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Immer der Freiheit entgegen

von

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Rivalitäten gehören auf ein Schlachtfeld

Orientierungslos lief der zweite Kommandant der Whitebeardpiraten über den Marktplatz der Insel. Er war aus dem Palast gestürmt, nachdem er das Gespräch zwischen den Wachen mitbekommen hatte (wenn er es überhaupt richtig aufgefasst hatte). Es war gut möglich, dass es sich bei den genannten Personen gar nicht zwingend um Lio halten könnte, aber wie wahrscheinlich war das schon? Sicherlich war die Rothaarige gemeint..
 

Von dem ganzen Essen, was in seiner unmittelbaren Nähe war, ungerührt, irrte er mehr oder minder planlos umher. Irgendwo musste seine Freundin doch stecken, ganz so unauffällig war sie nun doch nicht mit ihren feuerroten Haaren. Und wenn er es richtig verstanden hatte, müsste sie mit den Prinzen zusammen sein. Das könnte ja wohl kaum zu übersehen sein. Wo war sie dann also?
 

„Guck mal Mami, der hat dasselbe Symbol wie das Mädchen vorhin.“ Der kleine Fischmensch, der freudig an seinem riesigen Lolli leckte, betrachtete den Schwarzhaarigen, der den Rücken zu ihm gekehrt hatte. „Es ist unhöflich mit dem Finger auf andere zu zeigen“, mahnte die Mutter ihr Kind, warf trotzdem einen flüchtigen Blick auf den jungen Mann. Sie musste leicht lächeln, als sie bei seinem Anblick an die junge Piratin denken musste. Der Pirat drehte sich um und warf den zwei Fischmenschen einen fragenden Blick zu. Ertappt schaute die Frau zu Boden und stammelte leise: „Entschuldigen Sie, wir wollten nicht starren.“ Ace dagegen schaute verwundert drein. Hatte er richtig verstanden? „Das Mädchen vorhin“?
 

Die Feuerfaust überging die Entschuldigung und kam gleich zur Sache: „Das Mädchen von vorhin, hatte sie rote Haare?“ Leicht überrannt schaute die Frau ihn an. Die Mädchen von vorhin? Ja, hatte sie. Aber warum fragte er? „Ehh.. ja, lang und rot. Sie war wirklich sehr nett“, antwortete sie dann doch irgendwann. Ace‘ Augenbrauen zogen sich nach oben. Also war Lio doch hier, wo war sie denn inzwischen?
 

„Ihr wisst nicht zufällig, wohin sie gegangen ist?“, vielleicht war das ja seine Chance etwas herauszufinden. Bevor die junge Mutter antworten konnte, hatte ihr Sohn dazwischengefunkt: „Sie hat mir diesen Lolli hier geschenkt! Und dann kamen die Prinzen und haben sie mitgenommen.“ Ganz entspannt schleckte er weiter an seiner Süßigkeit und schaute zufrieden darauf, schielte sogar leicht dabei. Ace stutzte. Der Lutscher war von ihr? Er schüttelte den Kopf. Das war jetzt wirklich nicht wichtig. „Wisst ihr wohin sie mit den Prinzen ist?“, der Rookie sah bereits den entschuldigenden Blick und rechnete mich mit einer hilfreichen Antwort. Allerdings..
 

„Wenn ich mich richtig entsinne, wollten sie zur Meerjungfrauenbucht.“
 

~*~
 

Lachen war schon aus der Ferne zu hören und er zog sein Tempo an, als er Lios erkannte. In seiner Brust zog es sich eng zusammen und er spürte ein leichtes Brodeln in seiner Magengegend. Was war das für ein Gefühl? Seine Hände ballten sich zu Fäusten und es kostete ihn Beherrschung seine Flammen zurück zu halten. Man hörte Wasserplantschen und permanent ihr Lachen, welches hell über die Bucht schallte. Als er das Ufer und die Vier sah, blieb er wie angewurzelt stehen.
 

Lio saß auf den Schultern eines Fischmenschen, der sie fest an den Beinen hielt, damit sie nicht fiel. Zu viert schwammen sie durch die Bucht, tauchten immer wieder unter und bespritzten sich gegenseitig mit Wasser. Die Rothaarige strahlte förmlich, lachte laut und wirkte so unbeschwert, dass es Ace‘ Herz einen Stich verpasste. Was ihm noch weniger passte, war der zufriedene, wenn nicht sogar schon verliebte Gesichtsausdruck des Blauhaarigen. Schlagartig entflammte sich seine Faust vor Wut.
 

Blicke richteten sich auf ihn. Argwöhnisch betrachtete der Blauhaarige die Feuerfaust und war drauf und dran in Angriffsposition zu gehen, falls es nötig war. Auch seine Brüder sahen den Piraten und fragten sich, was gleich passieren würde. Zwischen dem Blickaustausch sah man bereits dicke Gewitterwolken mit Blitzen und es war nur noch eine Frage der Zeit, wann der Donner eintreffen würde. Die einzige, die von all dem nichts mitbekam, war Lio. Allerdings merkte sie, dass sich etwas verändert hatte, wo doch bis eben noch alle gelacht hatten. Sie sah die Blicke ihrer Freunde und folgte ihnen zu dem Piraten, der etwas abseits am Ufer stand.
 

„Ace!“, rief sie freudig und rutschte von den Schultern des Prinzen. Ohne Zögern schwamm sie zum Ufer und lief auf direktem Weg zu ihrem Freund. Dieser wirkte leicht überrascht, seine Flammen verschwanden augenblicklich und er sah abwechselnd zu den Fischmenschen und der Rothaarigen, die auf ihn zu lief. Als er ihr freudiges Lächeln sah, konnte er nicht anders als es zu erwidern.
 

Sie sprang ihm regelrecht in die Arme, als sie nah genug war. Im Hintergrund sah er den grimmig dreinschauenden Blauhaarigen, der einerseits enttäuscht als auch wütend zu ihnen schaute. Ace konnte nur darüber schelmisch grinsen und beugte sich im Anschluss darauf hinab. Besitzergreifend küsste er die Rothaarige, welche überrumpelt den stürmischen Kuss erwiderte. Sie spürte seine Hände auf ihrem Rücken, wie er sie eng an sich zog, um sie inniger zu küssen. Langsam wanderten sie tiefer..
 

Von der Intensität seines Kusses wurde sie ganz rot und legte ihre Hände auf seine Brust, um ihn etwas von sich zu drücken. Mit einem Rotschimmer schaute sie zu ihm hoch, ein verschmitztes Grinsen zierte sein hübsches Gesicht. „Lange nicht mehr gesehen“, meinte der Schwarzhaarige ganz cool. Seine Hände lagen auf ihrem Rücken und sie würden solange da bleiben, bis sie Einwände dagegen hätte. Ihm war es nicht recht, dass dieser Fischmensch und Lio sich so nah waren. Was auch immer dieser Prinz sich eingebildet hatte, spielte keine Rolle mehr. Ace hatte ein Zeichen gesetzt. Den geschockten Blick des Fischmenschen würde er niemals vergessen können. Und nun war sicherlich auch klar, dass Lio ihm gehörte und man seine Flossen (Wortwitz, höhö) von ihr zu lassen hatte.
 

„Die Versammlung ist schon fertig? Wie hast du mich überhaupt gefunden? Ach, ich muss dir meine Freunde vorstellen!“, übereifrig griff die Rothaarige nach seiner Hand und zog ihn näher ans Wasser.
 

Die Prinzen sahen unschlüssig zu den Piraten, der mit einem verschmitzten Grinsen immer noch die Hand ihrer Freundin hielt. War das etwa ihr Freund? Fukaboshis Blick war sichtlich.. angepisst. Er hatte schon lange nicht mehr mit dem Gedanken gespielt, dass zwischen ihm und der Rothaarigen etwas laufen konnte. Natürlich hatte er auch schon damit gerechnet, dass es vielleicht jemand anderen an ihrer Seite gab. Dass es aber dieser Pirat sein musste? Sie kannten ihn aus der Zeitung, hatten oft von ihm gelesen, gerade ab dem Zeitpunkt, bei dem er bei den Whitebeardpiraten war. Im Eigentlichen hatten sie sogar erwartet, dass er ein ganz netter Mensch sein könnte. Auf den Bildern, die es von ihm gab, grinste er immer sehr breit. Dass er auch noch Kommandant geworden war, zeugte doch nur von seiner Stärke und dem Vertrauen in ihn.
 

Doch hatte die Feuerfaust es zunichte gemacht mit diesem Auftreten. Die Eifersucht war bei seiner Ankunft deutlich in seinem Blick zu sehen, auch dass sich Flammen entzündet hatten. Und was war mit Lio? Hatte sie seine Angriffshaltung gar nicht gesehen? Sie war einfach zu ihm gestürmt, hatte sich ihm an den Hals geschmissen und er? Er hatte Fukaboshis irritierten und geradezu geschockten Gesichtsausdruck gesehen und deutlich gemacht in welcher Position er war. Wie er sie geküsst hat.. Wie er sie berührt hat.. Fukaboshi wurde dabei fast schon schlecht. Das viel Schlimmere war wohl, dass Lio von alldem nichts mitbekam.
 

„Wenn ich vorstellen darf: Ace, das sind Fukaboshi, Ryuuboshi und Manboshi. Leute, das ist Ace, Kommandant der zweiten Division, mein bester Freund und Freund“, die Rothaarige strahlte vor Freude. Endlich konnte Ace ihre Freunde kennenlernen und diese ihren Freund. Ihr wichtige Menschen trafen aufeinander, klar wollte sie, dass sie sich gut verstehen würden!
 

Der Schwarzhaarige grinste, wenn man es richtig deutete sogar leicht schelmisch, und hob dabei seine Hand. „Hallo, freut mich euch kennenzulernen“, dabei klang er so freundlich und aufrichtig, dass man ihm es hätte sogar abnehmen können, allerdings sprach sein Blick andere Bände.
 

„Hallo“, kam es eher ruhig und wenig gut gelaunt von den Prinzen. Sie wussten nicht so recht, was sie großartig erwidern sollten. Eigentlich hatten sie sich das Treffen mit dem neuen Kommandanten anders vorgestellt. Dass es direkt in eine solche Richtung ging, hatten sie nun wirklich nicht erwartet. Die zwei jüngeren Brüder traten zuerst aus dem Wasser und kamen näher. Sie hatten gemerkt, wie geladen Fukaboshi war und sie konnten es ihm auch nicht verübeln nachdem, was sie zu Gesicht bekommen haben.
 

„Du hast da vorhin ein Feuer gemacht“, „kannst du das nochmal machen?“ – für sie typisch sprachen sie abwechselnd, was den Piraten etwas verwunderte, allerdings schien es wohl völlig normal für sie zu sein. Ihr Blick sah interessiert aus und vergessen war kurz der Konkurrenzkampf zwischen dem Fischmenschen und ihm. Statt etwas zu sagen, ging plötzlich seine Hand in Flammen auf. Fasziniert starrten die zwei auf das Feuer, was aus dem Nichts erschien. Manboshi streckte seine Hand ein wenig aus und spürte die Wärme, die von der Flamme ausging. „Das ist ja ein richtiges Feuer“, staunend sagte er es. „Was dachtest du denn?“, der Schwarzhaarige grinste und löschte es wieder. „Das ist eine Teufelsfrucht oder?“, fragte Ryuuboshi und tippte nachdenklich an sein Kinn.
 

Fukaboshi sah seine Brüder ausdruckslos aus. Wieso interessierten sie sich so für diesen Piraten? Hatten sie eben nicht auch gemerkt, wie er sich verhalten hatte? Wie konnten sie da so nett zu ihm sein?
 

„Genau“, antwortete Ace und grinste in die Runde, sein Blick schweifte zu dem Blauhaarigen, der immer noch im Wasser war. Beinahe hätte er ihn vollständig vergessen, doch zu seinen Gunsten nicht. Sein grimmiger Ausdruck war wirklich köstlich.
 

„Du hast doch gegen Jimbei gekämpft, oder?“, „Und ihn auch besiegt, oder?“ Die Brüder waren wirklich interessiert. Sie wollten diesen Konkurrenzkampf zwischen ihrem Bruder und dem Piraten ignorieren, zumal es doch aussichtlos war. Die Feuerfaust hatte seinen Standpunkt sehr deutlich gemacht und das zwischen Fukaboshi und Lio war nie wirklich vorhanden, auch wenn es zu Anfang sicherlich eine kleine Verliebtheit war. Doch wie lang war das schon her? Und vor allem, wie sollte es überhaupt funktionieren? Er als ältester Sohn Neptuns, weit unter dem Meer und sie als eine Piratin, frei und unabhängig. Sollten sie sich stattdessen nicht lieber mit ihm anfreunden, wo er doch Lios Freund war?
 

Verlegen kratzte der Pirat sich am Hinterkopf. Gekämpft hatte er gegen Jimbei, besiegt nun nicht wirklich. „Wir haben ganze fünf Tage gegeneinander gekämpft, gewonnen hat am Ende niemand“, erklärte er und sah in die Ferne, als würde er es vor seinem geistigen Auge sehen, als wäre es erst gestern gewesen. „Und dann kamen wir mit Vater dort an und er meinte wirklich, dass er noch kämpfen könnte“, ergänzte Lio und grinste ihren Freund an. Auch sie erinnerte sich noch sehr gut an diesen Tag. Er hatte versucht seine Crew zu beschützen, allerdings gab es gar keinen Grund, wo sie doch alle mit offenen Armen aufgenommen wurden. „Er wollte wirklich noch gegen Vater kämpfen, was natürlich kläglich gescheitert ist. Und seitdem.. ist er nun bei uns“, die Rothaarige klopfte ihm auf den Rücken und grinste breit. Grummlig sah er sie an. Musste sie jetzt direkt alles verraten?
 

Auch die Prinzen grinsten. Ihn so unbeholfen zu sehen, war wirklich amüsant, wo er noch vor wenigen Momenten gezeigt hatte, wie „cool“ er doch war.
 

„Ich hab auch noch wundervolle Fotos von ihm in einem rosafarbenen Kleid, ich kann sie euch später z-“ „untersteh dich!“ Ace warf der Rothaarigen giftige Blicke zu, doch sie grinste ihn nur an und streckte die Zunge raus.
 

„Den berüchtigten Piraten Portgas D. Ace würde ich wirklich nur zu gern in einem rosafarbenen Kleid sehen.“
 

Verwundert blickten sie sich alle um. Fukaboshi war aus dem Wasser gekommen und gesellte sich gerade zu ihnen mit einem leichten Lächeln, welches seine Lippen zierte.
 

Ace‘ Augen wurden ein wenig schmaler, als sich der Prinz zwischen seinen Bruder und Lio stellte. Der Blickkontakt zwischen den beiden blieb standhaft bis schließlich Fukaboshi die Augen schloss, sein Lächeln echter wurde und er mit dem Kopf kaum merkbar nickte. Er öffnete seine Augen wieder und sah die Feuerfaust durchdringend an, als wolle er eine Antwort darauf haben, ob er verstanden hatte. Und wie es aussah.. hatte Ace wohl sehr deutlich verstanden.
 

Fukaboshis Geste war kaum merklich. Und selbst wenn es jemand mitbekommen hätte, war die Wahrscheinlichkeit schwindend gering, dass jemand hätte sie deuten können, wenn man nicht in ihrer Lage war. Es war wie eine schlichte Einigung zwischen den beiden. Der Prinz hatte verstanden, dass Lio nun dem Piraten gehörte, dass er seine Finger nicht mehr an sie legen sollte. Er hatte damit bestätigt, dass er sich nicht an der Frau eines anderen vergreifen würde. Es war für das Wohl aller, dass dieser ohnehin sinnlose Krieg nicht aufgeführt wurde. Immerhin war es doch Fukaboshi, der damals gesagt hatte, dass zwischen ihnen niemals mehr sein könnte als Freundschaft und jetzt sollte er ihr nicht noch Probleme einbringen, wo sie doch mit Ace sehr glücklich schien. Der Feuerfaust war es nur recht. Natürlich hätte er kein Problem damit gehabt einen Kleinkrieg anzufangen, doch Fukaboshi war ein Freund von Lio. Wie wäre es wohl sie, wenn plötzlich ihre Freunde streiten würden? Und dann auch noch mit ihr als Grund..
 

„Ich hab Bilder auf dem Schiff, ich kann sie euch später zeigen!“, die Rothaarige grinste breit. Der Schwarzhaarige seufzte. Wenn es sie denn glücklich machte.. „Vorher will ich aber was Süßes“, grummlig kam es über seine Lippen. „Dann können wir vorher zur Süßigkeitenfabrik und dann zum Schiff?“, schlug der Blauhaarige vor und augenblicklich strahlte Lio. „Auhja!“
 

Die jüngeren Prinzen schauten sich mit der Piratin um und schienen darüber zu diskutieren, was sie nun mitnehmen sollten. Die Entscheidung war wirklich schwer bei der riesigen Auswahl, die sie hatten. Ace und Fukaboshi hielten sich derzeit zurück, etwas unbeholfen standen sie schweigend nebeneinander.
 

Einer räusperte sich und schließlich fragte der Prinz: „Wie lang seid ihr nun schon.. zusammen?“, „Eine ganze Weile“, antwortete der Angesprochene schlicht. Was sollte er darauf auch groß erwidern? Seltsam war es ohnehin noch mit ihm über Lio zu sprechen. Und schon war es wieder still..
 

„Können wir nicht einfach alles mitnehmen?“, Lio klang ja schon fast gequält als sie fragte und dabei mehrere Sachen auf ihren Armen balancierte. „Nur so viel du tragen kannst“ „und wir tragen können“, meinten die Brüder und grinsten die Rothaarige an, auch wenn diese einen Schmollmund zog.
 

Auch die Zwei, die Abseits standen mussten grinsen. „Mach sie glücklich, hörst du?“, Fukaboshi sah den Piraten nicht an, hatte in diesem Moment nur Augen für Lio, die auf Zehenspitzen ging, um sich etwas aus dem obersten Regal zu nehmen. Es endete damit, dass sie den Inhalt des Regals leerte und alles fallen ließ. Verdattert blickte sie hoch, mit all den Süßigkeiten, die um sie herum verteilt lagen. Als sie sich umschaute und den Ausmaß ihres „Unfalls“ erkannte, schaute sie verzweifelt drein und schmollte im nächsten Moment.
 

Ace schaute ihn an, folgte letztendlich seinem Blick und konnte nur lächeln, als er seine schmollende Freundin sah. Wie froh war er, dass sie ihm gehörte? Er konnte es gar nicht in Worte fassen. Ihr hatte er so vieles aus seinem Leben anvertraut, hatte sein Herz bei ihr ausgeschüttet, hatte es ihr geschenkt..
 

„Verlass dich drauf.“



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