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Crossroads

decisions are never easy
von

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Versuchung

Drei Tage waren seit ihrem Treffen auf dem Astronomieturm vergangen. Drei Tage, in denen er kaum Schlaf gefunden hatte, weil ihn seine Gedanken wahnsinnig machten. Die Erinnerungen an Lupin, der ihn hielt und seinen zitternden Körper wärmte. Lupin, der über sein erbärmliches Verhalten hinwegsah und ihn zu trösten versuchte, obwohl Severus ihn damals weggestoßen und beleidigt hatte. Lupins weiche Lippen, die schwach nach Minze geschmeckt hatten – vermutlich hatte er sich zuvor die Zähne geputzt. Lupins vernarbte, raue Hände auf seinem Körper…in seiner Hose…ihre Bewegungen…

Die Scham über das Geschehene wog schwer und jedes Mal, wenn seine Gedanken in diese Richtung schweiften, wollte er am liebsten erneut zum Turm, um sich von diesem herunterzustürzen. Es war abnormal, es war…krank…auch wenn Lupin kein verdammter Werwolf gewesen wäre und…es ging einfach nicht. Was sagte es über ihn aus, dass er das zugelassen hatte? Dass er genauso krank wie Lupin war? Konnte so etwas ansteckend sein? Nein. Soweit er wusste, wurde man so geboren, aber…er hatte noch nie in diese Richtung gedacht. Es hatte immer nur Lily gegeben…wieso war es plötzlich anders?

Wieso löste die Erinnerung keine Abscheu in ihm aus, sondern…den Wunsch, es wieder zu tun? So sehr er sich dafür auch schämte…er konnte nicht leugnen, dass es sich gut angefühlt hatte. Wie Lupin ihn angesehen hatte…so hatte ihn noch niemand angesehen. Geschweige denn, dass ihn jemals jemand auf diese Weise berührt hatte. Ihn…gewollt hatte. Ihn, den mageren, blassen Slytherin, über den sich ständig alle lustig machten. Was sah Lupin in ihm, wenn er ihn während des Unterrichts so wehmütig anlächelte?

Dass Severus den Gryffindor mied, schien dieser jedenfalls bislang zu akzeptieren. Er versuchte nicht, ihn abzufangen oder ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Dieses vermaledeite Lächeln, das seine Knie erst weich werden ließ und ihn dann in Panik versetzte, war alles, was er bekam. Es ließ ihn begreifen, dass Lupin nicht auf ihn zukommen würde. Dass es das gewesen war, wenn er es dabei belassen würde. Severus wusste, dass solch ein Ende dieser…fragwürdigen Freundschaft für sie beide das Beste sein würde. Er liebte Lily. Egal, was da gerade mit Potter lief…es änderte nichts daran, dass er sie liebte. Immer lieben würde. Es würde niemals lange halten, dafür war Lily zu klug…sie würde merken, was für ein Mistkerl Potter war. Früher oder später.

Was er für Lily fühlte, war anders als das, was er für Lupin…empfand. Vielleicht hatte er getan, was er eben getan hatte, damit es aufhörte, wehzutun. Damit der Schmerz wenigstens ein bisschen gelindert wurde. Es hatte geholfen, das konnte er nicht leugnen. Zumindest in diesem Moment…jetzt, im Nachhinein, fühlte es sich wie die Hölle an.

Er kam weder vor noch zurück…und er dankte Merlin dafür, dass Slughorn es noch nicht gewagt hatte, sie erneut in Zweierteams aufzuteilen. Das schien ja neuerdings sein liebstes Hobby zu sein…
 

Seine Überlegungen fanden ein jähes Ende, als er die Bibliothek erreichte und ausgerechnet den Grund für sein schreckliches Kopfzerbrechen vorfand. Eigentlich hatte Severus vorgehabt, sich einen ruhigen Platz zum Lernen zu suchen, um sich von seinem inneren Chaos abzulenken. Die Prüfungen standen bevor, was noch ein Grund war, wegen dem er es sich nicht leisten konnte, dieser…schrägen Laune nachzugeben. Die Prüfungen und die Aussicht auf ein ruhmreiches Leben, das ihm dieser dunkle Lord bereit zu geben war, wenn er sich ihm anschloss. Schon allein deswegen musste er sich auf das Wesentliche konzentrieren…und dazu gehörte dieser dumme Ausrutscher mit einem Werwolf ganz sicher nicht!

Trotzdem blieb er wie angewurzelt neben einem Regal stehen und beobachtete Lupin, wie dieser sich gerade Notizen machte. Bisher hatte er ihn nur selten hier in Gegenwart seiner Freunde gesehen, aber das sollte ihn nicht wundern. Potter und Black waren sich zu fein fürs Lernen und Pettigrew war so dumm und faul, dass er Lupin sowieso nur behindert hätte.

Wie konzentriert der Werwolf arbeitete…seine Finger beinahe sanft die Zeilen der aufgeschlagenen Seite nachfuhren. Eine kleine Falte hatte sich zwischen seinen zusammengezogenen Brauen gebildet, ließ seine Züge weniger weich wirken. Die Unterlippe hatte er zwischen die Zähne gezogen…und Severus spürte, wie sich seine Wangen erhitzten, als er mit dem Blick daran hängen blieb.

Der eiskalte Schauer, als Lupin plötzlich aufsah und ihn verdutzt anstarrte, holte ihn jedoch recht schnell in die Realität zurück. Mit Sicherheit glühte sein Kopf feuerrot, das konnte er fühlen. Da half es auch nicht, dass er seine Aufmerksamkeit hastig auf das Regal richtete und so tat, als würde er ein Buch suchen. Verdammt.

Als er Sekunden später aufzusehen wagte, hatte sich Lupin schon wieder abgewandt und studierte weiter das Buch. Ernsthaft? So einfach? Würde Lupin zu ihm kommen, wenn er sich an einen anderen Tisch setzte? Wollte er, dass Lupin das tat? Severus würde noch mal den Verstand wegen diesem Gryffindor verlieren!
 

Nach einigem Zögern und einem flüchtigen Schulterblick überwand er sich, sich dem Werwolf gegenüber zu setzen. Er schaute diesen nicht an, sondern holte stur seine Bücher heraus, um sich auf seiner Seite des Tisches auszubreiten. Er war schließlich zum Lernen hier…und nicht wegen Lupin. Wenn er sich woanders hinsetzte, würde Lupin das bloß falsch deuten. Es gab keinen Grund, nicht hier zu sitzen!

Allerdings wäre ihm bei Lupins warmem Lächeln beinahe das Tintenfass aus der Hand gefallen – warum in aller Welt lächelte Lupin schon wieder?! Er wollte eine garstige Bemerkung machen, die es ihm aus dem Gesicht wischte, doch…er konnte nicht. Besser gesagt fiel ihm nichts ein, obwohl er sonst so wortgewandt war. Vielleicht wollte er auch nicht, dass Lupin wieder seinen Hundeblick aufsetzte…oder…

„Hast du den Aufsatz für McGonagall schon fertig?“

Die Frage traf ihn unvorbereitet, denn bei allem, was Lupin hätte sagen können, war das das Letzte, das Severus erwartet hatte. Er wollte über Verwandlung reden? Über Hausaufgaben? Nicht über das, was niemals zwischen ihnen hätte passieren dürfen?

„…halbwegs“, murrte er, während er das Tintenfass auf dem Tisch platzierte.

Warum regte es ihn überhaupt so auf? War doch umso besser, wenn sie das Thema nicht ansprachen. Es sollte gar kein Thema geben.

„Dann kann ich dir doch dabei helfen?“, redete Lupin ungehindert weiter. „Ich hab Probleme mit dem Aufsatz für Zaubertränke…“

„Von mir aus.“

Und das war es. Die nächste Stunde verbrachten sie ausschließlich damit, ihre Aufsätze zu schreiben und gegenseitig zu korrigieren. Lupin wirkte ruhig und konzentriert, als würde ihn das mit ihnen beiden kein Stück tangieren. Als wäre es nicht seltsam, dass sie nach jener Nacht gemeinsam ihre Hausaufgaben erledigten – und das auch noch ungestört. Ab und an stolzierte Madame Pince an ihnen vorbei, doch da sie eh kaum sprachen, gab es wohl nichts für sie zu beanstanden.

Severus wollte nach dem Tintenfass in der Mitte greifen, als Lupin dasselbe tat. Der Gryffindor streifte mit seinen warmen Fingern nur kurz seine kalte Hand, was ihn direkt zurückzucken ließ. Es war eine simple Berührung, aber sie genügte, um ihm die Schamesröte in die bleichen Wangen zu treiben.

Und Lupin? Der tat so, als sei nichts geschehen und widmete sich wieder seinem Aufsatz. Gut. Genug war genug. Es reichte. Verdutzt wurde er angesehen, als er sein Buch so lautstark zuschlug, dass Madame Pince sich warnend räusperte.
 

„Alles in O-“

„Nichts ist in Ordnung!“, zischte er einer Schlange gleich und funkelte Lupin böse an.

Dieser hob eine Braue, auch wenn er offensichtlich wusste, was nicht in Ordnung war. Natürlich wusste er es, immerhin gab es ja nur diese eine Sache zwischen ihnen.

„Du machst mich wahnsinnig mit…mit…allem!“

Er versuchte, leise zu sprechen, immerhin sollte das niemand mitbekommen, doch…er konnte nicht länger schweigen. Es fraß ihn innerlich auf.

„Ich liebe Lily! Das habe ich immer und das werde ich immer! Ich bin nicht…ich habe nie…was da passiert ist, es…“

„…ist falsch? Abnormal?“, half Lupin fast schon zu freundlich nach, doch seine Bernsteine loderten.

Nein. Auch wenn er es so sah, durfte er nicht wieder den gleichen Fehler machen. Er wollte nicht, dass Lupin ihn wieder mied. Dass es diesem seinetwegen schlecht ging wie beim letzten Mal…

„Ich weiß das alles, Snape…und es ist okay. Mach dir keine Gedanken.“

Lupin zuckte mit den Schultern, als würde ihn das nichts angehen. Wie konnte er…so gleichgültig reagieren? Was war die angemessene Reaktion darauf?

„Ich…“

„Ich möchte nur eines klarstellen.“

Der Werwolf funkelte ihn an, während seine Stimme ungewohnt fest war.

„Und zwar, dass das von dir ausging. Ich erwarte gar nichts von dir…meinetwegen reden wir nie wieder darüber. Nur…schieb es dieses Mal nicht auf mich. Verstanden?“

So einfach war das für Lupin? Warum war der eigentlich schon wieder so selbstbewusst, anstatt den Schwanz einzuziehen? Und…warum war Severus nicht zufrieden, obwohl es das sein sollte, was er wollte? Er war von sich selbst verwirrt. Konnte nicht vor und nicht zurück. Da das Schweigen ihm allmählich unangenehm wurde, nickte er wenigstens. Was sollte er da auch noch leugnen…

Lupin lächelte daraufhin wieder und sah schließlich auf sein Pergament runter.

„Dann lass uns weitermachen, hm?“

„…“

Abermals ein Nicken, weil er einfach nicht wusste, was er sonst tun sollte. Totschweigen erschien ihm eine vernünftige Idee…und das taten sie auch, sie redeten nur noch das Nötigste, das ihre Hausaufgaben betraf.
 

Severus fragte sich dennoch, was sich der Werwolf dachte. Eigentlich hatte er erwartet, dass dieser ihn mit seinen verqueren Gefühlen bedrängen oder zumindest auf ihn einreden würde – dass er nichts davon tat, war irgendwie…er fand kein Wort dafür.

Wollte er es am Ende gar nicht mehr? Wollte er…ihn nicht mehr? Vielleicht war es furchtbar für ihn gewesen und Severus hatte es in seiner Verwirrung nicht mitbekommen? Hatte er etwas falsch gemacht? Falls ja, musste er herausfinden, was es war, denn wenn er irgendwann mit Lily so weit sein sollte…und nicht mal einen simplen Kuss hinbekam…

Potter, dieser Widerling, wusste sicher, wie es ging. Bei dem Gedanken daran, was dieser mit seiner Lily machte, wurde ihm übel. Sollten ihn Hagrids blutrünstige Fledermäuse holen! Doch zurück zu seinem Problem…sollte er Lupin fragen? Nein! Nein, das konnte er auf keinen Fall machen! Niemals…danach würde er sich wirklich vom Astronomieturm stürzen müssen!

Vielleicht konnte er eine direkte Frage umgehen…irgendwie…er war doch sonst auch klüger als andere. Taktisch denken…er war ein Slytherin, verdammt, und kein verblödeter Hufflepuff!

„Snape?“

Als Lupin seinen Namen aussprach, zuckte er zusammen, bemerkte erst jetzt, wie er diesen angestarrt hatte.

„Was?“, zischte er ihn an, um von seinen glühenden Wangen abzulenken.

Zu seiner Verwirrung sah auch Lupin…peinlich berührt aus. Er räusperte sich, rieb sich den Nacken, ehe er sich daran machte, seine Sachen zusammenzupacken.

„…kann sein…dass ich nachher…uhm…“

So undeutlich, wie Lupin nuschelte, bekam er nur einzelne Fetzen mit, was ihn gerade nur noch mehr reizte. Als ob das alles nicht schon unangenehm genug gewesen wäre, musste Lupin jetzt auch noch rumstammeln.

„…noch mal in die Kerker gehe…um…Zaubertränke auch praktisch zu verbessern…“

Severus starrte ihn an, als hätte er verkündet, später noch einen Spaziergang durch den Verbotenen Wald unternehmen zu wollen. Was zur…warum sagte Lupin ihm das? Wollte er dort wirklich nur sein Können beim Brauen verbessern oder…

Er fing den Blick auf und wusste plötzlich, dass es nicht darum ging. Nein. Lupin malte sich mehr aus, das konnte man nicht missverstehen. Hieß das, dass er eine…Wiederholung wollte? Wenn ja, warum fuhr er ihn dann nicht direkt an, dass er das allein tun konnte. Er wollte nichts von dem Werwolf. Er wollte nicht, dass es sich wiederholte! Er…

„Du kannst dir ja überlegen, ob du mir…helfen willst. Sirius und Peter gehen später zu James‘ Training…also…“

Lupins Gesicht war mittlerweile tomatenrot angelaufen, ließ keinen Zweifel an seinen Absichten und endlich wirkte er auch nicht mehr so selbstbewusst. Eher verunsichert und…hoffend?

„Bis später dann…oder so.“

Da er immer noch wie festgefroren und noch dazu gelähmt war, bekam er kein Wort heraus, als sich Lupin abwandte und an ihm vorbeilief.

„Hier wird nicht gerannt!!“, fauchte Madame Pince ihm wie eine wütende Katze hinterher.

Severus blickte auf seinen Aufsatz, ohne die Buchstaben lesen zu können. Sein Herz raste – auch wenn es das nicht sollte. Nein. Nein, er würde nicht hingehen. Wieso sollte er? Das war eine schlechte Idee…eine ganz schlechte. Sollte Lupin doch warten, bis er alt und grau war. Nicht sein Problem.
 

„…dachte…nh…du kommst…ni-mpf…“

Bevor Lupin noch mehr unnötigen Schwachsinn von sich geben konnte, packte Severus diesen an seinem Umhang und drückte ihm wieder die Lippen auf. Er wusste immer noch nicht, was er hier machte. Warum er letztendlich doch hergekommen war und warum sie nun in den kalten Kerkern standen, ohne die Kessel auch nur eines Blickes gewürdigt zu haben. Das war so nicht geplant gewesen…

Er wusste nicht mal mehr, wer angefangen hatte. Severus war reingekommen, hatte die Tür verschlossen…sie hatten einander angesehen und nun…stand er mit dem Rücken zur Wand, während sie sich hektisch küssten. Sollte das so sein? War es gut? Die Gedanken von zuvor kehrten zurück, sorgten dafür, dass er sich nicht ganz darauf einlassen konnte.

Übung…genau. Lupin war bloß eine Übung. Für Lily. Damit er sich bei ihr nicht blamierte, wenn es eines Tages so weit war. Bis dahin…hiervon musste niemand erfahren. Es war nur…eine Zwischenlösung und…

„Snape…“

Er stockte, sah in Lupins Bernsteinaugen, während dieser ihren Kuss kurz löste. Sie standen so nahe beieinander, dass der Geruch des Gryffindors überall zu sein schien. Lupins angenehm erdiger Geruch…

„…ist das…wirklich okay für dich?“, hörte er ihn keuchen.

Okay? Ob es okay war? Wusste Lupin nicht, wie viel Kraft es ihn gekostet hatte, hierher zu kommen? Irgendetwas hatte Lupin in jener Nacht in ihm geweckt…und er wollte mehr davon. Er wollte dieses Gefühl wieder spüren…gewollt…begehrt zu werden. Er wollte angesehen werden…wie er…Lily ansah.

„Nicht…reden“, murmelte er und zog ihn wieder näher zu sich.

Für einen Moment schien es, als wollte der Werwolf noch etwas sagen, doch dann schluckte er es herunter und küsste ihn erneut. Lupins narbige, raue Lippen an seinen lösten etwas in ihm aus, das seinen ganzen Körper erzittern ließ. Seine Knie fühlten sich an wie Kürbispudding, sodass er sich haltsuchend gegen die kalte Steinwand lehnte. Die Arme des anderen schlangen sich um seine Hüften, als befürchte er, Severus könnte es sich anders überlegen und gehen. Er wusste, dass er das sollte…aber er konnte nicht.

Severus wollte das hier. Aus welchem banalen Grund letztendlich auch immer wollte er Lupin auf diese Weise nahe sein und diese Gefühle auskosten…und es fiel ihm diesmal noch leichter, die Finger unter den Umhang des anderen wandern zu lassen.

Niemand würde hiervon je erfahren.

Das war von nun an ihr Geheimnis.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen,

ich hoffe, das Kapitel kann jemanden aufheitern...Corona nimmt ja gerade die ganze Welt ein.
Mir geht's gut und ich hoffe, euch da draußen auch.
Passt auf euch auf, verfallt nicht in Panik und bleibt gesund (und zuhause).

LG Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MarrowMoon
2020-06-03T12:13:28+00:00 03.06.2020 14:13
Hui, das war definitiv ein aufregendes Kapitel ^^ Ein wenig tun sie mir ja Leid, weil sie noch in dieser ganzen Verwirrung feststecken. Es ist aber auch irgendwie amüsant. Du schaffst es sehr gut, dass man sich in die beiden hineinversetzen kann. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht, auch wenn ich ahne, dass es so einfach nicht werden wird.
Liebe Grüße und bleib gesund Marrow


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