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☾ Mikadzuki-ko

Fortsetzung zu "☾ Mikadzuki"
von

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Reiseplanung

„Ihr könnt nun ins Audienzzimmer, Kagome-sama, InuYasha-sama“

Jaken hustete und verschluckte sich beinahe an der Ehrenanrede, aber er brachte sie über die Lippen. Der kleine Krötendämon tat sich auch nach all den Jahren noch schwer, die menschliche Miko und den Hanyô zu respektieren, aber er wusste ganz genau, dass bei Missachtung der Höflichkeitsregeln sein Herr Sesshômaru ganz andere Dinge vergessen würde.

Lebenserhaltende Grenzen beim Umgang mit hilflosen, kleinen Krötendämonen zum Beispiel.

Also beeilte er sich lieber, die Schiebetür aufzuschieben und die beiden hindurch zu lassen.
 

Sesshômarus goldener Blick empfing Halbbruder und Schwägerin abwartend, ehe er sich auf das Utensil in InuYashas Hand richtete. Die Cappy.

„Was hat es damit auf sich, InuYasha?“, wollte er knapp wissen, kaum dass die beiden vor seinem Pult knieten.
 

Kagome atmete etwas durch. „Mir ist noch etwas eingefallen, wie wir an Informationen über Sayuri kommen könnten. Da hier nichts mehr ist, müssen wir eben an anderer Stelle suchen. Und diese andere Stelle heißt Kuromori Hibiko“, antwortete sie an InuYashas Stelle.

An Sesshômaru leicht fragendem Blick erkannte sie, dass er sich weitersprechen ließ, also setzte sie unbehelligt fort: „Sayuris Adoptivvater. Der Mann lebt nicht weit entfernt vom Bannkreis. Ich denke, wir sollten ihn suchen und zu Rate ziehen“
 

„Zu Rate ziehen“, wiederholte Sesshômaru in einem Tonfall, der Kagome sofort an seinen manchmal doch recht sadistischen Humor erinnerte.

„Naja, wir sollten ihn schon am Leben lassen. Immerhin hat er Gefährtin und Kinder. Aber vielleicht weiß er mehr über Sayuris wahre Eltern, als wir glauben. Man sollte ihn wenigstens fragen“, beeilte sie sich, genauer zu erklären, was sie vor hatte und straffte die Schultern ein wenig.

„Dazu müsste ich aber den Bannkreis verlassen und InuYasha würde mich begleiten. Diese Kopfbedeckung“, sie zeigte auf die Cappy, „verdeckt seine Hundeohren, sodass er unter den Menschen nicht so sehr auffällt. Das hat schon früher immer geklappt“

Während sie sprach, sah sie Sesshômaru fest an.

Sie wusste, dass es in seiner Entscheidungsgewalt lag, ob er sie gehen ließ. Er war nicht nur das Familienoberhaupt, sondern in gewisser Weise auch ihr Dienstherr, denn seinerzeit hatte sie das Hüten der Sekai no Tía auf seinen ‚Befehl‘ hin übernommen. Damit war sie ihm verpflichtet.
 

Der DaiYôkai erhob sich und drehte ihnen den Rücken zu, sah zum Fenster hinaus.

„Der ganze Plan“, verlangte er emotionslos.
 

InuYashas Hundeohren zuckten etwas und auch Kagome grinste in sich hinein. Dem Kerl war eben nichts vorzumachen.

„Nun ja, ich würde die Möglichkeit gerne nutzen, meine Familie besuchen zu gehen. Und dazu würde ich Kikyô und Hotaru gerne mitnehmen“, fügte sie an.

Eine Weile lang sagte niemand etwas.

Gerade als es InuYasha zu bunt wurde und er aufmucken wollte, drehte Sesshômaru sich wieder halb um. Das Sonnenlicht von draußen tauchte sein Gesicht in einen eigenartigen Halbschatten.

„Unter einer Bedingung“, bemerkte er ruhig.
 

Kagome legte den Kopf schief. Wo war der Haken?
 

„Ihr geht nicht allein. Kôhei wird euch begleiten“
 

Damit hatte die Miko nun nicht gerechnet. Dann aber verstand sie, welche Rolle Sesshômaru seinem Schwiegersohn zugedachte, dass er ihn mitschicken wollte.

„Warum Kôhei? Einen Anstandswauwau habe ich doch schon“, scherzte sie und zupfte dabei vielsagend an einem von InuYashas Hundeohren.

Der grummelte in sich hinein.
 

Sesshômaru drehte sich vollends zu seiner Schwägerin um.

Es war ihm anzusehen, dass er ihre Wortwahl missbilligte, aber verstanden hatte, was sie mit der für ihn sicher fremden Wortkreation hatte ausdrücken wollen. „Ich denke wir sind uns einig, dass InuYasha andere Qualitäten besitzt, aber nicht diese“
 

Touché, dachte Kagome nur, gut gekontert, Sesshômaru…

Aber sie stieß gespielt resignierend die Luft aus. „Dir kann man auch nichts vormachen, Sesshômaru. Also gut. Wir gehen mit Kôhei. Aber dann soll er Hofkleidung tragen“
 

Das schien nun wiederrum Sesshômaru etwas zu verwirren. „Deine ehemalige… Tracht war auch nicht gerade höfisch“, merkte er an.
 

Kagome brauchte einen Moment um zu verstehen, dass er ihre Schuluniform meinte, die sie früher des Öfteren getragen hatte. „Schon, Sesshômaru. Aber Kimonohemd und Hakama sind immerhin unauffälliger als die Wolfstracht. Wir werden sowieso die Blicke auf uns ziehen, wie die bunten Hunde“, wandte sie ein und da sie diesmal einen ernsten Tonfall anschlug, schien der InuYôkai geneigt, ihr das zu glauben. Er würde sicher nicht in die Menschenwelt gehen und es ausprobieren.

Aber etwas interessierte ihn dann doch: „Gibt es bei euch noch mehr solcher… Sprichworte über unseren Clan?“
 

Kagome biss sich auf die Lippe um ein Schmunzeln zu unterdrücken. So hochgestochen konnte auch nur einer wie Sesshômaru es formulieren. „Ja, da gibt es einige. Ich kann dir ja gerne noch ein paar beibringen“, gab sie zurück und konnte sich dabei einen süffisanten Augenaufschlag nicht verkneifen.
 

Sesshômaru zeigte sich gänzlich ungerührt: „Kein Bedarf. – Ihr könnt gehen“ Damit wandte er sich wieder dem Fenster zu und Kagome beeilte sich, InuYasha im Schlepptau, möglichst schnell aus dem Raum zu kommen. Lange konnte sie sich das Lachen nämlich nicht mehr verkneifen.
 

~*~
 

Tadashi fuhr zusammen, als sich ihm ruckartig jemand in den Weg stellte.

Aber schon auf den zweiten Blick beruhigte er sich wieder. „Kanaye. Was soll das? Ich hätte dich beinahe über den Haufen gerannt“, schimpfte er leise.
 

Der nur wenig ältere Prinz ignorierte seine Ermahnung und machte auch keine Anstalten, ihm wieder aus dem Weg zu gehen.

„Was sollte das eben werden?“, wollte er scharf wissen.
 

Tadashi runzelte etwas die Stirn, ehe er schlicht zurückgab: „Unwichtig. Ich erkläre es dir andermal“

Immerhin hatte er sein Versprechen gegeben, dass er das Geheimnis der beiden vorerst für sich behalten würde.
 

„Du erklärst mir also später, warum du mit Umeko allein warst? Sie soll meine Verlobte werden, falls du das vergessen hast“, knurrte Kanaye.
 

Tadashi verdrehte die Augen. „Jein“, gab er unbestimmt von sich.
 

Jetzt knurrte Kanaye erst recht auf. „Was ‚Jein‘ ?“
 

Resignierend stützte Tadashi die Hand an der Schläfe ab und schüttelte leicht den Kopf. „Soweit zum Thema ich würde es für mich behalten…“, seufzte er leise, ehe er sich beeilte fortzufahren, weil er wusste, dass Kanaye diese Bemerkung durchaus falsch verstehen könnte: „Ich war nicht allein mit ihr, ihre Cousine war auch da. Erstens. Und zweitens… wie erkläre ich das jetzt, ohne dass es zu kompliziert klingt… die Rothaarige, deine zukünftige Verlobte heißt eigentlich Yukiko. Umeko ist die Hellbraunhaarige, die Cousine“

Immerhin erreichte er damit, dass Kanaye für einen Moment der Wind aus den Segeln genommen wurde.

Also fuhr Tadashi fort: „Sie sind aus Neugier in Shippôs Gemach gewesen. Ich habe sie belauscht, wie sie sich richtigherum angesprochen haben und sie zur Rede gestellt. Das ist alles. Frag‘ mich nicht, was die Eltern der beiden zu diesem Spielchen bringt, vielleicht wollen sie uns testen, vielleicht wollen sie uns veralbern, vielleicht gibt es einen ernsthaften Grund, die beiden wissen es auch nicht. Fest steht, dass Yukiko – die Rothaarige – eine DaiYôkai ist und die echte Umeko nicht. Das ist das einzige Indiz, das wir haben. Soweit genug der Erklärung?“
 

Kanaye schien vorerst sprachlos, nickte aber.

„Und jetzt?“, fragte er, als er sich wieder etwas gefangen hatte.
 

„Jetzt hatte ich eigentlich gesagt, ich behalte die Geschichte für mich, aber da du es jetzt schon weißt, können wir die anderen auch gleich einweihen und dann gemeinsam überlegen, ob uns eine Lösung einfällt. Ich hätte es ungern, dass die beiden samt Familie hochkant vom Hof gejagt werden“, stellte Tadashi klar und versuchte dabei mit mäßigem Erfolg das wissende Grinsen seines Bruders zu ignorieren.

Er wusste längst, dass der durchschaut hatte, warum Tadashi über jeden Tag froh war, den die beiden – und insbesondere die ‚echte Umeko‘ – bei Hofe blieben.
 

~*~
 

„Wir gehen Obaa-san besuchen?“ Hotaru jubelte jetzt sicher schon seit zehn Minuten ununterbrochen.
 

Kagome beobachtete den Freundentanz ihrer Jüngsten schmunzelnd, während InuYasha sich demonstrativ vor die Tür verzogen hatte um seine Ohren zu schonen.

Schließlich gebot Kagome dem Theater Einhalt, indem sie ihre Tochter an den Schultern festhielt und zu sich herum drehte. Vor ihr kniend sah sie ihre Jüngste ernst an. „Genau genommen gehen wir Sayuris Ziehvater suchen. Aber ja, wir werden den Umweg zu meiner Familie machen, du wirst deine Oma und vielleicht auch deinen Uropa und deinen Onkel kennenlernen. Aber ich möchte, dass du dich benimmst. Ein siebenjähriges Mädchen wie du ist doch groß genug, sich zu benehmen, oder?“ Halb abwartend, halb auffordernd sah Kagome ihre Tochter an.
 

Nach kurzem Zögern nickte Hotaru ernsthaft. „Klar, Okaa-san!“
 

„Das ist gut. Kikyô und Kôhei werden uns ebenso begleiten. Am Allerwichtigsten ist, dass du niemandem gegenüber, dem ich das nicht auch erwähne, sagst, dass einige von uns etwas anderes als Menschen sind. Dir und deiner Schwester sieht man es kaum bis gar nicht an. Dein Vater wird seine Hundeohren verstecken und Kôheis spitze Ohren fallen hoffentlich weniger auf. Aber du darfst dich nicht verplappern, hörst du?“

Hotaru war zwar noch jung genug, dass man sie im schlimmsten Falle für solcherart Äußerungen höchstens auslachen würde, aber genau das konnte ins Auge gehen. Wer es nicht wusste, unterschätzte gern, dass auch Hotarus Viertel Dämonenblut ihr einige Stärke und Unberechenbarkeit verlieh. Sie könnte es, wenn sie es darauf anlegte, leicht mit Menschenkindern aufnehmen, die doppelt so alt waren, wie sie. Aber genau das sollte sie eben nicht zeigen.

„Alles weitere erkläre ich dir Stück für Stück. Es gibt Dinge, auf die wirst du in diesen Tagen achten müssen und später nie wieder. Die Menschen haben sich eine Welt geschaffen, in denen viele Dinge funktionieren, ohne dass jeder sie durchschaut. Und das macht es für jeden gefährlich, der sich nicht an bestimmte Regeln hält. Hast du mich verstanden, Musume?“
 

„Hai, Okaa-san!“
 

Na hoffentlich…, dachte Kagome bei sich. Um ihre Älteste machte sie sich da weniger Sorgen. Kikyô wusste sich zu benehmen. Und InuYasha erinnerte sich hoffentlich an frühere Ausflüge. Also erhob die Miko sich. Es waren noch ein paar Vorbereitungen zu treffen.
 

Tief atmete Kagome durch, als sie Hotaru von Kiraras Rücken half und der Nekomata dankend durch die dichte Mähne fuhr. Kirara hatte sie hierher gebracht, würde aber in der Nähe auf ihre Rückkehr warten. Sie komplett mitzunehmen wäre zu auffällig, immerhin sah Kirara selbst in kleiner Form nur zum Teil wie eine normale Katze aus.

Kagomes braune Augen richteten sich auf die Umgebung.

Der schmale Streifen Strand hier war steinig und rau und dennoch erinnerte sie sich nur zu gut an die Ankunft der Dämonenvölker hier, kurz nachdem der Bannkreis gespannt worden war.
 

„Okaa-san?“
 

Die Ansprache ließ Kagome zur Seite gucken, wo ihre Tochter ihr gefolgt war.
 

„Hier hast du damals gewartet, in der Zeit des Umzugs, oder?“
 

Kagome lächelte leicht, während sie nickte. „Als die Dämonenvölker ankamen, ja, da habe ich hier gewartet. Und du warst da auch schon dabei“, sagte sie sacht, griff unwillkürlich nach InuYashas Hand und drückte sie leicht.

Er schlang einen Arm um ihre Taille und legte die Hand auf ihren Bauch.

Da schien auch Kikyô zu verstehen, wie ihre Mutter den letzten Satz gemeint hatte, denn sie kicherte ein wenig.
 

Derweil hatte auch Kôhei zu ihnen aufgeschlossen. Der Wolfdämon trug wie vereinbart weder die goldbraune Wolfstracht, noch die Rüstung, stattdessen seine Hofkleidung, die aus Kimonohemd und Hakama bestand, beides in gedeckten Tönen. Seine leicht gewellten, honigfarbenen Haare trug er offen, sodass seine Ohren ein wenig verdeckt wurden.
 

Kagome nahm das zur Kenntnis und sah dann dorthin, wo scheinbar wieder Meer lag.

Sie aber sah den Bannkreis, der die Luft vibrieren ließ, wie an einem sehr heißen Tag. Unwillkürlich schloss sie die freie Hand um den Anhänger ihrer Kette, um jenen eisblauen Kristall, der so viel mehr Macht hatte, als es schien. Dann sah sie sich zwischen ihren Leuten um.

„Seit über fünfhundert Jahren zum ersten Mal – bereit, InuYasha?“
 

Der Hanyô nickte nur und zog seinen Arm zurück, um wieder ihre Hand zu fassen. Mit der anderen Hand rückte er die Cappy zurecht.
 

„Und ihr? Auch bereit?“, fragte Kagome die anderen drei.
 

Ihre beiden Töchter nickten, Kôhei sah nur geradeaus, aber wer gelernt hatte, Sesshômarus nicht vorhandene Mimik zu interpretieren, der kam auch mit Kôheis oft nonverbaler Ausdrucksweise klar.
 

Also atmete Kagome erneut tief durch, ehe sie auf den Bannkreis zutrat – und hindurch.

Kagome spürte den Übergang klar und deutlich, für die anderen war es nur ein kurzes Ziehen.

Dann standen sie in einem lichten Waldstück, dem man ansah, dass die nächsten menschlichen Siedlungen nicht wirklich weit waren. Kôhei hustete kurz und auch InuYasha war anzumerken, dass er für einen Moment flacher atmete, ehe er sich einigermaßen eingewöhnt hatte. Selbst Kikyô und Hotaru verzogen im ersten Moment ein wenig das Gesicht. Einzig Kagome rührte sich nicht, aber nach all der Zeit merkte auch sie, wie viel stickiger die Luft hier war. Was ein Schritt doch alles bedeuten kann…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Einiges, Kagome, einiges...

Im nächsten Kapitel beschäftigen wir uns mit dem "Wiedersehen" - sowohl lang vermisster Familien, als auch anderer... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  RoseCherie
2015-04-19T19:41:33+00:00 19.04.2015 21:41
Kagome mit ihren Sprüchen :D ich kann mir gut vorstellen, wie sie sich dass lachen verkneifen muss als sess verwirrt war wegen der komischen sprüche "über seinen clan" :D
Ja ja, ein schritt bedeutet wohl ziemlich viel... Bin so gespannt wir das zusammentreffen wird
Antwort von:  Mimiteh
19.04.2015 23:54
Freut mich, dass die Einlage mit den Sprichwörtern so auf Gegenliebe stößt. - Und fix seid ihr, in letzter Zeit, whow!
Von:  Avialle
2015-04-19T19:32:29+00:00 19.04.2015 21:32
Himmel, das Kapitel hatte so einiges zum Schmunzeln!
Sess war ja sehr kooperativ...
Und das mit den Sprichwörtern erst *gg*
Nun denn, einen Anstandswauwau haben wir auch... Wäre da ein Wolf nicht beleidigt bei der Bezeichnung? Aber er weiß ja nichts von seinem "Glück"
Es ging also alles reibungslos
Irgendwie denke ich, dass es nicht so bleiben wird, so außerhalb des Bannkreises...
Antwort von:  Mimiteh
19.04.2015 23:55
Fix, fix.
Na, wenn es schon so viele Sprichwörter und Redewendungen mit Tieren oder insbesondere Hunden gibt, muss man das dann wohl auch mal nutzen^^
Wie es außerhalb des Bannkreises laufen wird... abwarten ;)
Antwort von:  Avialle
20.04.2015 06:28
Ich war gestern den Tag über Arbeiten und wollte längst im Bett sein, aber dann kamst du :(
Wobei es schon etwas heißen mag, wenn ein FF-Kap mein Bett in der Priorität schlägt...
Und recht hast du^^
Antwort von:  Mimiteh
20.04.2015 12:26
Ich darf ich ja rühmen, dass ich diese Priorität nicht zum ersten Mal erlebe^^ - Aber ich hoffe, du hast wenigstens danach vernünftig schlafen können ;)
Antwort von:  Avialle
20.04.2015 18:37
Das ist mir durchaus bekannt :D
Joa, mehr oder weniger^^


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