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Liebe ist ein Duett

Kieran x Faren OTP-Bot-Challenge
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Eigentlich ziemlich trivial, aber hey~. ♥ Komplett anzeigen

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#01: Your OTP as young children

Als Kind zeigte Kieran Lane bereits eine Eigenschaft, die ihn später auch als Erwachsener begleiten und oft belasten sollte: Es fiel ihm schwer, Freunde zu finden.

Er bevorzugte es, andere Kinder zu beobachten, statt mit ihnen zu interagieren. Und während sie lautstark im Hinterhof eines Wohnhauses spielten, zog er es vor, sich mit einem Buch irgendwohin zurückzuziehen. Nicht, weil er damit angeben wollte, dass er lesen konnte oder er sich um so viel erwachsener fühlte als alle anderen, sondern weil Bücher keine Erwartungen an ihn stellten. Sie waren ruhig und geduldig, sie überforderten ihn nicht und ließen ihm alle Zeit, die er benötigte, um sich eine Seite ausgiebig anzusehen. Kinder waren laut (nicht, dass er ihnen das vorwarf) und schafften es selten, lange genug stillzuhalten, bis er sich zu einer Reaktion überwinden konnte.

Viele Erwachsene schätzten ihn als dumm ein, wie er wusste, keiner von ihnen kam auf die Idee, dass er einfach nur schüchtern und nicht geübt im sozialen Umgang mit anderen war. Aber vielleicht wollten sie auch gar nicht auf diese Idee kommen und er selbst wollte daran auch nichts ändern. Auch nicht an dem Sommertag, an dem sich eine Änderung in seinem Leben abzuzeichnen begann.

Wieder einmal saß er auf einem kleinen Feld in der Nähe seines Hauses. Der Wind zog durch das hohe Gras und ließ es leise rauschen, so dass es einem vorkam, als wäre man am Meer. Kieran mochte das, deswegen saß er dort am liebsten auf einem flachen Felsen mitten im Gras, obwohl seine Mutter ihm oft gesagt hatte, dass er das nicht machen sollte, weil er dann Insekten oder sogar Zecken mit nach Hause brachte. Das Risiko ging er allerdings gern ein, für das Gefühl, das er an diesem Ort erlebte, das Gefühl, dass er dort vollkommen allein auf der Welt war und ihn nichts und niemand in seinem Tun stören konnte.

Ein Geräusch durchbrach das gewohnte Rauschen und ließ ihn von seinem Buch aufblicken. Suchend wanderten seine Augen über die Umgebung, aber er konnte nichts entdecken, was auf den Ursprung des Geräuschs hindeutete. Mit gerunzelter Stirn versenkte er sich wieder in das Buch – nur um erneut rasch den Blick zu heben, als er es noch einmal hören konnte.

Diesmal konnte er tatsächlich etwas sehen. Schon allein, weil er plötzlich ein Schmetterlingsnetz um seinen Kopf wiederfand. „Huh …?“

„Owww, daneben.“

Kierans Blick traf auf denjenigen, der das Schmetterlingsnetz hielt. Es war ein Junge, etwa in seinem Alter, vielleicht ein wenig älter, der wirklich enttäuscht wirkte. Zumindest entfernte er aber rasch das Netz, damit Kieran wieder frei war. Dann lächelte der fremde Junge. „Sorry~. Ich wollte eigentlich einen Grashüpfer einfangen. Ich hab nicht gesehen, dass du da sitzt.“

„Was willst du mit einem Grashüpfer?“, fragte Kieran, der nicht verstehen konnte, dass jemand ein Insekt einfangen wollte, das seine Mutter lieber los wäre, und dabei nicht einmal bemerkte, dass ein Junge dort saß, wohin man zielte.

Der andere zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber ich mag die Geräusche, die sie machen, deswegen dachte ich, es wäre eine gute Idee, ein paar einzufangen.“

„Mhm.“ Mehr wollte Kieran dazu nicht sagen, denn mehr gab es dazu auch nicht zu sagen.

Eigentlich wollte er sich auch lieber wieder in sein Buch vertiefen, aber der Blick des anderen blieb erwartungsvoll auf ihn gerichtet, deswegen traute er sich nicht so recht.

„Ich bin übrigens Faren“, stellte er sich da plötzlich vor. „Wie heißt du?“

So viel Forschheit war er nicht gewohnt, die meisten Kinder ließen ihn einfach in Ruhe, weil er uninteressant war. Aber dieser hier war irgendwie anders, zu seinem Leidwesen im Moment.

„Kieran“, antwortete er zurückhaltend.

Faren klopfte ihm auf die Schulter. „Freut mich, Kieran. Bist du neu hier?“

Er schüttelte mit dem Kopf, worauf Faren sich ein wenig vorbeugte. „Ich habe dich aber noch nie in der Gegend gesehen. Hast du hier keine Freunde?“

„Nein. Brauche ich auch nicht.“

Als würde er Schutz suchen, drückte Kieran das Buch an seine Brust. Daraufhin lächelte Faren verständnisvoll. „Ach komm~. Jeder braucht Freunde. Wenn du keine hast, werden wir einfach Freunde.“

Daraufhin konnte Kieran ihn nur verständnislos ansehen. Faren lächelte weiterhin, als wäre er bereits damit auf die Welt gekommen. „Na ja, ich bin der einzige, der grad hier ist. Also was sagst du?“

Da er nicht wusste, was er darauf sagen sollte, schwieg er lieber. Aber sogar das schien für Faren schon Antwort genug zu sein, denn er lachte. „Awww, du bist schüchtern, was? Damit hab ich kein Problem. Du musst auch nicht mit mir reden.“

Wie sollte eine Freundschaft denn so funktionieren? Kieran rümpfte die Nase über diese fehlende Logik, aber Faren ließ sich weiterhin nicht beirren: „Wir treffen uns morgen wieder hier, ja? Und dann unternehmen wir zusammen was.“
 

Kieran glaubte nicht, dass Faren wirklich wiederkommen würde. Er war überzeugt, dass der Junge vergaß, dass er kommen wollte, dass er den Tag doch lieber mit anderen Freunden verbrachte.

Er selbst befand sich jedenfalls wieder auf dem Felsen, um dort zu lesen, so wie immer. Aber an diesem Tag schaffte er es nicht, sich auf sein Buch zu konzentrieren. Zu oft hob er den Blick wieder von den Seiten, um sich nach Faren umzusehen.

Bislang hatte er ihn noch nicht entdeckt, weswegen er irgendwann beschloss, es einfach aufzugeben – und genau in dem Moment spürte er, wie jemand hinter ihn trat.

Kieran wandte den Blick und sah direkt in ein stark vergrößertes braunes Auge, das ihn interessiert musterte. Es dauerte mehr als nur einen Moment, bis ihm bewusst wurde, dass Faren ein Vergrößerungsglas in der Hand hielt, durch das er Kieran gerade musterte.

„Aha~“, stellte der andere erfreut fest und ließ die Lupe endlich sinken. „Du hast mich also bemerkt.“

Wieder drückte er das Buch schutzsuchend an sich. „Was machst du damit?“

Faren drehte die Lupe mehrmals lächelnd in seiner Hand, als wäre es ein besonders lustiges Spielzeug. „Oh, ich dachte, wir könnten uns zusammen ein paar Insekten ansehen. Hier in der Gegend gibt es echt interessante … Exemplare.“

Die kurze Pause verriet, dass er erst über das richtige Wort hatte nachdenken müssen, aber dann sprach er auch sofort weiter: „Das wird bestimmt cool. Deswegen sollten wir das unbedingt machen. Hast du Lust?“

Eigentlich nicht. Aber Faren sah ihn derart erwartungsvoll, mit glitzernden Augen an, dass er nicht anders konnte, als zuzustimmen, selbst wenn er dabei innerlich seufzen musste.

„Sehr gut~“, triumphierte Faren und griff nach seiner Hand. „Dann lass uns gehen. Es gibt so viel zu sehen~.“
 

Am Ende des Tages, als die Sonne unterging, saßen sie beide auf dem flachen Felsen. Faren betrachtete mit der Lupe einen eingefangenen Grashüpfer, der auf seiner Hand saß. Kieran sah das Insekt von der Seite her an und wunderte sich darüber, warum es sich so ruhig verhielt.

Schließlich löste Faren sich von seinem Forschungsobjekt und blickte Kieran lächelnd an. „Hast du dich heute gut amüsiert?“

Es war nichts Aufregendes geschehen. Er und Faren hatten lediglich stundenlang den Geräuschen von Grashüpfern hinterhergejagt, um schließlich einen einzigen zu fangen. Aber er war dabei nicht allein gewesen – und das hatte sich erstaunlich gut angefühlt. Vielleicht war es gar nicht so verkehrt, Freunde zu haben.

„Ja“, antwortete er daher wahrheitsgemäß.

Faren ließ den Grashüpfer wieder frei, indem er ihn auf dem Boden absetzte, dann rieb er seine Hand an seiner Hose ab, ehe er sie Kieran entgegenstreckte. „Dann sind wir jetzt wirklich Freunde.“

„Geht das denn so einfach?“, fragte dieser irritiert.

Er hatte keinerlei Erfahrung, was Freundschaften anging, aber bislang hatten sie nichts weiter getan, als einfach nur Zeit miteinander zu verbringen. Brauchte es nicht noch mehr, um miteinander befreundet zu sein?

„Ja, das ist so einfach“, sagte Faren unbeirrt, immer noch lächelnd.

Vielleicht sollte er das dann einfach mal ausprobieren. Also ergriff Kieran seine Hand, um sie zu schütteln. „Dann sind wir jetzt Freunde.“

Farens Gesicht strahlte regelrecht, als er das hören konnte. Er ließ Kieran wieder los und sah dann so aus, als würde er jeden Moment damit anfangen, zu singen oder zumindest zu summen. Dabei hatte er doch sicher noch jede Menge andere Freunde, mit denen er Dinge unternehmen konnte.

Aber Kieran kümmerte sich nicht weiter darum und blickte lieber in Richtung der untergehenden Sonne, die ihre Freundschaft regelrecht zu besiegeln schien.

Im Moment war alles gut und Kieran hoffte, dass es auch für lange Zeit noch so bleiben würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Platan
2015-06-19T15:42:31+00:00 19.06.2015 17:42
Als nächstes nehme ich mir dann endlich mal die One-Shots hier vor. ♥
Das wollte ich auch schon so lange mal tun, die Kapitel sind ja auch nicht so lang (ich werde sicher trotzdem ewig brauchen XD). Von dieser OTP-Bot Challenge bin ich ja sehr begeistert, muss ich sagen. Natürlich eignen sich KieranxFaren als DAS einzig wahre OTP am besten hierfür. ♥♥♥
Bisher habe ich die einzelnen Shots nur grob überflogen, also kann ich doch noch "jüngfräulich" an die Sache rangehen~.
Ferris: Oho. >:3
Ciela: War ja klar, dass du darauf anspringen wirst. XD
Ferris: Klar doch~. Außerdem will ich als Shipper hier mitlesen. :D
Ciela: Dann mal los. :3

Aber erst noch kurz allgemeines:
★ Der Titel klingt schön tiefsinnig. Ich mag das. ♥
★ Das Theme "Held" hat auch so einen schönen Songtext. ♥ Da kann man nur ins Schwärmen geraten. Außerdem passt es auch noch so schön zu Kieran und Faren.
>Der rote Faden des Schicksals verbindet Kieran Lane und Faren Griffin miteinander. Egal, wie ihre Wege sich trennen, sie finden immer wieder zueinander – und diese Sammlung von One-Shots zeigt dies am Beispiel zweier Inkarnationen, deren Leben in noch keiner Geschichte geschildert wurde.
Das klingt irgendwie total episch. *___*
Schon allein der erste Teil, der bei einem Fangirl wie mir direkt erste Feels weckt und dann noch der zweite Teil. Der hat einfach etwas an sich, was ich episch finde.
★ Wann hörst du endlich auf vor Kieran zu warnen?! Q___Q *ihn an sich drück*
★ Ich bin voll verlegen, weil du meine Zeichungen hierfür benutzt hast. Dabei waren das sogar nur alles Skizzen. *///*

So, ausnahmsweise mal nicht so viel Vor-BlaBla wie sonst. Wir können sofort loslegen~.
Bereit, Ferris? :3
Ferris: Jawoll~. :3

> Eigentlich ziemlich trivial, aber hey~. ♥
Sag das nicht. Bei Kieran und Faren ist ALLES pure Liebe und lesenswert. ♥

> Als Kind zeigte Kieran Lane bereits eine Eigenschaft, die ihn später auch als Erwachsener begleiten und oft belasten sollte: Es fiel ihm schwer, Freunde zu finden.
Da können Kieran und ich uns zusammentun. :<
Ferris: Ich bin zwar offen, aber wirklich Freunde habe ich auch nicht ...
Ciela: ... Hey, stimmt eigentlich. D:

> Er bevorzugte es, andere Kinder zu beobachten, statt mit ihnen zu interagieren.
Das klingt aber so traurig. Q___Q
Obwohl das tatsächlich sehr interessant sein kann, andere einfach nur zu beobachten.

> zog er es vor, sich mit einem Buch irgendwohin zurückzuziehen.
Schon in so jungen Jahren ist Kieran ein Bücherwurm. *bewunder*
Ferris: Ich hab's nicht so mit Büchern. Ich shippe lieber. :D

> Nicht, weil er damit angeben wollte, dass er lesen konnte oder er sich um so viel erwachsener fühlte als alle anderen,
Ach so, deswegen finden die meisten Kinder und Jugendlichen Bücher so "lame". o_Ô

> sondern weil Bücher keine Erwartungen an ihn stellten.
Ciela: Owww ... Q______Q
Ferris: Ich glaube, ich fange doch auch damit an, Bücher zu lesen.

> Sie waren ruhig und geduldig, sie überforderten ihn nicht und ließen ihm alle Zeit, die er benötigte, um sich eine Seite ausgiebig anzusehen.
... Das klingt gerade echt schön. Q___Q
Kein Wunder, dass Kieran Bücher so sehr mag. ;<

> Kinder waren laut (nicht, dass er ihnen das vorwarf) und schafften es selten, lange genug stillzuhalten, bis er sich zu einer Reaktion überwinden konnte.
Wie ich mir das jetzt bildlich vorstelle ... tut einem richtig leid für Kieran. D;
Mit mir hätte er mehr Glück gehabt, ich war als Kind sehr ruhig und konnte mich stundenlang leise beschäftigen, weil ich mir damals schon immer alles im Kopf gesagt habe.

> Viele Erwachsene schätzten ihn als dumm ein, wie er wusste,
Alter?! D;
Nur, weil er zu schüchtern ist? Das ist ja echt heftig. :(
Aber das ist auch typisch für Erwachsene, ihre Kinder miteinander zu "messen". Fand ich schon immer extrem albern.

> Aber vielleicht wollten sie auch gar nicht auf diese Idee kommen und er selbst wollte daran auch nichts ändern.
Ist auch schwer, daran etwas zu ändern, wenn man schüchtern ist. Man kann nicht so leicht über seinen Schatten springen. :(

> Auch nicht an dem Sommertag, an dem sich eine Änderung in seinem Leben abzuzeichnen begann.
Und diese Lebensänderung heißt: Faren! ♥

> Wieder einmal saß er auf einem kleinen Feld in der Nähe seines Hauses. Der Wind zog durch das hohe Gras und ließ es leise rauschen, so dass es einem vorkam, als wäre man am Meer.
Oh, das klingt total idyl­lisch. Richtig schön. :3

> weil er dann Insekten oder sogar Zecken mit nach Hause brachte.
IRGH!!! >.<
Dann würde ich das als Mutter auch nicht wollen. D;
Ich hätte mich das als Kind mit meiner Insektenphobie damals gar nicht erst getraut. x_X

> das Gefühl, dass er Ort vollkommen allein auf der Welt war und ihn nichts und niemand in seinem Tun stören konnte.
Hier stimmt etwas nicht. ;3
Ich verstehe Kieran, aber so bleibt er auch für immer alleine. D;

> Diesmal konnte er tatsächlich etwas sehen. Schon allein, weil er plötzlich ein Schmetterlingsnetz um seinen Kopf wiederfand. „Huh …?“
„Owww, daneben.“

OmG!!! Dieses Bild ist zu genial! ♥♥♥ So viel Liebe dafür, schon jetzt. X3
Schon wenn ich mir Kierans Blick dabei vorstelle, muss ich einfach quietschen. So süß. :3
Deine Kinder sind aber eh immer liebenswert. ♥

> Zumindest entfernte er aber rasch das Netz, damit Kieran wieder frei war.
Ferris: Faren hat ihn sich also schon sehr früh geangelt. >:3

> „Sorry~. Ich wollte eigentlich einen Grashüpfer einfangen. Ich hab nicht gesehen, dass du da sitzt.“
Mimimi, ich hasse Insekten. >___<
Aber trotzdem finde ich die Szene niedlich. ♥
So etwas passt auch richtig zu Faren. XD

> „Was willst du mit einem Grashüpfer?“, fragte Kieran, der nicht verstehen konnte, dass jemand ein Insekt einfangen wollte,
Das, mein lieber Kieran, ist eine berechtige Frage. :,D
Aber als Kind sammelt man ja alles mögliche.

> und dabei nicht einmal bemerkte, dass ein Junge dort saß, wohin man zielte.
Ferris: Wie gesagt, er wollte doch in Wahrheit sicher nur dich angeln. >;3

> Der andere zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber ich mag die Geräusche, die sie machen, deswegen dachte ich, es wäre eine gute Idee, ein paar einzufangen.“
Einer meiner Hamster damals hat mal einen Grashpüfer gefressen ...
Ferris: So eine Information brauchten wir hier auch jetzt. XD
Ciela: Nee, ernsthaft. Mein Hamster war danach voll mein Held, weil ich Angst vor dem Grashpüfer gehabt habe! >.<

> Eigentlich wollte er sich auch lieber wieder in sein Buch vertiefen, aber der Blick des anderen blieb erwartungsvoll auf ihn gerichtet, deswegen traute er sich nicht so recht.
Ach, man mag Kieran einfach nur knuddeln und beruhigen. :3
Ferris: Und das würde ihn dann nur noch nervöser machen. :,D

> Aber dieser hier war irgendwie anders, zu seinem Leidwesen im Moment.
Ferris: Mein Plot sieht vor, dass er dich in Wahrheit schon lange beobachtet und ihm dann der Einfall mit den Insekten kam, um dich endlich anzusprechen!
Ciela: Ich halte Faren nicht für so schüchtern, dass er erst so einen Plan braucht. :,D

> „Kieran“, antwortete er zurückhaltend.
Faren klopfte ihm auf die Schulter. „Freut mich, Kieran. Bist du neu hier?“

Awwwwwwwwwwwwwwwwwwww~! ♥
*quietsch*
Sie sind beide so niedlich. X3

> Er schüttelte mit dem Kopf, worauf Faren sich ein wenig vorbeugte. „Ich habe dich aber noch nie in der Gegend gesehen. Hast du hier keine Freunde?“
Warum macht nicht viel, aber allein dieses vorbeugen finde ich schon total toll. X3

> Als würde er Schutz suchen, drückte Kieran das Buch an seine Brust.
*muss an Mara denken*
Ferris: Soll ich shippen? °_°

> Daraufhin lächelte Faren verständnisvoll. „Ach komm~. Jeder braucht Freunde. Wenn du keine hast, werden wir einfach Freunde.“
Faren ist als Kind schon so lieb. Q______Q
*ist gerührt*

> Faren lächelte weiterhin, als wäre er bereits damit auf die Welt gekommen.
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Ernsthaft, ich finde den Satz so awesome. Es ist DER Satz, der Faren echt gut beschreibt. XD

> Aber sogar das schien für Faren schon Antwort genug zu sein, denn er lachte. „Awww, du bist schüchtern, was? Damit hab ich kein Problem. Du musst auch nicht mit mir reden.“
*kann nur begeistert vor sich hin blubbern und quietschen*
Da, nimm all meine Liebe: ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥​♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥​♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Faren ist so jung, aber schon lieb UND verständnisvoll. Ich bin begeistert. ♥

> Wie sollte eine Freundschaft denn so funktionieren?
Oh, bei Nolan und Landis hat es auch geklappt. :3

> Kieran glaubte nicht, dass Faren wirklich wiederkommen würde.
Alles andere hätte mich auch sehr gewundert. :,D

> Zu oft hob er den Blick wieder von den Seiten, um sich nach Faren umzusehen.
Kieran hofft darauf, dass Faren wirklich kommt ... awww. Q//////Q

> Kieran wandte den Blick und sah direkt in ein stark vergrößertes braunes Auge, das ihn interessiert musterte. Es dauerte mehr als nur einen Moment, bis ihm bewusst wurde, dass Faren ein Vergrößerungsglas in der Hand hielt, durch das er Kieran gerade musterte.
Langsam fehlen mir echt die Worte. Ich kann mich nur andauernd mit "süß" und "niedlich" wiederholen. X3

> „Aha~“, stellte der andere erfreut fest und ließ die Lupe endlich sinken. „Du hast mich also bemerkt.“
Wie sollte man so ein riesiges Auge nicht bemerken? XD

> Faren drehte die Lupe mehrmals lächelnd in seiner Hand, als wäre es ein besonders lustiges Spielzeug.
Schon als Kind hat Faren voll Stil und ist cool. >:3
Ferris: Bester Bro~.

> „Oh, ich dachte, wir könnten uns zusammen ein paar Insekten ansehen. Hier in der Gegend gibt es echt interessante … Exemplare.“
Das wäre ja echt gar nichts für mich ... ich würde rennen gehen. :,D

> Hast du Lust?“
Eigentlich nicht.

XDDDDDDDDDD
Ihre Chemie passt ja mal voll zusammen!

> Aber Faren sah ihn derart erwartungsvoll, mit glitzernden Augen an, dass er nicht anders konnte, als zuzustimmen, selbst wenn er dabei innerlich seufzen musste.
Faren weiß schon, wie man es anstellen muss. XD
Er hat als Kind bestimmt immer alles bekommen, was er wollte. :,D

> Kieran sah das Insekt von der Seite her an und wunderte sich darüber, warum es sich so ruhig verhielt.
Das wundert mich auch. °_°
Der Grashüpfer spürt sicher, dass Faren nichts Böses tun wird. :3
Ferris: Der steht wahrscheinlich nur gern im Rampenlicht, dieser Grashpüfer. XD

> Er und Faren hatten lediglich stundenlang den Geräuschen von Grashüpfern hinterhergejagt, um schließlich einen einzigen zu fangen.
Hach, die Kindheit ... da hatte man tatsächlich noch die Zeit, solche Dinge zu tun.

> Aber er war dabei nicht allein gewesen – und das hatte sich erstaunlich gut angefühlt. Vielleicht war es gar nicht so verkehrt, Freunde zu haben.
Na siehst du, Kieran? :3

> „Dann sind wir jetzt wirklich Freunde.“
„Geht das denn so einfach?“, fragte dieser irritiert.

Kieran ist sooo knuffig! X3

> Vielleicht sollte er das dann einfach mal ausprobieren. Also ergriff Kieran seine Hand, um sie zu schütteln. „Dann sind wir jetzt Freunde.“
Ferris: Lasset das Shipping beginnen! :D
Ciela: Das sind noch Kinder. :,D
Ferris: Trotzdem! X3

> Farens Gesicht strahlte regelrecht, als er das hören konnte. Er ließ Kieran wieder los und sah dann so aus, als würde er jeden Moment damit anfangen, zu singen oder zumindest zu summen.
Hehe, Faren freut sich eben. ♥

> Dabei hatte er doch sicher noch jede Menge andere Freunde, mit denen er Dinge unternehmen konnte.
Aber du bleibst eben etwas ganz Besonderes, Kieran. ;3

> Im Moment war alles gut und Kieran hoffte, dass es auch für lange Zeit noch so bleiben würde.
So wie ich Alo kenne ... sicher nicht. :<
Aber es ist trotzdem ein echt schöner Moment. :3

Dieser OS war so niedlich, wie ich schon oft genug sagte. ♥
Sogar als Kinder möchte man die beiden einfach nur shippen. X3
Ich freue mich auf jeden Fall auch schon auf die anderen Shots, die hier noch folgen werden. :D
War schon mal ein toller Start~. Vor allem auch so passend, dass es mit ihrer Kindheit angefangen hat.


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