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Mein neues Leben

von

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Ran ist Weg!!!

Kapitel 8 Ran ist Weg
 

Die darauf folgenden Tage verbrachte ich brütend über die letzten Drei Verse, doch sie sollten mir einfach keinen Sinn erschließen.

Heute war bereits der 29. Dezember. Natürlich verbrachte ich auch viel zeit damit den Ort des Geschehens zu observieren, doch es tat sich nicht wirklich etwas. Ein mal am Tag wurde der Wache vor dem Appartement was zu Essen gebracht und auch mal gewechselt. Gin und Wodka hatten sich in dem Zeitraum nicht blicken lassen und all die schwarzen Typen waren mir unbekannt.
 

An diesem Nachmittag stand ich wieder an der Straßenecke und Kickte etwas mit meinem Ball herum und grübelte über die Rätsel, als plötzlich Tequila auftauchte, der Kerl vom Flughafen, vor Schreck verfehlte ich den Ball und er hüpfte auf den Gehweg direkt zu ihm herüber. Der Ball sprang gegen den Aktenkoffer und Tequila griff unter den Mantel als er zu mir herum fuhr.

"Du schon wieder? Lausebengel, na warte". Schnell duckte ich mich unter dem Kerl weg, packte den Ball und rannte ganz schnell davon. /Mist hoffentlich schöpft er keinen verdacht. Verdammt das war dumm und leichtsinnig/
 

Ich rannte instinktiv wieder zu Moris Detektei, ins Büro und völlig außer Atem sackte ich mit den Rücken an der Tür zu Boden. Ich merkte nicht das sowohl Ran als auch Kogoro mich beobachteten.

„Conan ist was passiert“, Ran kam mit besorgter Miene auf mich zu. „Nein, nichts, nur so ein Böser Mann wollte mich hauen weil ich mit dem Ball gespielt habe“, erzählte ich schnell, „Der sah so böse aus, ich hab mich total erschreckt“.

„Was machst du denn auch für Sachen“, Ran schüttelte den Kopf und Kogoro lachte laut los.

„Den musst du mir zeigen vielleicht kann er mir ja bei bringen wie ich dich von meinen Fällen fern halten kann“.

„Also Paps, sei nicht so gemein, schließlich bringt Conan dir Glück, erst seit er bei uns ist hast du überhaupt Fälle, sei also nicht ungerecht“. Kogoro begann zu schmollen und schaltete den Fernseher ein. Eine Musikshow von Yoko Okino und schon gabs die Welt um Kogoro nicht mehr. Er jubelte sich begeistert die kehle aus dem Leib während Ran mich an der Hand nahm und mit mir nach Oben in die Wohnung ging.
 

„Sag mal Conan, hat sich Shinichi mal bei dir gemeldet?“

„Öhm...nein warum fragst du“, ich musterte Ran, doch ihr Gesicht sah besorgt aus, „Machst du dir Sorgen um ihn?“

„Quatsch, der kommt schon klar...ich hätt nur gern mit ihm ins neue Jahr gefeiert, das ist alles“, sie sah enttäuscht aus und es tat mir wirklich sehr leid sie so zu sehen.

Aber noch mehr tat es mir leid das sie trotz meiner Bemühungen nun doch zum Ziel der Organisation wurde und ich noch immer nicht heraus gefunden habe wie ich sie davor bewahren sollte.
 

„Was ist denn Conan, du schaust so finster“, Ran hatte mir einen Saft aus der Küche gebracht.

„Ja Professor Agasa hat mir Rätsel aufgegeben die ich nicht lösen kann, das ärgert mich“.

„So? Dann lass mal hören vielleicht kann ich dir helfen“.

/Naja was solls, dann sag ich ihr eben die letzten drei aber ich glaube kaum das sie die lösen kann/

„also das erste wäre:
 

Erst klein, dann groß,

erhellt die Nacht,

in der Jesus ist erwacht.

Ist schön anzusehen,

wird leider wieder schnell vergehen.
 

Das zweite:
 

Was Vögel tun, das sind gewisse Tiere,

die nicht zwei Beine haben und nicht viere.
 

Das Dritte:
 

Der es macht, der will es nicht

der es trägt, behält es nicht

der es kauft, der braucht es nicht

der es hat, der weiß es nicht.
 

Weißt du was damit gemeint ist?“
 

„Oh ha die sind aber wirklich schwer“, Ran dachte angestrengt nach, „Moment mal, Shinichi hat mir da mal was erklärt, ich hatte in den Nachrichten mal einen Bericht gesehen das ein Feuer außer Kontrolle geraten war und ein ganzes Feld nieder gebrannt hatte. Ich hatte ihn gefragt warum sie es überhaupt entzündet hatten. Da erklärte er mir, das der Besitzer des Feldes scheinbar Europäer wäre und noch dazu ein Gläubiger Mann, denn er hatte zur Nacht der Wiederauferstehung Christi ein Traditionelles Osterfeuer entzündet. Ob in der ersten Strophe das gemeint war?“

/Aber klar. Jetzt fällt es mir wieder ein, stimmt ich habe Ran das mal so erklärt. Damit ist eindeutig ein Osterfeuer gemeint, aber nur die zweite Silbe ist das was mir um die Ohren fliegt, das heißt Kid meinte nur Feuer. Mir fliegt Feuer um die Ohren?....Merkwürdig wie hat er das nur gemeint/

„Tut mir leid Conan aber ich glaube bei den Anderen zwei kann ich dir nicht helfen“.

„Ran sag mal“, Kogoro platzte in den Raum und zog sich seine Krawatte ab, „Inspektor Megore hat mich gerade eingeladen zu einem Wichtigen Empfang zu kommen ich soll mit Fliege kommen, weißt du wo meine ist?“

/Aber natürlichWas Vögel tun, das sind gewisse Tiere,

die nicht zwei Beine haben und nicht viere. Vögel Fliegen und die Insekten heißen auch Fliegen und haben sechs Beine. Kogoro danke für den Geistesblitz. Fehlt nur noch das letzte..../
 

Leider verging der 29. Dezember ohne das ich das letzte Rätsel lösen konnte und auch der 30. neigte sich langsam dem Ende zu.

Verdammt, die Zeit wird Knapp....
 

An diesem Abend hatte ich keine Ruhe, ich ging in der Stube auf und ab und grübelte vor mich hin. Kogoro motzte rum das ich ihn nervös machte doch ich nahm es gar nicht wirklich war, auch nicht das Ran mich besorgt beobachtete. Doch nach einigen Stunden verstummte auch Kogoro und beobachtete mich erst verwirrt und dann doch besorgt.

„Sag mal Mausebein was hat denn der Hosenmatz?“

„Ich habe keine Ahnung Paps er benimmt sich schon seit Tagen so merkwürdig und heute...er hat kaum was gegessen, war nicht einmal Draußen und ist die ganze Zeit nur in der Wohnung umher getigert. Ich mache mir wirklich sorgen um ihn“.

Als ich mir plöltzlich aufschreiend die Haare raufte und an ihnen zerrte riss Ran der Geduldsfaden, sie sprang auf, griff mich und hob mich hoch. „Conan es wird Zeit für ein Bad“.

Völlig aus den Gedanken gerissen blinzelte ich sie Verwirrt an, da stiefelte sie mit mir in den Armen zum Badezimmer und Kogoro sah uns verwirrt hinter her.

Im Bad setzte sie mich ab und schloss die Tür hinter uns ab. „So mein Kleiner, jetzt reicht es mir aber. Du erzählst mir jetzt sofort was dich bedrückt“. Die drehte das Wasser auf und legte saubere lappen und Handtücher bereit. „Mich bedrückt?....ich weiß nicht was du meinst“?

„Lüg nicht“, Rann stämmte die Fäuste in die Hüfte, „Du bist echt genau wie Shinichi, wenn ihn etwas bedrückt oder beschäftigt hat hat er es auch immer alleine mit sich aus gemacht und mich damit in den Wahnsinn getrieben. Jetzt ist aber Schluss damit klar, du bist nicht Shinichi also redest du jetzt gefälligst mit mir darüber oder ich werde ungemütlich“.

/Oh jeh/

„Ran es geht doch nur um das Rätsel von dem Professor ich weiß nicht was der letzte Spruch heißen soll, das ist alles“.

„WAS! Ich glaub bei dir Piept es wohl, deswegen machst du mich verrückt“.

„Aber Ran....“, doch weiter Kam ich nicht, wütend riss sie an mir rum und begann mich aus zu ziehen, „...ich bin schon groß ich kann das alleine“.

„Nein bist du nicht....“, sie wurde sachter in den Bewegungen aber sie sah traurig aus, „... du bist noch ein kleiner Junge Conan. Ich weiß schon länger das es kein Zufall ist das du dich wie Shinichi benimmst....“ Erschrocken erstarrte ich, hatte sie mein Geheimnis doch enthüllt, „... ich möchte das du damit aufhörst. Ich weiß du meinst es gut...“, jetzt blickte ich gar nicht mehr durch, ich ließ mich widerstandslos ausziehen und war in einer art Leerlauf geraten, „...Du hast von Anfang an Gewusst das ich Shinichi sehr mag und das es mich traurig macht das er nicht da ist. Da hast du dir einfach in deinen Kopf gesetzt seinen Platz ein zu nehmen so lange er weg ist nicht wahr? Aber das geht nicht, schließlich bist du noch ein kleiner Junge. Du musst mit deinen kleinen Freunden spielen und ein fröhliches Leben führen und nicht ständig sorgen um mich machen und so tun als siehst du Shinichi, verstehst du?“
 

Der erste Schrecken verebbte, mein Geheimnis lag noch im Dunkeln, darauf folgte ein noch viel größerer Schrecken. Ich saß nackt, mit einer nackten Ran inn der Wanne und sie hielt mich im arm so das ich an ihr lehnte. Mir schoss das Blut sofort in den Kopf und das war ein eindeutiges Knock Out.
 

„Na hats Spaß gemacht Nervenzwerg?“ Kogoro lag im Wohnzimmer vor der Glotze und trank wie üblich sein Bier. Ich war den Rest des Abends nicht mehr zu gebrauchen, das alles war zu viel für mich, wenn jemals rauskommen sollte das ich Shinichi bin, dann würde Ran mich killen, aber so was von!

Sie ließ es sich nicht nehmen und brachte mich noch ins Bett, sie gab mir sogar ein gute Nacht Kuss auf die Stirn. /Ich bin so was von Tod wenn sie das erfährt/ Doch irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl in der Brust.

Aber komischer weise schlief ich sofort ein und als ich wach wurde hatten wir den 31. Dezember.

Gähnend ging ich durch den Flur als mir ein kalter Schauer über den Rücken lief, ein kalter Windhauch streifte meine Wange. /Komisch, ob Ran schon wach ist, es ist doch erst halb Fünf/

Ihre Zimmertür war ein Spaltbreit Offen, aus dem der Kalte Windzug kam, das Fenster war offen, wenn sie bei weit offenen Fenster schlief, würde sie sich doch erkälten, da entschied ich mich rein zu gehen und es zu schließen, ich schob die Tür auf und blickte zu Rans Bett, schließlich wollte ich sie nicht wecken, doch das Bett war zerwühlt und leer.

„Na ja vielleicht ist sie ja auf Klo“, dachte ich laut, da ging die Spülung und Kogoro kam aus dem Bad, „Was machst du denn auf Klo?“

„Was soll das denn heißen Giftzwerg, was hast du eigentlich in Rans Zimmer zu suchen“, gerade wollte er mich packen als sein Blick auch auf das Bett fiel, „Komisch....MAUSEBEIN“?

Wir gingen durch die Wohnung und sogar durch das Büro doch Ran war nicht da

„Vielleicht ist sie ja zu Sonoko gegangen, ich ruf gleich mal an“, Kogoro wurde langsam Nervös und bei mir fing es an zu Dämmern.
 

Ich holte den Zweiten Rätselbrief aus meinem Zimmer.

Rätsel Teil 2
 

Hey Shinichi, den ersten Part hast du bestimmt schon geschafft, hier kommt der Zweite

Es wird häufig nur ein Begriff gesucht, mal sehen wohin sie dich führen. Bis bald an dem Ort zu der Verabredeten Zeit.
 

1. Etwas das alles und jeden verzehrt,

Helm und Panzer, Axt und Schwert,

Tier, Vogel, Blume, Ast und Laub,

Aus hartem Stein mahlt es Staub,

Stürzt Könige, verheert die Stadt,

Macht Grades krumm, walzt Berge platt.
 

Die Zeit
 

2.

Manchmal komm' ich über Nacht,

fall vom Himmel leis' und sacht.

Zäune, Dächer und Kirchturmspitzen

bekommen weiße Zipfelmützen.
 

Der schnee

2.

3.

Ich hab' 'nen kleinen Rattermann,

der rattert, was er rattern kann.

Wenn ich am Abend schlafen geh',

ich stets an seinem Bäuchlein dreh'.

Am Morgen hilft er mir sodann,

dass niemals ich's verschlafen kann.
 

Wecker
 

4.

Die erste Silbe gut zu nützen,

Mußt du sie recken bald, bald spitzen,

Mußt sorglich ja das Blasen scheuen,

Sie bald verschließen und bald leihen.
 

Damit die andern zwei dir frommen,

Genügt als Anweisung vollkommen,

Sie grad’ nur in den Mund zu stecken;

Sie werden sicher gut dir schmecken.
 

Das Ganze klüglich anzuwenden,

Mußt du recht rüstig sein von Händen,

Und, eh’ der andre es mag denken

Ihn mit der Gabe rasch beschenken.
 

Die Ohrfeige
 

Sollte dies misslingen solltest du auf die nächsten Punkte zurück greifen
 

Jetzt erst wurde mir klar was damit gemeint war. 1. Die Zeit. Damit ist der Zeitpunkt gemeint.

2. Der Schnee. Jetzt lag Schnee, immer zu dieser Jahreszeit lag Schnee, das bedeutete das dies der Zeitraum war in dem es Passieren Sollte. 3. Der Wecker. Der sollte darauf hinweisen das ich den Zeitpunkt nicht verpassen sollte um etwas zu tun. Und 4. die Ohrfeige. Ich hätte im übertragenen Sinne der Organisation eine Ohrfeige verpassen sollen. Ich hätte Zeit und Möglichkeit gehabt alles zu verhindern ich Idiot. Und jetzt hatte ich den Zeitpunkt verpasst, doch das hatte Kaito Kid scheinbar geahnt darum die nächste Zeile. Sollte dies misslingen solltest du auf die nächsten Punkte zurück greifen.
 

Er hatte also einen Rettungsplan. Also schön die Begriffe waren:

5. die Jacke. Damit meint er warscheinlich meine Dicke Winterjacke mit den Vielen Taschen, also los.
 

Während Kogoro telefonierte rannte ich in mein Zimmer, fischte meine Winterjacke aus dem Schrank und ging zum nächsten Begriff über.

6. das war die Schere gewesen. Ich brauche also ein messer oder eine Schere, wahrscheinlich um Fesseln oder sowas auf zu schneiden, ich sollte beides Mitnehmen. Ich zog die Schreibtischschublade auf und steckte mit eine Schere und einen Kattermesser in die Jackentaschen, d fiel mir auf das die eine Tasche ein Loch hatte und sowohl Schere als auch Messer im Innenfutter der Jacke verschwanden, so würde selbst bei einer Durchsuchung wahrscheinlich nichts gefunden.

7. War der Hase, der wieß eindeutig darauf hin das ich mich beeilen sollte, ich schnappte mir mein Board und stürmte aus der Wohnung auf Kogoros Schreien reagierte ich garnicht, sprang aufs Board und düste die Straße entlang

8. Das Alter, das deutet auf die Männer in Schwarz, auf ihr Versteck und auf das Gift mit dem sie mich geschrumpft hatten.
 

Nutz die Chance. Was er damit wohl gemeint hat?
 

Ich raste in das Gebäude ung ging die Stufen ins Oberste Stockwerk, oben war keine Wache mehr. Was hatte das zu bedeuten hatte ich mich doch geirrt? Ich ging zur Wohnungstür, sie war nicht abgeschlossen. Ich schlich mich rein, es war alles Dunkel, doch Licht wollte ich lieber nicht machen, da hörte ich eine schrecklich bekannte Stimme.
 

Gin: „Die Kleine ist süß, schade das sie für uns nicht zu gebrauchen ist. Tequila hast du alles vorbereitet?“

Tequila: „Ja Boss alles klar“.

Gin: „Gut, bist du sicher das alle Beweise mit ihr vernichtet werden?....Gut, dann eigendlich nicht mehr lange dauern bis dieser Möchtegern Detektiv hier auftaucht. Schließlich geht es um seine Freundin, da wird er wohl sein Versteck verlassen müssen“.
 

Als die Schritte näher kamen kroch ich schnell in den Alten Schuhschrank, ich traute mich kaum zu atmen. Jeder Herzschlag klang plötzlich verräterisch, je näher sie kamen um so lauter schienen sie zu werden.
 

Gin: „Wenn das erledigt ist kümmern wir uns um meine geliebte Sherry, sie soll vor Angst zittern und Bluttränen weinen HAHAHAHAHA“.
 

Jedes seiner Worte jagte mir einen angstschauder durch den Körper und sein Lachen bereitete mir eine Gänsehaut. Dann schloss sich die Wohnungstür.

Irgend etwas war ober faul, seit wann waren sie so unvorsichtig? Egal jetzt zählte nur Ran.

Ich kroch aus meinem Versteck und rannte durch den Flur ins Wohnzimmer, hier war nichts, doch eine Tür war ein Spaltbreit offen, da sah ich sie. Sie lag gefesselt und geknebelt auf den Boden und schien bewusstlos zu sein. Sofort riss ich die Tür auf, es surrte, aber bevor ich begriff was los war war ich im Raum, die Tür knallte zu und ließ sich nicht mehr öffnen, ein Timer an der Tür verriet mir die Lösung von Rätsel 10. Osterfeuer bzw. Feuer, damit war eine Art Branntbombe gemeint gewesen. Und nun wurde mir auch klar warum Nutze die Chance drinn stand und darunter 9. der Spruch mit der Lösung, Kuss.

Ich hatte es versaut, ich war ihnen in die Falle gegangen. Ich kniete neben Rann und zog ihr das Klebeband vom Mund.

„Ach Ran...es tut mir so schrecklich leid“.

„Ich glaub es nicht wie ist er denn jetzt schon hier rein gekommen?“

Gins Lachen war durch die Tür zu hören. „Tja gesehen habe ich ihn zwar nicht, aber immerhinj wird er sterben, ich hätte nur gern gewusst. Hey sag mal du Superschnüffler wie hast du es geschafft dich uns all die Zeit zu entziehen und zu verstecken und wo ist Sherry, Verrat es mir“.

Ich nahm meinen Stimmentransposer und stellte Shinichis Stimme ein.

„Finde es doch selber raus du möchte gern Genie, von mir erfährst du nichts“

„Was du Kleiner....“, es wurde an der Tür gerüttelt. „Gin bitte beruhige dich, sonst geht das ganze hier sofort hoch“.

„Hast recht komm Tequila, Wodka wartet unten, wir schaun uns das Feuerwerk vom Wagen aus an. Viel Spaß Kudo“.

Damit entfernten sich wieder die Schritte, doch ich konnte nicht verhindern das ich grinste. Hätte nie gedacht das Gin so aus der Haut fahren konnte, das war doch sehr amüsant.

Dann blcikte ich wieder in Rans Gesicht.

Ich stellte den Transposer ab und beugte mich runter. „Es tut mir leid Ran das ich dich da rein gezogen habe....ich wollte dir schon seit langer Zeit etwas sagen....egal wie weit ich weg bin....ich.....ich liebe dich“, damit gab ich ihr einen Kuss auf den Mund.

Ran schlug die Augen Auf und glaubte im ersten Moment Shinichi zu sehen, doch als ich mich aufrichtete erkannte sie Conan.

„Conan......Was ist denn....SAG MAL SPINNST DU?“



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