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Blinddate 2

Schicksalsfeuer (Sessh X Sayo )
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So es geht weiter :D
großes Theater und hey, noch ein Mann ^^
Irgendwo ist da ein Nest... aber wo nur? >~<
Freut euch auf das neue Kapitel :) Komplett anzeigen

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Trennungsschmerz

Dort standen wir beide. Takeo, nein Sesshomaru und ich. Schnell zog ich mich an, denn ich fand nicht, dass ein ernstes Gespräch nackt stattfinden sollte. Er betrachtete mich stillschweigend. Hatte er denn nichts zu sagen oder wollte er warten, bis ich angezogen bin?

Scheu blickte ich ihn durch meine Nassen Haare an. Er war nicht gerade glücklich über die Situation und ich war es auch nicht, aber wer wäre das auch schon in einem solchen Moment?

Ich musste zugeben, dass ich sehr sauer war, schon wegen der Vorstellung der beiden. Ich entschied immer noch selber, wessen Frau ich war. Wir waren in dieser Zeit frei. Es gab eigentlich keine Zwangsheirat mehr und viele allein erziehende Mütter. Ich gehörte dazu und das war eindeutig. 5 Jahre hatte ich diese kleinen fast alleine erzogen. In Ordnung, Phenea hatte geholfen. Meine Erinnerungen waren alle wieder da, aber mich nervte diese Entwicklung wirklich. Was hatte Sesshomaru mir alles nur vorgemacht? Ich würde mir endlich Luft machen. Ich war stärker als er und ich steckte nicht weiter einfach zurück. Ich würde diesmal nicht weinend wegrennen, denn ich würde kämpfen. Wo war nur der Mann geblieben, dem ich damals begegnet war?

Als ich angezogen war, drehte ich mich stolz zu ihm und verschränkte die Arme vor der Brust. Da standen wir. Wie ging es aus? Ich wusste es nicht, aber ich musste auf mein Herz hören und das sagte mir, dass hier alles falsch lief. Ich hatte Träume, Bedürfnisse und Wünsche, aber anscheinend sahen Männer nur sich. Solche Vollidioten.

„Sayo…“, hauchte er nur und kam mir näher, doch ich blieb auf Abstand und sah ihn wütend funkelnd an. So einfach konnte er das nicht machen.

„Ich meinte es ernst, dass ich den Kuss nicht wirklich bereue. Du hast mich glauben lassen, du wärst tot und jetzt? Friede Freude Eierkuchen? Du spinnst wohl. Nur weil wir Kinder haben, ist das nicht so einfach! Du hast mich 5 Jahre sitzen lassen. Mich beobachtet. Weißt du, wie mich das ankotzt? Ich habe kaum gegessen. Wäre ich nicht so etwas wie eine Gottheit, wäre ich längst abgekratzt, aber darauf setzt du einen Scheiß oder?

Kommst erst zu mir, wenn meine Kinder mehr oder minder selbstständig sind. Waren dir die Kinder zu viel? Vergiss nicht, es sind deine, du hast sie gezeugt! Ich war so durch den Wind! Ich habe immer gewartet. Sogar den Tag damals, vor meinem Geburtstag. Kaito hatte mir alles gesagt und ich ließ dir die Chance mich aufzuklären, aber nein! Ich habe so oft mit dem Himmel geredet, aber umsonst!“

„Sayo… Ich habe immer zu gehört, was du gesagt hast… und zu dem anderen… Es ging doch um deine Sicherheit. Der Feind da irgendwo draußen ist übermächtig. Ich wollte dich vor ihm schützen…“

„Soll ich mal lachen?“, fragte ich und lachte so hässlich ich konnte. Er verzog nicht mal eine Miene und sah betrübt drein, bevor ich ihm eröffnete, was gerade passiert war, denn da sah ich sein Gesicht entgleisen. „Damit der Herr es weiß. DU. GENAU DU. Hast gerade das Haus des Feindes gekauft. Ach jah. Er hat mir sein Tagebuch tagelassen, damit ich genau weiß, was er abscheuliches getan hat. Er hat den Schlamassel damals angerichtet. Darum meinte er ja, dass er uns zusammen brachte! Du bist so ein Vollidiot! Ich habe mit diesem Mann gerade gebadet!“

„SAYO… Was tust du? Hat er dir das eben erst gesagt?“, meinte er nur schockiert und wollte mich wieder berühren, doch ich wich ihm gekonnt aus. Ich war wirklich wütend und so einfach war diese Sache nicht zu bereinigen.

„Das meiste stand im Tagebuch, wie auch der Treffpunkt. Er ist wie ich. Nur anders geschaffen und er will MIR nicht wehtun, weil er mich mag. Vielleich wird er irgendwann mein Feind, aber dieser Mann ist es nicht. Er sorgt sich um mich und hat tröstende Worte, aber du nicht.

Du erzählst mir Lieber du bist abgekratzt. Wolltest am nächsten Abend mir dann wohl sagen: ‚Hey, ich lebe doch. Aprilscherz, haha!‘ Aber ich finde das nicht witzig. Du hättest endlich reinen Tisch machen sollen. Warum bin ich wohl weggelaufen? Weil ich einfach enttäuscht war und jetzt bin ich es auch! Weißt du?

Anstatt mir endlich zu sagen, wer du bist, fickst du mich lieber! Ich habe mir Vorwürfe gemacht und habe gehadert. Sesshomaru hier, Takeo da. Das hab ich damals auch gemacht. Es tat nur weh! Du hast mit mir gespielt, wie dumm bist du?“

„Aber Sayo… Das wollte ich nicht so, ich hätte es dir noch gesagt…“

„Pah. Wer soll dir das glauben? Sesshomaru. Alle wussten, wer du bist und wollten es dir überlassen, mit mir zu reden, sogar der beschissene Baum meinte, dass so vielleicht alles gut gehen kann und alles wieder in Butter ist, aber das ist es nicht! Was hast du dir gedacht?“

„Ich wollte, naja… Wissen, ob du mich immer noch liebst und es nicht nur war, weil ich der erste in deinem Leben war.“, gab er kleinlaut zu und schluckte, doch mich machte es rasend. Ein Häufchen Elend stand vor mir. So wenige Worte hatte er übrig. Ich liebte ihn, aber das hatte er wohl nicht gerafft.

„Es ist doch scheiß egal, ob du der erste warst. Es gibt viele Pärchen bei denen es nur den einen gab und die sind glücklich! Weiß nicht, wer dir den Scheiß erzählt hat, aber das hier ist makaber.

Meinst du wirklich, ich hätte mich nicht in dich wieder verknallt, weil mein Innerstes Zusammenhänge spürte?

NEIN. Ich hätte diesen Takeo wohl nicht geliebt. Diesen Mistkerl. Er kennt mich einen Tag und anstatt Blumen bringt er mir einen Sexvertrag mit! Das ist pervers! Freundlich ist er, aber pervers! Ich fühlte mich sexuell hingezogen, wohl auch, weil ich mich nach Nähe sehnte. Nach einem Arm, der mich hält und dafür hab ich auch Sex hingenommen. Ich bin einsam und werde es wohl immer bleiben!

Weißt du. Kamui versteht mich. Er will wie ich normal sein. Du hast so lange auf mich gewartet und nichts gelernt. Ich hab es dir auch schon gesagt, ich wäre gerne ein normales Mädchen ohne Probleme und alles, aber du lässt es mich nie vergessen.

Eine Blumenbrosche und das war es. Du hättest mich wie jeder normale Mann kennen lernen können! Mit ein paar Blumen und Pralinen… Mit Dates, die nicht gleich im Sex enden. Mich einfach vergessen lassen, dass ich eigentlich gar keine Beziehung führen sollte, mich meine Sorgen vergessen lassen…. Doch du lässt sie alle aufleben.

Wir haben Kinder. Sogar zwei an der Zahl und du meinst beobachten reicht? Sie haben mich damals oft wachgehalten. Es hat schon seinen Grund, dass Phenea das meiste übernommen hat, da ich nicht mehr konnte! Wie ist es wohl, den Kindern ins Gesicht zu schauen und ihren Vater zu sehen? Schrecklich. Jedes Mal machte ich mir sorgen, ob du lebst oder tot bist und keiner wollte etwas sagen, obwohl alle angeblich wussten, was passiert ist.

Jeder hat mich alleine gelassen! Niemand war da und mein Leben die reinste Schmach. Wie eine Folterkammer. Ich ging von einem Foltergerät zum Nächsten, auch wenn ich wusste, dass es weh tut. Ich verdiente Geld und hatte ein einigermaßen strukturiertes Leben, bis du aufgekreuzt bist.

Weißt du? Manchmal wünschte ich mir, Kamui hätte nicht dafür sorgen wollen, dass ich erwache. Denn ich fühlte mich um einiges sicherer. Kamui hat jedem weh getan, der mir wehgetan hatte oder es auch nur versuchte.

Es ist falsch, ich weiß, aber ich war sicher doch jetzt fühl ich mich nicht sicher. Nicht mal in deiner Nähe. Ich habe Angst dir nachzugeben und traurig zu werden.

Wenn du mich liebst, dann kämpfe darum, ihr beiden habt eben ja Besitzansprüche gestellt, aber dann kümmert euch darum.

Und sag nicht, du hättest nicht genug Geld. Dein Geld reicht ja aus, um mich extravagant in einem Riesenrad zu ficken. Blumen sind nicht teuer und auch nicht, wenn du sie von einer Wiese rupfst. Romantische Worte oder gar romantische Taten. Irgendwas. Im Augenblick fühl ich mich, wie dein Fickobjekt, aber nicht mehr. So eine Familie wollte ich nicht!“

Ich atmete tief durch und sah ihn ernst an, doch ich konnte ihn nicht einschätzen. Er schwieg und stand dort einfach. Ob er endlich bemerkte, was er mir angetan hatte? Ich sehnte mich nach seinen Berührungen und wollte festgehalten werden, doch so nicht. Nicht jetzt und nicht hier. Ich durfte ihm nicht einfach wieder nachgehen, das war einfach komplett falsch und sollte nicht so sein.

„Hast du mir gar nichts zu sagen? Wie gesagt. Ich bin frei und ich bin Single. Sieh es ein. Du kannst gerne mit den kleinen Kontakt haben. Geb dir Mühe, vielleicht klappt es dann zwischen uns, aber zurzeit sehe ich da keine Zukunft. Dafür hast du mich einfach zu sehr verletzt. Ich habe ein Herz, auch wenn ich an einem Baum gewachsen bin und das musst du verstehen lernen. Es geht nicht nur um dich. Auch um mich. Wieso kannst du nicht wie jeder andere Mann sein? Man muss sich Mühe geben, oder denkst du, passt schon. Sie hat ja zwei Kinder von mir, was sollte schief gehen?

Alles geht daran schief. Es gibt viele alleinerziehende Mütter! Warum wohl? Weil die Männer sich das auch dachten und ihre schlechten Seiten zeigten.“, wetterte ich weiter und unterdrückte meine Tränen. Ich wollte weg. Ganz weit wieder. Warum rannte ich nur vor allem weg?

„Entschuldige… Sayo. So war das nicht geplant. Ich versprech dir, ich werde mir Mühe geben. Ich werde dich nicht aufgeben, aber bitte, geh nicht zu diesem Kamui.“

„Kannst du knicken. Deine lapprige Entschuldigung und die Bitte. Ich lebe für mich und ich bin ich. Ich brauche deinen Schutz nicht. Deine Schnappsidee mit dem Wächter sein ist ja die schlimmste. Teilst dich in zwei und wegen dir werde ich am Ende sterben, wenn du nicht wieder eins wirst, außer ich bringe dich um. Sonst bin ich Mausetot! Weißt du wie sich das anfühlt? Schrecklich. Du hättest ganz normal sein können. Als ob du ein Detektor brauchst! Und wie du mir am Tag beim Riesenrad noch klar machtest, dass Sesshomaru nichts von mir will. Vielleicht stimmt es ja. Ich erkenne in dir wirklich nicht mehr den Sesshomaru, den ich geliebt habe. Du bist nur noch eine Hälfte, aber ich liebte das volle Paket. Auch wenn er manchmal grob war, fühlte ich mich sicher. Vielleicht steh ich auch darauf, aber darauf nicht. Man sieht ja regelrecht, wie du den Schwanz zwischen die Beine geklemmt hast wie ein räudiger Köter. Mein Sesshomaru hätte sich nicht so einfach nieder machen lassen. Aber du. Jetzt geh heim. Ich komme später nach. Du kannst dir ja einmal überlegen, wie du es wieder gut machst. Die Kinder haben auch bald Geburtstag, also kümmer dich. Wenn du Pech hast, wirst du ja ein alleinerziehender Vater, denn langsam steht mir die Suppe bis hier!“, schrie ich und zeigte mit dem Finger kurz unter meinen Mund.

Er stand nur stumm da und rührte sich nicht. Die Farbe war aus seinem Gesicht gewichen. Hatte er nicht erwartet, dass ich so ausfahrend sein würde? Was dachte er sich denn? Dass ich alles einsteckte? NEIN. Nie wieder. Sollten die mich doch alle einmal sonst wo können. Gerade war mir danach meine Wut raus zu lassen. Alles hatte ich gestaut und alles geschluckt. Dann hatten sie meine Hoffnungen zerschlagen, nur damit ich erfahre, dass er nie gestorben war.

Ich konnte ihm gar nicht fremdgehen, denn wir waren kein Paar. Wir waren getrennt und das war gerade überaus klar geworden. So wie es jetzt war, konnte ich nicht weiter leben.

„Ich gehe.“, seufzte er nur und drehte sich. Ich hielt ihn nicht auf und beobachtete, wie er von dannen stapfte. Gekränkt und seiner Kräfte entrissen. Hatte er sich wirklich das ganze anders vorgestellt?

Ich drehte mich schnell um und setzte mich an einen Stein. Die Dämpfe des Onsen waren angenehm warm, sodass ich kurz mich ausruhte. Niemand verstand mich. Doch vielleicht Kamui, aber auch er wollte mich für sich. Ich war doch frei, oder?

Seufzend lehnte ich mich an die Wand und atmete tief durch. Was sollte ich jetzt machen? Wenn wohl von neuen beginnen. Jeder meinte ich wäre leicht zu haben, aber ich wollte auch das Gefühl von einer leichten Normalität haben. Ich weiß ja, das Sesshomaru nicht gerade der romantische Typ war, aber trotzdem hätte er es etwas anders anstellen können. Jeder meinte entscheiden zu wollen, was das Beste für mich war, aber so war es nicht, denn eigentlich konnte ich doch nur das wissen. Ich wollte nach den Sternen greifen, wollte eine Familie und wollte glücklich sein, doch immer wieder passierte etwas, das mein Leben ins Wanken brachte. Eine Atempause wäre wundersam.

Ich brauchte einfach Abstand. Sollten sie sich doch mal Mühe in ihrem Leben geben. Ich war nicht so leicht zu haben.

Damals war es so… schön gewesen, als ich Sesshomaru kennen lernte und wir einander näher kamen, doch jetzt schien alles für die Tonne. Diese schönen Erinnerungen hatten keinen Wert mehr in dieser Zeit, denn alles hatte sich grundlegend geändert. Mein ganzes Leben hatte sich verändert. Ich krabbelte auf die Knie und ließ meine Flügel erscheinen. Erst etwas unsicher breitete ich sie aus, aber dann wurde ich sicherer. Das Gewicht war nicht so schwer, wie ich erwartet hatte. Sehnsüchtig betrachtete ich meine Schwingen. Ich genoss ihren Anblick. Ich war nun mal kein richtige Mensch, aber dafür wohl etwas Götter ähnliches. Mein Herz schlug wie wild, als ich die Flügel streckte und senkte. Sie waren ein Teil von mir. Wie auch meine Kraft. Vielleicht musste ich mich erst selbst lernen zu akzeptieren, bevor ich von anderen verlangte, dass sie sich ein Bein ausrissen. Ich war selbst egoistisch und wollte normal sein, dabei hatte ich so viel Last auf meinen Schultern. An meinem Herz riss die Pein. War das so wie in den Legenden? Tragische Liebespaare, die nie auf den grünen Zweig kamen?

Auf einmal standen in meinem Leben einige Männer da, doch keiner schien ein passender Kandidat zu sein. Normal. Genau das wollte ich sein, aber vielleicht war ich es, wenn ich mich akzeptierte. Ich war halt kein Mensch, vielleicht gehörte ich auch nicht in diese Welt zu den Menschen, sondern in einen anderen part. So hatte ich es noch nie gesehen. Ich hatte die anderen als normal betrachtet, aber immer übersehen, was ich war. Kamui meinte ja es so und auch von der Kraft ging es aus. Ich war eher ein Gott, als ein normaler Mensch. In dem Sinne, war ich etwas Besseres und dachte aber immer nur daran, dass ich runter gestuft werden wollte. Das war falsch. Ich sollte nicht mich selbst hassen. Ich war etwas Besonderes. Jemand, der allen helfen konnte, wenn er wollte. Wie die Frau damals. Sie wusste es auch. Sie konnte den Menschen helfen und wurde akzeptiert. Wieso konnte das bei mir nicht auch so sein? Ich war nicht nur ein Mensch, der nichts machen konnte, sondern jemand, der etwas ändern konnte.

Seufzend legte ich mich seitlich an den Fels und schloss die Augen etwas fester. Genüsslich atmete ich die Luft ein und ließ meinen Tränen freien Lauf. Warum war ich nur so schwach, obwohl ich so stark sein sollte?

„Deine Flügel sind wunderschön.“, flüsterte eine Stimme hinter mir. Schnell schreckte ich hoch und blickte mich um, doch ich konnte niemanden erkennen.

„Hier oben.“, hauchte die tiefe Männerstimme wieder und ich blickte den Felsen hinauf. Da saß jemand.

„Wer bist du denn?“, fragte ich neugierig und rieb mir schnell die Tränen weg. Es war mir peinlich. Schon wieder ein Mann und ich saß hier weinend…

„Du erkennst mich wirklich nicht, oder Sayo-sama?“, meinte der Mann und lächelte mich an. Ich wurde rot. Nein wer war er denn?

Mit einem Sprung kam er zu mir herunter und beobachtete mich genau. Er sah wirklich hübsch aus mit seinen schwarzen strubbligen Haaren und den Mitternachtsblauen Augen. Wer war dieser hübsche Mann und woher kannte er mich?

„Nein… Ich erkenne dich nicht…“, flüsterte ich schüchtern und rieb meine Finger aneinander. Erst wollte ich aufstehen, doch er setzt sich einfach neben mich und deutete auf seine Stirn. Dort hatte ich noch nicht hingeschaut, aber jetzt erkannte ich es. Da waren solche Ovale. Drei an der Zahl, die zu den Enden spitz zu liefen. Kurz dachte ich nach, aber dann fiel der Groschen.

„Kuro-chan?“, keuchte ich überrascht und berührte sein Gesicht und sein Haar. Alles echt.

„Haha… Ja. Alles gut. Ich kann diese Form nur nachts bisher wieder annehmen und auch nicht zu lange, auch wenn es schon besser geworden ist, seid der Bann sich löst.“

„Bann?“

„Ja. Ich wurde vor vielen Jahrhunderten in diese Tiergestalt gebannt. Passiert, wenn man Mist baut, egal wie groß man ist. Naja. Aber ist auch erstmal egal. Wie geht es dir? Du hast geweint… Gab es wieder ärger?“, fragte er besorgt und nahm meine Hand von seinem Haar und zog mich einfach an seine Brust. Es war angenehm warm und bequem. Ich schmiegte mich an den dünnen Stoff und lauschte seinem sanft pulsierenden Herzen. So oft hatte er mir Trost gespendet, also wieso jetzt nicht auch so?

„Ach. Sie sind alles Idioten. Sesshomaru ist aber der größte. Weißt du, wieso er das gemacht hat?“, fragte ich Kuro-chan seicht und spürte, wie er die Arme um mich schloss, aber die Flügel ausließ. Ich ließ sie etwas hängen und fühlte mich sicher und geborgen. Mein kleiner Kuro-chan…

„Leider kann ich es dir nicht sagen, aber wir Männer sind schon manchmal eigenartig. Oft wissen wir nicht, wie ihr Frauen euch fühlt. Es kann sein, da auch für Sesshomaru es die erste Liebe ist und jeder ihm sagte, es ist falsch, er ins Wanken geriet über die Jahrhunderte. Er ist bestimmt ein Idiot, aber er liebt dich. Gib ihm einfach Zeit und vielleicht braucht er etwas Rat, dann wird er schon wissen, was er machen soll. Er hat wie du keine Erfahrung, aber ich kann mir denken, dass er dich sehr vermisst hat. Dieser Takeo, also Sesshomaru, hat dich oft genug beobachtet. Du weißt doch, dass Sesshomaru schon immer viel über alles nachgedacht hat. Sein Stolz ist einfach zu groß, als dass er sich Fehler erlauben will.“

„Aber die hat er gemacht.“, meinte ich trotzig und rieb mein Gesicht an seiner Brust.

„Das hat er wirklich. Aber ihm wird es auch bestimmt eine Lehre sein. Warte es einfach ab und du selbst solltest den Kopf nicht in den Sand stecken, denn auch ohne ihn hast du dein Leben sehr gut gemeistert.“, verkündete Kuro erhaben und lächelte mich an. Ich rang mir auch ein kleines Lächeln an und streckte meine Flügel aus, die er staunend begutachtete.

„Sie sind viel schöner als damals. Du solltest sie öfters rausholen. Sie passen zu dir und unterstreichen deine Schönheit um alle Maße!“, meinte er staunend. Er schien meine Flügel zu vergöttern, denn er streckte die Hand danach aus. Nach diesen 4 farbigen Flügeln, die blau, rot golden und schwarz waren.

„Darf ich?“

„Ja. Keine Sorge, die zerbrechen nicht. Sie fühlen sich auch anders an, seit ich beim Lebensbaum war. Viel leichter und entspannter. Es wundert mich selbst. Sie schillern auch viel stärker, als damals.“

Er nickte nur und streichelte über die Federn. Es tat gut und fühlte sich sehr zärtlich an. Ich blickte zu meinen Flügeln und grinste. Sie waren wirklich toll und ich würde sie nicht mehr so oft einziehen, denn sie waren viel zu wertvoll dafür. Kuro hatte Recht. Ich meisterte mein Leben auch alleine gut und wenn hatte ich Kuro-chan. Ihm würde ich helfen seinen Bann zu brechen, auch wenn ich seine Katzengestalt ins Herz geschlossen hatte. Ein knuddliges Miezekätzchen. Aber mit dem Kater kuscheln fand ich auch gut. Überhaupt, da ich meinte zwischen seinem zotteligen Haar auch Katzenohren auszumachen. Später musste ich nachschauen, ob da auch ein Katzenschwanz war.

„Kuro-chan, warum trägst du eigentlich so zerrissene Kleidung?“, bemerkte ich so nebenher. Sein Rollkragenshirt, war an den Ärmeln zerrissen und seine Sporthose mit blauen Streifen, war auch gekürzt worden. Es sah wirklich grässlich aber auch sexy aus. Wie ein Draufgänger.

„Ohh.. Ach nur so. Wollte nicht nackt rumlaufen. Man will ja keine kleinen Sayos verschrecken!“, grinste er und zwinkerte mir neckisch zu. Ich lächelte leicht und nickte. Das stimmte wohl. Nackt wollte ich den nicht sehen. Nicht, dass er nicht hübsch aussah, auch wenn er jetzt kein Mega Sixpack hatte, aber er war einfach ein guter Freund und es wäre mir schon sehr peinlich.

„Du willst aber nichts von mir oder?“

„Ach nein. Keine Sorge. Wir sind Freunde und das will ich so lassen, wenn ich das ganze Theater schon sehe. Wen hast du denn dann bitte noch zum Reden, wenn ich auch dich für mich will? Ach jah und ich genieße mein Leben als Katze sehr, da kann ich immer bei dir schlafen!“

„Das könnte sich jetzt ändern.“, meinte ich frech und zwinkerte, aber dann lachte ich nur, als er da schmollend hockte und die Unterlippe rollte. „Keine Sorge. Wir lassen das so, aber nur als Katze. Sesshomaru bringt dich sonst um.“

„Du denkst immer noch an Sesshomaru, was? Dachte du hast dich gerade von ihm getrennt?“, hauchte er mir ins Ohr und grinste. Ich seufzte nur leicht und schloss die Augen, während er meine Flügel massierte.

„Ach weißt du. Ich bin ihm wütend, aber lieben tue ich ihn schon noch. Ich würde ihn auch nicht so einfach aufgeben, auch wenn Kamui um mich wirbt.“

„Argh… Du meinst den süßen rothaarigen Kerl, der so ein Hühne ist, mit den Muckis und dem Gottesgleichen aussehen?“

„Wow… ahmm. Schwärmst du gerade von Kamui? Muss ich mir Sorgen machen Kuro-chan?“, fragte ich kichernd und pikste ihn in die Seite. Er verzog sein Gesicht zu einem Grinsen und rollte mit den Augen.

„Mensch. Ein bisschen Bi schadet nie. Und du hast doch auch gedacht, er sieht hammer aus. Ich bin ihm vorhin begegnet. Ein recht netter Kerl, auch wenn die Tiere mir einiges erzählt haben. Er tut mir schon leid, er bräuchte wen, der ihm mal zu hört. Auch wenn sie meinen, er hat sie gequält und keiner traut sich zu mucken, können sie es schon verstehen. Im Keller unseres neuen Hauses, hat die Mutter ihn wohl immer gequält. Es soll eine regelrechte Folterkammer sein. Die Tiere, zumindest die alten, haben mir erzählt, dass seine Schreie manchmal Tagelang durch den Wald hallten. Und das Wimmern erst… Es wundert mich, dass er kein gebrochener Mann ist oder Amok läuft.“

Ich erstarrte und schluckte. Folterkammer? Ich hatte ja mir einiges gedacht, aber dass die Mutter SO schlimm ist, hatte ich nicht vermutet. Oh mein Gott. Gewimmert und Geschrien? Tagelang? Da konnte ich verstehen, dass er seiner Mutter den gar aus gemacht hat, denn was wäre passiert, nachdem er mich erwachen ließ?

Leider wusste ich schon so, dass ich seine Wunden nie heilen konnte und auch wenn er hübsch war, gehörte mein Herz ja eigentlich Sesshomaru und wenn er wieder wie früher wurde, würde auch wieder alles in Butter sein. Ich vermisste den kämpferischen Mann, der sich nichts gefallen ließ. Und etwas Romantik. Einfach alles wieder gut machen. Ach Mensch. Ich wollte mir nichts vormachen. Ich liebte ihn und irgendwie tat es mir schon leid, was ich gesagt hatte. Aber ich konnte es nicht rückgängig machen.

„Irgendwie spielen viele Männer verrückt. Hast du eigentlich Ohren und Schwanz?“

„Klar. Aber du willst wohl die anderen Sachen sehen. Warte.“, meinte er und schüttelte sein Haar etwas, bis seine langen spitzen Öhrchen zum Vorschein kamen. Wie immer schwarz. Auch ein Schwanz kam nach vorne. so flauschig! Ich knuddelte seinen felligen Schwanz einmal und sah ihn dann wieder an.

„Warum wurdest du gebannt?“

„Ohhh…. Ich habe Scheiße gebaut. Große. Du kennst diesen Spruch, dass schwarze Katzen Unglück bringen? Ich bin daran schuld. Ich habe oft die Leute auf falsche Wege geführt, oder dazu beigetragen, dass sie sich weh tun. Ich habe mich an dem Unglück der Menschen gelabt und mir einen Spaß draus gemacht. Es war mir sehr egal, was die anderen dachten und machten. Ob sie sich weh taten oder vielleicht ums Leben kamen, bis ich wohl einer Zauberin oder Gottheit über den Weg lief. Sie tat alt und ich machte mir einen Spaß draus, obwohl sie sagte, es ginge ihr so schlecht. Naja als Strafe wurde ich in den Katzenkörper gebannt, den ich so oft nahm. Sie hat gesagt, wenn ich genug gute Taten vollbracht habe, werde ich wieder wie ich früher sein und langsam klappt es auch. Hier in dieser Zeit kann man vielen helfen und ich geb mir Mühe, damit ich dir ein besserer Freund sein kann. Ich will dir einfach helfen. und naja… vielleicht kann ich auch Kamui helfen. Er tut mir schon leid und ich mach mir Sorgen….“

Ich kicherte etwas, nachdem ich gelauscht hatte. Ja ja. So kam das. Anscheinend trafen hier viele Verrückte zusammen. Ich gehörte leider mit dazu. Aber irgendwie kam es mir vor, als wäre Kuro-chan etwas in Kamui verschossen. Toll. Ob Kamui darüber glücklich wäre, dass ein Mann auf ihn stand? Kamui hatte ja schon süß ausgesehen und war ein besonderer Typ Mann, aber ob er auch was mit Männern anfing? Ich glaube nicht, aber was sollte ich schon machen?

„Also darf ich Kamui nicht haben?“

„Was? Ich --- ähhh… Was meinst du?“, fragte Kuro rot und schüttelte sich immer und immer wieder. Was sollte das nur? Kuro-chan der Kater und Kamui der Vogel. Interessante Mischung. Aber ich würde Kuro lassen.

„Soll ich Kamui einladen? Abends?“, fragte ich und grinste ihn spitzbübisch an. Ohhh. Kuro-chan konnte aber entgeistert gucken. Er zog bedrückt an seiner Kleidung und sah mich entrüstet an.

„So kann ich ihm doch nicht entgegentreten!“

„Wieso. Geh nackt. Alle Karten auf den Tisch. Ich hab ihn übrigens auch mehr oder minder nackt schon gesehen!“

„WAAS?“, fragte er schockiert und brach regelrecht in Tränen aus. „Sah er geil aus?“

„Mehr als Geil. Oberaffengeil. Ich lad ihn ein und kauf dir bisschen hübsche Kleidung. Dann hab ich das Haus fast voller Männer.“

„Ach ein Harem soll es sein?“

„Genau. Nein Spaß. Nur ich find dich gerade wirklich niedlich. Erst lerne ich dich in dieser Gestalt frisch kennen und dann scheinst du ein Auge auf Kamui geworfen zu haben. Vielleicht geht ein Doppeldate!“

„Doppel…date?“, fragte er flüsternd und glich einer Tomate. Anscheinend hatte er daran schon gedacht, aber er traute sich nicht. Ob Kamui auch was für Männer übrig hatte? Er schien ja null Erfahrung zu haben. Wie ich es nicht hatte und alles. Kamui brauchte jemanden, der immer für ihn da war und ich brauchte das auch. Darum würde es wohl nie gehen. Sesshomaru war da gewesen, auch wenn nicht direkt bei mir. Was tat ich nur?

„Tust du mir einen Gefallen?“, fragte ich sachte und betrachtete Kuro, der neugierig aufhorchte. Seine Ohren zuckten so süß, dass ich zugreifen musste. Die waren seidig und schwarz. Einfach toll. Ich liebte diese Ohren.

„EHY!“, fluchte Kuro und kitzelte mit seinem Katzenschwanz meine Flügel. Ich lachte und rückte schnell ab. Grinsend blickte ich ihn an und zwinkerte noch einmal wie ein großes heißes Mädchen.

„Zum Thema zurück. Ich muss mir was überlegen, wegen Sesshomaru. Gib mir mal einen Tipp.“

„Tipp? Ich? Ich schein hier ja wohl der Frauen- und Männerversteher zu sein, was? Also… Ich würde sagen, ich rede mit Sesshomaru und wir gehen jetzt erst mal heim. Lass mich ihm den Kopf waschen. Ich rede mit ihm und du wirst ein Wunder erleben… und dafür… Gut dafür lädst du Kamui zum Essen ein und du und Sesshomaru ihr kocht was feines und naja. Halt über Nacht und wenn er schläft, schleich ich mich zu ihm… und…“

„HALT STOPP! Ich muss nicht alles wissen und das ist nicht die feine Art. Aber rede mit ihm etwas. Du musst ihn ja nicht überfallen…“

„WAS? Neein… so war es nicht gedacht… Ich wollte ihn nur liebevoll wecken, wenn er Albträume hat und ihn trösten…“

„Ausnutzen der Situation oder wie? Du bist mir einer. Deine guten Taten in allen Ehren, aber manchmal machst du mir Angst…“

„Hey. Du willst ihm doch auch an die Wäsche… oder?“, fragte er mich leicht neckend und schielte zu mir rüber. Er grinste nur und kratzte sich an den Ohren, während ich langsam aufstand.

„Ich will es schon… Aber er sieht auch gut aus, aber Sesshomaru sieht auch heiß aus.“

„Ai. Kapitän! Ab nach Hause. Ich habe viel zu tun und schau, das passt schon. Probiert es aus.“, lächelte er nur, schnappte meine Hand und zog mich schon hinter sich her. Er hatte Recht. Auch ich hatte das Recht auf Liebe und vielleicht würde es morgen auch besser aussehen, außer ich hatte Sesshomaru auf ewig vertrieben. Hoffentlich war dem nicht so, ich hatte ihm so viel an den Kopf geknallt.

Seufzend kehrte ich mit ihm heim und schlüpfte in meine Schlafsachen. Brav war Kuro wieder zum Kater geworden und davon gedackelt. Ich seufzte leise und hörte die kleinen in meinem Bett schlafen. Ich krabbelte zu ihnen hinein und drückte sie fest an meine Brust. Meine Engel. Meine Schätze.

Ich liebte sie über alles. Wenn ich darüber nachdachte, hatte er schon einiges gemacht. Mit uns in einen Freizeitpark gehen und er hatte den Kindern vorgelesen und wir hatten gekocht und alles. Viel hatte ich für Selbstverständlich genommen, auch das Frühstück am Bett. Langsam hatte ich all meine Erinnerungen wieder und es tat mir immer mehr leid. Wir mussten einfach einen Weg finden, wie wir alle Probleme beseitigen könnten.

Morgen würde ich Kamui zum Essen einladen und dann schauen. Ich würde mit Sesshomaru reden. Irgendwie meisterten wir das. Ich liebte ihn ja immer noch und irgendwie würde die Welt sich schon weiter drehen.

Ich gab ihn nicht auf und hoffentlich half Kuro mir dabei.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ai :) Das kann ja heiter werden. Verlasst euch drauf :D
im Nächsten Kapitel geht es um Eifersucht, Missverständnisse und die erhoffte Aussprache.
Gibt es noch Hoffnung für ihre Liebe?
Was wird Kuro anstellen und Kamui? Sollten wir uns Sorgen um den armen Mann machen?
Ich hoffe bald das nächste fertig zu haben, dieses ist ja leider kürzer :D aber dafür jetzt da.
nom nom :D Ich wunder mich auch immer noch warum mein letztes Kapitel doppelt in Freischaltung steht. bzw. noch einfach. hoffe das kommt raus ^^' Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  sess-fan
2014-11-01T11:12:11+00:00 01.11.2014 12:12
Ein Harem ja...?
Na da schau ich doch mal vorbei
Mal sehen wie kaito sein besitzanspruch stellt
Ich fand nämlich auch das er ziemlich kurz gekommen ist in den letzten kapiteln
Ach und Avialle keine sorge ich lass meine Finger von kamui wenn du deine von MEINEN Sesshoumaru Hälften lässt.
Sonst rollen hiet bald Köpfe õ.õ

Antwort von:  Kibo-kamichan
01.11.2014 12:26
ihr seid schnuckelig XD
Naja, Kaito hat viel zu tun, er ist ja nicht so oft da. Er leidet ja ne ganze Untergrundorganisation.
und wie wir alle wissen, sind weder Menschen, noch schwächere Dämonen wirklich... naja...
Er kann die Horde kaum alleine lassen XD
Er ist das Gehirn :) Aber im nächsten Kapitel gehts mal bisschen Rund und Kaito könnte auf seine Kosten kommen :)

Alkohol in Massen fließt *kicher* XD
Hoffe die Charakter skizzen reichen gerade, ich schau das ich heute anfange am PC das ganze ordentlich zu machen ^^ und neu, aber so hat man schon mal eine leichte Hilfe :)

ps: mexx macht hier bei mir auf der Kommiseite Werbung von Pampers XD
wtf? Keiner hat gesagt das Sayo jetzt schwanger ist... oder?
Antwort von:  Avialle
01.11.2014 18:56
Also wenn sie nun schwanger wäre, wäre das total Klischee und schade um die FF, aber nur meine bescheidene Meinung

So und jetzt zu dir sess-fan - ich hatte nicht vor, mir Sess zu schnappen. Der kann ruhig wieder mit Sayo zusammen kommen, wenn er mal seinen Bockmist wieder hingebogen hat. Ich spann der Armen ihren Mann nicht aus^^
Antwort von:  Kibo-kamichan
01.11.2014 20:49
XD ai ai ai :D
nein sie ist nicht schwanger. Hat ja jetzt mehr Kräfte ^^
nom :) Und die wird sich glaube zur Zeit davor hüten XD 2 Kinder dieser Art reichen fürs erste wohl ^^
Antwort von:  Kibo-kamichan
02.11.2014 10:46
und ps: ich kann dir höchstens ein RPG mit Kamui anbieten XD sozusagen ne Privataudienz, wenn er Zeit hat
Antwort von:  sess-fan
04.11.2014 13:12
Avialle ...
Nicht vergessen Du spannst gerade kamui kuro aus
Also...
Antwort von:  Avialle
04.11.2014 18:48
Ne danke, RPGs sind leider nicht so meins...

Tseh, bei den beiden von Ausspannen reden ist ja wohl eine Übertreibung
Antwort von:  Kibo-kamichan
04.11.2014 19:42
eherspannt sie Kuro den Kamui aus :D Sess-fan ^^
Und wer weiß *kicher* ich schreib jetzt zu ende, kam nicht zu, sehr viel stress au der arbeit, weil nichts klappt und jetzt alle Teile gesperrt wurden @~@ hab heute schoki gekauft.. ich mutiere zur guten Seele und verteile morgen an die armen geschundenen, niedergeschlagenen Männer Schokolade ^^' hoffentlich hilft es, ich fühl mich wie bei HarzIV TV beinahe ^^ ich überlege ein Sorgenbüchlein oder Kiste anzubringen ^^'
Ich kann so schön nachdenken über die Story, aber wenn man dann nicht in die Stimmung kommt, ist es blöd ^^' hoffe die laden dann schnell hoch :D und es tut mir wirklich dolle leid, dass es nicht früher ging ; ;
Von:  Avialle
2014-10-31T22:42:04+00:00 31.10.2014 23:42
Ja, ein Haufen Verrückter
Wie viele Kapitel hat Sayo gebraucht, um das zu merken...?
Und hey, nix gegen Kuro, ich mag ihn ja echt, aber Kamui is meiner ò.ó
Wurde mal Zeit, dass Saco Klartext spricht, das hat Takeo gebraucht. Aber irgendwie kommt der andere Teil von Sess etwas kurz
Antwort von:  Kibo-kamichan
31.10.2014 23:49
Meinst Kaito? XD Der freut sich über seine Ruhe. Er ist halt mehr Dämon, aber wer weiß, ob sich das noch ändert :D
hoho XD
Besitzansprüche?XD Kuro istnur zur Zeit am längeren Hebel *rofl* :D
Kamui, lauf XD vogelfrei xD
Antwort von:  Avialle
01.11.2014 00:06
Genau den mein ich. Hätte gedacht, dass sich "der Böse" mehr aufdringt
Bitte was? Ich bin hier ein allmächtiger Schreiberling, der sich die Welt so drehen kann, wie sie ihm gefällt. Logische Schlussfolgerung: Ich sitz am längeren Hebel
Zu den Besitzansprüchen... *Kamui einen Aufkleber mit der Aufschrift "Eigentum von Avialle" auf die Stirn kleb* Damit sollte alles geklärt sein. Da hilft auch rennen nichts mehr *gg*
Antwort von:  Kibo-kamichan
01.11.2014 10:16
Na, ob das klappen wird *kicher* :D
Ich bin doch hier wohl der allmächtige Schreiberling *kicher* XD
ich sag nur, im nächsten Kapoitel am Ende gibt es etwas zu lachen XD


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