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Mnemophobia

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das Lied am Anfang ist Home von Daughtry. Komplett anzeigen

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Davor: Wasser

Oh, well I'm going home,

Back to the place where I belong,

And where your love has always been enough for me.

I'm not running from.

No, I think you got me all wrong.

I don't regret this life I chose for me.

But these places and these faces are getting old.

I said these places and these faces are getting old,

So I'm going home.

I'm going home.
 

Das Lied verklang, während ich tiefer und tiefer sank. Ich war mir sicher, dass es eigentlich bereits schon lange aus war, dass im Radio meines laufenden Autos längst ein anderes Lied gespielt wurde.

Aber in meinem Kopf war es immer noch zu hören, es begann einfach von vorne, nur dass es immer leiser wurde, je tiefer mein Körper sank. Ich war umgeben von Wasser, es war angenehm kühl, versprach mir in diesem Moment den Frieden, nach dem ich mich so lange gesehnt hatte.

Auch wenn ich dem Ruf nicht freiwillig gefolgt war, befand ich mich nun hier und sah, wie das Licht sich immer weiter von mir entfernte, ich mich immer mehr dem Grund des Sees näherte.

Ich wusste, dass ich bald von allem, was mich quälte, frei sein würde, und dieses Wissen machte mich derart glücklich, dass ich am liebsten geweint hätte.

Kurz bevor ich von Dunkelheit übermannt wurde, sah ich, wie etwas durch die Wasseroberfläche brach, den bis dahin ruhigen See in Aufruhr versetzte und direkt auf mich zuschwamm. Ich wollte lächeln und diesem anderen Wesen die Hand entgegenstrecken, damit wir beide Teil des Friedens werden könnten, aber da wurde die Dunkelheit bereits übermächtig und mir wurde schwarz vor Augen.
 

Als ich wieder etwas sehen konnte, lag ich auf Gras, ich konnte es deutlich unter meinen Fingern spüren. Meine Kleidung war nass und klebte an meinem Körper, aber das störte mich nicht. Regungslos starrte ich in den Himmel hinauf, in dem ich unzählige Sterne sehen konnte, noch nie waren sie mir derart zahlreich erschienen. Sie wirkten gar nicht mehr wie Sterne, eigentlich erinnerten sie mich mehr an Glasscherben, die jemand unachtsam auf einen dunkelblauen Teppich gefegt hatte. Es kam mir vor, als würde ich die wütende Stimme meines Bruders hören können, der mich wegen dem zerbrochenen Glas anschrie. Aber ich hörte ihn nicht. Ich hörte gar nichts.

Genau genommen atmete ich in diesem Moment nicht einmal.

Das fiel mir aber erst auf, als ich die Person, die mir andauernd schmerzhaft auf den Brustkorb drückte, anfauchen wollte, dass sie mich endlich in Ruhe lassen sollte. Ich konnte mich nicht bewegen, nicht einmal Luft holen, ich war eingesperrt in diesen reglosen Körper, einen nutzlosen Sack Haut, gefüllt mit Fleisch, Knochen und Blut und für einen kurzen Moment glaubte ich, dies sei die Hölle. Es war fern von allen biblischen Vorstellungen, die ich kannte, aber gefiel mir doch ein wenig besser, als die eigentliche, mit dem ganzen Feuer, deswegen wusste ich aber auch, dass es nicht die Hölle sein konnte – welchen Sinn sollte das denn sonst machen, wenn man nicht ewig mit seinem schlimmsten Albtraum konfrontiert wird?

Dann schoss das Wasser aus mir heraus, eine überraschend übel schmeckende Brühe, leicht abgestanden, die meine Lungen verließ und sich dafür über mich ergoss. Ich hustete und sog im gleichen Augenblick wieder Sauerstoff ein, schnappte buchstäblich wie ein Ertrinkender nach Luft.

Wie aus weiter Ferne hörte ich eine Stimme, die nach einer besorgten Frage klang, dann verlor ich mich wieder in Dunkelheit.
 

Die Fahrt im Krankenwagen, die Notaufnahme, die ersten Gespräche nach meiner stationären Aufnahme …

An all das erinnere ich mich kaum noch. Es ist, als würde ich versuchen, durch ein verschmutztes Fenster in einen Raum zu sehen, der in unregelmäßigen Abständen wieder schlagartig dunkel wurde, nur um dann für den Bruchteil einer Sekunde hell erleuchtet zu sein. Aber alles, was man dann sieht, ist verschmiert und so undeutlich, dass man sich alles in diesen Schemen vorstellen könnte – oder gar nichts.

Meine erste klare Erinnerung setzt an meinem dritten Tag in diesem Krankenhausbett ein. Es war der Tag, an dem der Arzt endlich kam, um mit mir über das weitere Vorgehen zu sprechen. Ich kannte diesen Mann mit der Halbglatze und dem Schnauzbart nicht, hatte seinen Namen auch nicht verstanden oder ihn mir schlichtweg im Nachhinein nicht gemerkt. Aber ich erinnere mich immer noch daran, dass ich mich fragte, warum Cowen so lange auf sich warten ließ, mich wieder aus dem Krankenhaus zu holen. Bestimmt hatte man ihm davon erzählt, dass ich einen Suizidversuch – der eigentlich keiner gewesen war – hinter mir habe, also warum wartete er so lange?

Ich wollte nach ihm fragen, aber der Arzt ließ mich nicht zu Wort kommen und schließlich sprach er von einer sehr guten psycho-somatischen Klinik, die auf Fälle wie meinen spezialisiert sei.

Da es Cowen wohl egal zu sein schien, wo ich war, beschloss ich, auch nicht eher nachzugeben und stimmte, ohne darüber nachzudenken, zu, nach Athamos verlegt zu werden.

Also schickte man mich genau dorthin … und das ist auch überhaupt der Grund, warum ich das alles hier schreibe. Mein Therapeut, Vincent, hat mich aufgefordert, alles festzuhalten, woran ich mich erinnere, also tue ich das – und hoffe, dass es mehr als nur eine Beschäftigungstherapie ist.

Ich muss nur dafür sorgen, dass Cowen das hier nie seht, sonst bringt der mich am Ende wirklich noch um und ich darf nicht zu viele Smileys machen, weil Vincent ja auch reinsehen will. Denke ich jedenfalls.

Aber gut, dann schreibe ich wohl besser, wie mein erster Tag so war, sonst sehe am Ende nicht einmal mehr ich durch (als ob ich das jemals getan hätte *lol*). (Okay, okay, ab sofort wirklich weniger von dem Zeug, ich nehme das ernst, versprochen!)

Also gut, mein erster Tag in Athamos … den werde ich wohl nie vergessen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Platan
2015-03-25T22:01:28+00:00 25.03.2015 23:01
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, außer: ╥﹏╥
Als ich die Inhaltsangabe schon gelesen habe, hätte ich am liebsten gleich geweint, aus verschiedenen Gründen. Allein das Thema Suizid ist immer so intensiv und bei Ferris sowieso (du weißt ja, wie sehr ich Drama liebe). Dann shippt das hier auch Kieran und Ferris! Da musste ich gleich auf Anhieb Feels bekommen. (ಥ﹏ಥ)
Ich werde das bestimmt nicht richtig in Worte fassen können, wie sehr ich mich mal wieder freue. ♥ Also sage ich es einfach mal direkt und hoffe, es kommt trotzdem halbwegs so emotional an: Ich freue mich so sehr! (≧◡≦)

Okay, dann fange ich erst mal wieder allgemein an, bevor ich den Prolog lese:
★ "Mnemophobia" hab ich als Thema ja schon sofort interessant gefunden, als du mir den Titel genannt hast. Generell habe ich sowieso eine große Schwäche für Geschichten, in denen in irgendeiner Form mit dem Erinnerungsvermögen des Prota gespielt wird (ich weiß ... ich habe viele Schwächen XD). Und als Titel macht sich diese Phobie echt gut.
(Ich finde es nur immer noch creepy, dass ich in letzter Zeit oft von Kieran und Ferris träume, in denen letzterer oft sein Gedächtnis verliert. °_°)
★ Aaah, ich bin SOOO unbeschreiblich angetan von all den Songs, die du hierfür gewählt hast! Das ist genau mein Musikgeschmack und die Texte sind auch noch so schön dabei. *könnte wieder weinen* Ich muss sie jetzt die ganze Zeit hören und kann mich kaum entscheiden, welches ich am meisten mögen soll ... aber ich höre bisher "Home" am meisten. ♥
★ Das Cover gefällt mir voll gut, weil der Schatten des Menschen wie Ferris aussieht. War bestimmt Absicht von dir und ich finde das echt cool. Außerdem ist die Titelschrift auch noch dunkelblau ... ideal für Ferris. :3
Es macht auch schon mächtig Stimmung, find ich.
★ Von den Genres und den Warnungen her klingt alles genau nach dem, was ich so liebe. Da kann ich doch nur gespannt sein, wie "strange" das hier werden soll. Ich liebe Verwirrungen, Drama und alles, was deep ist. Q___Q
★ Athamos als psychiatrische Klinik ... ob das wirklich eine ist? ಠ_ಠ Da steckt bestimmt mehr dahinter ... finde ich aber mal echt interessant, es nicht zur Schule zu machen. Das macht mich neugierig. :3
★ Wenn du hierbei an Silent Hill denken musst ... kann das nur gut werden. >:D
★ Der Text, den Ferris bei sich selbst im Steckbrief geschrieben hat ... ist so genial. XDDD
Erinnert mich auch schön an Lilienjäger zurück, wo die auch in dem Stil waren. Das hatte mir damals schon gefallen. :D
★ Was Kieran wohl dort zu suchen hat? Ich habe schon so viele Spekulationen. Ist er wirklich selbst Patient? Oder ist er aus einem anderen Grund mit Ferris auf dem Zimmer? Hmmm ...
★ Am interessantesten finde ich ja, dass alles in Ich-Perspektive ist und in Tagebuch-Form gehalten wird. Da eröffnen sich interessante Möglichkeiten, besonders bei Ferris. XD
Außerdem ist Ferris mein Liebling. Q___Q *ihn flausch*

Ich habe das Gefühl, nur die Hälfte von dem gesagt zu haben, was ich gerne loswerden und übermitteln wollte, aber ich fange dann mal an zu lesen. >.<
Der Anfang mit dem Liedtext macht mir schon so viele Feels ... vermutlich höre ich das Lied deswegen auch am meisten. TT___TT

> Aber in meinem Kopf war es immer noch zu hören, es begann einfach von vorne, nur dass es immer leiser wurde, je tiefer mein Körper sank.
Ich mag den Effekt hier total, wie das Lied immer leiser wird. Da bekommt man richtig gut die Vorstellung, wie er immer tiefer im Wasser versinkt und sich vom Leben entfernt.

> Ich war umgeben von Wasser, es war angenehm kühl, versprach mir in diesem Moment den Frieden, nach dem ich mich so lange gesehnt hatte.
Willst du vielleicht die Szene mit Ferris in LsS schreiben, wenn ich mal dort ankomme? ;< *schnief*
Der Gedanke passt so unheimlich gut, auch zum Canon-Ferris. Ich verbinde ihn immer so sehr mit Wasser und dass es für ihn friedlich ist.

> Auch wenn ich dem Ruf nicht freiwillig gefolgt war, befand ich mich nun hier
In einer AU (die ich nie weit geplant habe :,D), wo ich auch erst Kieran und Ferris shippen wollte, wäre Ferris fast ertrunken, weil er zu viel Alkohol intus hatte (was aber Absicht war). Im Canon war es da schon ganz anders.
Bin gespannt, wie es hier dazu gekommen war. >.<
Hm ... welcher Ruf das wohl war? Ein Dämon? Ein Alptraum? Der eigene Verstand? D:

> Ich wusste, dass ich bald von allem, was mich quälte, frei sein würde, und dieses Wissen machte mich derart glücklich, dass ich am liebsten geweint hätte.
Ich würde auch gerade am liebsten weinen, weil das so nah am Canon ist. Q______Q
Zeigt mir vor allem auch, wie gut du Ferris nachvollziehen kannst und das macht mich sehr glücklich.

> Kurz bevor ich von Dunkelheit übermannt wurde, sah ich, wie etwas durch die Wasseroberfläche brach, den bis dahin ruhigen See in Aufruhr versetzte und direkt auf mich zuschwamm.
Sein Retter? D;

> Ich wollte lächeln und diesem anderen Wesen die Hand entgegenstrecken, damit wir beide Teil des Friedens werden könnten,
Mein Ferris ... Q______Q
*findet keine Worte für ihre Feels*
Ich muss mir ja vorstellen, dass das Kieran ist. :<

> Sie wirkten gar nicht mehr wie Sterne, eigentlich erinnerten sie mich mehr an Glasscherben
Der Vergleich ist ... wow! Vor allem weil ich mir das Funkeln dabei so beeindruckend vorstellen muss, aber es hat auch so eine schöne, tiefgehende Bedeutung.

> Es kam mir vor, als würde ich die wütende Stimme meines Bruders hören können, der mich wegen dem zerbrochenen Glas anschrie.
Cowen schreit ihn aber auch wirklich wegen allem an. Q___Q
Kein Wunder, dass niemand ihn leiden kann. >.<

> Aber ich hörte ihn nicht. Ich hörte gar nichts.
Genau genommen atmete ich in diesem Moment nicht einmal.

Dieser Moment ist so ... intensiv. TT______TT

> Das fiel mir aber erst auf, als ich die Person, die mir andauernd schmerzhaft auf den Brustkorb drückte, anfauchen wollte, dass sie mich endlich in Ruhe lassen sollte.
Sowas muss ja wirklich ganz schön weh tun, wenn man das mitbekommt. D;
Aber besser leben als sterben. Q___Q
Denkt sich jedenfalls der Retter.
Ich finde es total mitreißend, dass Ferris das alles mitbekommt, aber schon quasi nicht mehr Teil des Lebens ist.

> ich war eingesperrt in diesen reglosen Körper, einen nutzlosen Sack Haut, gefüllt mit Fleisch, Knochen und Blut und für einen kurzen Moment glaubte ich, dies sei die Hölle.
Das wäre echt grausam. So eingesperrt zu sein. D;

> aber gefiel mir doch ein wenig besser, als die eigentliche, mit dem ganzen Feuer,
Das können wir uns alle nur zu gut denken, Schatz. >.<
Wundert mich aber gerade selbst ... ich habe nie darüber nachgedacht, ob Ferris nie Angst hatte, in der Hölle zu landen, wenn er sich umbringt. So weit hat er aber wahrscheinlich nicht gedacht.

> Dann schoss das Wasser aus mir heraus, eine überraschend übel schmeckende Brühe, leicht abgestanden,
Irgh, in was für einer Brühe ist Ferris da versunken? D;

> und sog im gleichen Augenblick wieder Sauerstoff ein, schnappte buchstäblich wie ein Ertrinkender nach Luft.
Wie ich mir das immer noch viel zu intensiv vorstelle! Q______Q

> Wie aus weiter Ferne hörte ich eine Stimme, die nach einer besorgten Frage klang, dann verlor ich mich wieder in Dunkelheit.
Das muss doch einfach Kieran sein ... ;<
Cowen kann es auf jeden Fall nicht sein. :,D
Oh! Oder Faren? Vincent lernt er ja scheinbar erst in Athamos kennen. *grübel*

> Die Fahrt im Krankenwagen, die Notaufnahme, die ersten Gespräche nach meiner stationären Aufnahme …
An die erinnert sich doch nie jemand, nach so einem Vorfall. D;

> Es ist, als würde ich versuchen, durch ein verschmutztes Fenster in einen Raum zu sehen, der in unregelmäßigen Abständen wieder schlagartig dunkel wurde, nur um dann für den Bruchteil einer Sekunde hell erleuchtet zu sein. Aber alles, was man dann sieht, ist verschmiert und so undeutlich, dass man sich alles in diesen Schemen vorstellen könnte – oder gar nichts.
Ich zitiere hier die ganze Stelle, weil ich sie unglaublich awesome finde. Diese Beschreibung begeistert mich mal wieder total und gleichzeitig fühle ich so sehr mit Ferris mit.

> Ich kannte diesen Mann mit der Halbglatze und dem Schnauzbart nicht, hatte seinen Namen auch nicht verstanden oder ihn mir schlichtweg im Nachhinein nicht gemerkt.
Dann ... war er vielleicht nicht so wichtig? D:
Luan: Er hat ihn verarztet. Natürlich war er wichtig.

> Aber ich erinnere mich immer noch daran, dass ich mich fragte, warum Cowen so lange auf sich warten ließ, mich wieder aus dem Krankenhaus zu hole.
Da fehlt am Ende ein kleines n. ;3
Und sonst: Typisch Cowen ... der würde natürlich nie kommen, um Ferris aus dem Krankenhaus abzuholen. =/
Aber da steckt auch vielleicht viel mehr dahinter ... hier kann man jetzt schon die ganze Zeit über alles spekulieren. °_°

> Bestimmt hatte man ihm davon erzählt, dass ich einen Suizidversuch
Besonders dann würde Cowen sehr wahrscheinlich nicht auftauchen. :(

> der eigentlich keiner gewesen war
Was war es dann, Ferris? Welchem Ruf bist du gefolgt?! D;
Oder was hast du vergessen oder verdrängt? >___<
Luan: Vielleicht hat man ihm auch eine Atemhypnose verpasst.
Vane: ...

> Ich wollte nach ihm fragen, aber der Arzt ließ mich nicht zu Wort kommen und schließlich sprach er von einer sehr guten psycho-somatischen Klinik, die auf Fälle wie meinen spezialisiert sei.
Der Arzt will Ferris auf jeden Fall weiterschicken, zur Behandlung. Hm ... verdächtig, dass er Ferris nicht zu Wort kommen lässt. ò_ó

> Da es Cowen wohl egal zu sein schien, wo ich war,
*Ferris drück*
Q___Q

> und stimmte, ohne darüber nachzudenken, zu, nach Athamos verlegt zu werden.
Was will man auch anderes machen? Besser freiwillig gehen, als mit Zwang dorthin verfrachtet zu werden. :(
Aber damit ... fing dann alles an. °___°
Vermutlich. D;

> Mein Therapeut, Vincent,
*quietsch begeistert*
Vincent ist auch hier sein Therapeut! Das macht mich voll happy! X3
Es gibt keinen besseren Therapeuten für Ferris. ♥

> hat mich aufgefordert, alles festzuhalten, woran ich mich erinnere, also tue ich das
Braver Ferris. :3
Und du schreibst das sogar alles sehr gut auf. :D

> und hoffe, dass es mehr als nur eine Beschäftigungstherapie ist.
Die Befürchtung hätte ich an seiner Stelle aber auch. :,D
Ist wohl bestimmt besser, als nix zu tun.

> Ich muss nur dafür sorgen, dass Cowen das hier nie seht, sonst bringt der mich am Ende wirklich noch um
Jaaaaaa ... die Angst ist berechtigt. D;
Auf jeden Fall wäre er wohl sehr wütend darüber.

> und ich darf nicht zu viele Smileys machen, weil Vincent ja auch reinsehen will.
Hach, Ferris! XDDD
Das macht ihn doch voll sympathisch. ♥
Ferris: Keine Smileys zu machen, wird eine große Herausforderung. >___<

> (als ob ich das jemals getan hätte *lol*). (Okay, okay, ab sofort wirklich weniger von dem Zeug, ich nehme das ernst, versprochen!)
Ich LIEBE diese Klammerkommentare! XDDDDDDD
Die machen am Ende alles so schön locker und passen vor allem total zu Ferris. Ich find's großartig. ♥
Ferris: Ist doch auch wahr. XD

> Also gut, mein erster Tag in Athamos … den werde ich wohl nie vergessen.
Weil du da Kieran kennengelernt hast? :3
Oder Vincent? :3
Ja? :3
Jaaa?! X3

Owww, es ist schon vorbei. Q___Q
Und ich liebe es. ♥ Was auch sonst. X3
Ich habe hier mal sehr wenig mit Dialogen gemacht, weil der Anfang für mich zu intensiv dafür wahr ... ich bin so erfüllt davon diesem traurigen Frieden. TT___TT
Und ich spekuliere schon sehr viel herum. Und will Antworten! *wusel*
Ich finde es aber echt am schönsten, wie gut du Ferris wiedergibst, auch wenn das hier eine AU ist und OCs da auch etwas anders sein könnten, als im Canon. Aber der Anfang passte so erschreckend gut zum Canon-Ferris ... auch wenn es für ihn mehr eine freiwillige Flucht war.
Jetzt freue ich mich natürlich sehr, sehr, sehr auf mehr!
.... Und fühle mich unkonstruktiv, weil ich nichts zu kritisieren habe. :,D
Das sollte ich demnächst als Warnung am Anfang meiner Kommis setzen. XD
Bei folgenden Kapiteln kommentieren dann vielleicht auch mehr die anderen mit. :3
Danke, dass du das hier schreibst. ♥ Da ich mich mehr mit Ferris identifiziere, bin ich darüber sehr glücklich.


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