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Mittelerde für Anfänger

oder Ein Zwerg kommt selten allein
von

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Zwergische Demokratie

Drohend musterten die Zwerge die junge Frau in ihrer Mitte. Die einzige Person, neben Bilbo, die sich mehr zu amüsieren schien als alles Andere, war Gandalf. Zumindest glaubte Conny ihn ein Schmunzeln in seinem Bart verstecken zu sehen. Nicht, dass ihr das momentan so sonderlich viel nützte. Sie hatte eher Angst, dass die Bande sich auf sie stürzte, sie fesselte oder gleich meuchelte. Vielleicht waren sie unter normalen Umständen nicht der Typ dafür, doch die Gegebenheiten waren nun einmal nicht gewöhnlich. Zudem stand zu viel auf dem Spiel für Thorin und seine Gefolgsleute. Rational konnte Conny das alles nachvollziehen. Es änderte aber nichts daran, dass ihr das Herz in die Hose sackte. Hart schluckte sie.

Inzwischen hatte Thorin sich vor ihr aufgebaut, tatsächlich überragte er sie sogar ein paar Zentimeter mit seinen 1,60 Metern. Finster und bedrohlich bohrten sich seine eisblauen Augen in ihre etwas dunkler gefärbten.

„Ich frage Euch noch ein letztes Mal. Woher wisst Ihr davon?“ Seine Stimme war so gefährlich leise, dass Conny Mühe hatte, ihn zu verstehen. Das half jedenfalls so gar nicht weiter. Jetzt hatte sie Angst, sich in die Hosen zu machen vor Schiss. Den Mut hatte sie sowieso nicht mit Löffeln gefressen, ja, sie konnte sich sogar vor banalen Dingen erschrecken. Nachts im Dunkeln draußen rumlaufen? Nur, wenn es sich nicht vermeiden ließ. Bei lauten Geräuschen zusammenfahren als wollte man ihr die Haut vom Körper ziehen? Check. Ihre Freunde machten sich regelmäßig lustig darüber, wie verdammt schreckhaft die Studentin war. Und im Augenblick hatte sie auch allen Grund dazu. Sie zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass Thorin sie höchstpersönlich über den Jordan schicken würde, wenn sie ihm keine plausible Antwort liefern konnte.

„Ähm...“, stammelte die Blondine zunächst hilflos, während sie sich das Hirn zermarterte. Irgendwie musste sie doch mit etwas aufwarten können, das ihr wenigstens den Hals retten würde.

„Ich höre!“, zischte Thorin ihr eisig zu. Noch immer lag sein glühender Blick auf ihr. Einen Moment kam es Conny vor als könne der Zwergenkönig direkt in ihr Inneres blicken. Ein extrem unangenehmes Gefühl, dessen sie sich jedoch nicht erwehren konnte.

„Also... ich ähm... na ja... das... also... das pfeifen doch die Spatzen von den Dächern und-“

An dieser Stelle wurde sie rüde unterbrochen. Thorins Hand schoss vor, schloss sich um ihre Kehle. Dann brachte er sein Gesicht dicht vor ihres.

„Lügnerin!“, fauchte er sie erbost an. Panisch zappelte Conny, darauf bedacht, sich aus seinem Griff zu lösen. Was gefühlt das Dümmste war, was sie tun konnte, weil sie sich damit nämlich selbst die Luft abdrückte. Zwar hielt Thorin sie fest, doch war sein Griff nicht so stark, dass er sie gewürgt hätte. Er war ja nicht dumm und wusste, dass ein Erstickender ihm keine Antworten geben konnte. Allerdings musste er einsehen, dass Conny nichts ausspucken würde, solange er sie so festhielt, denn sie brachte nur wimmernde, keuchende Laute heraus. Widerwillig ließ er los. Gierig sog Conny Luft in ihre Lungen. Himmel, mit dem Typen war echt nicht gut Kirschen essen.

„Okay, das war vielleicht die falsche Formulierung. Ihr müsst mich mal ansehen. Vielleicht checkt ihr dann, was Sache ist.“, meinte sie mit etwas rauer Stimme an die sie umzingelnden Zwerge. Diese musterten sie eingehend, hatten allerdings ziemliche Fragezeichen über ihren Köpfen. Duh, verstanden die sie etwa nicht? Musste sie sich jetzt auch noch in deren Slang ausdrücken, damit sie kapierten, was sie meinte? Das wurde von Minute zu Minute bekloppter.

'Ich hasse dich, Hirn!', murrte Conny gedanklich.
 

Ehe Thorin wieder ungemütlich werden konnte, mischte Gandalf sich ein.

„Ich schlage vor, dass wir uns alle beruhigen und der jungen Dame dann Gehör schenken.“, meldete er sich zu Wort. Offensichtlich erleichtert setzte Bilbo sich sofort hin, wobei er auffordernd Conny ansah. Mehr oder weniger schnell und bereitwillig taten es die Zwerge dem Hobbit nach. Dwalin war der Letzte, der sich niederließ. Die bösen Blicke, die er auf Conny abschoss, verrieten ihr, dass er bereit war, sie unschädlich zu machen, sollte es nötig werden. Allerdings ging es den anderen Zwergen sicherlich kaum anders.

Auffordernd blickte Gandalf nun die Blondine an. Es dauerte einen Moment, bis sie kapierte, dass sie sich auch hinsetzen sollte. Seufzend tat sie das, wobei sie ihren Rucksack absetzte und auf den Schoß nahm. Zwar glaubte sie nicht, dass irgendwer in dieser Situation lange Finger machen würde, doch es beruhigte sie, den Eastpak, ihren treuen Begleiter im Alltag, dicht bei sich zu haben.

„Also, wärst du so gütig uns zu verraten, wer du bist und woher du den Zweck dieser Reise kennst?“, bat Gandalf nicht unfreundlich. Tatsächlich umspielte sogar ein Lächeln die Lippen des Zauberers.

„Nur, wenn ich danach nicht geteert und gefedert werde. Ihr werdet mir sowieso nicht glauben.“, erwiderte Conny unbegeistert.

„Du solltest es auf einen Versuch ankommen lassen.“ Gandalfs Ermunterung war sicher nett gemeint, doch die Studentin konnte diese Freundlichkeit im Augenblick nicht so recht würdigen. Seufzend strich sie sich eine lockige Haarsträhne hinters Ohr.

„Ich hab nicht die geringste Ahnung, wie ich hier gelandet bin. Eigentlich war ich auf dem Heimweg, aber dumm wie ich nun mal bin, hab ich mich mit dem Fahrrad hingepackt und mir den Kopf angeschlagen. Dann wurde ich ohnmächtig und bin hier wieder aufgewacht. Was nebenbei bemerkt völlig unmöglich sein sollte. Außer ich halluziniere noch immer, kann man ja nie ganz ausschließen.“

An dieser Stelle machte Conny eine kurze Pause. Sie sah in die Runde, doch die Mienen der Zwerge glichen in Stein gemeißelten Gesichtern. Keinerlei Regung war von ihnen abzulesen. Nur Bilbo konnte man die Skepsis deutlich ansehen. Na toll. Wenn nicht mal der Hobbit glaubte, dass sie die Wahrheit sagte, konnte sie sich gleich einsargen lassen.

„Und das mit Smaug weiß ich, weil... na ja, Jemand hat eure Geschichte aufgeschrieben. In einem Buch. Das Buch heißt „Der Hobbit“ und ich hab es zum ersten Mal gelesen als ich etwa dreizehn war. Beweisen kann ich es nicht, ich hab es nämlich nicht dabei. Es steht zuhause in meinem Bücherregal.“

Unruhe kam in die Gruppe. Nicht nur Bilbo schaute inzwischen skeptisch drein. Es schien als wäre der Zauberer der Einzige, der nicht überrascht war von dieser Mitteilung. Oder der glaubte, dass Conny ihnen einen Bären aufband. Hätte sie sich nicht getraut. Dafür hatte sie eindeutig zu viel Angst vor den Zwergen und ihrer rabiaten Art.

„Und das sollen wir dir glauben?“, raunzte Dwalin, der sich anscheinend nie geschlossen halten und zu allem seinen Senf dazugeben musste. Genervt schoss Conny ihm einen bösen Blick zu.

„Du kannst mir auch nicht glauben, Glatzenbeni. Aber das ist dann nicht mein Problem. Ich will nur nach Hause, was essen und in mein Bett.“ Das kam zickiger raus als eigentlich geplant, doch sie machte sich keine Mühe, einen versöhnlicheren Tonfall anzuschlagen.

„Ob sie nun lügt oder nicht, Fakt ist, dass sie um unser Vorhaben weiß.“, mischte sich Balin ein. Mit ernstem Blick sah er in die Runde, verweilte länger bei Thorin, ehe er weiter sprach.

„Lassen wir sie gehen, könnte sie einem Feind in die Hände fallen, was unserer Aufgabe letztlich nur schaden würde, statt uns zu nutzen. Deswegen denke ich, dass es das Klügste wäre, sie bei uns zu behalten. Zumindest bis wir nah genug am Berg sind, um sicher sein zu können, dass uns niemand in die Quere kommt.“

„Bitte was?“, rutschte es Conny heraus. Ungläubig sah sie Balin an. Ganz so, als habe dieser soeben den Verstand verloren. Oder verkündet, dass er an das fliegende Spaghettimonster glaubte.

„Euch geht’s wohl zu gut! Ich geh doch nicht mit euch allen zum Erebor. Nee, das könnt ihr total knicken!“, fügte sie schnaubend hinzu.

Allerdings interessierte ihre Meinung die Herren Zwerge herzlich wenig, sie hatten nämlich bereits begonnen, lautstark zu diskutieren. Balins Vorschlag war gewagt. Andererseits mussten sie zugeben, dass sie keine bessere Idee hatten, wie sie mit der blonden, jungen Frau verfahren sollten. Das bedeutete aber noch lange nicht, dass sie sie einfach mitnehmen würden. Immerhin war sie eine Frau und wirkte eher wie ein Klotz am Bein als wie Jemand, der im Notfall eine Hilfe wäre.
 

Langsam wuchs sich die hitzige Diskussion zum Tumult aus. Bilbo war der Einzige, der sich heraushielt. Vielleicht weil er selbst nur semi-freiwillig an diesem Abenteuer teilnahm und weil er sich die meiste Zeit ziemlich unnütz vorkam, also nachvollziehen konnte, wie unangenehm es für Conny sein musste, dass nun derart darüber gestritten wurde, ob es sinnvoll war, Balins Vorschlag in die Tat umzusetzen.

Tatsächlich hatte Conny irgendwann einfach gestrichen die Schnauze voll. Der Lärm verstärkte ihre Kopfschmerzen. Außerdem fror sie in der doch recht dünnen Übergangsjacke und sie hatte nachwievor Hunger. Ein Zustand, in dem man ihr besser nicht begegnete, denn dann war sie sozial absolut inkompetent. Was sie auch prompt bewies, da die Zwerge keinerlei Anstalten machten, sich endlich mal zu einigen. Conny sprang auf, damit man sie bemerkte, hatte damit jedoch wenig Erfolg.

„HALTET DOCH MAL ALLE DIE FRESSE JETZT!“, brüllte sie schließlich so laut, dass sogar Mr Hörrohr sie bestens verstehen konnte. Zu ihrer Überraschung verstummten die Herren. Dwalin sah schon wieder so aus, als wolle er ein paar böse Bemerkungen machen, doch Balin legte seinem jüngeren Bruder mahnend die Hand auf den Unterarm. Kili und Fili wirkten wie zwei begossene Pudel und auch Ori schaute reichlich bedröppelt rein. Nicht, dass er viel zu melden gehabt hätte. Dori butterte ihn nur allzu gern unter und der junge Zwerg ließ sich das auch noch gefallen. Thorins Miene wirkte wie ein aufziehendes Gewitter, Gandalf aber schmunzelte schon wieder. Schrecklich, wie dieser Mann alles so amüsant finden konnte.

„Na endlich. Danke.“, kommentierte Conny ironisch das nun herrschende Schweigen, wobei sie die Arme vor der Brust verschränkte und einen nach dem anderen eingehend musterte.

„Zu eurer Info: ich hab keine Lust, zum Erebor zu latschen und mich von Smaug rösten zu lassen. Kann Bilbo schön allein machen. Außerdem gibt’s Leute, die tatsächlich Verpflichtungen haben und nicht alles stehen und liegen lassen können, nur damit der Herr Eichenschild seinen blöden Thron besteigen kann.“

An dieser Stelle musste Conny Luft holen. Jedoch kam sie gar nicht dazu, weiter auszuführen, warum sie Balins Vorschlag hirnrissig fand.

„Blöder Thron?“, wiederholte Thorin ungläubig, ja, beinahe fassungslos. Seinen Neffen waren tatsächlich die Kinnladen runtergeklappt. Für einen Moment konnte man glauben, dass ihnen auch noch die Augen aus dem Kopf kullern wollten. Bisher hatte es nie Jemand gewagt, derart mit ihnen zu sprechen, geschweige denn mit ihrem Onkel.

„BLÖDER THRON?“, kam es schließlich wutschnaubend und so laut wie Donnergrollen vom Zwergenkönig. Mit wenigen Schritten war er auf Conny zumarschiert. Erneut baute er sich vor ihr auf, mit dem Unterschied, dass sie dieses Mal nicht vor Bammel einknickte, obwohl jede Faser ihres Körpers ihr zuschrie, dass sie gefälligst die Beine in die Hand nehmen und zusehen sollte, dass sie Land gewann.

„Junge, schrei mich nicht so an!“, motzte die Blondine zurück. Thorin und sie trennten gerade mal zwei Zentimeter, doch trotzdem kam sie sich in seiner Gegenwart winzig vor. Das war gemein. Warum musste der Kerl so majestätisch sein? Und so einschüchternd? Echt unfair. Zumal Thorin gerade wirkte als wäre er kurz davor, einen Mord zu begehen.

„Ja, blöder Thron! Kann sein, dass du das anders siehst, aber ich weiß echt nicht, was daran so toll sein soll. Vor allem... ist euch eigentlich klar, wie viele Aufräumarbeiten auf euch zukommen? Selbst wenn ihr Lastwagen und Bagger zur Verfügung hättet, würdet ihr Jahre brauchen, um in dem Scheißberg aufzuräumen.“

Bevor Thorin den Mund aufklappen und etwas Böses erwidern konnte, sprach Conny schon weiter. Diesmal würde sie sich nicht unterbrechen lassen.

„Nein, ich erkläre euch jetzt nicht, was Lastwagen und Bagger sind. Ist sowieso nebensächlich. Ich hab Hunger, ich will nach Hause und mein Kopf tut weh.“

Bei den letzten Worten wurde Connys Stimme immer weinerlicher und kümmerlicher. Zu allem Überfluss spürte sie einen Kloß in ihrer Kehle und Tränen heiß in ihren Augenwinkeln brennen. Ihr ganzer Stolz sackte in sich zusammen wie eine schlecht konstruierte Sandburg. Langsam setzte sie sich wieder auf den Waldboden, wobei sie die Knie anzog und ihre Arme darum schlang. So sehr sie auch versuchte, sich zurückzuhalten, konnte sie ein Schluchzen nicht länger unterdrücken. Was war das nur für eine verfahrene Situation? Und wieso musste das ausgerechnet ihr passieren? Wieso war ihr Hirn nur so dermaßen verkorkst?
 

Es herrschte betretenes Schweigen um sie her. Die hartgesottenen Kerle fühlten sich alle ziemlich unwohl und wie bestellt und nicht abgeholt. Keiner wusste so recht, was er tun sollte. Es war schließlich Bilbo, der sich der Blondine näherte und ihr sein Taschentuch anbot, damit sie sich schnäuzen konnte. Gandalf nutzte das aus, um sich kurz mit Thorin, Balin und Dwalin zu beraten. Anschließend wurde in zwergischer Runde beschlossen, dass sie Conny mitnehmen würden. Auch gegen ihren Willen. Schließlich sah es nicht so aus, als wüsste die junge Frau, wie sie von hier aus nach Hause kam.

Nachdem die Entscheidung getroffen war, wurde Bombur angewiesen, das Abendessen zu kochen, während die anderen Zwerge ihre Lasten ablegten und das Nachtlager vorbereiteten. Fili und Kili gesellten sich zu Bilbo, der noch immer neben Conny hockte und sie irgendwie zu trösten versuchte. Sein Taschentuch war inzwischen durchweicht von ihren Tränen. Dafür hatten sich ihre Kopfschmerzen verstärkt und sie fühlte sich erst recht erschlagen.

„Geht es dir besser?“, fragte Kili teilnahmsvoll. Tatsächlich schien echte Sorge in seinen braunen Augen zu schimmern. Conny lächelte schwach.

„Nicht wirklich. Aber danke der Nachfrage.“, nuschelte sie. Ihre Worte bewogen Fili dazu, sich an Óin zu wenden und diesen nach einem Mittel gegen ihren Kopfschmerz zu fragen.

„Das tut mir Leid. Es gibt bald Essen. Vielleicht wird ja dann besser?“ Anscheinend hatte Kili es sich zur Aufgabe gemacht, sie unter allen Umständen aufzuheitern. Was Wirkung zeigte, denn schon wirkte Connys Lächeln deutlich stärker als zuvor.

„Und du musst uns noch immer verraten, wie du heißt. Wir können dich schließlich nicht Mädchen nennen.“, fügte der Zwerg keck hinzu, sobald er merkte, dass es der jungen Frau nicht mehr ganz so grässlich zu gehen schien.

„Conny.“, kam es nuschelnd zurück, „Mein Name ist Conny.“ - „Das ist aber ein seltsamer Name. Habe ich noch nie gehört.“, merkte Kili an, wofür er einen leichten Stoß mit dem Ellbogen seitens der Trägerin bekam.

„Woher auch? Eigentlich ist es auch nur eine Abkürzung für Cornelia. Aber ich schwöre bei Gott, dass ich dir jedes Barthaar einzeln ausrupfen werde, wenn du mich je so nennst.“

Jetzt schaute Kili kurz entsetzt drein. Das wollte er lieber nicht riskieren. Trotzdem nahm er sich vor, sie irgendwann bei ihrem vollen Namen zu nennen. Einfach nur, um zu sehen, ob sie diese Drohung umsetzen würde. Er glaubte nicht daran. Bisher hatte Conny keinen aggressiven Eindruck auf ihn gemacht. Es fiel ihm schwer zu glauben, dass sie so gewalttätig sein konnte.

„Wer ist denn Gott?“, erkundigte sich nun Bilbo, der ein wenig wehmütig sein nasses Taschentuch beäugte.

„Das würde jetzt wirklich zu weit führen.“, wehrte Conny ab. Doch ein Lächeln lag auf ihren Zügen. Merkwürdigerweise fühlte sie sich schon weit weniger schrecklich als noch vor einer Viertelstunde. Vielleicht würde sich ja doch noch alles zum Guten wenden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Virdra-sama
2015-01-26T12:29:24+00:00 26.01.2015 13:29
Oh Ha! Wie kann Conny es nur wagen Thorins Thorn als Blöd zu bezeichnen? Sofort ab mit dem Kopf!
Nein Spaß xD
Wieder mal sehr sehr witzig. Das fliegende Spaghettimonster hats mir echt angetan. Das begegnet mir auch jeden Mittwoch in der Mensa XD
Ich freu mich schon drauf wie es denn jetzt weiter geht und ob wir da nun in der Realität oder doch in einem makaberen Traum sind.
LG Virdra-sama
Antwort von:  Katherine_Pierce
26.01.2015 16:24
Freut mich, dass es dir gefallen und dich amüsiert hat :D Das nächste Kapitel muss noch getippt werden, ich denk aber, dass ich das bald beendet haben werde. Und was genau das jetzt ist... tjaa, das verrate ich natürlich noch nicht *g*
Antwort von:  Virdra-sama
26.01.2015 16:55
Wär ja auch langweillig :)


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