Zum Inhalt der Seite

The way to my true love

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nach der letzten Stunde warte ich auf Son Gohan, da wir ja zum Kaffee trinken verabredet sind. „Sorry, das du warten musstest, Videl“, entschuldigt sich Son Gohan verlegen, Ich erkläre ihm sanft: „Keine Sorge. Ich warte erst seit ein paar Minuten“. „Achso. Wollen wir dann losgehen?“, fragte er mich wieder mit einem Lächeln auf den Gesicht. Ich nicke ihm zu und wir gehen in Richtung Stadt. „Entschuldigung“, flüstere ich ihm zu. Ihr guckt mich fragend an ohne etwas zu sagen. Ich fahr fort weiter, dieses Mal nur lauter: „Wegen der Geschichte mit Angela. Es ist mir einfach so raus gerutscht“. Ich guck bei den Wörtern die ganze Zeit auf den Boden. Ich möchte ihn nicht ansehen, aus Angst in seinen Augen seine Reaktion zu erblicken. „Schon Okay. Ich hab eh keine Ahnung von Beziehungen. Ich weiß nur eine Sache über Hochzeiten und zwar es ist nichts zum Essen“, beruhigt er mich mit einem Lachen. Ich muss nun auch lachen. Als wir uns wieder eingekriegt haben, frage ich ihn: „Wer dachte denn es wäre etwas zum Essen?“. Er antwortet mir etwas traurig: „Mein Vater hat das mal gedacht. Meine Mutter hatte meinen Vater als sie klein waren gefragt ob er sie heiratet, wenn sie älter sind. Paar Jahre später trafen sie sich bei einem großen Turnier mit, dann haben sie gegen einander gekämpft. Meine Mutter mit einem anderen Namen und mein Vater kam nicht drauf wer sie war, dann haben sie gesagt, wenn mein Vater gewinnt sagt meine Mutter wer sie ist. Mein Vater hat natürlich gewonnen und dann kam raus wer sie war, mein Vater erinnerte sich wieder an das Versprechen und sagte das er dachte das das was zum Essen ist. Später haben sie aber dann doch geheiratet und so weiter“. „Ist irgendetwas Schlimmes danach passiert oder warum sagst du das so traurig“, erkunde ich mich vorsichtig danach. „Ja, aber das ist nicht so wichtig“, teilt er mir mit. Als ich ihm gerade noch etwas erwidern will, berichtet er so als wäre nichts passiert: „Hey Videl. Da ist auch schon das Kaffee“. „Stimmt“, erwidere ich auf seinen Bericht. Wir gehen in das Kaffee rein, setzen uns an einen Tisch am Fenster und bestellen nach kurzer Zeit auch schon etwas zum Trinken. Bevor einer von uns etwas sagen konnte, fängt der Boden an zu beben und die anderen Gäste geraten in Panik. „Weißt du was hier gerade passiert?“, frag ich ihn mit der Hoffnung, dass er weiß was hier los ist, doch er schüttelt nur den Kopf als antwortet. Neben uns bricht die Decke ein und wir beide springen schnell auf. „Komm mit Videl. Es ist sicherer, wenn wir nach draußen gehen“, schlägt er vor und ich antworte ihm mit einem: „Okay“. Draußen angekommen sehe ich, dass vor uns ein riesiger Drache steht (Hier habe ich paar Folgen aus DBZ zusammen genommen und bisschen um geschrieben, also nicht wunder). Ich frage ihn mit vor mit falschem Mut, damit er nicht denkt ich wäre schwach: „Siehst du das was ich sehe, Son Gohan?“. Er antwortet mir sarkastisch: „Wenn du den Drachen vor uns meinst, dann ja“. Um ihm klar zu machen, dass ich es nicht so witzig finde stupse ich ihn mit meinem Ellbogen in die Seite. „VVVIIIIIIDDDDDEEEELLLLL!!!!“, ertönt eine mir sehr bekannte Stimme neben mir und ich drehe ich zu dieser um. Neben mir stehen Esrar, die mir zu gerufen hat und Sharphner. Die Beide machen einen Schritt zur Seite und ich kann hinter den beiden einen Baby-Drachen sehen. Ich dreh mich zu Son Gohan um, um ihn her zu rufen, aber er ist nicht mehr dort wo er gerade noch stand. „Habt ihr Son Gohan gesehen? Er stand gerade noch neben mir“, befrage ich meine besten Freunde. Diese schütteln ihre Köpfe. Plötzlich kracht ein Gebäude zusammen und gleich danach noch eins. Über uns legt sich ein dunkler Schatten und als wir nach oben gucken sehen wir, dass ein riesiges Gebäude auf uns zu rast. Kurz bevor es aber uns trifft, wird das Gebäude von jemandem aufgefangen. Als der Nebel sich lichtet, der durch den vielen Staub hervorgerufen wurde, kann ich sehen, dass vor mir jemand in einem Kostüm stand. Es ist definitiv ein Mann. Dieser trägt ein roten Umhang, einen grünen Gi-Anzug, schwarzer, enganliegender ganz Körper Anzug, weiße Schuhe, weiße Handschuhe, einen orangenen Helm und einen schwarzen Gürtel(sowie der große Saiyaman eben aussieht). Der Helm verdeckt seine Augen und seine Haare, also kann ich nicht erkennen wer dieser Mann ist. „Alles in Ordnung, Miss?“, fragt der Mann mit dem Helm zu mir da er die anderen Beiden, vermutlicher Weise gar nicht bemerkt hat. Ich nicke ihm zu. „Wer bist du?“, frage ich ihn. Er antwortet mir nach kurzer Zeit: „Ich bin der große Saiyaman, Miss. Ich sollte mich jetzt um die Drachen kümmern“. Er fliegt zum Baby-Drachen rüber, nachdem er das Gebäude abgesetzt hat. Er hebt ihn hoch, fliegt zum großen Drachen und die drei fliegen weg (Entschuldige. Ich kann sowas nicht genauer schreiben, aber ich arbeite dran). „Wer bist du wirklich, mein Retter? Du kommst mir bekannt vor, aber ich weiß nicht wo her“, flüstere ich vor mich hin. „Videl, geht es dir gut?“, fragt mir eine bekannte Stimme, wo durch ich endlich weiß wer dieser Saiyaman ist. Son Gohan. Ich dreh mich mit einem Lächeln auf den Lippen um. „Hey Son Gohan. Wo warst du plötzlich?“. „Ich hab dich durch den Nebel, nicht mehr gesehen“. „Der Nebel kam aber erst später“, stell ich fest. Son Gohans Handy klingelt und er geht ran. „Hey Mom“. „…“. „Ja, ich komm gleich“. „…“. „Ja, okay. Bis Gleich“. „…“. Er legt auf und sagt an mich gewandt: „Ich muss jetzt los, aber wir sehen uns ja in der Schule. Bis dann“. „Bis dann“, verabschiede ich mich von ihm. Gleich danach verabschiede ich mich auch von Esrar und Sharphner und geh nach Hause.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück