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Freund gesucht! MxM

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend ihr Lieben! ^.^
Ich möchte mich ganz dolle bei euch für das lange Warten entschuldigen! Auch wenn ich nicht zu 100 % mit diesem Kapitel zufrieden bin, ich werde es hier stehen lassen. Bis zum bitteren Schluss! ... xD Ich hoffe, ich werde nicht allzu viele damit vergraulen. Wo ihr mir doch solange treu geblieben seid. =) Und für diejenigen, die zum ersten Mal in diesem Jahr von mir lesen: Noch ein Frohes Neues 2016 für euch!
Über ernst gemeintes Feedback freue ich mich - wie immer - riesig! Und ein Dankeschön für die Reviews zum letzten Kapi.
Viel Spaß beim Lesen!

*Text* = Gedanken Komplett anzeigen

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Kapitel 17

„Ist das Kleid von Gucci?“, fragte Jewel gespielt interessiert und trat an Cary heran. Seine Stimme hatte er extra der Frage „angepasst“. Cary blickte kurz verwirrt, wollte dann aber zu einer Antwort ansetzen. „Das ist wirklich umwerf-“ Jewel tat so, als wollte er noch näher treten, um das türkisfarbene Prachtexemplar besser bewundern zu können. Doch leider „stolperte“ er und sein Teller, bzw. die leckeren Vorspeisen darauf, beschmierten das kostbare Stück. „Aaaah! Du Idiot!“, schrie sie aufgebracht. „Oh, das tut mir so schrecklich leid!“ Jewel machte ein ganz bedrücktes Gesicht. Carys Freundin wollte wohl erste Hilfe leisten: „Komm Süße, wir waschen es schnell raus!“ Sie verließen eilig die Schlange. Nicht ohne Jewel noch einige Todesblicke zuzuwerfen. Dieser wollte sich „entschuldigen“ und folgte so den beiden Damen. Nicht ohne den Halb-Portugiesen in Richtung Nick zu schubsen.
 

Dummerweise hatte Jewel einen ganz schönen Schwung drauf, und so stolperte Feli beinahe unglücklich über seine eigenen Füße…
 

… Wäre da nicht Nick gewesen, der ihn heldenhaft vor dem harten Boden rettete. Mit seinen starken Armen fing er den ehemaligen Callboy auf.
 

Feli starrte Jewel nur mit offenem Mund nach. Noch ganz perplex. Was war das bitte gerade?! Hatte sein alter Freund das extra gemacht? Okay, was für eine blöde Frage. Natürlich hatte er das extra gemacht. *„Rache!!!“*, schwor sich Feli.
 

*„Moment, Nick hat mich ja aufgefangen! Wie peinlich… Als ob ich ein hilfloses Mädchen wäre, das man retten muss…“*
 

„Ich nehme an, du hast das nicht mit Absicht gemacht?“ Feli wurde aus seinen teenagermäßigen Gedanken gerissen. „Wie bitte?“ Er blickte auf und sah direkt in die schönen tiefgrünen Augen von Nick. „Beinahe eine Bruchlandung hingelegt? Eine ziemlich unelegante.“ Nick versuchte jegliche Emotionen aus seiner Stimme zu verbannen. Leider erfolglos… Seine Mundwinkel zuckten. Schließlich erschien ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht. Feliciano versuchte Nicks Worte zu registrieren. Nicks umwerfendes Lächeln trug nicht gerade dazu bei… Feli fühlte noch immer seine starken Arme um seinen Körper. *„Wie sehr habe ich das vermisst… Und es ist gerade mal ein paar Tage her…“* „Ähm… tut mir sehr leid. Danke“, brachte Feli irgendwann raus.
 

„Für was?“ „Na, du hast mich doch… aufgefangen oder nicht?“ „Achso, ja…“ Auch Nick fiel es schwer, sich zu konzentrieren. Ihm erging es nicht anders als dem Halb-Portugiesen. Vor allem wenn Feli ihn so ansah. Er vermisste es, den jüngeren zu berühren. Allerdings schlichen sich wieder unliebsame Bilder in sein Hirn. Asher und Feli. Feli und Asher. Asher wie er Feli viele Geldscheine reicht, bevor sie…
 

„Geht ihr endlich mal weiter?!“, riefen einige Hochzeitsgäste erbost. Klar, sie hatten die gesamte Schlange blockiert. Und man sollte es sich nicht mit hungrigen Personen verscherzen… Erst recht nicht mit hungrigen Leuten aus der Automobilbranche.
 

„Nick, können wir mal reden?“ Feli ignorierte todesmutig die wilde Meute und sah nur voller Hoffnung auf den 26-jährigen. Es war unfair Nick gegenüber, doch er konnte ihn einfach nicht in Ruhe lassen. Er konnte nicht mit Nick abschließen, auch wenn dieser es wollte…
 

„Wir… wir sind hier auf Emmas Hochzeit.“ Nick fielen diese Worte sichtlich schwer. „Wir hatten doch eine Abmachung. Das eben war etwas Anderes“, fügte der Bald-Nicht-Mehr-Juniorchef hinzu. „Du… hast ja recht... Entschuldige bitte.“ Feliciano musste stark an sich halten, keine allzu traurige Miene aufzusetzen. Er hatte Nicks Wunsch bei ihrem Gespräch neulich respektiert. Nun hing er ihm wieder am Hintern. *„Wieso bin ich bloß zur Hochzeit gekommen? Naja, immerhin habe ich… oder eher Jewel Emmas Haare und somit ihre Feier gerettet.“* Feli strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und entfernte sich von Nick - somit auch von der Schlange. Wie bestellt und nicht abgeholt stand er da, bis Jewel neben ihm erschien. Noch in einem ganzen Stück.
 

„Hey, ich habe dich extra zu ihm geschubst!“, empörte sich der 23-jährige und verschränkte die Arme. „Und ich habe ein sauteures Versace-Kleid versaut, wie ich gerade herausfinden durfte. Alles nur für dich.“ Der Lilahaarige tippte Feli auf die Nase. Nach einem Seufzen überwand sich der 20-jährige zu einem kleinen Schmunzeln. Auffordernd blickte Feli den Stylisten an. „Ich weiß, was du denkst. Und nein, wir hauen nicht von hier ab! Ich habe schließlich noch nichts zu futtern gehabt! Und wegen dir müssen wir uns nochmal anstellen.“ Jewel schnappte sich ungefragt die Hand seines Kumpels um das Spiel von vorne zu beginnen. Das Nick die beiden - und einen von ihnen sehnsüchtig - beobachtete bekamen sie nicht mit…
 

-- Während des Essens --
 

„Zumindest hat er dich aufgefangen!“, schmatzte Jewel Feli leise ins Ohr. „Wow, diese Pasta ist so gut!“, rief der junge Stylist lautstark aus. Sofort streiften ihn die bösen Blicke von John, der nicht weit entfernt von ihnen platziert war. Dieser beobachtete die Freunde, seitdem sie sich gesetzt hatten, mit einer düsteren Miene. Janice hatte ihn schon ein paarmal, betont unauffällig, mit dem Ellbogen angestoßen.
 

„Du blamierst uns ja!“, herrschte derweil auch Feli seinen langjährigen Kumpel an. Die Tischmanieren von Jewel waren nicht gerade vorbildlich. „Na und? Mit mir ist das Standard. Das solltest du doch wissen.“ Der Lilahaarige grinste frech und aß genüsslich weiter. Johns Todesblicke störten ihn keineswegs. Dem Halb-Portugiesen bereiteten sie da eher Unbehagen. Früher wäre ihm das egal gewesen, aber jetzt… Nick hatte - natürlich - direkt gegenüber von Feliciano einen Sitzplatz erhalten. Zu Beginn hatte der 20-jährige daher mit Jewel tauschen wollen.
 

Es wurde nichts draus…
 

Feli musste sich selbst verbieten, ständig Nick anzusehen. Und dieser tat genau dasselbe. Feli drehte seinen Kopf die ganze Zeit zu Jewel und bekam dadurch schon beinahe schmerzhafte Verspannungen. „Ich hasse dich dafür, dass du mit mir den Platz nicht tauschen wolltest!“, flüsterte er dem 23-jährigen ins Ohr. „Quatsch, du hasst mich nicht.“ „Doch.“ Feli seufzte ergeben auf. Jewel grinste siegessicher. „Wie hast du dich eigentlich aus der Sache mit dem Kleid rausgewunden? Schließlich lebst du noch und die Frauen waren ganz schön sauer…“ „Oh, ich habe ihnen einfach Gutscheine versprochen. Ich meine, die Frisur von der einen hat eh mal eine Pflegekur nötig. Und sie waren neidisch auf Emmas perfekte Haare. Und wenn es eines gibt, dass Frauen lieben, dann sind das Gutscheine.“ Obwohl Feli eigentlich nicht bester Laune war, fing er an zu lachen. „Wow, du kennst dich ja echt mit Frauen aus“, meinte der Halb-Portugiese verschmitzt grinsend. „Was denkst du denn? Das ist schließlich mein Job!“ Der Lilahaarige zwinkerte.
 

Nicks grüne Augen lagen für eine Millisekunde auf Feli. Das Lachen hatte ihn angezogen. Ganz automatisch. Scharfsinnig bemerkte Jewel das. „Hm, vielleicht sollten wir deinen Mick eifersüchtig machen?“, wisperte er. „Oh nein, nicht wieder die Tour! Und er heißt ‚Nick‘! Immer noch!“ Das sein Kumpel Danilo damals im Club dieselbe Idee gehabt hatte, reichte ihm völlig. Nick schien allerdings zu bemerken, dass über ihn gesprochen wurde. „Vielleicht solltest du seinen Namen nicht so rumposaunen…“, schaltete sich wieder der unschuldige Jewel ein.
 

Diesmal war es an Feli, Todesblicke zu versenden.
 

Als das Essen vorbei war und einige anfingen, sich von ihren Plätzen zu erheben um sich mit anderen, weiter entfernt sitzenden Gästen zu unterhalten, klingelte ein Handy. Es war das von Feli. Aufgrund der Lautstärke jedoch unmöglich, auf den Anruf reagieren zu können. Erst Jewel, der einigen Frauen Tipps über ihre Frisur und die richtige Pflege der Haare gab, machte den jüngeren auf seine vibrierende Hosentasche aufmerksam.
 

Nick hatte sich zu George und seiner Ehefrau Paula gesetzt. Obwohl George immer irgendwelche seltsamen Augenverdrehungen machte um ihn anscheinend loszuwerden, ließ sich der 26-jährige nicht abschütteln. „Wissen eure Mitarbeiter jetzt eigentlich bescheid? Wegen deiner Kündigung?“, fragte Paula interessiert. Auch Georges Aufmerksamkeit schien geweckt. „Bis jetzt noch nicht. Also… außer natürlich Emma und Jeremy. Ich will es meinen Leuten vielleicht in ein-zwei Tagen bei einer Mitarbeiter-Besprechung beibringen.“ Das Ehepaar nickte verstehend. „Und wann ist es bei euch endlich soweit? Habt ihr schon einen Geburtstermin?“, wollte Nicholas gerade Paula fragen, um die Gesprächsthemen geschickt zu wechseln. Jedoch bemerkte er plötzlich, wie Feli ruckartig von seinem Platz, der noch immer neben Emmas Stylisten war, aufstand. Schnell lief er, sich das Handy am Ohr haltend, nach draußen.
 

Den Älteren beschlich ein seltsames Gefühl. *„Da stimmt doch etwas nicht!“* „Entschuldigt mich bitte.“ Verwirrt drehte Paula ihren Kopf zu George. „Ich wollte ihm gerade antworten, wann unser kleiner Schatz zur Welt kommt! Und er steht einfach auf!“ „Meine Liebe, ich glaube, Nick antwortet gerade seinem Herzen…“, kam es tiefsinnig von George, während er liebevoll den Babybauch seiner Frau streichelte.
 

-- Draußen auf einer Terrasse --
 

„Was?! Er liegt im Krankenhaus?!“ Total nervös und sich die Haare raufend rannte Feliciano hin- und her. Keine einzige Stelle war vor ihm sicher. „Ich fahre sofort hin! Nein… Keine Ahnung… Ich nehme ein Taxi!“
 

Ohne es eigentlich zu wollen war Nick dem Kleineren gefolgt. Er hatte sich ständig eingeredet, dass es nicht mehr sein Bier war, ob was bei dem Halb-Portugiesen passiert sei. Es könnte schließlich auch ein ganz normaler Anruf sein. Doch sein blödes, noch verliebtes Herz hatte ihn praktisch nach draußen gejagt!
 

Entsetzt und total aufgelöst stand Feliciano da. Die Alarmglocken, die bereits vorher bei Nick geschrillt hatten, waren nun überdeutlich und wären vermutlich auch in Afrika zu hören gewesen. Hoffentlich gab es da gute Ohrstöpsel…
 

„Feli, was ist los?“ Sofort war er an der Seite seines Ex-Freundes. Besorgt legte er ihm eine Hand auf die Schulter. Feli wusste nicht wohin mit sich und seinen Gefühlen. Die Tränen liefen langsam über sein schönes Gesicht. „Miguel… er…“, stotterte der jüngere. Mit Schrecken bemerkte Nick wie der 20-jährige immer blasser wurde. „Was ist passiert?!“, konnte man nun auch Jewels Stimme vernehmen. Der Lilahaarige hatte seine fleißigen Zuhörerinnen abgeschüttelt und war ebenfalls auf den Balkon gekommen. Auch in seinem Gesicht war nun die Besorgnis zu erkennen.
 

„Miguel… er… war im Gefängnis in einer Schlägerei… verwickelt. Er ist verletzt... und... liegt im Krankenhaus. I-ich… ich muss sofort hin!“ Schnell rannte er an Nick vorbei zum Eingang.
 

„Was?! Oh mein Gott! Ich komme mit, Feli! Warte!“ Jewel stand mittlerweile neben seinem Kumpel um ihm Halt zu gewähren - und ihn in seinem überstürzten Handeln zu stoppen. „Moment, ich rufe uns ein Taxi!“ Der Stylist fischte sein Smartphone aus der Tasche und suchte im Internet nach Nummern von Taxi-Unternehmen. „Vergiss‘ das Taxi, ich fahre ihn!“ Nick wollte keine Wiederrede hören. Mit verschränkten Armen hatte er sich neben Jewel aufgebaut.
 

-- Im Krankenhaus --
 

Von der Fahrt hatte Feli kaum etwas mitbekommen. Die schlimmsten Szenarien hatten sich in seinem Kopf abgespielt. Blitzschnell war er am Zimmer von seinem älteren Bruder angelangt, nachdem er am Empfang eine junge Frau nach der Nummer gefragt hatte. Nicholas war, unsicher darüber was er machen sollte, einfach stehen geblieben. Feli dagegen hatte ohne ein Zögern, geschweige denn Klopfen, die Tür geöffnet. Vorher hatte er allerdings einem Polizisten, der vor dem Raum postiert war und alles und jeden der rein wollte zu kontrollieren schien, seinen Ausweis zeigen müssen.
 

Das Zimmer war in einem neutralen Ton gehalten. Nur ein Bild hang einsam an der Wand. Auf einem weißen, nicht mehr ganz stabil aussehenden Regal war ein kleiner uralter Röhrenfernseher untergebracht. Wohl um etwas Ablenkung in dieser tristen Atmosphäre zu spenden. „Feli?“ Miguel saß aufrecht im Bett und griff nach einer Wasserflasche. Sein Gesicht erhellte sich schlagartig, als er den Besucher entdeckte.
 

Feli erging es da eher anders. Miguel schien furchtbar zugerichtet. Sein mittlerweile bärtiges Gesicht schien einigen Schlägen ausgesetzt worden zu sein. Er hatte überall braune, dünne Pflaster kleben und sein linker Arm war einbandagiert.
 

„Ich freue mich wirklich dich zu sehen, das musst du mir glauben. Aber ich habe Mom extra gesagt, dass sie dich nicht anrufen soll. Um genau das zu vermeiden.“ Er deutete auf Felis erschüttertes Gesicht. „Du bist so ein Vollidiot! Tante Rose hat mir Bescheid gegeben. Zum Glück!“, rief Feli auf Portugiesisch und flog praktisch auf das Krankenbett zu.
 

„Ist er das?“, fragte Miguel neugierig und linste an seinem jüngeren Bruder vorbei. Er sah zu dem großen Mann, der vor seinem Raum planlos herum stand und die Hände vor der Brust verschränkt hatte. Nicholas schenkte Miguel ein kurzes, zögerliches Nicken.
 

Miguel wollte es gerade erwidern, da schloss eine stämmige Krankenschwester mit Zopf, die wohl gerade bei Miguels Zimmergenossen gewesen war, die Tür. Somit blieb Nick vor weiteren Blicken geschützt. Erst jetzt fiel Feli auf, dass neben seinem Bruder ein weiterer, sehr mitgenommen aussehender Mann in einem Bett lag. Dieser hob grüßend den gesunden Arm. Wahrscheinlich war er ein-zwei Jahre älter als Miguel. Feli antwortete mit einem leicht verwirrten „Hallo“. Schnell widmete Feli seine Aufmerksamkeit wieder seinem älteren Bruder.
 

„Er… hat mich freundlicherweise hergefahren. Obwohl wir nicht mehr… zusammen sind. Egal! Wie geht es dir?! Was ist passiert?!“ Feli drückte Miguel an sich. „Hey, nicht so fest!“, lachte der Ältere und schob Feli, sofern ihm es mit seinem gesunden Arm möglich war, ein wenig von sich. „Oh, entschuldige.“
 

„Es ist alles gut. Ich war in einer kleinen Schlägerei verwickelt. Genau wie Tom.“ Miguel wies auf seinen Bettnachbar. „Nichts Ernstes eben. Es sieht um einiges schlimmer aus als es ist“, erklärte der 24-jährige scheinbar gelassen weiter. „‘Nichts Ernstes‘? Du spinnst doch! Sieh‘ dich an! Und… Tom!“, rief Feli aufgebracht und zeigte mit dem Finger abwechselnd auf die beiden verletzten. „Ich denke positiv. Ist schließlich nur mein linker Arm.“ Miguel zwinkerte. „Setz‘ dich zu mir.“ Er deutete auf einen kargen braunen Stuhl, der neben seinem Bett stand. „Du sollst keine Witze machen. Du weißt, dass ich das hasse!“ Feli griff trotzdem sauer nach der einzigen Sitzmöglichkeit. „Und du weißt schon, dass du Linkshänder bist?“
 

Nachdem Miguel und auch Tom ihm ein wenig von der „typischen Knast-Schlägerei“ erzählt hatten, lag dem 24-jährigen noch eine Sache auf dem Herzen. „Feli, hol‘ deinen Freund mal ins Zimmer, bitte.“ „Er ist nicht mein Freund. Und nein, das werde ich sicher nicht tun! Wer weiß, was du ihm erzählst.“ „Doch, du wirst ihn jetzt hier her holen. Und solange gehst du kurz raus.“ „Nein!“ „Doch, ich bin dein älterer Bruder!“
 

Nach drei Minuten Hin- und Her Diskutieren stand Feli entnervt auf. „Gut, aber wehe du machst ihm eine Ansage oder so! Ich habe es verbockt und nicht er!“ „Jaja und jetzt raus!“ Miguel zwinkerte.
 

-- Vor dem Zimmer --
 

Nick hatte sich draußen auf einen Stuhl gesetzt und fummelte gedankenverloren an seinem Handy. Plötzlich bemerkte er, wie Feli sich neben ihm nieder ließ. Der Halb-Portugiese räusperte sich. „Nick… Also äh… mein Bruder… er würde dich gerne… mal sprechen. Du musst natürlich nicht! Ich habe ihm gesagt, dass wir nicht mehr zusammen sind und so!“ Nick sah von seinem Smartphone auf und blickte zu seinem Ex. Seine braunen Augen schienen hilflos. „Ist doch in Ordnung. Ich kann also einfach reingehen?“ Nick musste sich davon abhalten, seinen Ex beruhigend an der Schulter zu berühren. Feli nickte und kam sich bei der ganzen Sache ziemlich bescheuert vor.
 

Der 26-jährige stand schnell auf und war sogleich im Raum verschwunden.
 

„Hey, ich bin Felis älterer Bruder Miguel“, stellte sich dieser zunächst freundlich vor, als er bemerkte, dass Nick tatsächlich zu ihm kam. „Freut mich. Ich bin Nick.“ „Ich weiß.“ Miguel grinste. „Hör zu‘ Nick, zuerst muss ich dir sagen, dass du einen ziemlichen Scheiß-Bruder hast.“ „Das wiederum weiß ich“, antwortete der ältere und seufzte. Er musste sich sehr anstrengen, Miguel zu verstehen. Durch seinen starken Akzent war das gar nicht so einfach…
 

„Danke, dass du meinen kleinen Bruder hergefahren hast. Auch, wenn ich eigentlich nicht wollte, dass er mich so sieht.“ Nicholas nickte bloß.
 

„Ich habe gehört, dass ihr nicht mehr zusammen seid… Trotzdem, bitte pass‘ ein bisschen auf Feliciano auf. Zumindest, bis ich draußen bin.“ Wieder nickte der 26-jährige mit dem Kopf.
 

„Mache ich. Ich verspreche es. Er ist mir sehr wichtig.“
 

„Das sehe ich dir an.“ Miguel lächelte. „Ich bin froh, dass ihr euch kennen gelernt habt. Auch, wenn es etwas ungünstig ist, wegen dem verdammten Wichser Asher…“
 

*„Ich weiß, was er mir sagen will…“* Nicholas überlegte eine Weile, bis er seine Gedanken schließlich aussprach: „Mein Bruder hat das arrangiert oder?“ Er deutete auf den verletzten Arm von Miguel. „Ich habe keine Beweise. Ich will auch keinen weiteren Stress und so… Bald bin ich frei. Ach ja… wenn du meinen Bruder genauso traurig machst, wie dein Bruder es getan hat, dann…“ „Hey Miguel, wenn er nicht gut auf deinen kleinen Bruder aufpasst, ich würd’s tun!“, mischte sich Tom ungefragt ein. Auf seinem Gesicht erschien ein breites Grinsen.
 

Allerdings verflog es ganz schnell, nachdem ihn zwei wütende Augenpaare anstarrten.
 

„War bloß ´nen Witz! Man, mir wird aber auch nichts gegönnt! Hier sind bloß so abscheuliche Weiber. Nicht mal eine einzige heiße Krankenschwester… Oder ein heißer Pfleger…“
 

„Dafür dass er so verletzt ist, hat er ein ziemlich großes, gesundes Maul!“, knurrte Nick wütend. „Soll ich das ändern?“ Miguel musste grinsen. „Du bist mir sympathisch, Nick!“
 

--
 

Nick und Feli saßen wieder gemeinsam im Auto. Auf dem Weg zur Hochzeit. Oder eher… zurück zur Hochzeit. „Dankeschön, für alles Nick.“ Angesprochener schaute kurz zu dem 20-jährigen. „Kein Problem. Habe ich doch gerne gemacht.“
 

„Nein wirklich. Danke. Ich… lass‘ dich jetzt auch in Ruhe.“ Feli lächelte, auch wenn es eher sehr gequält wirkte. „Gut…“, gab Nick bloß zur Antwort. *„Will ich das überhaupt?“*
 

„Und du willst wirklich zurück? Ich kann dich sonst auch zu Hause absetzen… Ich meine, die peinlichen Hochzeitsspiele haben wir mit etwas Glück schon verpasst“, bot Nick an, um irgendwie abzulenken. Es war eine merkwürdig, angespannte Stimmung im Wagen.
 

„Nein, ich habe mich ja gar nicht von Emma und Jeremy verabschiedet. Und Jewel ist auch noch da. Ich denke nicht, dass dein Stiefvater ihn auf der Feier behalten will.“
 

„Ist das… dieser Jewel… dein neuer Freund?“
 

„Nein. Er ist ein langjähriger Freund von mir.“ Feli lächelte wieder. Diesmal wirkte es allerdings nicht so verzerrt. *„Ist er eifersüchtig auf Jewel?“*, fragte er sich. Insgeheim keimte schon wieder die Hoffnung in ihm auf. *„Ach Mann, ich bin so dumm.“*
 

„Sicher haben sich schon alle gefragt, wo du bleibst, Nick… Mist, ich hoffe Emma ist nicht sauer. Aber Jewel hat sicher alles geregelt für uns…“ „Es gibt kein unsmehr…“, flüsterte eine hässliche Stimme in Felis Kopf.
 

„Mach‘ dir keine Sorgen. Du weißt, dass Emma das verstehen wird“, beruhigte Nick sanft.
 

--
 

Der Halb-Portugiese nutzte die Chance, dass Nick sofort von Jeremys Kumpels beschlagnahmt wurde, als sie eintrafen. Sie wollten endlich gemeinsam auf ihren verheirateten Freund anstoßen! Nicht, dass sie das nicht schon getan hätten… Aber mit Nick machte es eindeutig mehr Spaß. Den jüngeren neben Nick hatten sie gar nicht zur Kenntnis genommen. Feli war das sehr recht. Er wollte auch endlich etwas tun…
 

Und zwar gegen eine ganz bestimmte Person. Denn diese war entschlossen zu weit gegangen!
 

„Entschuldigung, aber könnte ich kurz mit dir sprechen, Asher? Allein.“ Entschlossen blickte er den Blonden an, der stolz neben seinem Stiefvater und einigen Gästen stand. Ein Glas Champagner in der Hand. Die andere lässig in der Hosentasche.
 

„Ich wüsste nicht, was mein Stiefsohn mit Ihnen zu bereden hätte.“ Abfällig musterte John den 20-jährigen. In seinen Augen noch immer eine billige, männliche Hure. *„‚Schlampe‘ ist noch untertrieben!“*, dachte der Autohäuser-Besitzer bei sich. Diese verdammte Schwuchtel wollte seine Familie zerstören!
 

Doch dieses Mal ließ sich Feli nicht lumpen. „Halten Sie einfach Ihre beschissene Klappe, Mr. Harford!“, brüllte er wütend. Die Gäste, die neben John und Asher gestanden hatte, rissen entsetzt und erschrocken die Augen auf. Was war da denn los?
 

Feli blickte sich um. Emma hatte anscheinend nichts mitbekommen. Sie tanzte ausgelassen mit ihren Freundinnen. Bestimmt war auch schon einiges an Alkohol geflossen. „Puh!“ Und die, die nicht tanzten, saßen neben Jewel. Auch Janice war mit von der Partie. Diese blickte, als ob sie doch etwas gehört hätte, kurz besorgt zu Feli.
 

„Erfüllen wir dem werten Herrn den Wunsch. Ich werde ihn dann draußen belehren, wie er sich unter anständigen Menschen und vor allem auf der Hochzeit unserer Emma-Marie zu verhalten hat“, spottete der Anwalt. Seine blauen, eiskalten Augen durchbohrten Feli. Diesem lief ein Schauer über den Rücken. Dennoch setzte er einen starken Blick auf und setzte sich langsam in Bewegung, als Asher sein halbvolles Glas auf einem Tisch abstellte.
 

Asher war mit dem jüngeren, wie gewünscht, nach draußen gegangen. „Ich hoffe, du hattest einen guten Grund dafür, auf der Feier meiner Schwester so einen Aufstand zu machen und uns dazu noch so vor den Gästen zu brüskieren, Feliciano!“, donnerte der 31-jährige.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  KiraNear
2016-02-28T21:49:50+00:00 28.02.2016 22:49
Ui, schön zu sehen, dass es weitergeht^^
Bin dann mal gespannt, was er ihm jetzt wohl sagen wird.
Antwort von:  NicoRomeo
29.02.2016 20:10
Hey KiraNear! ^-^

Ja, es geht noch weiter. =)
Das glaube ich. *g*

Dankeschön fürs Lesen & deinen Kommi!

GLG
NicoRomeo
Von:  BloodyAugust
2016-02-15T02:22:02+00:00 15.02.2016 03:22
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein, du kannst doch jetzt hier keine Pause machen *in die Decke beiss*

Asher mag heiß aussehen, aber ich mag Ihn echt nicht. Sowas verlogenes und scheinheiliges, ein Homophober Arsch der Homosexuellen das Leben zur Hölle macht, weil er sich nicht eingestehen kann oder will das er selbst schwul ist. Oder eben dem seine Karriere und Geld über alles geht. Da er sich selbst Jahrelang schon verleugnet, braucht man sich wohl nicht wundern das er son Arschloch ist. Ich glaube durchaus das er Feli ernsthaft liebt und es einfach nicht erträgt das dieser mit Nick glücklich werden könnte. Das die zwei haben könnten, was er mit Feli will und auch hatte, aber eben nicht den Mumm hatte den entscheidenden Schritt zu wagen. Also wenn er Feli nicht haben kann, soll ihn keiner haben. Genauso fühlt sich das gerade an.

Und was Jewel angeht, ist das unser Jewel von der anderen Story? Wenn Trevor so nervig ist, wieso sind sie dann zusammen? Also da muss eindeutig auch mal ne eigene Story her die uns aufklärt.
Antwort von:  NicoRomeo
15.02.2016 20:08
Huhu BloodyAugust! ^-^

Doch, leider. *schäm* Meine Kreativität erbarmt sich leider viel zu selten. T-T
Ich hoffe aber sehr, dass ich bald ein neues Kapitel hochladen kann.

Du hast recht, Asher ist wirklich verlogen und benimmt sich unter aller Sau.
Er kann wahrscheinlich nicht verstehen, wie es seinem Bruder Nick so "leicht" fallen kann, sich zu "outen".
Stimmt, so ganz egal scheint ihm Feli nicht zu sein. Aber er hat seine Chance vertan.
Mal schauen, was das Gespräch von Asher x Feli ergeben wird... Ob sich da überhaupt was ergibt...

Genau, es ist derselbe Jewel. Ich glaube, manchmal übertreibt er es ein wenig mit dem "nervigen Trevor". Aber vielleicht hat er das nur gesagt, um einen Vorwand zu haben, sich auf der Hochzeit herumzutreiben und sich kostenlos den Bauch vollzuschlagen. xD Über eine eigene Jewel-Story habe ich noch gar nicht nachgedacht. Wäre aber auch eine Idee. *g*

Tausend Dank fürs Lesen & Kommentieren!!
Habe mich sehr gefreut! =)

Hab noch einen schönen Abend.

GLG
NicoRomeo
Antwort von:  BloodyAugust
15.02.2016 20:14
Ich verstehe Asher durchaus, denn ich glaube wenn er sich geoutet hätte das er nicht soviel Unterstützung und Zuspruch bekommen hätte. Vor allem bei John, wo er ja so oder so schon unten durch war. Dazu halten sich die Vorurteile das Schwule nichts auf die Reihe bekommen würden und für "männliche" Berufe nicht geeignet wären auch sehr hartnäckig.
Ich glaube einfach das er es bereut damals den Schritt nicht gegangen zu sein und das er Feli durchaus wieder haben will, aber Asher ist ein Opfer seiner eigenen verdrehten Welt und Vorstellung. Wahrscheinlich traut er seinen Mitmenschen ohnehin nicht zu das sie für ihn da wären oder das er auch als Homosexueller einen Platz in der Gesellschaft hätte. Ich hatte durchaus befürchtet das er Feli in seiner Wohnung einsperren würde, zutrauen würde ich Ihm das. Sein kleines dunkles Geheimnis ... sieht man ja oft solche Fälle in den nachrichten.

Nun Jewel ist kein Kind von Traurigkeit und macht anscheinend gern mal mit anderen rum. Will er sich damit beweisen wie toll er ist? Kein Wunder das Trevor da ein wenig besitzergreifend wird. Na du kannst Jewel nicht einfach hier einführen und uns dann im ungewissen lassen *nick*

Immer wieder gern ^^
Von: abgemeldet
2016-01-26T23:42:57+00:00 27.01.2016 00:42
Hi da bin ich wieder*Begrüßungs küsschen auf Wange geb*

Ok das Kapitel einfach wieder WOW. Es hat mich so geflesht und einfach wieder zum lachen gebracht es war einfach wieder ein total tolles fesselndes und emotionales Kapitel wo sie das warten echt lohnt. Schade das ich es nicht schon vor zwei Tagen gelesen habe ^.^.
Zum Kapitel Feli und Nick das Traumpaar wan versöhnen sie sich endlich wieder? Weil das Feuer zwischen ihnen brennt immer noch so stark wie am Anfang wan werden sie es ein sehen? ok Jewel ist eine Sache für sich er ist einfach einzigartig und cool drauf. Zu Miguel und Tom die beiden tuen mir echt leid sie haben das nicht verdient .Argh und Asher und John darf ich sie töten? Wie können Menschen nur solche Arschlöcher und heuchler sein ? Sie sind so richtig Charaktere auf die man ein hass entwickeln kann . Das war sicher von dir so beabsichtigt oder? Nun ich hoffe das Asher mal richtig eins aufs Maul bekommt von Nick weil er muss doch seinen Armen kleinen Feli vor den großen bösen Asher-wolf beschützen oder seh ich da was falsch? Aber nun was zu Jewel noch den das mit den Kleid war zu geilo und das mit den Gutscheinen wie er die Mädels um den Finger wickelt und noch so Großes lob das er die Hochzeit gerettet hat. 😉 😏😘.
Es war wieder wirklich ein Hammer Kapitel.Dein schreibstyl gefällt immer wieder aufs neue sehr. Deine FF's ziehen mich magisch an den ich freu mich immer sehr ein neues Kapitel zu lesen und dir Dan für deine Fantastische arbeit lob auszusprechen. Und sei nicht so selbst kritisch ich mag dieses Kapitel sehr so wie die da vorigen und die noch kommen werden. Mach weiter so.Danke das du mir die nacht nun so versüßt hast. *dich mit Lob und Dankbarkeit überschütten tu* Danke das es dich gib und das du dir so viel mühe gibst um Leute zu Faszinieren. 💝DANKE💝 Hab Spaß am schreiben das ist das wichtigste ~<3. Viel Spaß dir heute noch und noch ein Wunderschönen Mittwoch:-* .

In
Liebe
deine
blackbutlerfan
*schoki und Blumen da lass*
*lächel*
wir sehen uns im nächsten Kapitel und in der anderen FF,aber bis dahin habe eine schöne zeit
*wink*
und sorry das ich auf deine Antworten von meinen Kommentaren nie antworte aber mit einen Handy geht das nicht leider.Dennoch freue ich mich immer sehr über deine antworten.
Bye Bye
Antwort von:  NicoRomeo
27.01.2016 19:34
Meine zuckersüße blackbutlerfan! ^-^ *ganz doll knuddel*

Wie immer habe ich mich seeeeeeehr *-* gefreut so ein tolles & liebes Review von dir zu lesen. Dieses Kapi kam wohl nicht so gut an, umso mehr freue ich mich, dass zumindest du es gerne magst. =)) Da bin ich nicht ganz so traurig, sondern les einfach immer dein liebes Kommi. ♥

Zwischen Nick und Feli ist noch etwas - das stimmt. Mal sehen, ob sie ihre Gefühle bald wieder voll und ganz zulassen.
Jewel ist schon cool. ^-^ Das mit den Gutscheinen war super oder? xD Hat der Super-Stylist die Frauen wieder besänftigen können :3
Ja, Asher kann es wohl nicht gut sein lassen... - Falls er das Miguel & Tom angetan haben sollte. Ich bin auch der Meinung, dass Nick Feli beschützen sollte. :D :3
Hehe, ach nein, beabsichtigt war es nicht unbedingt, dass John und Asher nicht so viele Fans haben. *g* Aber leider gibt es ja wirklich solche gemeinen Menschen wie die beiden. =(

Du bist wirklich die beste :) Auch weil du geschrieben hast, ich soll nicht ganz so kritisch sein. ♥
ich danke dir vielmals für dein Lob & dein phänomenales Kommi!!!!!
Hab einen wunderschönen Abend!!
und bis zum nächsten Kapitel =))

*dir einen schönen, warmen Kakao& Kekse da lass* ^.^

GLG
Nico

PS: Es ist nicht schlimm wenn du mir nicht antwortest, ich freu mich schon, wenn du meine Antwort überhaupt liest :3 =)
Antwort von: abgemeldet
28.01.2016 15:27
*zurück knuddel,dir durchs haar flausch*
hihi ^-^Hallo Mein großer Nico-chan*lieb lächel*
nyaaa ich habe mich gerstern abend vorm schlafen deine Antwott gelesen und ich habe mich wieder darüber gefreud den deine antworten sind immer so lieb und süß~ zum knuddel und da hinschmelzen einfach.
Ja es war total supi das mit den Gurtschein den man freut sich glaube immer über gut scheine oder etwa nicht?
Ja leider gib es solche menschen wie die beiden das ich echt traurig wie ich finde den was sie von sich oft geben ist unteraller sau wie es für mich persönlich finde ,ich mag Homophobe Menschen nicht bessonder. Ich vertehe solche Leute einfach nicht und das muss man wie ich finde auch nicht oder?
Und du bist der beste*smile* Ich finde einfach du gehst an jedes Kapitelo mit so viel liebe rann da muss man nicht so kritisch mit sein werck sein wie ich finde den wie ich finde sind deine FF's wie auf Rosen gebettet~<3.
Bis zum Nächenmal :-*
Noch einen wunderbaren , schönen und freudigen tag~

*mit dir kekse teilen tu,am kakao nipp und lächel*

In
liebe
deine
blackbutlerfan

PS: Ich lese immer wieder gerne deinen so süßen und lieben antworten. und du kannst dir sicher sein ds wenn ich auf ein kommi eine antwort von dir habe das ic diese als erstes lese bevor igendwas anderes passiert :D =3

Bye Bye*dich nochmal ganz lieb knuddel*


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