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The way to my true love

von

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Am nächsten Tag stehe ich früh auf, denn ich möchte mit Son Gohan noch vor dem Unterricht reden.

An der Schule angekommen, warte ich gespannt auf den Schwarzhaarigen. Ich will gerade mit dem warten aufgeben, als ein gewisser Jemand an mir vorbei läuft. „Son Gohan! Wir müssen reden“, sage ich. Der Angesprochene bleibt stehen und dreht sich um. Er fragt mich verwirrt: „Was gibt es den Videl?“. Ich gehe langsam auf ihn zu und bleib vor ihm stehen bis ich ihm entgegen sage: „Du bist der große Saiyaman. Du bist auch der goldene Krieger. Das weiß ich jetzt, doch erkläre mir bitte wie du es geschafft hast gold-blonde Haare zu bekommen, obwohl du schwarze Haare hast“. „Ja ich war das, doch ich kann dir nicht sagen… wie. Du würdest nur in Gefahr kommen und… das will ich nicht“, bringt er hervor. „Warum nicht? Weiß Angela, dass du die Beide die ganze Zeit (er ist ja auch schon so lange in der Klasse xD) warst? Wer bist du wirklich?“, frage ich ihn nun verwirrt. „Irgendwann wirst du die Antworten auf deine Fragen bekommen, doch noch nicht jetzt… Irgendwann anders“, seine Worte werden am Ende immer leise und geht mit diesen Worten auch in Richtung Klassenraum. Ich folge ihm, den gerade kommt auch schon der Lehrer. Drinnen angekommen, setze ich mich und von unten ertönt auch schon gleich die Stimme meines Klassenlehrers: „Ich muss euch leider mitteilen, dass Son Gohan, die Schule verlässt. Willst du selbst etwas dazu sagen?“. Er bekommt wahrscheinlich ein Nicken, weil Son Gohan anfängt zu sprechen: „Meine Eltern sind für einige Zeit im Ausland, weshalb ich bei meiner Patentante wohne, aber sie wohnt in der westlichen Hauptstadt. Also wohne ich fürs erste bei ihr mit meinem kleinen Bruder. Der Weg von der westlichen Hauptstadt ist zu lange, also geh ich dort auf eine Schule“. Macht er das extra? Macht er das um mir nicht die Antworten zu geben, die ich gerne bekommen will? Ist jetzt eigentlich noch was mit Angela? Das hatte ich ihn vollkommen vergessen zu fragen. ich denke mir geradeso: Kopf meets Tisch, es wäre aber komisch wenn ich das wirklich machen würde, also lass ich es lieber bei nur Gedanklich. „Okay. Bleibst du heute noch hie und machst den Unterricht mit? Oder fährst du gleich schon?“, fragt unser Klassenlehrer. Son Gohan antwortet ihm: „Ich fahr erst in einer halben Stunde, aber ich muss meinen Bruder noch abholen, also gehe ich gleich schon“. Nachdem er das gesagt hat und sich alle verabschiedet haben, geht er. Als er den Raum verlässt, stehe ich mit einem Mal auf und renne ihm hinter her. Ich hab noch so viele Fragen auf die ich keine Antwort kenne. Mein Lehrer versucht mich noch aufzuhalten, doch das ist vergebens, denn ich will die Antworten um jeden Preis. Draußen angekommen laufe ich sofort in Richtung Ausgang/Eingang (wie immer man es auch nennen will). „Son Gohan warte. Bitte!“, schrei ich ihm zu als ich ihn sehen kann. Er steht am Haupttor und als er mich hört dreht er sich zu mir um und guckt mich verwirrt an. „Was willst du, Videl?“. Ich antworte ihm leicht außer Atem: „Antworten“. Jetzt wird er noch verwirrter, dann versucht er mir zu verstehen zu geben. „Es tut mir leid, aber ich kann dir keine geben. Denn wenn ich ehrlich bin weiß ich selbst keine Antwort auf deine Fragen. Auf keine einzige. Ich weiß noch nicht mal genau wieso ich von dieser Schule runter gehen soll“. Für paar Minuten herrscht Stille. Dann nehme ich mich zusammen und frage ihn: „Wie meinst du das? Wenn du nicht weißt wieso, warum machst du das dann? Und wer hat gesagt das du gehen sollst?“. „Keine Ahnung. Ich mach es aber, weil ein sehr guter Freund es von mir verlangt hat“.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flashback vor 1 Tagen (Son Gohans Sicht)~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Hör mit der Schule auf. Es längt dich zu sehr von Training ab“. „Was? Aber Piccolo?“, frage ich meinen besten Freund und ehemaligen Meister. Keine Antwort. „... Welches Monster ist stark genug um sich mit uns anzulegen? Wo soll es so jemanden geben?“, ich habe so viele Fragen. „Die richtige Wortwahl wäre ``Wann soll es so jemanden geben´´. Gohan, Sie kommt aus einer anderen Zeit“, hinter mir ertönt die Stimme des Sohnes von meiner Patentante und Vegeta aus der Zukunft. Langsam drehe ich mich um. „Sie? Was soll das bedeuten?“, bringe ich raus. „Ich kann verstehen, dass du verwirrt bist, Kiddo. Du musst dich aber zusammen reißen. Wir können dir im Moment nicht mehr sagen als das jemand kommen wird der stärker als alle anderen sein wird, aber eine Person kann uns alle vor dem Tod bewahren. Du musst trainieren um Jenen eines Tages unterstützen zu können“, ich kann deutlich die sorge in seinem Ton zu hören. So kenne ich ihn nicht, doch ich kann ihm vertrauen und deswegen steht meine Endscheidung fest. „Okay. Ich hör mit der Schule auf“.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Son Gohan. Egal was passiert, es gibt Menschen, denen du immer vertrauen kannst und die immer zu dir halten werden“, ich mach eine kleine Pause, „So wie mich. Auch wenn du deine wahre Person geheim hältst und sie mir nicht preis gibt’s. Bin ich immer für dich da, denn ich weiß du bist mutig, stark und kämpfst für das was dir wichtig ist. Denn ich weiß das du Cell besiegt hast und nicht Dad“. „Richtig, aber du verstehst es nicht. Ich hab Cell zwar vernichtet, aber ich hätte das niemals ohne meinen Vater geschafft und er… er musste… er musste sein Leben für den Frieden geben, weil ich nicht stark genug war, um es alleine zu schaffen“, schreit er. Ich weiche etwas zurück, weil ich ihn so nicht kenne, doch ins Geheim war ich froh darüber, denn ich lerne ihn richtig kennen. Auch wenn er wahrscheinlich nicht immer so wütend ist, er zeigt sich mir. „Du gibst dir die Schuld an dem Tod an deinem Vater oder? Ich kenne ihn nicht, aber ich glaube er würde nicht wollen, dass du dir die Schuld gibst und wenn ich es nicht verstehe, dann erkläre es mir, bitte“, flehe ich ihn leise an. „Komm mit. Wir könne wo anders weiter reden“, sagt er und begibt sich, nachdem er durchs Tor gegangen ist in die Richtung, wo das Gebirge liegt hinter dem er, in einem kleinen Dorf lebt. Am Stadtende angekommen, bleibt er stehen und dreht sich zu mir um. „Ab hier fliegen wir“. Und nachdem er jenes gesagt hat, nimmt er mich auf die Arme und liegt ohne jegliches Hilfsmittel los. Voller Angst krall ich mich an seinem Oberkörper fest und spüre seine Bauch- und Armemuskeln, die man unter seinen Klamotten nicht sehen kann.

Nach einer Weile stoppt er und ich traue mich das erste Mal die Augen zu öffnen. „Wir sind gerade geflogen. Einfach so“, schrei ich ihn verwirrt an ohne die Gegend überhaupt angesehen zu haben. „Ja. Das ist das erste von vielen Geheimnissen die ich verberge, eigentlich wollte ich das ja niemanden, dass hier zeigen, aber du wärst bestimmt irgendwann sowie so dahinter gekommen und jetzt sehe dich mal um, Videl“. Nun gucke ich mir die Landschaft genauer an. Überall Wiese, ab und zu paar Bäume, in der Nähe ist, den Geräuschen zu urteilen auch ein kleiner Bach und hinter uns sieht man noch das Gebirge im Pore ragen (Ich meine die Gegend in der Son Gohan Videl in der Serie das Fliegen bei gebraucht hat). „Wow. Echt unglaublich und hier wohnst du? Glückspils“, entkommt es aus meinem Mund. „Ja. Wieso hast du mir von Anfang an eigentlich hinter her spioniert?“, fragt Son Gohan mich. „Weil du besonders bist. Du hast Geheimnisse und die meisten sehen sich nicht, obwohl sie so offensichtlich sind. Und außer dem…“, bevor ich noch weiter reden kann, werde ich zu Boden gerissen. Aus Reflex mach ich meine Augen zu und das einzige was ich von der momentanen Situation mitbekomme ist ein Geräusch, welches noch einer Explosion klingt. Ich halte mich fest an den Körper über mir. Dieser bewegt sich aber nach paar Minuten und steht auf, wobei er mich mit Bedacht mit nach oben zieht. „Videl, lauf. Lauf so schnell du kannst“. Ohne irgendetwas richtig mit zubekommen, laufe ich los. Ich laufe einfach los. Ich laufe in Richtung eines Waldes, wo ich mich verstecke. Mir schießen viele verschiedene Gedanken durch den Kopf und eine taucht immer wieder auf. ``Was ist mit Son Gohan?´´. Ist er verletzt? Geht es im Gut? Noch einige Zeit länger, hört der lärm auf, doch ich traue mich nicht aus meinem Versteck, welches ich in einer alten Höhle gefunden habe raus zu kommen. Doch ich musste es wissen. So krieche ich langsam und mit viel Vorsicht aus meinem Versteck in die Richtung aus der ich gekommen bin. „Son Gohan“, flüstere ich leise. Als ich an dem Platz ankomme, bin ich geschockt und ich kann die Situation nicht fassen. Keine 5 Meter vor mir liegt ein schwer verwundeter Son Gohan und rechts von mir steht eine Frau mit lila haut, spitze Augen, rote Haare, die glatt nach unten hängen, schwarze Leggins, darüber ein rosafarbigen Rock, ein weißes, bauchfreies T-Shirt und schwarze Schuhe. „Sieh an, sieh an. Wenn haben wir denn da? Ein kleines und hilfloses Mädchen“, sagt die Rothaarige und fängt an zu lachen. Ich hör vor mir ein Keuchen und drehe mich zu dem Geräusch um, genauso wie die Frau. „Lass… lass sie hier… raus. Sie hat mit der ganzen Sache nichts zu tun“, sagt der Schwarzhaarige und steht auf, auch wenn es etwas dauert bis er wieder richtig steht. „Son Gohan“, flüstere ich wieder. Der eben genannte stürzt sich auf die Frau und es entfacht er brennender Kampf zwischen den Beiden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  nils1292
2018-04-27T14:32:19+00:00 27.04.2018 16:32
Hallo ich hab gesehen das die Story mittendrin aufhört würde mich freuen zu wissen ob du sie evtl wiederbelebst da es ja schon ne ganze Weile keine neuen kapis gab wäre zumindest schön denn mir gefällt die Story bis hierhin sehr gut und ich bin neugierig wer die kämpferin ist. LG Nils
Von:  Luciano1908
2015-10-25T16:34:33+00:00 25.10.2015 17:34
Hi ,
Also ich find die Geschichte toll und frag mich warum noch niemand was geschrieben hat. Ich will wissen wer die neue Kämpferin ist slso bitte schnell weiterschreiben 😆


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