Was geschieht, wenn man Menschen auf engsten Raum zusammensperrt und sich selbst überlässt? Was, wenn der Grund ein tödlicher Virus ist?
Spüre wie der Wahnsinn an deiner Schädeldecke kratzt...
Quarantäne
Erstellt: 07.01.2015
Letzte Änderung: 10.01.2015
Letzte Änderung: 10.01.2015
abgeschlossen
Deutsch
1164 Wörter, 1 Kapitel
1164 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Gefühle (Sachthema)
Unterthemen: Angst
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 10.01.2015 U: 10.01.2015 |
Kommentare (3) 1164 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (3)
Von: abgemeldet
15.05.2015 11:00
Kennst du die Kurzgeschichte The Maske of the Red Death von E.A. Poe? Daran musste ich beim lesen deiner Geschichte denken. Ja, man ahnt irgendwie, wie es weiter geht, ist aber zu gefesselt, um aufzuhören. Was war in dem Paket? Lebensmittel?
Ja, das waren Lebensmittel. Ich freue mich, dass dich die Geschichte gefesselt hat! :D Und ich freue mich sehr, dass du das gute Stück gelesen UND kommentiert hast. Ich kenne die Geschichte von Poe tatsächlich (auch wenn ich einen Augenblick nachdenken musste). Es war sogar die erste, die ich von ihm gelesen habe und jetzt wo du es sagst, muss ich dir zustimmen: die Geschichten ähneln sich auf gewisse Art und Weiße, mit dem Unterschied, dass sich die gesunden Menschen bei Poe eingeschlossen haben und bei mir wurden die Kranken eingeschlossen. Aber der Gedanke gefällt mir! Wirklich! *___*
Von: abgemeldet
10.01.2015 20:55
Wow, waren interessante fünf Minuten! Im Grunde mag ich es eigentlich nicht, wenn man relativ wenig über Protagonisten erfährt und auch das plötzliche Ableben des alten Mannes im Off erschien mir hineingequetscht. Aber wie mein Vorredner schon sagte, in kürzester Zeit wurde eine spannende Stimmung aufgebaut, der im letzten Abschnitt sein ganzes Potenzial entfaltet. Find ich toll! :)
Wie bei deinem Vorredner muss ich mich auch bei dir für meine späte Antwort entschuldigen. Ich habe deinen Kommi schon vor Ewigkeiten gelesen und genossen, aber aus mir unbekannten Gründen antworte ich erst jetzt. Tut mir leid. Normalerweise bin ich schneller. Vermutlich habe ich nicht mit einer so raschen Reaktion gerechnet!
Auch deine Worte ehren mich. Ich freue mich immer über jeden Kommi und wenn er dann auch noch so voller Lob ist... tja, dann kann der Tag nur noch gut werden!
Ja, vielleicht hätte ich noch schreiben sollen, wie der Mann gestorben ist. Er ist verhungert. Das war nicht so spektakulär.
Ich bin auch stolz auf mich, dass die Geschichte tatsächlich endlich einmal einem Spannungsbogen folgt (so in etwa).
Danke fürs Lesen und fürs Schreiben! :D
Auch deine Worte ehren mich. Ich freue mich immer über jeden Kommi und wenn er dann auch noch so voller Lob ist... tja, dann kann der Tag nur noch gut werden!
Ja, vielleicht hätte ich noch schreiben sollen, wie der Mann gestorben ist. Er ist verhungert. Das war nicht so spektakulär.
Ich bin auch stolz auf mich, dass die Geschichte tatsächlich endlich einmal einem Spannungsbogen folgt (so in etwa).
Danke fürs Lesen und fürs Schreiben! :D
Wie ironisch :D Ich musste sofort an den Spruch "Die Ersten werden die Letzten sein" denken. Du erschaffst mit wenigen, präzisen Worten eine beklemmende Athmosphäre, die sich in einem Happy End auflöst...'happy' ist ja Ansichtssache :D
Hammer!
Hammer!
Ich schäme mich, dass ich erst jetzt antworte und ich habe keine akzeptable Antwort, warum erst jetzt ^^v
Auf jeden Fall: Danke für deine Worte! Ich habe mich an dem Tag, als ich dein Kommi das erste Ma las riesig gefreut (zumal ich nicht wirklich mit einer Reaktion rechnete) und ich freue mich auch jetzt wieder! Gut! Das die Ironie angekommen ist! So sollte es auch sein! Und die beklemmende Atmosphäre kommt wahrscheinlich durch die wenigen Worte. Wenn ich angefangen hätte alles noch groß auszzuschmücken oder zu erklären, wäre sie kaputt gegangen. Die Insassen wissen nicht viel und der Leser weiß noch weniger und das Unbekannte jagt uns (oder zumindest mir) den größten Schauer übder den Rücken.
Danke fürs Lesen! Ich freue mich, wenn ich dir mit der Geschichte eine Freude bereiten konnte (und ich muss gestehen, sie ist im Augenblick meine Lieblingsgeschichte von mir :D)
Auf jeden Fall: Danke für deine Worte! Ich habe mich an dem Tag, als ich dein Kommi das erste Ma las riesig gefreut (zumal ich nicht wirklich mit einer Reaktion rechnete) und ich freue mich auch jetzt wieder! Gut! Das die Ironie angekommen ist! So sollte es auch sein! Und die beklemmende Atmosphäre kommt wahrscheinlich durch die wenigen Worte. Wenn ich angefangen hätte alles noch groß auszzuschmücken oder zu erklären, wäre sie kaputt gegangen. Die Insassen wissen nicht viel und der Leser weiß noch weniger und das Unbekannte jagt uns (oder zumindest mir) den größten Schauer übder den Rücken.
Danke fürs Lesen! Ich freue mich, wenn ich dir mit der Geschichte eine Freude bereiten konnte (und ich muss gestehen, sie ist im Augenblick meine Lieblingsgeschichte von mir :D)
