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Down Hill 1: Arrival

Welcome to Hell
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, nun wird es langsam wirklich ernst für Mello. Denn eine „Einstandsparty“ im Knast ist leider bei weitem nicht so spaßig wie es klingt. Und wer die Zustände in einem Gefängnis kennt oder zumindest gewisse Vorstellungen hat, der wird schon wissen, was folgen wird. Komplett anzeigen

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Die Einstandsparty

Mellos Herz schlug wie verrückt, als er vom Stuhl losgeschnallt und von Scarecrow Jack den Gang entlang gezerrt wurde. Er spielte noch mit dem Gedanken, am besten abzuhauen und von hier zu verschwinden, doch er fürchtete die Konsequenzen. Vor allem für Matt. Dennoch grauste er sich mit jeder Faser seines Körpers sich davor. Allein die Vorstellung, dass dieser Freak gleich über ihn herfallen würde, war abartig. Die vernünftigste Lösung wäre, sich irgendwie zu befreien und dann den 29-jährigen zu überwältigen. Aber da dieser mit einer Machete bewaffnet war, fiel das flach. Jack würde ihn abstechen wie ein Schlachtvieh und sterben wollte Mello auch nicht so schnell. Was für eine beschissene Situation. Entweder wurde er gleich vergewaltigt oder er starb. Wie hatte er nur so dermaßen tief sinken können und zum Sexspielzeug für einen gestörten Psychopathen werden können? Er war echt das Letzte. Aber sollte er wirklich zulassen, dass Matt etwas zustieß? „Wenn ich den Scheiß hier mitmache, kann ich dann zu Matt?“ Ein hämisches Kichern entfuhr Scarecrow Jack und er zerrte seinen Gefangenen weiter den Gang entlang. „Klar doch“, antwortete er mit dieser schauerlichen Stimme. „Wenn es vorbei ist, darfst du zu ihm.“ Schließlich öffnete der Killer mit der Gasmaske eine der Zellentüren und stieß dann Mello hinein. Dieser stürzte zu Boden und ehe er sich versah, fiel die Tür zu und er hörte Schritte, die näher kamen. Das Nächste, was er wahrnahm, war ein heftiger Tritt in die Magengrube, dann folgte ein weiterer gegen seine Schulter und ein Tritt gegen die Lunge presste ihm sämtliche Luft heraus, sodass er kaum noch Luft bekam und für einen kurzen Moment wurde ihm schwarz vor Augen, als er den nächsten Tritt gegen den Kopf kassierte. „Schrei, kleines Schweinchen“, zischte Scarecrow Jack und nahm seine Maske ab. „Na los doch. Schrei für mich…“ Mello hob benommen den Blick und einen Moment lang war seine Sicht etwas verschwommen. Aber dann allmählich klärte sie sich wieder. Und was er sah, war das nackte Grauen. Jackson Cohans Gesicht war, wie auch der Rest seines Körpers, durch schwere Verbrennungen deformiert und entstellt. Seine rechte Gesichtshälfte wirkte regelrecht von Flammen zerfressen. Von seiner Wange war kaum noch etwas übrig, stattdessen blitzten seine gelblich verfärbten Zähne durch und bildeten ein abartiges Grinsen. Auch sonst wirkte er eher, als wäre er das Opfer einer Säureattacke geworden. Jackson Cohan war nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich zu einem Monster geworden, das kaum noch etwas Menschliches besaß. Noch nie in seinem Leben hatte Mello einen derart abstoßenden Blick bei einem Menschen gesehen und er hätte auch nicht für möglich gehalten, dass es auch tatsächlich so etwas je geben würde. Doch nun war es direkt vor ihm und starrte ihn mit diesen unmenschlichen gelben Augen an und verzog die deformierten Lippen zu einem breiten Grinsen. Allein bei diesem Anblick konnte sich der 24-jährige nicht mal im Ansatz vorstellen, welche Höllenqualen dieses damals erst zehnjährige Kind in den Wahnsinn getrieben haben mussten, dass es zu so einem Monster geworden war. Schließlich packte Jackson ihn an den Haaren, drehte ihn wieder auf den Bauch und drückte sein Gesicht auf den Fußboden. Er wusste, was jetzt kam und er hatte Angst davor. Unfassbar, dass er wirklich mal in so eine Situation geraten und tatsächlich solche Angst haben konnte. Er wollte das nicht. Er wollte nicht, dass dieses Monster ihm zu nahe kam und in ihn eindrang. Niemand durfte das… nur einer hatte je dafür seine Erlaubnis erhalten und dieser eine würde auch die Ausnahme bleiben. Matt… Mello spürte, wie sein Herz schneller schlug und wie sich der kalte Schweiß auf seiner Stirn sammelte. Sein Körper tat von den Tritten höllisch weh, doch er wusste, dass ihm noch gleich ein ganz anderer Schmerz bevorstehen würde und dieser würde noch schlimm genug werden. Matt, dachte Mello und versuchte sich zu beruhigen und auszublenden, was gleich auf ihn zukommen würde. Er durfte nicht daran denken. Er musste es einfach ausblenden, ansonsten würde es nur noch schlimmer für ihn werden. Vielleicht würde es dann erträglicher werden, wenn er an die Zeit mit Matt zurückdachte. Als dieser ihn geküsst und aufs Bett niedergedrückt hatte. Wie sein Kuss nach der Zigarette schmeckte, die er kurz zuvor noch geraucht hatte. Diese gottverdammten Zigaretten, deren unverkennbarer Geruch Erinnerungen bei Mello weckte. Irgendwie war immer dieser Nikotingeruch präsent gewesen, wenn er sich an die Erlebnisse mit Matt zurückerinnerte. Wie sie im Waisenhaus zusammen gelernt hatten und wie Matt einmal über einem der Bücher eingeschlafen war, weil er sich für solche Sachen nicht interessierte. Oder wie er, statt Hausaufgaben zu machen, lieber seine beknackten Videospiele spielte und sich mehr darum sorgte, das nächste Level zu erreichen, anstatt sein Bestes zu geben, um eines Tages L’s Nachfolger zu werden und als Nächster den Kampf gegen Kira aufzunehmen. Nein, das alles war ihm immer egal gewesen. Er hatte in Wammys House nur seine Zeit abgesessen bis es geschlossen wurde und nie Interesse an irgendetwas gezeigt. Weder am Titel L’s, noch an den Sorgen der anderen oder den Problemen der Welt. Und doch war er immer bei ihm geblieben. Ja, sie beide waren immer ein unzertrennliches Team gewesen, bis vor vier Jahren. Mello versuchte sich zu erinnern, wie es gewesen war, als es zu ihrem ersten Mal gekommen war. Sie beide hatten bei einem Besuch in der Kneipe zu tief ins Glas geschaut, insbesondere er selbst. Da keiner von ihnen in dem Zustand vernünftig fahren konnte, hatten sie ein Taxi genommen und waren damit nach Hause gefahren. Ja, so war es gewesen. Matt hatte ihm ins Bett geholfen und ihm dann Jacke und Schuhe ausgezogen. Dann hatte er noch kurz am Bettrand gesessen und geraucht, bevor dann dieser Kuss kam. Der Kuss, der irgendwie diese ziemlich merkwürdige Sexbeziehung zwischen ihnen beiden eingeläutet hatte.

Mit hastigen und groben Handgriffen riss Jackson ihm die Hose runter. Mellos ganzer Körper verkrampfte sich und sein Herz schlug immer schneller. Er hatte Angst, verdammt große Angst sogar, obwohl er es selbst nie für möglich gehalten hätte, dass er je so viel Angst haben könnte. Dem Tod hätte er vielleicht noch furchtlos entgegentreten können, aber das hier… das war etwas anderes. Es war auf eine ganz andere Art und Weise viel schlimmer und er wusste, dass das alles andere als angenehm werden würde. Nein, es würde die Hölle werden und er konnte nichts dagegen tun. Der einzige Weg, es zu ertragen war, nicht da zu sein. Denk an irgendetwas anderes und sei einfach nicht da, sei einfach nicht da! Diese Worte rief sich Mello immer wieder in den Kopf und er konzentrierte seine ganze Kraft darauf, sich an die gemeinsame Zeit mit Matt zu erinnern und an ihr erstes Mal. Wie sich seine Berührungen angefühlt hatten… Nun gut, es hatte erst ziemlich wehgetan, aber es war erträglich gewesen. Es war jedes Mal erträglich gewesen, solange es Matt war. Für ihn hatte schon damals festgestanden, dass er niemals irgendeinen anderen Kerl ranlassen würde. Es war für ihn sowieso undenkbar, je was mit einem Kerl anzufangen. Matt war die einzige Ausnahme gewesen, weil sie Freunde waren und er ihm vertraute. Und bei Matt hatte er auch nie das Gefühl gehabt, dass er jetzt schwul geworden war oder so. Sie beide waren einfach zwei Heteros gewesen, die ab und zu mal Sex miteinander hatten. Matt… wie ist es nur dazu gekommen, dass wir beide hier gelandet sind? Wie lange bist du hier unten schon gefangen und hattest diese Ängste ausstehen müssen? Wie oft hast du dich gefragt, warum dich keiner retten kommt, so wie ich jetzt?

Ein rasender Schmerz durchfuhr Mellos Körper, als Jackson Cohan mit aller Gewalt und ohne Vorbereitung in ihn eindrang. Es war schlimmer, als er selbst für möglich gehalten hätte und hätte er nicht so eine kämpferische Natur besessen, dann hätte er vielleicht geweint. Doch er konnte sich mit enormer Anstrengung und Willensstärke beherrschen und seine Stimme unterdrücken. Nein, er wollte nicht schreien. Ganz egal was dieser Freak ihm noch antat. Keinen Ton würde er von sich geben. Er wusste, dass er viel aushalten konnte. Er musste einfach nur vergessen, was gerade hier geschah. Wenn es ihm gelang, den Schmerz zu ignorieren und an irgendetwas anderes zu denken, konnte er es besser ertragen. Also versuchte er sich einfach vorzustellen, dass es Matt war und nicht dieses Monster, das unerbittlich immer wieder aufs Neue in ihn eindrang und diese brennenden Schmerzen aufs Neue entfachte. Es tat so weh, dass er kaum die Kraft aufbrachte, nicht daran zu denken, was ihm hier gerade angetan wurde. Und dann noch an diesem Ort in dieser stinkenden Gefängnisanstalt auf diesem dreckigen Boden in einer dunklen Zelle. Wie erbärmlich war das denn bitteschön? In dem Moment konnte er höchstens von Glück reden, dass niemand ihn so sehen musste. Matt… Ob er sich vielleicht genauso schrecklich gefühlt haben musste?

„Na los, kleines Schweinchen. Schrei für mich.“ Als wolle Jackson es darauf anlegen, begann er damit, Mello grob an den Haaren zu ziehen und seine Stöße nur noch zu verstärken. Der 24-jährige presste die Zähne zusammen, doch da stieß sein Peiniger seinen Kopf gegen den harten dreckigen Fußboden und dies raubte Mello fast das Bewusstsein. Seine Sicht verschwamm und in dem Moment war ihm, als würde vor seinen Augen eine Erinnerung auftauchen. Er sah Matt vor sich, auf dem Boden sitzend und den Rücken gegen die Couch gelehnt, während er wie immer seine Zigaretten rauchte. Und wie immer war da dieser gleichgültige und fast schon gelangweilte Blick in seinen Augen, den er fast immer hatte. Manchmal erschien es Mello so, als hätte sein bester Freund nie anders dreingeblickt. „Sag mal Matt“, hatte er schließlich begonnen. „Du hast nie wirklich für irgendetwas großartig Interesse gezeigt. Nicht mal für L’s Nachfolge. Ist dir denn außer deinen Spielen und deinen Kippen eigentlich alles egal?“ Er konnte sich selbst nicht erklären, was ihn damals zu dieser Frage geritten hatte. Vielleicht, weil es ihm einfach ein Rätsel war, was denn manchmal so in Matts Kopf vorgegangen war. Er hatte sich nie über irgendetwas aufgeregt, sich nie beschwert oder irgendwelche Ideen und Anregungen geäußert. Da wollte er vielleicht einfach nur wissen, was sein bester Freund überhaupt wollte und vom Leben eigentlich erwartete. Und die Antwort, die er dann erhalten hatte, die hatte ihm auch nicht sonderlich weitergeholfen: „Was bräuchte ich denn sonst? Solange wir zwei zusammen sind, ist doch alles in Ordnung.“ Irgendwie war Matt immer so ruhig und schweigsam geblieben und hatte sich nie über das aggressive und impulsive Temperament seines besten Freundes aufgeregt. Nur einmal war er aus der Haut gefahren und das war, als Mello bei einem gescheiterten Geldgeschäft einen Streifschuss abgekriegt hatte. Matt hatte ihm sein Handy an den Kopf geworfen und ihn gefragt, ob er vielleicht den Verstand verloren habe. Und es gab noch einen Vorfall, wo Matt so richtig sauer geworden war, dass er sogar handgreiflich wurde. Nämlich kurz, bevor er spurlos verschwunden war…
 

Bevor sie ihn hierher nach Down Hill gebracht hatten.
 

Ein entsetzlicher Schmerz riss Mello aus seinen Gedanken und er schrie auf. Seine Gedanken wurden vollständig ausgeblendet und er verlor endgültig die Kraft, sich in irgendwelche Erinnerungen zu flüchten. Scarecrow Jack riss ihn unerbittlich mit grausamer Brutalität wieder ins Geschehen zurück und in seinem Kopf existierte nichts mehr, nur noch diese entsetzlichen Schmerzen und dieses bohrende Gefühl der Scham und des Selbsthasses. Er spürte das Blut, das seine Beine hinunterfloss und der Schmerz war so unbeschreiblich intensiv, dass sich in seinen Augenwinkeln Tränen sammelten, ohne dass er es eigentlich wollte. Das war eine dieser verdammten automatischen Körperreaktionen, die er so sehr hasste. Warum nur hörte das nicht einfach auf? Warum konnte er nicht einfach ohnmächtig werden? Dann hatte er es wenigstens erst mal hinter sich und musste das nicht mehr miterleben. Aber was würde dann passieren? Er würde aufwachen, schmutzig und von Schmerzen gepeinigt… gefesselt und hilflos… Was für beschissene Aussichten. Und vor allem verstand er einfach nicht, warum er sich freiwillig in diese ganze Sache reinmanövriert hatte. In jedem Fall hätte er sich niemals darauf eingelassen, sondern bis zum bitteren Tod gekämpft. Und jeder andere wäre ihm vollkommen egal gewesen. Aber kaum, dass es ausgerechnet Matt war, da schien sich jegliches logisches Denken bei ihm komplett zu verabschieden und er ließ sich freiwillig zum Spielzeug der beiden machen. Warum nur? Warum ließ er jegliche Vorsicht und jede Kontrolle einfach dahinfahren, sobald es um Matt ging? Er wusste selbst, dass er sich in eine total miserable Situation hineinmanövriert hatte, aus der er so leicht nicht mehr herauskam, wenn überhaupt. Er ließ sich von Sigma so leicht manipulieren, nur weil seine Sorge um Matt so groß war. War er denn wirklich so tief gesunken, dass man so leicht mit ihm spielen konnte? Ausgerechnet Mello, von dem man wusste, dass er unbeugsam war und sich von niemandem in die Parade fahren ließ, ganz egal was auch passieren mochte? Wer ihn kannte, wusste, dass man sich nicht mit ihm anlegen sollte, weil er sich rein gar nichts gefallen ließ. Doch jetzt schien alles plötzlich wie auf den Kopf gedreht zu sein. Und er verstand sich in dem Moment selbst nicht, warum er so gehandelt hatte und diese Tortur fast schon freiwillig über sich ergehen ließ. Aber allein der Gedanke daran, dass Matt so leiden musste, konnte er einfach nicht ertragen. Er wollte das nicht… er wollte ihn davor bewahren, dass ihm so etwas angetan wurde. Selbst wenn es bedeutete, dass stattdessen er dafür den Kopf hinhalten musste.

Als er spürte, wie eine heiße Flut sein Innerstes durchströmte und er ungewollt selbst zum Höhepunkt kam, sank er auf dem Boden zusammen und keuchte schwer. Wie sehr er sich doch in diesem Moment selbst hasste, dass ihm das passiert war. Wie er sich doch vor sich selbst ekelte. Es fühlte sich alles so entsetzlich falsch an und obwohl er wusste, dass es bloß eine Reaktion seines Körpers gewesen war, schämte er sich dennoch dafür, dass er doch tatsächlich einen Orgasmus gehabt hatte. Er kam sich selbst so widerwärtig und erbärmlich vor, dass er in diesem Moment am liebsten gestorben wäre. Was war sein Körper doch abstoßend… Doch der Alptraum sollte noch lange kein Ende haben, denn Jackson hatte noch lange nicht genug. Und so vergingen die Stunden quälend langsam für den 24-jährigen, in denen er die Hölle auf Erden durchlebte.
 

Regungslos lag Mello Stunden später da und sagte nichts. Sein Hals fühlte sich trocken an, seine Augen brannten wegen der Tränen und sein Kopf fühlte sich dumpf und schwer an. Er spürte, wie Jack sich aus ihm zurückzog und ihm dann die Fesseln abnahm. Nachdem der entstellte Killer wieder seine Maske aufgesetzt und seine Hose wieder hochgezogen hatte, tätschelte er Mello schließlich mit einem unheimlichen Lachen den Kopf und ging zur Tür hin. Er öffnete sie und hielt sie weit offen. „Na? Willst du gehen? Na los, noch hast du die Chance dazu, kleines Schweinchen.“ Mello bekam nur am Rande mit, was Scarecrow Jack sagte und hob benommen den Kopf. Natürlich wollte er abhauen, aber… sein Körper machte da einfach nicht mit. Er hatte einfach nicht mehr die Kraft dazu, aufzustehen und zu fliehen. Nicht nach dem stundenlangen Martyrium, welchem er ausgesetzt gewesen war. Jeder Zentimeter seines Körpers schmerzte höllisch, sein Innerstes brannte wie Feuer und außerdem versagte langsam aber sicher sein Kreislauf. Sein Körper war schmutzig und besudelt. Scarecrow Jack war zufrieden und lachte. „Ich hoffe, die Einstandsparty hat dir gefallen. Morgen werde ich mich jedenfalls nicht mehr zurückhalten, kleines Schweinchen… Und deinen Freund wirst du nie wiedersehen.“ Das war das Letzte, was Mello noch wahrnahm, bevor er das Bewusstsein verlor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  San-Jul
2015-04-26T13:51:59+00:00 26.04.2015 15:51
Mello tut mir voll leid :(
Aber echt gutes Kapitel


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