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Chihiros Reise in Zauberland 2

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey! Wieder ein Monat um und ich habe es noch nicht mal gemerkt! ⊙ω⊙
Aber gut. Die Schule hat wieder angefangen und ich hoffe (falls ihr noch zur Schule geht), dass ich einen guten Start hattet. (^_−)☆

Ab jetzt könnte es vllt. noch später werden, bis ich aktualisiere, da ich nun in der 10. Klasse bin und ich für die Abschlussprüfungen lernen muss. m(_ _)m ABER: Ich werde weiterhin mein Bestes geben, dass es pünktlich weiter geht. (≧∇≦)/

Genug geschrieben, hier ist das neue Kapitel: Komplett anzeigen

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Nach einer Weile entschuldigte sich Haku bei mir und versprach mir, dass er das nicht mehr tun würde. In der Nacht verschloss ich die Tür, damit meine Eltern nicht reinkommen könnten. Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutter von unten. Als ich verschlafen nach oben schaute, sah ich Haku, wie er mich im Arm hielt. „Wir müssen zur Schule“, erklärte ich Haku, doch er reagierte nicht. „Haku? Ich muss aufstehen.“, erklärte ich, doch er reagierte immer noch nicht. Ich versuchte, in sein Gesicht zu sehen und sah, dass er noch schlief. Er hatte ein süßes Gesicht, wenn er schlief, denn er sah sehr entspannt aus. Ich musste ihn aber wecken, wenn wir nicht zu spät kommen wollten. Ich schüttelte ihn, bis er genervt aufwachte. „Was ist denn?“, seufzte er genervt. „Es ist morgens und wir kommen zu spät zur Schule.“, erklärte ich ihm. Er sagte zwar, dass das egal ist und dass ich einfach weiter schlafen sollte, doch ich bekam ihn schließlich doch dazu aufzustehen. Ich verschwand mit meiner Uniform im Badezimmer und zog mich um, während Haku aus den Fenster verschwand und zum Wald vorlief. Ich ging nach unten und Frühstückte. Ich bat meine Mutter 2 Bentos zu machen, da ich >Yuki noch eine Schulde<, dies tat sie gerne. Als ich fertig war, verabschiedete ich mich von den Beiden und rannte zum Waldeingang, wo Haku schon wartete. Zusammen gingen wir zur Schule. „Hey Chihiro! Rennst du heute gar nicht?“, fragte jemand hinter mir. Es war Yukiji. „Und, wie war es mit deinem Freund?“, fragte sie schelmisch. „Es war schön.“, antwortete Haku. Yuki schaute Haku und mich unglaubwürdig an. „Das ist unfair! Du sagtest, ich kenne ihn nicht!“, beschwerte sich Yuki. Bis gestern kannte sie ihn ja auch nicht. „Entschuldige Yuki.“, sagte ich. „Wenn du doch mit jemanden, wie Haku zusammen bist, musst du dich doch nicht schämen! Wäre ich du, hätte ich richtig angegeben!“, sagte Yuki. „Ich schäme mich nicht Yuki. Ich wollte einfach nicht, dass es jeder weiß. Umso mehr es wissen, umso größer ist die Gefahr, dass meine Eltern davon etwas mitbekommen.“, erklärte ich ihr. „Warum sagst du es ihnen nicht einfach? Sie werden ihn schon nicht töten und dich dazu bringen Schluss zu machen, werden sie wohl auch nicht, sonst wären sie echt Rabeneltern. Immerhin wünschen sich viele Mädchen mit jemanden, wie Haku zusammen zu sein.“, behauptete sie. Ich schaute Haku sauer an, da ich wusste, dass er sie so manipuliert hatte. Ich seufzte und erklärte den Beiden, dass wir zu spät kommen würden, wenn wir noch lange so langsam laufen würden. Ich setzte mich auf mein Platz und Haku setzte sich einfach neben mich. „Da sitzt aber Yuki, Haku!“, flüsterte ich. „Jetzt nicht mehr. Jetzt sitzt sie hinter dir, okay?“, fragte Haku. Ich starrte ihn böse an. Die ersten paar Stunden gingen wie im Flug vorbei und ich wunderte mich öfters, warum Haku so viel weiß. In der Pause gab ich Haku das zweite Bento heimlich und er bedankte sich. Haku, Yuki und ich aßen und redeten fast die ganze Zeit nur. „Hey Chihiro! Na, wieder Lust mit uns Sport zu machen?“, fragte Akito, der mit unseren Sportlehrer kam.
 

„Nein, danke. Ich möchte heute kein Sport machen. Beziehungsweise nicht zusätzlich Sport machen. Ich muss heute leider noch zur Sport-AG“, seufzte ich. „Wieso den nicht? Hast du heute etwa keine Lust auf Sport?“, fragte mich der Sportlehrer. „Nein, tut mir Leid, Sensei.“, beantwortete ich ihn seine Frage. Der Lehrer sah etwas enttäuscht aus. „Kommst du trotzdem zur AG, oder lässt du sie ausfallen?“, fragte mich Akito schmollend. „Natürlich komme ich, es ist doch eine Schulveranstaltung.“, erklärte ich verwundert. „Zwar schon, aber ihr Beiden seit so gut, dass ich euch öfters frei geben könnte. Außerdem warst du ja schon ein paar Sportstunden mehr da, als du eigentlich brauchst.“, erklärte mir der Sensei. „Ich komme trotzdem.“, lächelte ich die Beiden an. Dort wurden beide etwas fröhlicher. „Ich bin aber nicht nur wegen dir heute hier, Chihiro. Haku, du hast immer noch keine AG gewählt und die Schulleitung sieht dies nun nicht mehr ein. Du solltest deine AG heute noch wählen und am Besten wäre es jetzt, dann kann ich es den Kollegen gleich mitteilen.“, erklärte er Haku. Akito, Yuki, der Lehrer und ich schauten alle zu ihm herüber. „Dann würde ich gerne in die Leichtathletikgruppe gehen.“, verkündete er. „Hmm... Die Leichtathletikgruppe hat immer dann Unterricht, wenn wir auch haben, das heißt... Chihiro? Würdest du ihm später mitbringen?“, fragte mich der Lehrer und ich nickte. „Gut, ich werde Herrn Sakurai und der Schulleitung Bescheid geben, bis später ihr drei und auf Wiedersehen Yuki.“, verkündete er stolz. Wir verabschiedeten uns vom Lehrer. „Du hast dich also auch endlich mal entschieden, Streber? Es ist eh schon seltsam, dass man dir so lange Zeit gelassen hat.“, sagte Akito verachtenswert zu Haku. „Rede nicht so mit ihm Akito! Kann ja nicht jeder so hohl sein, wie du!“, beschwerte ich mich. „Was soll das den heißen?“, fragte Akito spitz. „Akito, ich mag dich zwar im Moment, das heißt aber noch lange nicht, dass du her kommen kannst, wie du willst und sprechen kannst, wie du willst.“, erklärte ich ihm genervt. Er schaute mich verwundert an. „DU magst MICH?“, fragte er mich. Ich verdrehte die Augen. „Na ja, ich denke, wenn man jemanden finden, der noch abstoßender ist, ist es leichter, einen Feind zu mögen.“, erklärte ich ihm schlicht. Damit hatte ich ihn wohl verwirrt, denn er ging, ohne noch ein Wort zu sagen. Auch die restlichen Schulstunden verliefen, wie im Flug. Es war nun also nach der letzten Stunde. "Okay, Chihiro. Ich habe heute noch Koch-AG. Gehen wir heute also gemeinsam nach Hause?", fragte mich Yuki. "Ich bring dir auch etwas von meinen selbst gemachten mit.", erweiterte sie. "Natürlich gerne. Was macht ihr den heute?", fragte ich sie. "Überraschung", sagte sie und ging. Ich schaute ihr fragend hinterher. "Tut mir leid, dass du warten musstest.", sagte jemand hinter mir. Ich drehte mich um und dort stand Haku, der mich anlächelte. "Ok, gehen wir." Ich ging los und Haku folgte mir. "Wollen wir Händchen halten?", flüsterte er. Ich schaute ihn erstaunt an. Bisschen verlegen nahm ich seine Hand und ging so weiter, dass er mein rotes Gesicht nicht sieht. Haku freute sich und drückte meine Hand. "Hier ist es." Ich ließ seine Hand vor den Jungs Umkleiden los und er schaute mich mit Welpen Augen an. Das war das erste Mal, dass ich die bei ihm sah, deshalb küsste ich ihn noch mal kurz auf den Mund, bevor ich zur Mädchen Umkleide ging. Ich schließ die Tür und merkte, wie rot ich wurde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das war es! Ich hoffe es hat euch gefallen und schreibt mir bitte einen Kommentar, ich beantworte alles! (-^〇^-)

LG Lalenja ((o))) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yoshiro15
2015-09-26T09:01:30+00:00 26.09.2015 11:01
Wie süß :)
Von:  Yu-chaan
2015-09-24T18:36:34+00:00 24.09.2015 20:36
Uii ein tolles Kapitel und wie immer schön geschrieben
Ich muss aber sagen das mich der Satzt von Chihiro zu Akito auch sichtlich verwirrt hat ¤_¤
Kann aber auch sein das ich zu viele Tardy oder GLPaddl lese xD

Ich freu mich auf die nächsten Kapitel
Bis denne Antenne
Yu-chaan
Antwort von:  Lalenja
27.09.2015 01:15
Chiriho meinte damit Keitou. Sie findet, dass Aktio niemals auch nur ansatzweise so schlimm ist wie Keitou.
Auf Deutsch:
Akito nervt sie zwar, aber etwas anderes als heiße Luft kommt eh nicht raus. Und da die Beiden sich schon eine Weile kennen, hat sie sich an ihn gewöhnt.
Keitou hingegen hat sie schon verletzt und quält sie auf verschiedenste Weisen.
Antwort von:  Yu-chaan
29.09.2015 21:41
Ohhhhh 💡


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