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Muzukashii Sekai

MiA x Meto / Tsuzuku x Meto
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Noch ganz happy wegen eurer Kommentare zu Kapitel 7 und 8 lade ich Kapitel 9 hoch ^^ Komplett anzeigen

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[MiA] Act 9

Ich hatte geträumt und zwar viel und vor allem von Meto. Davon, wie er mich geküsst und angefasst hatte, wie sehr ich das genoss und wie sehr ich ihn mochte. Oh Gott, hatte der Junge eine Ahnung, wie sehr ich seine exzentrische Art liebte? Dass es mich direkt anmachte, wie er aussah? Möglich war es, immerhin musste er bemerkt haben, wie sehr es mir gefallen hatte, als er mich beim Tanzen anfasste und küsste.
 

Doch kaum ließ ich meinen Gedanken um ihn freien Lauf, fiel mir das Geheimnis wieder ein. Mein Geheimnis, dass ich seines kannte.

Warum war ich mir eigentlich so sicher, dass es nicht einfach ein Missverständnis war? Es konnte doch auch sein, dass er aus irgendeinem anderen Grund den Schlüssel zu dieser Villa hatte. Obwohl mir keiner einfiel, möglich war es doch.

Womöglich hatte ich auch nur wieder Vorurteile.
 

Das Ganze ließ mir keine Ruhe und so stand ich auf, wobei Sawako um meine Beine strich und ihre weißen Haare an meiner dunkelroten Schlafanzughose hängen blieben. Ich beugte mich herunter, hob sie hoch und drückte sie an mich. „Naa, du kleine Katze, willst du mich wieder einspinnen mit deinen Flauschhaaren?“

Sawako gab ein protestierendes Miauen von sich, ich ließ sie wieder auf den Boden und sie rannte quer durch meine Wohnung, sprang aufs Sofa und begann dort, sich zu putzen.
 

Auf einmal hatte ich ein Bild vor Augen, von Meto, der sich mit meiner Katze unterhielt. Ich hoffte, dass er Katzen mochte oder zumindest meine, die ein wenig untypisch war.

Ich bekam diesen Kerl einfach nicht aus meinem Kopf weg und eigentlich wollte ich das ja auch gar nicht. Nur hätte ich gern gewusst, was mit ihm los war, und mit Tsuzuku. Vielleicht konnte ich ja irgendwas tun?
 

Ich ging ins Bad, duschte, machte mich zurecht, zog mich an, füllte Sawakos Näpfe auf und verließ meine Wohnung in Richtung des Akutagawa-Parks. Vielleicht war dort ja irgendwie zu erfahren, was eigentlich genau los war.

Als ich dort ankam, war von Meto wie auch von Tsuzuku nichts zu sehen. Ich sprach ein paar Leute an und fragte mich durch, bis ich wusste, wo sich die beiden meistens aufhielten, wenn sie hier nicht waren: Im Badehaus am Bahnhof.

Aber ich ging nicht dorthin. Stattdessen blieb ich in der Nähe des Parks und wartete.
 

Irgendwann, nach ungefähr einer Stunde, tauchte Tsuzuku auf, allerdings ohne Meto. Er sah nicht schlecht aus, offenbar war heute wieder ein ‚Schönheitstag‘ und wahrscheinlich war Meto direkt vom Badehaus nach Hause gegangen.

Aus der Entfernung fiel mir noch mal deutlich auf, wie irrsinnig schlank, besser gesagt dünn Tsuzuku war. Darüber konnten auch die relativ neuen Kleider, das geschminkte Gesicht und die schön gemachten, schwarzen Haare nicht hinwegtäuschen. Schlank hin oder her, dieser Typ war eindeutig untergewichtig.

Als er mich sah und erkannte, stand ich auf und ging auf ihn zu. Ich wollte ein bisschen mit ihm reden, ihn als besten Freund meines Schwarms einfach näher kennen lernen.
 

„Meto ist schon nach Hause“, sagte er gleich. Ich spürte, dass er angespannt war. Irgendwas an dieser Situation gefiel ihm nicht und das war ihm ziemlich deutlich anzusehen.

„Ich will gar nicht zu ihm“, antwortete ich. „Ehrlich gesagt möchte ich mal mit dir reden.“

„Warum das denn?“

„Meto erzählt mir nicht viel und da dachte ich…“, begann ich, doch Tsuzuku unterbrach mich ziemlich brüsk: „… Und da dachtest du, dass ich dir was über ihn erzähle?!“

„Nein.“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich sehe nur, dass ihr zwei gute Freunde seid und deshalb würde ich dich auch gern kennen lernen.“

Anscheinend hatte ich irgendwas falsch gemacht, denn Tsuzuku funkelte mich giftig an und fauchte: „Hör mal, Mia oder wie du dich nennst: Meto ist sehr, sehr wichtig für mich und wenn du vorhast, ihm irgendwann das Herz zu brechen, dann…“

„Hey, komm mal wieder runter!“, verteidigte ich mich gegen den merkwürdigen, überraschenden Angriff von Metos bestem Freund. „Ich mag ihn wirklich gern, das kannst du mir ruhig glauben! Und ich versteh nicht ganz, warum du mich jetzt so anfährst!“

Er starrte mich noch einen Moment lang wütend an, doch dann verschwand das angriffslustige Blitzen aus seinen Augen und er schien sich wieder zu beruhigen.
 

„Tut mir leid“, entschuldigte er sich und mir fiel auf, dass er sich seine Fingernägel in die Handballen bohrte. „Manchmal bin ich halt so…“ Der reuevolle Klang seiner Stimme bildete einen merkwürdigen Kontrast zum Verhalten seiner Hände, den ich nicht so ganz verstand.

„Schon okay.“ Ich brachte sogar ein Lächeln zustande. „Du hast ihn wohl genauso gern wie ich.“

Tsuzuku nickte. Irgendwie vermittelte er einen Eindruck, der mich an Seiltänzer oder Eisfiguren erinnerte: Schön, aber immer von der Gefahr begleitet, abzustürzen und zu zerbrechen. Ich bekam ein Bild davon, wie schwierig es für Meto manchmal sein musste, mit Tsuzuku befreundet zu sein. Obwohl ich andererseits glaubte, dass Tsuzuku bei ihm anders war, nicht gleich so ausrastete wie eben.
 

„Was willst du denn wissen?“, fragte er nach einer Weile.

„Keine Ahnung, einfach wer du bist, wie es dir geht, so was. Ich möchte einfach den besten Freund des Jungen, in den ich mich verliebt habe, kennenlernen.“ Ich setzte mich auf die Bank, auf der ich auch zuvor gewartet hatte und Tsuzuku setzte sich neben mich, allerdings mit einem guten Stück Abstand zwischen uns.

„Da gibt’s nicht viel. Ich lebe halt auf der Straße, aus Gründen, über die ich nicht gern rede“, antwortete er.

Ich blickte auf seine Arme, auf die gewitterblauen Tätowierungen, und fragte: „Die waren doch bestimmt teuer, oder?“

„Die hab ich schon seit Jahren. Dass ich so lebe, ohne Geld und das alles, das ist erst seit zwei Jahren so. Vorher… na ja, da hab ich mir die zusammengespart.“

„Ich finde die auf jeden Fall total schön“, sagte ich ehrlich und lächelte. Zwar hatte ich selbst nur ein einziges, winziges Tattoo, doch bei anderen bewunderte ich solche Körperkunst sehr, wie man an meinen Gefühlen für Meto ja deutlich sah.
 

Überhaupt schienen sich Meto und Tsuzuku ziemlich ähnlich zu sein. Zwar wirkten sie auf den ersten Blick unterschiedlich, doch ich konnte bereits zwei große Gemeinsamkeiten ausmachen, die mir jetzt sehr auffielen.

Zum einen, dass beide aus ihrer äußeren Erscheinung ein wildes Kunstwerk gemacht hatten, und zum anderen diese Verschwiegenheit. Sie sprachen wohl beide nicht gern über sich, besonders nicht mit Leuten, die sie noch nicht wirklich kannten.

Sie faszinierten mich beide, jeder auf seine Weise, und ich wollte gern jemand sein, dem sie etwas mehr über sich verrieten. Ganz besonders wollte ich das natürlich bei Meto, aber auch Tsuzuku interessierte mich, zumal er in Metos Leben eine sehr große Rolle zu spielen schien.
 

Es war ein Blick in eine eigene, kleine Welt. Ich sah die beiden zusammen, sah, wie sie miteinander umgingen, und wollte gern ein wenig dabei sein. Nicht nur zusehen, beobachten und hin und wieder mit einem der beiden zu tun haben, sondern ein Freund sein.
 

„Bist du noch beleidigt, weil ich dich eben gerade so angefahren habe?“, fragte Tsuzuku auf einmal.

Ich schüttelte den Kopf, hatte ihm das längst verziehen. Er war in Ordnung, zumindest in der Hinsicht, dass ich ihn doch recht gut leiden konnte. Sein für mich ansprechendes Äußeres hatte eben seine Wirkung und sorgte dafür, dass ich ihm nicht lange böse sein konnte. Außerdem, wenn er sich entschuldigte, dann war es doch sowieso okay.
 

„Ist okay“, sagte ich und fragte dann: „Wollen wir vielleicht irgendwo hingehen?“

Er sah mich kurz fragend an, sodass ich präzisierte: „Ich könnte dich zu einer Kleinigkeit zu Essen einladen oder so…“

Ein merkwürdiger Ausdruck trat in seine Augen, eine Mischung aus Angst und einem für mich unverständlichen Zittern.

„Ach so, neulich warst du ja krank“, versuchte ich, das zu verstehen. „Geht’s dir denn wieder besser?“

„Hm? Ach so, das … Ja, ja, alles wieder okay …“

„Ich weiß einen tollen, kleinen Laden, wo es nicht so teuer ist“, sagte ich und stand auf. „Kommst du mit? Ich hab heute noch nicht sehr viel gegessen.“

Er erhob sich und sagte murmelnd: „… Ich auch nicht …“ Irgendwas daran stimmte nicht, doch ich konnte nicht sagen, was es war.
 

Doch als wir dann schließlich einander gegenüber in dem kleinen Restaurant saßen, welches ich recht oft besuchte, da bekam ich schon eine dunkle Vorahnung. Zuerst dauerte es sehr lange, bis er sich dann schließlich für einen kleinen Salat entschieden hatte, und dann, als dieser gebracht wurde, sah ich diesen Ausdruck in Tsuzukus Augen: eine Mischung aus Angst und Ablehnung der Nahrung gegenüber, so deutlich, dass ich davon ein ziemlich ungutes Gefühl bekam.
 

Ich hatte erwartet, dass er sich hungrig auf das umfangreichste Gericht der Karte stürzen würde, doch das glatte Gegenteil war der Fall. Der kleinste Salat und dazu ein Blick, als würde er freiwillig nicht einen einzigen Bissen davon nehmen. Da stimmte doch was nicht!

Dann war also nicht die Obdachlosigkeit der Grund für seine überaus zierliche Statur, sondern etwas anderes, das in meinen Augen ganz nach einem psychischen Problem aussah.
 

„Alles okay?“, fragte ich, obwohl ich wusste, dass er darauf wahrscheinlich nicht wahrheitsgemäß antworten würde.

Und tatsächlich sagte er: „Ja, alles gut“ und begann, unter meinem wohl leicht besorgten Blick, langsam zu essen. Doch sein Widerwillen war kaum zu übersehen.
 

In meinem Kopf begann es zu rattern. Worte wie Magersucht, Depression und Bulimie schwirrten durch meine Gedanken und ich versuchte automatisch, Tsuzukus offensichtliches Problem da einzuordnen. Ich hatte nicht viel Ahnung von Psychologie und so beschloss ich, später zu Hause das Ganze mal nachzuschlagen, nur um halbwegs eine Vorstellung davon zu bekommen, womit ich es hier zu tun hatte.
 

Langsam ahnte ich, dass ich dabei war, in eine Sache hineinzugeraten, die mich möglicherweise eine Menge Nerven kosten könnte.

Doch ein einziger Gedanke an Meto reichte aus, damit mir klar wurde, dass ich es wollte. Ich wollte für ihn da sein, wollte dieser Strohhalm sein, an den ich gestern Abend gedacht hatte, als er sich so an mich klammerte.

Und wenn das bedeutete, dass ich mich mit Tsuzukus Problem auseinandersetzte, dann musste ich das wohl oder übel tun.
 

Und doch, obwohl ich ahnte, vermutete, womöglich sogar wusste: Ich fragte nicht. Nachdem er mich vorhin so angefahren hatte, fehlte mir dazu jetzt der Mut.

Tsuzuku aß so langsam, dass ich vor ihn fertig wurde. Zwischendurch sah er mich immer wieder an und sobald er das tat, verschwand dieser Ausdruck, mit dem er sein Essen bedachte, aus seinen dunklen Augen und wich einem nachdenklichen Betrachten meiner Wenigkeit. Ich fragte mich, was er wohl dachte, wenn er mich so ansah. Es schien so, als versuchte er, mich einzuschätzen und ob ich seiner Meinung nach gut genug für Meto war.
 

„Du musst dir keine Sorgen machen“, sagte ich. „Ich habe Meto wirklich sehr gern und…“

„Ich mach mir keine Sorgen!“, unterbrach er mich und auf einmal war da so etwas wie Eifersucht in seinem Blick, was ich wiederum nicht ganz verstand.

Ich hatte das Gefühl, als könnte ich lediglich an einer Oberfläche kratzen, nur flüchtige Blicke ins Innere dieser Freundschaft zwischen Meto und Tsuzuku werfen, im Grunde nichts tun.

Nicht, dass ich irgendetwas bereute, aber ich begann, mich zu fragen, worauf ich mich da eingelassen hatte. Meine letzte Beziehung war eine Weile her und das hier war vollkommen anders.
 

Ich bezahlte und wir verließen das Restaurant.

„Bist du jetzt sauer auf mich?“, fragte Tsuzuku, als wir wieder auf dem Weg in Richtung Akutagawa waren.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wieso sollte ich?“

„Weil ich mich so furchtbar verhalte…“

„Ich bin nicht sauer oder so“, sagte ich und beschloss dann, so ehrlich wie möglich zu sagen, was ich dachte: „Ich frage mich nur, ob es mir irgendwann möglich sein wird, euch beide zu verstehen. Das würde ich nämlich gern.“

„Meto ist mein Ein und Alles. Verstehst du das?“

Ich nickte. Ja, das verstand ich. Doch gleich dahinter fingen für mich die Probleme und Fragen an. Ich wollte mich nicht zwischen diese liebevolle Freundschaft drängen und doch irgendwie daran teilhaben. Vielleicht musste ich mir darüber, was ich da eigentlich wollte, auch erst klar werden. Ich wusste nur, dass ich Meto wirklich sehr gern hatte und dass ich verstehen wollte.
 

Ich begleitete Tsuzuku noch bis zu seinem Schlafplatz und ging dann nach Hause.

Auf dem Heimweg kam ich in Akayama vorbei, an dem Haus, in dem ich Meto neulich hatte verschwinden sehen. In der Hoffnung, dass er jetzt nicht aus dem Fenster schaute, sah ich mir die wunderschöne Villa ein wenig genauer an. Sie war riesig im Umfang und hatte zwei Stockwerke plus Dachboden, links einen kleinen Erker und neben der Haustür zwei schmucke Säulen.
 

An der Gartentür war ein kleines Messingschild befestigt. „Asakawa“ stand dort in hübschen, schwarzen Zeichen. Was für ein schöner Familienname! Man stellte sich gleich einen wunderschönen, breiten Fluss vor, der unter der roten Morgensonne entlangfloss und dessen Wasser in ihrem Licht glitzerte.
 

Ich hob den Blick und sah mir die Fenster an. Eines fiel mir irgendwie ins Auge. Es befand sich im ersten Stock rechts außen und drinnen auf dem Fensterbrett stand eine dunkelblaue Lampe. Von hier unten war vom Zimmer hinter dem Fenster nicht viel zu sehen, doch als ich ein paar Schritte zur Seite ging, erhaschte ich einen Blick auf ein dunkles Poster, das an der Wand links vom Fenster hing. Es war nur eine schmale Ecke zu erkennen, doch ich erkannte das Logo von Dir en Grey.

Vielleicht war das da oben ja Metos Zimmer.
 

Auf einmal hatte ich das Gefühl, dass er gerade dort drin war und jeden Moment aus dem Fenster schauen und mich entdecken könnte. Schnell ging ich weiter, verlangsamte meine Schritte erst, als ich Akayama hinter mir gelassen hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Da sind die beiden Konkurrenten nun zum ersten Mal wirklich aufeinander getroffen.
Dazu muss ich sagen, dass Tsuzuku an dieser Stelle selbst noch nicht ganz versteht, wie es mit seinen Gefühlen für Meto aussieht. Sonst wäre er MiA sicher noch ganz anders angegangen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2015-01-21T21:58:44+00:00 21.01.2015 22:58
ein tolles kapitel
hat mir sehr gut gefallen

lg kai
Antwort von: Harulein
22.01.2015 07:29
Danke ^^
Von:  Enoka
2015-01-21T18:19:37+00:00 21.01.2015 19:19
Da springt einem Tsus Eifersucht ja regelrecht entgegen!
Ich kann sein Verhalten sehr gut nachvollziehen, weil ich das kenne ^^
MiA gibt sich wirklich Mühe, um mehr über Meto und die Freundschaft zu Tsu zu erfahren, und er ist sehr aufmerksam, was ihn noch viel sympathischer macht.
Und Sawako ist voll niedlich ^w^
Antwort von: Harulein
21.01.2015 19:31
Ja, MiA ist schon ein Schatz. Er gibt sich voll die Mühe, obwohl er merkt, dass er Tsuzuku nicht so wirklich erreichen kann.
Von:  Tesla
2015-01-21T16:02:51+00:00 21.01.2015 17:02
Ja da wird Mia einiges zu verknuspern haben und tsu auch.hat tsu in der ff eigentlich sein Implantat?
Antwort von: Harulein
21.01.2015 17:41
Ja, hat er und werde ich auch später noch erwähnen. Es ist nur hier nicht so zu sehen, weil er wegen des Lebens auf der Straße nicht so freizügig rumläuft.


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