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Underworld

Mal den Teufel an die Wand
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich werde möglicherweise nicht jedes Kapitel die Sicht zwischen den Charakteren ändern, da das storybedingt ist. Auch werde ich den Schreibstil etwas ändern.
Naja, viel Spaß noch beim Lesen! ^////^ <3 Komplett anzeigen

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Erste Begegnung

~ Hans' Sicht ~
 

Da stehe ich nun, endlich auf der anderen Seite, raus aus dieser Gondel und endlich weg von diesem komischen Typen. Neben mir eine an einem Pfahl befestigte Glocke, die man anscheinend leuten muss, um den Fährmann zu rufen. Der Fährmann selbst löst das Seil, welches er an der Gondel befestigen musste, damit ich sicher aussteigen konnte.

»Tschüssi! <3« , ruft dieser mir zu und winkt übertrieben und leicht rot im Gesicht. In mir staut sich Ekel auf und ich drehe mich so schnell es geht um. Bloß weg von hier!

»Simon, du hättest dabei sein sollen! Das war ja widerlich! Er hat einen Käfer gegessen!« , teile ich meiner Fledermaus meine Gedanken mit. Simon fiept mir nur bestätigend zu. »Und wohin jetzt?« .

Ich schaue mich um.

Mann.. Niemand weit und breit.

So schließe ich meinen Entschluss: »Also, wenn wir wirklich tot sind, wie dieser Irre gesagt hat, dann müssten wir hier - der Gegend nach zu urteilen - in der Unterwelt sein! Also da wäre eine dicke Erd-Decke, die von vereinzelten, riesigen Steinsäulen festgehalten wird. Brennende Gebiete, der Styx, dieser Fährmann, gequälte Schreie sind zu hören und hier ist es unerträglich heiß! Hast du gehört, Simon? Wir sind hier in der Hölle, der Unterwelt, im Hades, Agartha, Gehenna!« . Simon knabbert mir derweil an der Mütze herum. Stimmt, er hat sicher Hunger.

»Das bedeutet wohl, dass wir hier den Obermacker finden müssen, der hier anscheinend alles kontrolliert. Vielleicht weiß der ja, warum wir hier sind« .

Unentschlossen wandere ich durch eine tunnelartige Felsformation, die den Weg einrahmt. Der Tunnel endet gleich dort hinten. Ich nähere mich dem Licht, welches ich am Ende des Tunnels erkennen kann. Das ist also mit „Gehe nicht ins Licht!" gemeint! Schon lache ich leicht über diesen Gedanken. Ich trete ins Licht und muss mir instinktiv die Hand vor die Augen halten, wegen des extremen Helligkeitsunterschieds.

Vor mir erstreckt sich ein weites Tal mit riesigen Kratern am Horizont. Aktive Vulkane, wie es aussieht. Überall brennt es und ich höre gequälte Schreie von gefolterten Menschen, oder dem, was sie einmal waren. Gequält halte ich mir die Ohren zu und gehe weiter. Alles hier erfüllt mich mit Schrecken.
 

Ich gehe an einer steinernen Wand entlang, in die Foltermethoden detailliert eingemeißelt sind. Was für eine Einöde hier. Ich sehe kaum jemanden.

Plötzlich höre ich laute Kaugeräusche von rechts und drehe mich dementsprechend hin.

Was ist das denn?!?

Eine Kreatur, die aussieht wie eine misslungene Version einer Kreuzung zwischen Medusa und einer - nach der Beschreibung des Fährmanns - Meerjungfrau. Es ist ein anscheinend weibliches Wesen, was man an den langen Schlangen als Haar und an dem schuppigen Oberkörper erkennen kann. Der komplette Unterleib erstreckt sich in einem langen Schlangenkörper. Große, blutige, klauenartige Hände mit scharfen Nägeln und schwarze Augen mit grüner Iris und weißen Pupillen stechen in ihrer Erscheinung heraus. Die Gestalt beugt sich über einen blutigen, glibberigen Hackfleischhaufen, der wohl mal eine Leiche war. Und es stinkt. Es stinkt entsetzlich nach Verwesung. Nicht nur dieses Vieh, sondern auch andere Tiere wie Maden und Käfer laben sich an dem nicht mehr ganz frischen Fleisch des Etwas, was dort tot vor ihr liegt.

Nun schaut die seltsame Kreatur auf und mir direkt ins Gesicht. Sie gibt ein drohendes Knurren von sich und schreit ein Mal auf, sodass ich ihre blut- und gedärmbeschmierten, stachelförmigen Zähne sehen kann.

Oh nein, mir kommt was hoch! Der Geruch verschlimmert alles noch!

Ich schaffe es noch, mein Essen im Magen zu behalten und gehe einfach weiter, bevor mich das Ding auch noch anfällt und ich so ende wie das traurige Ding, an dem es sich bedient.
 


 

Abrupt endet die steinerne Wand. Neugierig spähe an der Mauer vorbei und staune nicht schlecht!

Nicht weit von hier steht ein gigantisches Schloss, davor eine stadtähnliche Ansammlung an Häusern, Zelten und Wesen, die dort herumlaufen. Gibt es etwas umsonst oder warum ist da so eine Volksversammlung? Naja egal. Ich sollte mich mal in diesem Schloss umsehen, das scheint wichtig zu sein.

»Was meinst du, Simon? Sollen wir da mal reingehen?« , grinse ich meine Fledermaus an, die sich gerade auf meiner Schulter eingekuschelt hatte. Dieser fiept nur ängstlich.

»Ach, das wird schon! Komm, gehen wir« . Simon springt von meiner Schulter und fliegt nun neben mir her. Nachdem ich von dem steinigen Abhang steige, mache ich mich auf in Richtung Stadt. Mich umsehend schlendere ich an einer Kohlefabrik vorbei.
 

Die Zelte und Häuser bilden einen langen Basar mit Ständen, Schauplätzen und kleinen Gassen, in die ich mich niemals reintrauen würde. Denn die Leute sehen allesamt zwielichtig aus. Ziemlich viel Trubel hier! Eingeschüchtert laufe ich an Kreaturen vorbei, für die es sich lohnen würde das Militär zu rufen, wenn man diese in seiner Wohnung finden würde.

Einige sehen mich gierig an. Das lässt mich noch mehr in den Kragen meines Hemdes sinken. Ich fühle mich wie die Hauptspeise des Abends.

Komm schon, ich muss selbstbewusst aussehen, sonst verspeisen die mich noch!

Also baue ich mich auf und gehe mit großen Hoffnungen voran, während ich versuche, die ganzen seltsamen Gestalten in ihren Geschäften und auf den Straßen zu ignorieren. Es scheint zu funktionieren. Je weiter ich gehe, desto mehr löst sich die Ansammlung auf und auch Häuser oder Hausreste fangen an sich von der Gegend fern zu halten, auf die ich zugehe. Merkwürdig. Vielleicht betrete ich bereits das Grundstück des Schlossbesitzers? Das ist gut, ich bin nah dran. Da hinten ist eine große Steintreppe, die den Berg hinauf zum Haupteingang führt.

Mit einem eingeschüchterten Schlucken mache ich mich auf, die Treppe hinaufzusteigen. Was mich wohl oben erwartet? Ob der Besitzer dieses Schlosses mir wirklich helfen kann? Schritt für Schritt, Stufe für Stufe packt mich die Nervosität fester am Hals und schnürt mir die Kehle zu. Und auch ein wenig Angst ist dabei. Ich kann Simon verstehen, etwas unheimlich ist dieses Schloss wohl doch. Es ist ein dunkles Gemäuer mit hohen Türmen. An den Fenstern dunkelrote Vorhänge und dunkel aussehende Räume. Leicht beleuchtet mit Kerzenschein.

»Wow...« , flüstere ich vor mich hin während ich nach oben starre.

»Erstaunlich nicht wahr?« , ertönt auf einmal eine Stimme direkt vor mir. Ruckartig schaue ich geradeaus und erblicke auch dessen Ursprung. Ein zwei Meter großes, lebendiges Skelett mit Rüstung und einem Speer steht mir zwei Meter entfernt gegenüber vor einer riesigen Holztür, nein ein Holztor, in das große Muster und Szenen einer Schlacht eingearbeitet sind. Gestärkt mit Eisen sieht dieses Tor undurchdringbar aus. Ein Trojanisches Pferd hätte da locker durchgepasst!

»Äh, hi! Sagen Sie mal, wissen Sie wo ich bin und warum ich hier gelandet bin?« , frage ich höflich und versuche, die Gedanken an Tod und Hölle zu verdrängen und nach einer anderen Lösung zu suchen. Einer besseren Lösung. Ein Albtraum, oder so.

»Na, in der Hölle, Kleiner! Wo denn sonst?« , na super, »Aber um den Grund deines Todes zu erfahren musst du jemand anderen fragen, nicht mich. Ich bin nur die Tageswache und mein Kollege ist eben kurz weg. Aber ich glaube nicht, dass der was weiß« , antwortet es mir freundlich und ein wenig wie ein Polizistenpraktikant, der sich ratlos am Kopf kratzt.

»Oh, na dann. Danke für die Auskunft!« , bedanke ich mich bei dem Skelett und versuche mit der Situation klarzukommen.

»Frag' doch mal Seine Majestät. Kannst reingehen, ich habe sowieso Schichtende!« , sagt er und lässt seinen Speer zwei mal auf eine silberne Beschichtung des Bodens auftippen. Eine runde Öffnung zeigt sich. Das Skelett lässt seinen Speergriff darin einrasten und dreht ihn ein Mal um sich selbst. Das Tor entriegelt sich und die beiden Türen, die zusammen das Tor formen, fahren mit einem lauten und tiefen Knarren auseinander. Staunend trete ich in die große Empfangshalle.
 

»Wow!« , flüstere ich erneut in mich hinein und sehe mich im ganzen Saal um. Vor mir ein langer roter Teppich auf dem Fliesenboden, der aussieht wie ein Schachbrett mit den abwechselnd weißen und schwarzen Fliesen. Am Ende des roten Teppichs ist eine Reihe von Stufen ohne Geländer, die zu einem höhergelegenen Thron führen. Dieser ist aus edlem, schwarzen Holz gefertigt und der Sitz sowie die Lehne und die Armlehnen sind mit purpurnem Samt gepolstert. Links und rechts vom Thron stehen zwei Säulen mit schalenförmigen Ölbehältern, die bläuliche Flammen tragen. Hinter dem Thron befindet sich anscheinend kontrolliertes Höllenfeuer, welches auch die Treppenstufen einrahmt. Links und rechts von den Treppen türmen sich Totenschädel und Reichtümer. Von beidem gleich viel. Unzählige Goldmünzen, die schon zu Bergen gestapelt liegen; Gold- und Platinbarren; Juwelen; vergoldete Statuen, Scheine und sonst noch so Zeug.

Der Saal ist im Großen und Ganzen rechteckig. Die längeren Seiten sind mit jeweils zehn Säulen gut ausgebaut. Der ganze Saal scheint eingegrenzt, da die Vorhänge, die an den Säulen befestigt sind, alle aufgeschnürt worden und zusammengezogen sind. Auch diese Vorhänge sind dunkelrot und an der Unterseite gelblich-golden. Undurchsichtig und dick, scheint wohl ebenfalls Samt zu sein.
 

Plötzlich höre ich eine Tür zuknallen und jemand tritt durch den Vorhang. Es ist ein Mann in lockeren Boxershorts mit bunten, niedlichen Schweinchen drauf; einem falsch zugeknöpften weißen Hemd, wo die Ärmel abgerissen wurden und welches nun aussieht wie ein T-Shirt. Die Ärmelenden und die Manschettenknöpfe hat er aber drangelassen und trägt sie nun als so eine Art Armband am Handgelenk. Die Füße sind nur mit Socken bekleidet, ebenfalls mit einem seltsamen Muster. Auf dem einen Socken steht „Kiss" und auf dem anderen „My" drauf. Verstehe, also „Kiss My Feet"! Finde ich witzig.

Der Mann hat glattes, schwarzes Haar, welches sein rechtes Auge verdeckt und ihm bis zur Mitte des Halses reicht. Links und rechts am Kopf (schon fast Hinterkopf) geringelte Hörner. Er ist in Begleitung einer Schlangenfrau, die neben ihm her über den blitzblank polierten Boden schlängelt. Ich konnte seine scharfen Reißzähne sehen, da er gerade einen Angestellten anschreit, der ihnen mit Klemmbrett unterm Arm hinterher kommt.
 

»Wie oft denn noch?!« , ruft der Mann mit dem schwarzen Haar und den Hörnern. Er hat eine normale Stimme. Aber er schreit, und da werden Stimmen mal gerne eine Oktave höher. Vielleicht auch zwei.

»Aber Chef, wir -«.

»Das ist mir egal! ICH HABE KEINE LUST, STÄNDIG DIESE BLÖDEN TREPPEN HINAUFSTEIGEN ZU MÜSSEN!! KAPIERT?!« . Der Angestellte zuckt zusammen, genau wie ich. Dieses Geschrei kann auch ich nicht ab.

»J-Jawohl, Eure Majestät!« .

Nun verbeugt sich der Angestellte und stellt sich an den Rand des Vorhangs. Majestät? Der da? Sieht mir eher wie ein Hippie aus, aber ganz bestimmt nicht ungepflegt. Er scheint mich nicht zu bemerken während er an mir vorbei geht und ich seinen wohlriechenden Duft einatmen kann. Sein Haar fliegt nur so im Rhythmus seiner Bewegungen. Es ist bestimmt sehr weich!

»Ähm... Entschuldigung?« , wage ich eingeschüchtert seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Nun bemerkt er mich. Er sieht etwas überrascht aus und mustert mich von oben bis unten. Mich durchfährt gerade eine Gänsehaut!

Er blickt sich im Raum um und zeigt auf mich.

»Wer hat den hier reingelassen?«.

Die Schlangenfrau, die ihm nur ungefähr zur Hüfte ragt, zischt etwas auf ihrer Sprache.

Er beugt sich zu ihr herunter.

»Wie war das, meine Schöne?«.

»Assssstrrrah..!«.

»Peet?«, fragt er und richtet sich wieder auf. Unbeeindruckt ruft er in den Raum: »Wer auch immer Peet ist, bringt ihn um!«.

»Aber Herr! Dann landet er doch sowieso wieder hier!«, sagt der Angestellte.

»Ach jaaa...«.

»Entschuldigen Sie bitte?«, versuche ich erneut, »Wissen Sie vielleicht, wie ich hier wieder weg komme und wieso ich überhaupt hier bin? Es wäre wirklich -« .

Sein Blick schien einen Moment lang so, als hätte er etwas bemerkt.

»Wie SÜÜÜÜß!!! <3«, ruft er aus. Wie bitte? Süß?

Jetzt stürzt er mit ausgebreiteten Armen auf mich zu. Oh nein... Instinktiv halte ich mir meine Hände schützend vors Gesicht.

»Ist der süß!! Ist das deiner?« , fragt er auf einmal.

Verdutzt öffne ich die Augen und nehme meine Hände runter. Der seltsame Typ steht vor mir und hält Simon, meine Fledermaus, in beiden Händen. Dieser kuschelt sich in seine Faust und leckt seine Finger ab. Der Kerl, sichtlich begeistert von Simon, lächelt ihn mit großen Augen an.

»Entschuldigen Sie, aber wissen sie, wieso ich hier in der Hölle bin? Mein Name ist - « .

»Ich schaue mal in meine Akte, Hans« , unterbricht er mich erneut und lässt Simon in meine offene Hand fallen. Dann schnipst er mit den Fingern und sofort machen sich die übrigen Gestalten im Raum aus dem Staub.

Simon sieht irgendwie aus, als hätte er in Katzenminze gebadet, wenn er eine Katze wäre. Er rollt sich in meiner Hand hin und her...

Woher kennt der meinen Namen? Bin ich wirklich nur ein weiterer Toter?

Der Kerl scheint sich jedenfalls wieder wegen der Stufen aufzuregen, steigt sie dennoch widerwillig bis zu seinem Thron hinauf. Darauf liegt ein Klemmbrett. Er setzt sich mit Schwung und fängt an, gespielt zu suchen. Er kennt meinen Namen, also muss er mich doch schon erwartet haben, oder? Nenn' mich Sherlock!
 

»Mal sehen, was du alles angestellt hast...«, fängt er an und liest aufmerksam die Akte durch. Nun prustet er los und kichert tief. Was gibt es denn da zu lachen?

»So, Hänschenklein... Du hast dich ernsthaft schon zwei Mal ins Koma gesoffen?« .

»Ja...« , antworte ich beschämt, da er mich allem Anschein nach auslacht.

»Respekt« .

Ich schaue auf. Ehrlich? Naja, ich weiß, wie man feiert. Das sehe ich mal als Kompliment.

»Aber dadurch allein kommt man nicht so leichtfertig in die Hölle. Noch dazu hast du einer armen Seele in ihrer ewigen Verdammnis auf den Kopf gekotzt!«.

Das war's mit dem Kompliment.

»Das war doch nicht meine Schuld!« , verteidige ich mich selbst. Simon fiept nur beschuldigend.

»Ach? Dann kannst du mir sicher verraten, wieso du dich sturzbetrunken in eine Kirche begeben- und den Beichtstuhl, statt für deine Sünden Buße zu zeigen, als Toilette benutzt hast, hm? Und du hast dabei „Highway to Hell" gesungen, das war amüsant!« , weckt er meine Erinnerungen und lacht mit seiner tiefen Stimme in sich hinein.

Ups! Mir steigt die Röte ins Gesicht. Obwohl ich noch nichts von der Hölle wusste, habe ich über sie gesungen. Das ist ja genauso, als wenn man etwas halbwegs kann, man dann einen trifft, der es besser kann, und man dann nicht den Mut hat, es diesem vorzumachen, weil man nichts falsch machen will. So fühle ich mich gerade, aus irgendeinem Grund.
 

»Und da du mir so gut gefallen hast, habe ich mir eine „kleine Sünde" erlaubt, hehehe...« .

Jetzt verstehe ich!

»DU hast mich umgebracht?!!« , brülle ich fassungslos in seine Richtung.

»Hihi! Ich doch nicht! <3« , kichert er und hält sich eine Hand halb vor den Mund, »Ich habe jemanden angeheuert, den du vielleicht kennst« .

»Angela...« , überlege ich mit einem Seufzen.

»Wer ist Angela? Ich rede von meinem Bruder!« .

»Oh! Und wer... ist dein Bruder?« , frage ich beschämt.

»Schon mal was von Tod gehört? Den Sensenmann?« .

Ich nicke. Das hätte ich jetzt mal so gar nicht gewusst!

»Und was...« , frage ich ein wenig misstrauisch, »...willst du von mir?« .

Erneut mustert er mich, fährt sich langsam mit der Zunge über die Lippen.

»Für dich lässt sich ganz schnell eine Aufgabe finden. Mein leckeres, kleines, neues Spielzeug...!« .


Nachwort zu diesem Kapitel:
So~u... Das war Kapitel 3! (Yaaaaaay!)
Ich glaube, ich werde direkt weiter schreiben. Es ist ja auch erst Halb eins morgens! ^^°>
Ich werde die Kapitel sowieso erst abends, bzw. nachts fertig haben. Von daher, kann man sie glaube ich immer morgens lesen, wenn man dann wieder auf Mexx on ist! ^^

Wozu er Hans wohl benutzen wird? (~^-^)~ * *
Eure Tomanto. Komplett anzeigen

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