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Chihiros Reise in Zauberland 2

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi! Ich habe jetzt endlich Sommerferien, ihr wisst gar nicht, sie sehr ich die gebraucht hatte. Doch leider werde ich danach in der 10. Klasse sein, wo ich strickt für die Abschlussprüfungen lernen muss. Das heißt, das ich vermutlich nicht viel aktualisieren kann. Ich habe noch ein bisschen was vorgeschriebenes, aber lange wird das nicht mehr reichen und dann werde ich vermutlich erstmal die Geschichte pausieren. Vermutlich für ein Jahr oder nur ein halbes Jahr, kommt drauf an. Wenn es soweit ist, werde ich aber hier noch einmal bescheid sagen. Komplett anzeigen

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„Chihiro! Das Abendessen ist fertig!“, rief meine Mutter von unten. Das erschreckte uns beide wohl. Ich schaute aus den Fenster. „Wann ist es denn so spät geworden?“, fragte ich schockiert. „Keine Ahnung...“, hauchte Haku und wollte mich wieder küssen, doch ich hielt meine Hand vor sein Gesicht. Er schaute mich angenervt an. „Sorry, aber wenn ich nicht zum Essen komme, kommen sie hoch, um zu schauen, warum ich nicht komme und dann entdecken sie dich.“, gab ich entschuldigend von mir. Er schaute mich immer noch genervt an, sagte aber nichts. „Ich werde dir etwas mitbringen, versprochen.“ Damit verließ ich dann das Zimmer. Ich rannte nach unten mit ganz schön großen Schuldgefühlen. „Hier Chihiro, ich habe heute Gyoza* gemacht.“, verkündete meine Mutter mit einen sanften lächeln. Wir aßen gemeinsam. Als wir fertig waren, waren noch ein Paar übrig geblieben, also fragte ich meine Mutter, ob ich sie mitnehmen dürfte, um sie später noch zu essen. Sie willigte ein. Mit einen Teller ging ich nach oben in mein Zimmer und schloss die Tür. Haku saß auf meinen Bett und betrachtete ein Bild von einem weißen Drachen mit grüner Mähne. Das Bild hatte mir damals Yuki gezeichnet, als ich sie darum gebeten hatte. „Hast du das gezeichnet?“, fragte Haku mich, schaute aber weiter auf das Bild. „I-Ich... Ähm, nein, eine Freundin hatte es mir gezeichnet, als ich sie darum gebeten hatte.“, erklärte ich ihn, wo ich so knallrot, wie eine Tomate wurde. Er schaute mich nun an und sah traurig aus. Er stand vom Bett auf und zog mich auf mein Bett. „H-Haku?“, fragte ich panisch. „Es tut mir so leid.“, sagte er traurig. Er küsste mich wieder. Es war seltsam, aber seine Küsse machten mich immer schwach und ich muss sie immer erwidern. Plötzlich hörte ich ein klopfen an der Tür und jemand wollte gerade reinkommen. „NEIN!!“, schrie ich erschrocken. Haku schaute mich verwundert an. „K-KOMM NICHT REIN!! I-Ich ziehe mich gerade um!“, schrie ich zu der Person, die gerade mein Zimmer betreten wollte. Jetzt schaute Haku, als hätte er verstanden, warum ich so reagiert hatte und schaute nun zur Tür. „Liebling, ich habe dich früher öfters nackt gesehen, dass macht mir nichts mehr aus.“, erklärte meine Mutter. „Das war aber auch damals! Warte gefälligst kurz!!“, schrie ich meine Mutter sauer an. „Ist ja gut! Ich warte kurz.“, sagte meine Mutter etwas angefressen. „Versteck dich bitte im Schrank, Haku.“, flüsterte ich. Er sah nicht so aus, als würde er es gerne tun, doch ich versprach ihn, dass ich dann alles für ihn tun würde, wenn es nicht mit meinen Eltern zu tun hätte. Damit sah er zufriedener aus. Als er im Schrank war, öffnete ich meiner Mutter die Tür und sie beschwerte sich, das ich so reagiert hatte. Sie brachte mir Sachen und wollte sie gerade in den Schrank einräumen.
 

„WARTE!!“, schrie ich und sie schaute mich verwundert an. „Ich... Ich räume das schon ein, mach dir bitte keine Mühe.“, sagte ich mit einem nervösen lächeln. „Und woher kommt der plötzliche Sinneswandel?“, fragte mich meine Mutter. „Ich... Das ist eine Überraschung.“, log ich. Sie musterte mich, lächelte dann aber ganz breit. Sie legte meine Sachen auf mein Bett und ging aus meinem Zimmer. Ich seufzte und sank zu Boden. Haku kam aus den Schrank raus und hockte sich neben mir. „Dieses Mal hast du nicht einmal gelogen... Es war ja so etwas, wie eine Überraschung.“, überlegte Haku. „Ich gehe jetzt aber lieber kein Risiko mehr ein.“, beschloss ich. Er schaute mich fragend an und ich ging aus den Zimmer. Kurz darauf kam ich wieder und erklärte Haku: „Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich jetzt schlafen gehe.“ Haku lächelte mich schelmisch an. „Ich gehe aber erst mal duschen.“, erklärte ich ihn und holte mein Schlafkleid aus den Schrank. „Kann ich mitkommen?“, fragte er mit einem breiteren Grinsen. Ich wurde roter, als eine Tomate und drehte mich in Richtung Tür. „Willst du mich wirklich hier alleine lassen? Was ist, wenn deine Eltern nochmal versuchen hier herein zukommen? Dann sehen sie mich und dann?“, fragte Haku. Das war ein Schock für mich, weil ich daran gar nicht gedacht habe. Ich schaute zu Haku aus den Augenwinkel. Er wartete. Ich griff nach Hakus Hand und zog ihn ins Badezimmer. Dort schloss ich die Tür zu, nahm aber meine Hand nicht vom Türgriff.
 

Haku umarmte mich von hinten, wobei ich noch roter wurde. „Du willst also mit mir duschen?“, fragte Haku mich verschwitzt. „Dann bade ich lieber heute.“, gab ich zurück. Er schaute mich fragend an. „Dann kannst du nichts sehen, außer mein Gesicht.“, erklärte ich ihn. Er sah enttäuscht aus, doch er willigte ein. Ich ließ Wasser in die Badewanne. Als sie voll war, wusste ich nicht genau, wie ich es anstellen sollte, mich umzuziehen, ohne das er mich nackt sieht. „D-Dreh dich bitte um.“, bat ich ihm. „Und wenn ich nicht will.“, fragte Haku und setzte sich auf den Rand der Badewanne. Ich überlegte, was ich tun sollte, denn er sah nicht so aus, als ließe er sich umstimmen. Ich nahm mir schlussendlich ein Handtuch und band es mir um. Damit zog ich mich vorsichtig um, passte aber auf, dass er nichts sehen konnte. Als ich komplett ausgezogen war und nur noch ein Handtuch trug stieg ich ins Wasser. Haku sah dabei nicht gerade erfreut aus. Er seufzte und zog sich auch so um, dass ich nichts sehen konnte, außer seinen muskulösen Oberkörper, danach stieg auch er in die Badewanne. Ich hatte mich irgendwie vergessen und starrte nur auf seinem Bauchmuskeln. Das bemerkte er wohl und lächelte. Dann zog er mich zu sich und ich erschrak. „Du musst nicht nur starren, wenn du willst.“ Dabei wurde ich sauer und knallrot. Ich riss mich aus seinen Armen und er sah mich überrascht an. „Nein danke.“, sagte ich. Er seufzte und fragte: „Du weißt, dass wenn ich wollte, dass ich dich dann einfach zwingen könnte?“ Mir reichte das alles. Ich stieg aus der Badewanne aus und ging in mein Zimmer, wo ich die Tür hinter mir verschloss.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Also das war es! Bis zum nächsten Mal. Für alle die noch Ferien haben, wünsche ich schöne Ferien und bei allen wo die Schule wieder anfängt wünsche ich ein erfolgreiches Jahr. Und zum Schluss, wer nicht mehr zur Schule oder Uni oder so geht, verabschiede ich mich normal. BYE! (^o^)/ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yoshiro15
2015-08-21T16:54:10+00:00 21.08.2015 18:54
Seine ersten pervesen Tätigkeiten o.o
Das muss mann festhalten *hohlt Haku und fotografiert ihn*0.0
Super Kapitel , wie immer ^.^

Yoshiro15
Antwort von:  Yoshiro15
21.08.2015 18:54
Ich meinte *hohlt eine Kamera und fotografiert Haku * (-^.^-)
Antwort von:  Lalenja
22.08.2015 15:26
Danke, aber ich finde ich kann so etwas nicht so gut schreiben. ⊙﹏⊙
Von:  Yu-chaan
2015-08-14T16:59:02+00:00 14.08.2015 18:59
Was ist mit Haku los o.o
Er ist doch nicht etwa rollig xD
Ich freu mich auf das nächste Kapitel *-*


Lg Yu-chaan
Antwort von:  Lalenja
14.08.2015 23:11
Haha... Kann man wohl sagen... Ich hatte dieses Kapitel in Frühling geschrieben und mir vorgestellt, wieso Haku wohl wäre. Tut mir Leid.... (≧0≦)


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