrieg mit im Spiel sein wird, aber ich bin noch gespannt darauf, wen Naruto dort weshalb suchte und was seine Obrigkeit(?) zu seinem Mitbringsel sagen könnte.
Allgemein scheint er mir bis auf belanglose Abenteuer nicht darauf aus zu sein, ernsthaft Verantwortung für eine Studentin zu tragen. Zumal, Hinatas Hab und Gut ging gerade in Rauch auf, ebenso alle Unterlagen ... das kann etwas werden. Wer weiß, ob sie jemals studieren gehen wird.
Für die Realität, die du hier einbaust - auch in Sachen Folter -, kann ich nur ein Kompliment aussprechen. Ich hatte nicht einmal das Gefühl, etwas wäre unsinnig oder schamlos untertrieben.
Phrasen wie "porzellanartige Blässe" mochte ich sehr, doch in den ersten drei Absätzen tat ich mich um ehrlich zu sein, schwer. Dort hat fast jedes Subjekt ein Attribut erhalten - später ist die Gewichtung gleichmäßiger, formschöner und auch passender für den Kontext. Mir entging deshalb auch das blonde Haar Narutos, weil ich völlig versunken in der Beschreibung der Zigaretten und Kleidung versunken war. :')
Dennoch lässt sich festhalten, dass du gerade die wenigen Dialogteile sehr sicher und gekonnt umgesetzt hast. Hinata hat eine unglaubliche Dramatik und Dynamik inne - und ich habe mich wirklich in die Schrankszene verliebt, weil sie einerseits so grotesk war (die Arme muss doch gedacht haben, der gehört dazu!) und andererseits intim-beschützend wirkte. Neben der tröstenden Szene am Ende für mich das Highlight.
Vereinzelte Tippfehler sind allerdings noch enthalten, die wahrscheinlich bei der Übersetzung anfielen. Hier chronologisch:
* baumelden Silberketten (baumelnden)
* bestehendes Stirnband (bestehende Stirnband)
* verging ihm alsbald die leicht verengten (verging ihm, als die)
* war eine junges Mädchen (ein junges
* seine Bewegungen schnell und zielbewusst als er (Bewegungen waren schnell und zielbewusst, als er)
* ein paar eigene Kugel (Kugeln)
* geistgiger und körperlicher Erschöpfung (geistiger)
Oh, und ich war einmal verwirrt, als Hinata "nii-san" für ihren älteren Bruder ausrief, dann jedoch sofort von Eltern die Rede war (ich dachte, das wären dann Mutter und Vater), aber dann wieder auf Mutter allein geschwenkt wurde.
Ich denke auch, dass du hier für Gewalt neben deiner Eingangswarnung einen direkten Trigger setzen solltest.
Viele Grüße, Morgi
Hallo!
Freut mich, dass der Beschreibungstext gelungen ist, immerhin ist es ein sehr wichtiger metaphorische Köder, den man nach den Lesern auswirft =) Schön, dass auch der Titel ansprechend und passend war, ich hatte mir erst überlegt, diesen ebenfalls auf Deutsch zu übersetzten, aber ich muss sagen, in einer anderen Sprache verliert das Zitat vom lieben Herrn Darwin einiges an Klang und Bedeutung. Ich denke, die meisten sind auch mit der englischen Aussage gut vertraut, insofern habe ich es dabei belassen und bin auch froh drum.
Na dann waren mir die kleinen Twists und Turns gut gelungen! Naruto ist an sich nicht der Charakter, den man sich als solch eine verhärtete Persönlichkeit vorstellt, aber genau daran zu drehen hat mir Spaß gemacht. Hinata hat es von Anfang an heftig getroffen und im Allgemeinen freut es mich, dass ihre Interaktionen miteinander spannend und interessant zu beobachten waren.
Das distinkt dystopische Setting war ebenfalls bewusst gewählt, schön, dass es auch angemessen und als solches rübergekommen ist. Im Original war es eigentlich eine Yakuza-Fanfiction, weil mich diese Welt eigentlich auch immer schon gereizt hatte, aber für die deutsche Überarbeitung habe ich mich für ein andere Herangehensweise entschieden und es noch mehr in ein Alternatives Universum versetzt. Insofern bedarf das Ganze im Weiteren einer großen Umstrukturierung, und ich bin mal selber gespannt, wie ich und meine Musen das anstellen werden. Es bleibt also spannend!
Dass Naruto jetzt einen unerwarteten Schützling abgekriegt hat, sollte ein genauso spannendes Szenario werden, man darf also in der Tat gespannt sein, wie er jetzt damit umgehen wird und wie sich sein und Hinatas Leben von hier aus weiterentwickeln werden. Freut mich sehr, dass es trotz AU realitätsnah und nachvollziehbar blieb, weil es eben AU ist habe ich in der Hinsicht ziemlich große Freiheit, aber ich wollte die Ereignisse dennoch so lebensecht wie möglich halten. Danke für den Lob!
Aye! *lach* Der Anfang ist ja bekanntlich am schwierigsten und ich streite nicht ab, dass ich mich dort vielleicht mehr oder minder... eingeschrieben habe und es wahrscheinlich deswegen etwas holprig rüberkommt. Ich habe manchmal eine ausgeprägte, wenn nicht zuweilen zwanghafte, Sucht nach Adjektiven, weil ich immerzu das Gefühl habe, ich kriege die Bilder in meinem Kopf ansonsten nicht vernünftig aufs Papier gebracht. Als Zeichner bin ich ein Taugenichts, insofern male ich meine Bilder mit Worten und manchmal vertiefe ich mich da unter Umständen zu sehr darin. Ich hoffe, ich werde im Laufe der Geschichte noch weiter an dieser Balance feilen und das Lesen weiterhin ergreifend gestalten können!
Ah, die Szene im Schrank war auch mit mein Favorit beim Schreiben! Wie du schon gesagt hast, trotz dem Horror und Grausamkeit dessen, was außerhalb der Szene passierte, hatte es etwas unheimlich Warmes und Liebreizendes an sich. Danke, dass du es erwähnt hast, das hat mich irgendwie ungemein glücklich gemacht *lach* Freut mich auch, dass Hinatas Persönlichkeit gut rübergekommen ist, als Autor möchte man natürlich immer einprägsame Charaktere entwickeln und sie als solche darstellen.
Sieht aus, als seien da einige Fehlerchen auch an meiner Beta vorbeigeschlüpft, danke für die Korrekturvorschläge! Die habe ich alle bis auf einen so übernommen!
*seine Bewegungen schnell und zielbewusst als er (Bewegungen waren schnell und zielbewusst, als er)
Das Verb habe ich dort absichtlich raus gelassen, weil es ansonsten für mein Gespür den Fluss des Satzes störte. Es ist an der Stelle mehr als eine fließende Handlungsaufzählung zu verstehen, falls das Sinn macht *lach*
Was die kleine Verwirrung angeht, mal sehen, ob ich's ein wenig verdeutlichen kann. Hinata rief in der Tat zuerst nach ihrem Nii-san, einfach nur weil sie ihn in der Wohnung erblickt hatte und es sich somit in den Vordergrund drängte. Sie rief dann auch nochmal nach ihm, und dann auch nach ihren Eltern (nach beiden, yep), kurz bevor sie aus der Wohnung gezerrt wurde. Ihr letzter Ausruf war dann spezifisch nach der Mutter, einfach nur, weil es meistens die natürliche Reaktion eines jungen Menschen ist, wenn man so plötzlich mit einem abrupten, möglicherweise für immer zu währenden Abschied von der Familie konfrontiert wird. Ein Instinkt vielleicht, dass man spezifisch nach der Mutter ruft, wenn man sich am hilflosesten und verzweifelten fühlt, weil man mit ihr einfach nur dieses Gefühl verbindet, dass sie einen irgendwie behüten und beschützen wird, so wie sie es von Geburt an getan hatte (zumindest, wenn man aus einer liebevollen, heilen Familie stammt). Ich erinnere mich dabei immer an diese Szenen aus Kriegsfilmen, wo man junge Soldaten plötzlich nach der Mutter rufen und weinen hört, wenn sie in den Schützengräben dem echten Horror des Krieg gegenüber stehen oder gar schwer verletzt und/oder im Sterben liegen. Ich hoffe, das macht jetzt irgendwie irgendwas ein wenig klarer <.<; *lach*
Ich bedanke mich herzlich für deinen ausführlichen Kommentar, den Lob, die Kritik und die Meinungsäußerungen, das alles hat mich sehr gefreut und mir und meinen Musen eine wundervolle Unterstützung gewesen!
Liebe Grüße,
Lynn
Freut mich, dass der Beschreibungstext gelungen ist, immerhin ist es ein sehr wichtiger metaphorische Köder, den man nach den Lesern auswirft =) Schön, dass auch der Titel ansprechend und passend war, ich hatte mir erst überlegt, diesen ebenfalls auf Deutsch zu übersetzten, aber ich muss sagen, in einer anderen Sprache verliert das Zitat vom lieben Herrn Darwin einiges an Klang und Bedeutung. Ich denke, die meisten sind auch mit der englischen Aussage gut vertraut, insofern habe ich es dabei belassen und bin auch froh drum.
Na dann waren mir die kleinen Twists und Turns gut gelungen! Naruto ist an sich nicht der Charakter, den man sich als solch eine verhärtete Persönlichkeit vorstellt, aber genau daran zu drehen hat mir Spaß gemacht. Hinata hat es von Anfang an heftig getroffen und im Allgemeinen freut es mich, dass ihre Interaktionen miteinander spannend und interessant zu beobachten waren.
Das distinkt dystopische Setting war ebenfalls bewusst gewählt, schön, dass es auch angemessen und als solches rübergekommen ist. Im Original war es eigentlich eine Yakuza-Fanfiction, weil mich diese Welt eigentlich auch immer schon gereizt hatte, aber für die deutsche Überarbeitung habe ich mich für ein andere Herangehensweise entschieden und es noch mehr in ein Alternatives Universum versetzt. Insofern bedarf das Ganze im Weiteren einer großen Umstrukturierung, und ich bin mal selber gespannt, wie ich und meine Musen das anstellen werden. Es bleibt also spannend!
Dass Naruto jetzt einen unerwarteten Schützling abgekriegt hat, sollte ein genauso spannendes Szenario werden, man darf also in der Tat gespannt sein, wie er jetzt damit umgehen wird und wie sich sein und Hinatas Leben von hier aus weiterentwickeln werden. Freut mich sehr, dass es trotz AU realitätsnah und nachvollziehbar blieb, weil es eben AU ist habe ich in der Hinsicht ziemlich große Freiheit, aber ich wollte die Ereignisse dennoch so lebensecht wie möglich halten. Danke für den Lob!
Aye! *lach* Der Anfang ist ja bekanntlich am schwierigsten und ich streite nicht ab, dass ich mich dort vielleicht mehr oder minder... eingeschrieben habe und es wahrscheinlich deswegen etwas holprig rüberkommt. Ich habe manchmal eine ausgeprägte, wenn nicht zuweilen zwanghafte, Sucht nach Adjektiven, weil ich immerzu das Gefühl habe, ich kriege die Bilder in meinem Kopf ansonsten nicht vernünftig aufs Papier gebracht. Als Zeichner bin ich ein Taugenichts, insofern male ich meine Bilder mit Worten und manchmal vertiefe ich mich da unter Umständen zu sehr darin. Ich hoffe, ich werde im Laufe der Geschichte noch weiter an dieser Balance feilen und das Lesen weiterhin ergreifend gestalten können!
Ah, die Szene im Schrank war auch mit mein Favorit beim Schreiben! Wie du schon gesagt hast, trotz dem Horror und Grausamkeit dessen, was außerhalb der Szene passierte, hatte es etwas unheimlich Warmes und Liebreizendes an sich. Danke, dass du es erwähnt hast, das hat mich irgendwie ungemein glücklich gemacht *lach* Freut mich auch, dass Hinatas Persönlichkeit gut rübergekommen ist, als Autor möchte man natürlich immer einprägsame Charaktere entwickeln und sie als solche darstellen.
Sieht aus, als seien da einige Fehlerchen auch an meiner Beta vorbeigeschlüpft, danke für die Korrekturvorschläge! Die habe ich alle bis auf einen so übernommen!
*seine Bewegungen schnell und zielbewusst als er (Bewegungen waren schnell und zielbewusst, als er)
Das Verb habe ich dort absichtlich raus gelassen, weil es ansonsten für mein Gespür den Fluss des Satzes störte. Es ist an der Stelle mehr als eine fließende Handlungsaufzählung zu verstehen, falls das Sinn macht *lach*
Was die kleine Verwirrung angeht, mal sehen, ob ich's ein wenig verdeutlichen kann. Hinata rief in der Tat zuerst nach ihrem Nii-san, einfach nur weil sie ihn in der Wohnung erblickt hatte und es sich somit in den Vordergrund drängte. Sie rief dann auch nochmal nach ihm, und dann auch nach ihren Eltern (nach beiden, yep), kurz bevor sie aus der Wohnung gezerrt wurde. Ihr letzter Ausruf war dann spezifisch nach der Mutter, einfach nur, weil es meistens die natürliche Reaktion eines jungen Menschen ist, wenn man so plötzlich mit einem abrupten, möglicherweise für immer zu währenden Abschied von der Familie konfrontiert wird. Ein Instinkt vielleicht, dass man spezifisch nach der Mutter ruft, wenn man sich am hilflosesten und verzweifelten fühlt, weil man mit ihr einfach nur dieses Gefühl verbindet, dass sie einen irgendwie behüten und beschützen wird, so wie sie es von Geburt an getan hatte (zumindest, wenn man aus einer liebevollen, heilen Familie stammt). Ich erinnere mich dabei immer an diese Szenen aus Kriegsfilmen, wo man junge Soldaten plötzlich nach der Mutter rufen und weinen hört, wenn sie in den Schützengräben dem echten Horror des Krieg gegenüber stehen oder gar schwer verletzt und/oder im Sterben liegen. Ich hoffe, das macht jetzt irgendwie irgendwas ein wenig klarer <.<; *lach*
Ich bedanke mich herzlich für deinen ausführlichen Kommentar, den Lob, die Kritik und die Meinungsäußerungen, das alles hat mich sehr gefreut und mir und meinen Musen eine wundervolle Unterstützung gewesen!
Liebe Grüße,
Lynn
Oh, und danke auch für den Tipp mit den Triggern, die Option habe ich bisher ehrlich gesagt übersehen gehabt.
Hi Nabend ^^
Schließe mich den Kommi Schreibern an
Es ist ein wirklich Heftiger Anfang
bin sehr gespannt wie es weiter geht
freue mich sehr aufs nächste Kappi
gglg & einen ganz tollen Wochenstart DarkBloodyKiss ^^
Schließe mich den Kommi Schreibern an
Es ist ein wirklich Heftiger Anfang
bin sehr gespannt wie es weiter geht
freue mich sehr aufs nächste Kappi
gglg & einen ganz tollen Wochenstart DarkBloodyKiss ^^
Hi!
Ja, der Auftakt hatte es in der Tat ziemlich in sich, und es bleibt abzuwarten, wohin es uns sonst noch so führen wird =) Ich hoffe, die weiteren Ereignisse werden den Erwartungen gerecht.
Danke für den Kommentar!
Liebe Grüße,
Lynn
Ja, der Auftakt hatte es in der Tat ziemlich in sich, und es bleibt abzuwarten, wohin es uns sonst noch so führen wird =) Ich hoffe, die weiteren Ereignisse werden den Erwartungen gerecht.
Danke für den Kommentar!
Liebe Grüße,
Lynn
ein heftiger Anfang
nur weil ein Geistigabnormales Wesen seinen Spaß daran hat anderen Leid zu zu fügen
musste fast eine ganze Familie sterben nun die Strafe folgte auf Fuß denn Naruto kennt
mit solchen Kreaturen so etwas wie Gnade nicht warum sollte er auch solche Kreaturen
haben es ohnehin nicht verdient zu leben
und wenn die Polizeis chon nichts unternimmt dann müssen andere ran wohl im Auftrag von Reichen Leuten denen diese Kreaturen einfach nur im weg sind Pech also wenn man sich mit den Falschen anlegt und glaubt davon zu kommen
imemrhin muss irgendwer doch für Gerechtigkeit sorgen
Tja Naruto aht jetzt wohl jemanden an der Backe mit der er nicht gerechnet hätte
und noch weniger wird er damit rechnen das sie sein Komplettes Gefühlsleben auf den Kopf stellen wird
aber er wird es über leben und wohl bald den nächsten Auftrag entgegen nehmen wobei er sie wohl in seiner Wohnung zurück lassen muss aber besser als Ihr einen Inoffizielle Hinrichtung nach den anderen zu zeigen
GVLG
nur weil ein Geistigabnormales Wesen seinen Spaß daran hat anderen Leid zu zu fügen
musste fast eine ganze Familie sterben nun die Strafe folgte auf Fuß denn Naruto kennt
mit solchen Kreaturen so etwas wie Gnade nicht warum sollte er auch solche Kreaturen
haben es ohnehin nicht verdient zu leben
und wenn die Polizeis chon nichts unternimmt dann müssen andere ran wohl im Auftrag von Reichen Leuten denen diese Kreaturen einfach nur im weg sind Pech also wenn man sich mit den Falschen anlegt und glaubt davon zu kommen
imemrhin muss irgendwer doch für Gerechtigkeit sorgen
Tja Naruto aht jetzt wohl jemanden an der Backe mit der er nicht gerechnet hätte
und noch weniger wird er damit rechnen das sie sein Komplettes Gefühlsleben auf den Kopf stellen wird
aber er wird es über leben und wohl bald den nächsten Auftrag entgegen nehmen wobei er sie wohl in seiner Wohnung zurück lassen muss aber besser als Ihr einen Inoffizielle Hinrichtung nach den anderen zu zeigen
GVLG
Aye, es ging hier definitiv von Anfang an richtig zu Sache *lach*
Die moralischen Fragen, die sich hier aufwerfen, sind natürlich sehr breitgefächert, und die menschliche Psyche ist in der Hinsicht ziemlich unergründlich. Manche haben in der Tat viel zu viel Spaß am Leiden anderer und das an sich ist sicherlich eine ziemlich grausame Tatsache. Da kann man nur hoffen, dass es auf der Welt wirklich so etwas wie Karma gibt.
Selbstjustiz ist ebenfalls immer ein ziemlich heikles Thema, und wie und wo und was genau Naruto da eigentlich gemacht hat und warum, das wird sich in den nächsten Kapiteln mehr oder minder aufklären =)
Dass er jetzt einen unerwarteten Schützling abgekriegt hat, sollte ein genauso spannendes Szenario werden, man darf also in der Tat gespannt sein, wie er jetzt damit umgehen wird und wie sich sein Leben und seine Arbeit damit vereinbaren lässt. Ich hoffe, das wird eine spannende Reise zum Mitverfolgen sein!
Vielen Dank für deinen Kommentar und deine Unterstützung!
Liebe Grüße,
Lynn
Die moralischen Fragen, die sich hier aufwerfen, sind natürlich sehr breitgefächert, und die menschliche Psyche ist in der Hinsicht ziemlich unergründlich. Manche haben in der Tat viel zu viel Spaß am Leiden anderer und das an sich ist sicherlich eine ziemlich grausame Tatsache. Da kann man nur hoffen, dass es auf der Welt wirklich so etwas wie Karma gibt.
Selbstjustiz ist ebenfalls immer ein ziemlich heikles Thema, und wie und wo und was genau Naruto da eigentlich gemacht hat und warum, das wird sich in den nächsten Kapiteln mehr oder minder aufklären =)
Dass er jetzt einen unerwarteten Schützling abgekriegt hat, sollte ein genauso spannendes Szenario werden, man darf also in der Tat gespannt sein, wie er jetzt damit umgehen wird und wie sich sein Leben und seine Arbeit damit vereinbaren lässt. Ich hoffe, das wird eine spannende Reise zum Mitverfolgen sein!
Vielen Dank für deinen Kommentar und deine Unterstützung!
Liebe Grüße,
Lynn
Huhu,
Das ist ein sehr gelungener Auftakt für deine ff. Ich bin begeistert, wie du es schaffst einen bereits nach ein paar Worten dermaßen in den Bann zu ziehen, dass man Alles um sich herum vergisst. Mir gefällt, wie du mit Synonymen regelrecht jonglierst um evtl störende Wiederholungen zu meiden.
Die Story an sich ist schon jetzt wahnsinnig spannend und ich kann die folgenden Kapitel kaum erwarten.
Lg suz
Das ist ein sehr gelungener Auftakt für deine ff. Ich bin begeistert, wie du es schaffst einen bereits nach ein paar Worten dermaßen in den Bann zu ziehen, dass man Alles um sich herum vergisst. Mir gefällt, wie du mit Synonymen regelrecht jonglierst um evtl störende Wiederholungen zu meiden.
Die Story an sich ist schon jetzt wahnsinnig spannend und ich kann die folgenden Kapitel kaum erwarten.
Lg suz
Hi!
Freut mich sehr, dass die Story dir soweit gefallen hat und von Anfang an ins Geschehen hineinziehen konnte. Synonymspielchen und Umschreibungen sind mein und meiner Musen Fluch udn Segen *lach* Schön, zu hören, dass wir soweit gute Arbeit damit leisten und das Lesen lebhaft und abwechslungsreich gestalten konnten!
Wir werden uns sicherlich bemühen, die Spannung auch weiterhin zu halten!
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Liebe Grüße,
Lynn
Freut mich sehr, dass die Story dir soweit gefallen hat und von Anfang an ins Geschehen hineinziehen konnte. Synonymspielchen und Umschreibungen sind mein und meiner Musen Fluch udn Segen *lach* Schön, zu hören, dass wir soweit gute Arbeit damit leisten und das Lesen lebhaft und abwechslungsreich gestalten konnten!
Wir werden uns sicherlich bemühen, die Spannung auch weiterhin zu halten!
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Liebe Grüße,
Lynn
Ein sehr spannender Einstieg in die Geschichte
und als du gewarnt hast, dass es ernst und erwachsen wird,
hast du definitiv nicht untertrieben.
Direkt so viel Gewalt und Schmerz zu Beginn der Geschichte.
Hinata verliert ihre gesamte Familie - das ist natürlich hart.
Was mich natürlich sehr interessiert:
Warum ist das mit ihrer Familie passiert?
Was macht Naruto am "Tatort"?
Wer ist der Kerl, der sich vor ihm verstecken wollte?
Und was für eine "Funktion" hat Naruto?
Also der Anfang ist schon mal perfekt geeignet,
um deine Leser neugierig zu machen.
Dein Schreibstil ist ziemlich speziell.
Zum einen ist mir aufgefallen, dass du unglaublich viele Adjektive
und verschiedene Umschreibungen verwendest.
Ich bewundere wirklich deinen Ideenreichtum, was das betrifft.
Zum anderen verwendest du in deinem Bestreben,
Wortwiederholungen möglichst durch Synonyme zu ersetzen,
unglaublich viele Fremdwörter (z.B. okkupieren, desperat, etc.).
Auch hier ist dein Wortschatz wirklich beeindruckend.
Allerdings finde ich persönlich, dass es manchmal ein bisschen viel des Guten ist,
sodass der Lesefluss ein bisschen ausgebremst wird
und sich die Geschichte streckenweise etwas holprig liest.
Also vielleicht könntest du das etwas reduzieren,
ohne dabei auf die bildhaften Beschreibungen zu verzichten,
die deinen Schreibstil so charakterisieren.
Eine Kleinigkeit ist mir noch aufgefallen:
Am Anfang hast du einmal "Beast" geschrieben,
was wahrscheinlich daran liegt,
dass du die FF wohl zuerst auf englisch geschrieben hattest.
Müsste hier "Biest" heißen.
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
und als du gewarnt hast, dass es ernst und erwachsen wird,
hast du definitiv nicht untertrieben.
Direkt so viel Gewalt und Schmerz zu Beginn der Geschichte.
Hinata verliert ihre gesamte Familie - das ist natürlich hart.
Was mich natürlich sehr interessiert:
Warum ist das mit ihrer Familie passiert?
Was macht Naruto am "Tatort"?
Wer ist der Kerl, der sich vor ihm verstecken wollte?
Und was für eine "Funktion" hat Naruto?
Also der Anfang ist schon mal perfekt geeignet,
um deine Leser neugierig zu machen.
Dein Schreibstil ist ziemlich speziell.
Zum einen ist mir aufgefallen, dass du unglaublich viele Adjektive
und verschiedene Umschreibungen verwendest.
Ich bewundere wirklich deinen Ideenreichtum, was das betrifft.
Zum anderen verwendest du in deinem Bestreben,
Wortwiederholungen möglichst durch Synonyme zu ersetzen,
unglaublich viele Fremdwörter (z.B. okkupieren, desperat, etc.).
Auch hier ist dein Wortschatz wirklich beeindruckend.
Allerdings finde ich persönlich, dass es manchmal ein bisschen viel des Guten ist,
sodass der Lesefluss ein bisschen ausgebremst wird
und sich die Geschichte streckenweise etwas holprig liest.
Also vielleicht könntest du das etwas reduzieren,
ohne dabei auf die bildhaften Beschreibungen zu verzichten,
die deinen Schreibstil so charakterisieren.
Eine Kleinigkeit ist mir noch aufgefallen:
Am Anfang hast du einmal "Beast" geschrieben,
was wahrscheinlich daran liegt,
dass du die FF wohl zuerst auf englisch geschrieben hattest.
Müsste hier "Biest" heißen.
Herzliche Grüße
-Zerschmetterling-
Vielen Dank, das freut mich, zu hören! Und ja, ich tackle sehr gerne harte und ernsthafte Themen, auch, weil ich bisher so viele Romanzen geschrieben habe, dass ich einfach nur ein wenig Abwechslung brauche und Fluff und Liebe mit was Stärkerem vermischen will *lach* Die arme Hinata hat es in der Tat von Anfang an sehr heftig erwischt, aber Schicksalsschläge wie diese sind im Leben mancher leider auch Realität und wie sie diese meistern und damit umgehen inspiriert auch beim Schreiben.
Das Warum ist mehr oder minder in der Geschichte durchgeschienen, denke ich, es war einfach nur ein unglücklicher Zufall, dass ihre Familie einem verdrehten Bastard in die Finger gekommen ist. Aber das, was damit zusammenhängt und Narutos Auftauchen in der ganzen Szenerie ist natürlich eine andere Story, und die gilt es, in den nächsten Kapiteln zu erkunden - freut mich sehr, dass das erste Kapitel dahingehend neugierig machen und ins Geschehen ziehen konnte =)
Ah, das kriege ich öfters zu hören *lach* Ich denke, ich habe einfach nur unheimlich viel Spaß am Spielen mit der Sprache - wie ein kleines Kind, das auf einem Berg Legos sitzt und versucht, daraus die verschiedensten Konstruktionen zu erbauen. Und natürlich geht dabei auch manchmal das ein oder andere schief, und das Resultat sieht komisch aus. Zudem, wie du richtig gemerkt hast, habe ich den (manchmal zwanghaften <.<;) Tick zu viele Wiederholungen zu vermeiden und das fördert die Kreativität, wenn's ums Schreiben geht. Das ist auch dahingehend gut, dass es in der Tat meinen Wortschatz unheimlich bereichert und mir auch im echten Leben sehr hilft, wenn ich mich mit Menschen unterhalte oder Vorträge halten muss. Aus Spaß kommt also für mich auch noch Nutzen und ich hoffe, wenn andere Menschen meine Geschichten lesen, kann es für sie einen ähnlichen Effekt erzielen.
An dem Feinschliff muss ich natürlich noch arbeiten, da hast du vollkommen Recht, manchmal vertiefe ich mich so sehr in diese Sachen, dass ich vielleicht über den Rand herausschieße und es zu viel des Guten wird. Aber das ist alles Erfahrungssache, schätze ich, Übung macht ja bekanntlich den Meister. Ich werde mal verstärkt darauf achten, dass ich's mit den Metaphern und Fremdwörtern nicht allzu sehr übertreibe!
Oh, bedankt! Hab ich berichtigt, ist wohl in der Tat einfach von der Übersetzung so mit hinein geflossen.
Vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Kommentar, den Lob, die Kritik und das Mitteilen deiner Meinung zu den Kapitelgeschehnissen, das hat mich und meine Musen sehr gefreut und unterstützt!
Liebe Grüße,
Lynn
Das Warum ist mehr oder minder in der Geschichte durchgeschienen, denke ich, es war einfach nur ein unglücklicher Zufall, dass ihre Familie einem verdrehten Bastard in die Finger gekommen ist. Aber das, was damit zusammenhängt und Narutos Auftauchen in der ganzen Szenerie ist natürlich eine andere Story, und die gilt es, in den nächsten Kapiteln zu erkunden - freut mich sehr, dass das erste Kapitel dahingehend neugierig machen und ins Geschehen ziehen konnte =)
Ah, das kriege ich öfters zu hören *lach* Ich denke, ich habe einfach nur unheimlich viel Spaß am Spielen mit der Sprache - wie ein kleines Kind, das auf einem Berg Legos sitzt und versucht, daraus die verschiedensten Konstruktionen zu erbauen. Und natürlich geht dabei auch manchmal das ein oder andere schief, und das Resultat sieht komisch aus. Zudem, wie du richtig gemerkt hast, habe ich den (manchmal zwanghaften <.<;) Tick zu viele Wiederholungen zu vermeiden und das fördert die Kreativität, wenn's ums Schreiben geht. Das ist auch dahingehend gut, dass es in der Tat meinen Wortschatz unheimlich bereichert und mir auch im echten Leben sehr hilft, wenn ich mich mit Menschen unterhalte oder Vorträge halten muss. Aus Spaß kommt also für mich auch noch Nutzen und ich hoffe, wenn andere Menschen meine Geschichten lesen, kann es für sie einen ähnlichen Effekt erzielen.
An dem Feinschliff muss ich natürlich noch arbeiten, da hast du vollkommen Recht, manchmal vertiefe ich mich so sehr in diese Sachen, dass ich vielleicht über den Rand herausschieße und es zu viel des Guten wird. Aber das ist alles Erfahrungssache, schätze ich, Übung macht ja bekanntlich den Meister. Ich werde mal verstärkt darauf achten, dass ich's mit den Metaphern und Fremdwörtern nicht allzu sehr übertreibe!
Oh, bedankt! Hab ich berichtigt, ist wohl in der Tat einfach von der Übersetzung so mit hinein geflossen.
Vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Kommentar, den Lob, die Kritik und das Mitteilen deiner Meinung zu den Kapitelgeschehnissen, das hat mich und meine Musen sehr gefreut und unterstützt!
Liebe Grüße,
Lynn
