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Dann ändert sich alles

Chelsea&Vaughn
von

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Der Kuss

Kapitel 17: Der Kuss

 

 

Völlig verschlafen und leicht desorientiert öffnete Nathalie am nächsten Morgen mühsam ihre Augen. Es wunderte sie nicht im Geringsten, warum sie noch im Bett lag, immerhin war noch die Jahreszeit in der wenig Arbeit anfiel und die Tage sichtbar später anfingen. Allerdings wunderte sie sich über den Geruch der ihr nach und nach in die Nase stieg und fühlte sich prompt an den gestrigen Abend erinnert. Der angenehm bekannte Geruch, der ihr in die Nase gestiegen war, gehörte eindeutig zu Mark, der sich allerdings nicht mehr neben ihr im Bett befand. Die ganze Nacht über hatte er sie in seinen Armen gehalten, hin und wieder war sie nämlich kurz aufgewacht, um sich zu vergewissern, dass alles kein Traum gewesen war. Selbst wenn, es wäre ein unglaublich schöner Traum gewesen, den sie garantiert niemals vergessen hätte. Die Tatsache, dass es tatsächlich geschehen war, machte es sowieso für sie unvergesslich.

 

In Gedanken ließ sie nach und nach den gestrigen Abend Revue passieren und war sich ziemlich sicher, dass er nicht hätte besser laufen können, wenn man bedenkt, wo sie sich am Ende des Abends wiedergefunden hatten. Für Nathalie war es mehr als schön gewesen. Ihr fehlten die Worte, um das Erlebte in geeignete Worte zu packen. Beide waren extrem aufgeregt, nervös und neugierig gewesen mit unbändiger Lust aufeinander. Ja, es war auf jeden Fall richtig gewesen. Mark war zärtlich mit ihr umgegangen, als sie sich vereint hatten. Sie erinnerte sich daran, dass sie diesen Moment des tiefen Zusammenseins fast schon ungeduldig herbeigesehnt hatte. Sie waren so lange voneinander getrennt gewesen, dass sie seine Nähe auch in physischer Form unbedingt spüren wollte. Und es war ihr sagenhaft vorgekommen. Es war perfekt.

 

Gerade als sich Nathalie wieder fragen wollte, wo Mark abgeblieben war, wurde vorsichtig die Tür aufgeschoben und Mark trat vorsichtig mit einem voll beladenen Frühstückstablett herein.

„Morgen.“

Auf der Stelle war Mark verzaubert von Nathalies Anblick mit ihren zerzausten Haaren, die in allen Richtungen von ihrem Kopf abstanden. Und als sie nach seinem Eintreten ein strahlendes Lächeln aufsetzte, hatte er endlich die Gewissheit, dass auch ihr die letzte Nacht gefallen hatte. Während er das Frühstück für sie beide vorbereitet hatte, musste er sich unweigerlich ein und dieselbe Frage stellen, ob es für Nathalie ebenso ein unbeschreibliches Erlebnis gewesen war wie für ihn.

„Ich habe gar nicht mitbekommen, dass du aufgestanden bist.“

„Das war auch der Sinn des Ganzen. Du hast so schön ausgesehen, als du neben mir gelegen hast. Ich brachte es nicht über mich dich zu wecken.“

Vorsichtig stellte er das Tablett vor ihnen auf dem Bett ab und beugte sich danach zu seiner Freundin rüber, um ihr einen leichten Kuss auf ihre Lippen zu hauchen.

„Wie geht es dir?“, fragte Mark.

„Oh, ich…mir geht es gut, danke.“

Nathalie wusste nicht, wie sie sonst reagieren sollte und zog sich unwillkürlich die Decke vor ihre nackte Brust.

„Mit einem Mal so schüchtern?“, neckte Mark sie und gab ihr einen weiteren Kuss, der intensiver als der erste war.

„Nun, was soll ich sagen, Mark? Es war sehr schön.“, gab Nathalie dann doch zu und senkte verlegen ihren Blick.

„Für mich auch.“, erwiderte Mark und reichte ihr ein aufgebackenes Croissant, damit sie gezwungen war ihn wieder anzusehen. „Es war fantastisch.“

 

                                                                                       ~<>~

 

Auch Chelsea und Vaughn hatten gemeinsam die letzte Nacht verbracht, wobei sie sich nicht so nahe gekommen waren, wie Vaughn es gehofft hatte. Zwar hatten sie sich eng in seinem Bett umschlungen gehabt und viele leidenschaftliche Küsse ausgetauscht, aber zu mehr war Chelsea nicht bereit gewesen. Vaughn akzeptierte es, wenn auch etwas wiederstrebend, weil er von einem anderen Abschluss des Tages ausgegangen war. So gut es ging, unterdrückte er seine Enttäuschung darüber, aber er hätte sich noch schäbiger gefunden, wenn er Chelsea zu etwas überredet hätte, wofür sie offenbar noch nicht bereit war. Gedankenverloren war er nach dem Frühstück mit Chelsea unter die Dusche gegangen und hing seinen Gefühlen für Chelsea nach.

Er liebte sie, daran gab es keinen Zweifel, und er würde nie etwas tun, was ihr schaden könnte oder ihr mit Absicht wehzutun. Jedoch konnte er nicht vor sich selber leugnen, dass er allmählich etwas mehr wollte. Er wollte seiner Freundin so nahe sein wie es für zwei Menschen möglich war. Die Frage, die sich für ihn stellte war, ob auch Chelsea es ebenso wollte wie er.

 

Der gestrige Abend war schön gewesen, obgleich Chelsea zeitweise mit ihren Gedanken völlig woanders verweilt hatte. Er konnte nachvollziehen, dass sie sich Sorgen um ihren Bruder und ihre Freundin gemacht hatte. So war Chelsea nun mal. Es gehörte zu ihrem Wesen, dass sie sich um jeden Sorgen machte, der ihr einmal ans Herz gewachsen war. Der- oder diejenige konnte sich sicher sein, dass sie immer auf ihre Freundschaft zählen konnte. Hin und wieder kam ihm der eifersüchtige Gedanke, dass er seine Chelsea am Liebsten für sich alleine hätte. Oft waren ihre Verabredungen kürzer ausgefallen oder sogar komplett abgesagt, wenn Chelsea jemandem zu Hilfen eilen musste. Sie hatte einfach ein zu gutes Herz. Doch manchmal ging es ihm mächtig gegen den Strich. Immerhin war er auch noch da. Vor allen anderen hatte er ja wohl den meisten Anspruch auf sie.

Vaughn fluchte, als ihm bewusst wurde, dass er den letzten Gedanken lauf ausgesprochen hatte. Allerdings entsprach er der Wahrheit. Von Anfang an hatte er eifersüchtig reagiert, wenn ein anderer Kerl seiner Chelsea zu nahe kam, bereits zu dem Zeitpunkt, als sie noch gar kein Paar gewesen waren.

 

Im Nachhinein betrachtet, konnte es dafür nur eine logische Schlussfolgerung geben, nämlich, dass er bereits hoffnungslos in sie verliebt war, nachdem er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Damals, vor einigen Monaten auf Mirabelles Geburtstag. Vaughn lächelte als er sich an ihre erste Begegnung mit ihr erinnerte. Sie hatte ihn unfassbar genervt, dabei wollte sie nur höflich sein, damit er nicht so alleine war.

Alleine war er inzwischen nicht mehr. Doch er wusste immer noch nicht, wie er Chelsea begreiflich machen sollte, dass er an erster Stelle bei ihr kommen wollte ohne dass es zu selbstsüchtig rüberkam. Mit derartigen Gefühlen konnte Vaughn noch nie sonderlich gut umgehen. Woher auch? Er hätte nie für möglich gehalten, dass ihm so viel an einer anderen Person liegen könnte und von dessen Lächeln sein weiteres Glück abhing.

 

                                                                                          ~<>~

 

Lily war früh aus dem Haus gestürmt ohne recht zu wissen, wohin sie eigentlich wollte. Sie wusste nur, dass sie Sabrinas und Wills Anblick nicht mehr länger ertragen konnte. Wie sie sich ständig verliebte Blicke zuwarfen, offen und direkt ohne Scheu vor anderen. Das war der übellaunigen Diva wahrhaft zu viel. Wütend schnaubte sie, fluchte über sich selbst, weil sie den Neid, den sie spürte seitdem sie die beiden das erste Mal zusammen gesehen hatte, nicht mehr länger unterdrücken konnte. Die Turtelei war ihr eindeutig zu viel.

Ohne auf den Weg vor sich zu achten, setzte sie einen Fuß vor den anderen. Leider wurde ihre aktuelle Gemütsfassung davon auch nicht besser.

 

                                                                                          ~<>~

 

„Was ist das?“, brachte Nathalie zwischen zwei Bissen ihres Croissants hervor und deutete mit ihrem Finger auf ein eingepacktes Geschenk neben dem Frühstückstablett. Mark folgte der Richtung.

„Das? Das ist dein Geschenk. Gestern waren wir nachdem Essen nicht mehr dazu gekommen.“, zwinkerte er ihr zu und reichte ihr das Päckchen.

„Oh! Jetzt, wo du es erwähnst. Dein Geschenk befindet sich auch noch in meiner Handtasche.“

„Mach erstmal deines auf und danach frühstücken wir zu ende.“

„Ich kann es auch schnell holen gehen.“, wandte Nathalie ein, doch Mark hielt sie fest, weil es ihm ein gutes Gefühl bereitete, sie unmittelbar neben ihm zu spüren. Noch dazu in seinem Bett. „Später. Öffne deines.“

Die Pinkhaarige lächelte ihren Mark an, der so gar nicht gewillt war, sie loszulassen. Eine romantischere Geste konnte sie sich nicht vorstellen.

 

Vielleicht doch. Denn nachdem sie das Papier abgewickelt hatte, kam eine kleine Schatulle zum Vorschein in der ein silberner Ring verborgen war. Sprachlos starrte die junge Frau auf den funkelnden Ring, der mit einem rosafarbenen Stein in Blütenform besetzt war.

„Mark.“, krächzte die überwältigte Nathalie und starrte ihr Gegenüber wortlos an.

„Gefällt er dir?“ Etwas verlegen fuhr sich Mark durch seine blonden Haare.

Stumm nickte die Fassungslose mit ihrem Kopf.

„Er soll ein Versprechen sein.“

„Ein Versprechen?“, hakte Nathalie leise nach, nachdem sie einigermaßen ihre Sprache wieder gefunden hatte.

 

„Ich wollt es dir eigentlich gestern Abend sagen.“, begann ihr der Farmer zu erklären und nahm fest ihre Hände in seine, die den Ring umschlossen hielten. „Ich bin überwältigt von dir, meine Nathalie. Bedauerlicherweise kann ich nicht mehr genau sagen, wann ich anfing zu begreifen, was für Gefühle ich für dich hege, die seitdem von Tag zu Tag größer werden. Meine Liebe für dich kennt keine Grenzen. Ich hatte vor, dich während des Tanzes zu fragen, zudem es gestern Abend nicht mehr gekommen war. Allerdings kann ich mir in diesem Moment keinen schöneren Augenblick vorstellen, als den, dich in meinen Armen zu halten, wo du für immer hingehörst. Ich hatte den gestrigen Abend so lange geplant und er war viel schöner geworden, als ich ihn mir hätte vorstellen können. Darum frage und bitte ich dich, meine Nathalie, willst du für immer an meiner Seite sein und den Rest deines Lebens mit mir zusammen verbringen?“

 

Überwältigt von den wahrscheinlich schönsten und fantastischen Gefühlen, die es auf dieser Welt gab und die Nathalie fühlen konnte, gab sie ihrem vor Freude strömenden Tränenfluss nach und schniefte ziemlich undamenhaft ein „Ja“ heraus. Überglücklich strahlte Mark seine von nun an zukünftige Frau an. Steckte ihr zitternd den Ring an und küsste sie überschwänglich, wie er sie noch nie zuvor geküsst hatte.

Der Ring war ein Symbol dafür, dass er sich versprach seinen Freundin und nun Verlobte für alle Zeiten glücklich zu machen und nie wieder von ihr abzuwenden.

 

                                                                                          ~<>~

 

Nach dem die junge Farmerin eher nachdenklich als glücklich Vaughn wieder verlassen hatte, war sie relativ langsam den Weg zu ihrem nach Hause eingeschlagen. Vaughn wollte sie nach Hause begleiten, aber sie hatte entschieden abgelehnt, da sie Zeit für sich zum Nachdenken brauchte.

Der gestrige Abend war schön gewesen und hatte ihr auch wirklich gut gefallen, aber nachdem sie mit ihm alleine in seiner renovierten kleinen Wohnung über Mirabelles Tierladen war, hatte es nicht lange gedauert und sie hatten eng in den Armen haltend in seinem Bett gelegen. Auch das war schön und toll gewesen. Vaughn konnte unfassbar zärtlich sein und ihr wirklich das Gefühl vermitteln begehrt zu werden. Vor kurzem war sie sich noch ziemlich sicher gewesen, dass auch sie ihm näher sein wollte als davor. Warum sie plötzlich einen Rückzieher gemacht hatte, konnte sie nicht nachvollziehen. Erstaunt hatte Vaughn sie daraufhin angesehen und ihr war bewusst geworden, dass er damit nicht gerechnet hatte. Chelsea hatte seine Augen gesehen, die ihre Zurückweisung für einen kurzen Moment wiederspiegelten. Sie hoffte, damit keinen Fehler gemacht zu haben, denn wenn sie weiter gegangen wären, wäre es ihr nicht richtig vorgekommen. Dieses komische Gefühl ließ sich auch jetzt nicht einfach abschütteln.

 

Zerstreut ging Chelsea weiter ihres Weges und befingerte geistesabwesend ihr neues Armband. Er liebte sie. Das wusste Chelsea und sie liebte ihn, dessen war sie sich ganz sicher. Noch nie zuvor hatte sie solche innigen Gefühle für jemanden gehegt. Was es bedeutete zu lieben, war ihr vorher nicht klar gewesen und sie bezweifelte, dass sie es in der Zeit mit Vaughn vollends verstanden hätte.

Plötzlich nahm Chelsea eine Bewegung aus ihrem Augenwinkel wahr. Sah nach rechts und entdeckte Lily, die ihren Blick gen Boden geheftet hatte. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie unbewusst den Weg wieder zurückgegangen war. Anscheinend wollten ihre Füße, dass sie die folgende Szene mitbekam, die sich direkt vor ihren Augen abspielte.

 

Hinter Lily kam mit einem Mal Vaughn angerannt, der Chelsea hinterhergelaufen war, um sie doch nicht alleine nach Hause gehen zu lassen. Als Lily vor seinem Blickfeld auftauchte, fragte er höflich nach, ob er ihr behilflich sein könnte. Zu spät fiel ihm ein, dass er dank dieser Diva eine kleine Auseinandersetzung mit seiner Freundin gehabt hatte. Da die Dunkelhaarige nicht sofort reagierte, wollte Vaughn sie einfach stehen lassen und schon an ihr vorbei gehen, als sie ihn abrupt am Kragen packte und sein Gesicht zu ihrem runter zog.

Vaughn spürte die Lippen einer anderen Frau auf seinen. Rasch schob er sie wieder von sich und sah zu seinem Unbehagen Chelsea, die an der nächsten Weggabelung vor ihnen gestanden hatte und nun tränenüberströmt das Weite suchte. Er rief ihr laut hinterher und eilte ihr nach, wohingegen Lily vergessen zurück blieb.

 

„Chelsea! Chelsea! So warte doch! Bleib bitte stehen!“

„Fass mich nicht an!“, fauchte sie ihn prompt an, nachdem er sie endlich eingeholt hatte. „Fass mich bloß nicht an!“

„Aber, Chelsea, so hör mir doch zu. Lass es mich erklären.“, setzte Vaughn an, der Mühe hatte sich ruhig zu halten. Normalerweise hätte sie sehen müssen, dass der Kuss von eben nicht von ihm ausging und er nicht begriff, warum Chelsea davongelaufen war.

„Lily hat mich überrumpelt.“

„Überrumpelt? Spar dir das.“, schrie Chelsea beinahe schrill. „Ich habe euch doch gesehen.“

„Dann hast du nicht richtig hingesehen.“, brüllte Vaughn zurück. Erschrocken wich Chelsea von ihm zurück. Augenblicklich tat ihm sein harter Tonfall Leid.

 

„Chelsea…Bitte, lass es mich erklären.“

„Nein, es gibt nichts zu erklären.“ Inzwischen liefen ihre Tränen unaufhaltsam übers Gesicht.

„Anscheinend hatte dir der Abend mit Lily alleine am Tisch doch ganz gut gefallen.“

„Was? Wovon redest du überhaupt?“ Fassungslos starrte er seine Freundin an, die immer weiter von ihm zurück wich. Mit jedem Schritt den sie tat, fühlte er sich einsamer. „Du weißt genau, dass das nicht stimmt. Ich verstehe dich nicht, Chelsea. Warum weichst du von mir ab?“

„Es reicht, dass ich dich mit ihr gesehen habe.“, schluchzte Chelsea. Sie erinnerte sich an seinen Blick, als sie ihm letzte Nacht nicht geben konnte, was er wollte. Vielleicht war es tatsächlich besser so, dass es nicht so weit gekommen war. Oder es hatte gerade den gegenteiligen Effekt.

 

„Schwachsinn! Purer Schwachsinn!“, brüllte Vaughn erneut, aber dieses Mal mehr in seine Umgebung als direkt an sie. „Weißt du wie oft ich zurück stecken musste, wenn wir verabredet waren und du kurz vorher abgesagt hattest oder früher wieder gehen musstest?“

„Was? Das ist doch gar nicht wahr!“

„Und ob das wahr ist!“, beharrte Vaughn und erkannte sich selbst kaum wieder. „Du bist ständig für andere da, für alles und jeden, aber ich muss stets auf dich warten. Es ist frustrierend, Chelsea. Ständig muss ich auf dich warten oder wir sind nie lange genug allein.“

„Ist es, weil ich gestern nicht wollte?“

„Was? Das hat damit nichts zu tun. Ich würde dich niemals zu etwas zwingen.“

„Und warum hast du dann so enttäuscht ausgesehen?“

 

Vaughn verstand die Welt nicht mehr. Was war eigentlich gerade los? Er hatte den Eindruck, dass sie sich im Kreis drehten. Irgendetwas, was er gestern getan hatte, hatte Chelsea verletzt. Nur was? Und warum hat sie nichts zu ihm gesagt?

„Chelsea, ich verstehe das nicht. Was ist überhaupt los?“, verzweifelt sah er sie an und hoffte auf einen Wink von ihr.

Doch Chelsea antwortete nicht. Sie war zu aufgewühlt und ließ ihn alleine stehen.

 

Abermals fühlte sich Vaughn verloren. Widerstrebend ging er nach Hause und versuchte zu begreifen, was er eigentlich verkehrt gemacht hatte.



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