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Dragonball - Legend of Dragonpearls

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
1. Auftritt, 2. Hauptrolle -> WICHTIGES KAPITEL!!

"sprechen", //denken//, [Kommentar von mir], (Kommentar zur Szene) Komplett anzeigen

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Erwachen

Vor ihnen lag nicht wie sie gedacht hatten ein älterer Mann oder ein zu klein geratener Erwachsener. Vor ihnen lag ein junges Mädchen, höchstens dreizehn Jahre alt. Ihr Gesicht war von Hunger, Erschöpfung und Durst ausgemergelt. Sie war sehr dünn, aber dennoch erschien sie kräftig. Sie hatte ausgeprägte Muskeln, musste demnach im Verhältnis ziemlich stark sein.
 

Dende: "Sie muss lange Zeit in der Wüste gewesen sein, aber wie konnte sie solange dort überleben?"

Piccolo: "Glaub mir Dende, sie ist nicht so schwach wie sie momentan aussieht. Sie muss ein gutes Training erhalten haben."

Dende: "Vielleicht hast du recht, aber was machte sie bloß in dieser Gegend..."

Piccolo: "Ich weiß nicht, aber vielleicht sagt sie es uns, wenn sie wieder bei Bewusstsein ist. Kannst du sie heilen?"

Dende: "Ja. Natürlich."
 

Dende streckte seine Hände über ihrem Körper aus und begann sie zu heilen. Sie sah bald kräftiger aus, wachte jedoch noch nicht auf.
 

Dende: "Mehr kann ich nicht für sie tun, sie braucht viel Ruhe, dann wird sie von selbst wieder zu sich kommen."
 

Piccolo nickte nahm das Mädchen auf den Arm und trug sie in ein freies Zimmer in den Palast. Dort legte er sie auf ein Bett und ging wieder nach draußen.
 

Dende: "Hältst du es für ein gute Idee, sie hier zu lassen?"

Piccolo: "Wir müssen ihr ja nicht sagen wer und wo wir sind, jedenfalls nicht bis sie sich nicht erholt hat."
 

Dende nickte nachdenklich. Er war nicht ganz überzeugt, dass das funktionieren würde, aber er vertraute auf Piccolos Meinung.

In den nächsten Tagen kümmerte sich Popo um das geheimnisvolle Mädchen. Bis sie schließlich nach 3 Tagen wieder zu Bewusstsein kam.
 

Popo: "Ah, ich sehe, du wach sein. Wie geht es dir?"

Mädchen: "Ganz gut, aber sagen sie wo bin ich hier?"

Popo: "Du warten hier, ich gehen holen Meister."
 

Popo verschwand um Piccolo und Dende Bescheid zu geben und ließ das Mädchen alleine zurück. Sie betrachtete solange eingehend das Zimmer. Sie lag in einem einfachen Bett mit weißen Laken, das Zimmer selbst war auch weiß, neben ihrem Bett stand ein Tisch und an der gegenüberliegenden Wand stand ein Schrank. Sonst gab es keine weiteren Möbelstücke.

Dann überlegte sie wie sie hierhergekommen war, aber das letzte woran sie sich erinnern konnte, war die Wüste, ihren Durst und dass es ihr schwarz vor den Augen wurde. Die Bewohner dieses Hauses mussten sie gefunden und hierher gebracht haben. Doch, diese Person eben, sie kam ihr irgendwie bekannt vor. Sie überlegte eine Weile, aber sie konnte sich einfach nicht erinnern, geschweige denn richtig überlegen. Sie war immer noch müde und erschöpft und vom nachdenken bekam sie Kopfschmerzen. Vielleicht fällt es mir ja noch ein, dachte sie.
 

Während dies geschah, ging Popo nach draußen um Dende und Piccolo zu holen. Piccolo trainierte, während Dende das Geschehen auf der Erde betrachtete. Abgesehen von gelegentlichen Unterhaltungen über das Mädchen, hatten sie die letzten 3 Tage nichts anderes gemacht. Sie beide warteten darauf, dass es endlich aufwacht. Sogar Piccolo der eigentlich sein Training in der Wüste fortsetzen wollte, hatte sich dazu entschlossen zu warten, denn auch er wollte wissen, warum sie in dieser Wüste gewesen war. Als Popo ankam hielten sie mit ihrer Beschäftigung inne und schauten ihn an.
 

Dende: "Und ist sie aufgewacht?"

Popo: "Ja, sie jetzt wach sein."

Dende (schaut zu Piccolo): "Sollen wir jetzt schon zu ihr gehen, oder lieber warten? Nicht dass sie sich bei unserem Anblick erschreckt."

Piccolo: "Wir gehen jetzt zu ihr."
 

Ohne eine Antwort abzuwarten ging Piccolo in Richtung ihres Zimmers. Die andern folgten ihm, wenn auch nur zögernd. Dende machte sich viele Gedanke, wie sollten sie dem Mädchen erklären wer sie sind und wo sie sich befindet. Als Piccolo die Tür öffnete, schaute sich das Mädchen gerade im Zimmer um. Er räusperte sich kurz und als das Mädchen sich ihm zuwandte, konnte er Überraschung und Freude aus ihrem Gesicht lesen. Doch er sah noch einen anderen Ausdruck in ihren Augen, er wusste nicht ob es Verwunderung, Angst oder vielleicht etwas Enttäuschung war. Bevor er irgendetwas sagen konnte, begann Dende, der nach ihm das Zimmer betreten hatte, das Gespräch.
 

Dende: "Hallo, mein Name ist Dende und du befindest dich in meinem Haus. Wie geht es dir?"

Mädchen: "Ehm, ich glaube mir geht es ganz gut und vielen Dank, dass sie mich gerettet haben. Mein Name ist Kami."

Dende: "Freut mich dich kennenzulernen, ich schlage vor, ich schaue ob es dir gut geht, dann ziehst du dir andere Klamotten an und wir unterhalten uns beim Essen."
 

Mit diesen Worten bedeutete er Piccolo und Popo das Zimmer zu verlassen. Kami nickte und er versicherte sich ob sie in der Lage war aufzustehen. Nachdem er festgestellt hatte, dass es ihr an nichts fehlte, gab er ihr ein paar Sachen zum Anziehen und verließ den Raum. Kami nahm etwas verdutzt die Kleider entgegen, legte ihre ab und zog sie an. Sie passten wie angegossen, obwohl sie doch etwas merkwürdig waren. Sie bestanden aus einem langen weißen Rock, einem schlichten Oberteil und ein paar Sandalen. Sie war über das Outfit wenig begeistert, Hosen waren ihr da doch entschieden lieber. Sie suchte vergebens nach einem Spiegel und verließ schließlich ihr Zimmer, wobei sie um ein Haar über Dende stolperte, der draußen auf sie wartete. Dende der sich schweigend in Bewegung setzte, deutete ihr ihm zu folgen. Sie gingen durch ein wahres Labyrinth von Gängen und Treppen ohne jedoch nach draußen zu gehen. Als Kami sich fragte wann sie endlich das sein würden, kamen sie in einen Raum, wo auch Piccolo und Popo auf sie warteten. In der Mitte dieses Raumes stand ein Tisch der vollbeladen war mit Essen. Kami und die anderen setzten sich und schwiegen sich an. Piccolo der dieses Schweigen nicht mochte und den es unheimlich interessierte, was sie in der Wüste gemacht hatte, begann das Gespräch.
 

Piccolo: "Hallo, mein Name ist Piccolo, ich habe dich in der Wüste gefunden und dich hierher gebracht."

Kami: "Freut mich, mein Name ist Kami. Ich danke ihnen vielmals, dass sie mich gerettet haben."

Piccolo: "Darf ich fragen, was du ganz alleine in der Wüste gemacht hast? Für euch Menschen ist es dort sehr gefährlich."

Kami: "Ich habe sie gesucht."
 

Nachdem Kami dies gesagt hatte, trauten die andern ihren Ohren nicht. Woher kannte das Mädchen sie und was wollte sie von ihnen. Piccolo fand als erstes seine Sprache wieder.
 

Piccolo: "Darf ich auch wissen, warum du uns gesucht hast?"
 

Kami nickte und sah in die Runde. Die andern schauten sie interessiert an.
 

Kami: "ICH MÖCHTE DASS SIE MICH TRAINIEREN“



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