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Geliebter der Nacht

Spuren der Vergangenheit HPxTR
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So! Jetzt geht es endlich weiter! Ich entschuldige mich für die große Lücke, aber ich habe eine neue Mitbewohnerin bekommen! Der Umzug hat dann doch etwas gedauert. Komplett anzeigen

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Erwachen

Kapitel 3 - Erwachen
 

Die nächsten Tage waren eine Zerreißprobe für das ganze Haus der Zabinis. Blaise war aus den Ferien gekommen und bei den Neuigkeiten seiner Eltern gleich vom Stuhl gerutscht. Mit Engelszungen hatte seine Mutter ihm versucht zu erklären, warum Harry Potter bei ihnen lebte.
 

"Und Tom? Was, wenn er das herausfindet?" fauchte Blaise.

"Er...er weiß es schon." versuchte Sarah es auf die schonende Art.

"WAS?" Blaise war fassungslos.

"Shht...nicht so laut, er..."
 

Ein wimmern und stöhnen unterbrach sie. Seufzend stand sie auf und sah Blaise durchdringend an. Ihr Gesichtsausdruck war sanft und fest entschlossen zugleich.
 

"Blaise! Ich kann nicht verlangen, dass du Harry Potter hier akzeptierst, aber ich kann verlangen, dass du deinen Bruder akzeptierst!"
 

Mit diesen Worten fegte sie aus der Küche und im nächsten Moment hörte man sie die Treppe hinaufeilen. In der Küche saßen zurückgelassen, Vater und Sohn. Thomas sah seinen Spross besorgt an.
 

"Meinen....ich habe keinen..."

"Doch, Blaise...wir haben ihn adoptiert." Thomas sah seinen Sohn mitfühlend an.

"Blaise...ist alles okay? Ich meine..."
 

Ein krachender Stuhl ließ ihn zusammenzucken. Im nächsten Augenblich, in dem Thomas befürchtet hatte, dass sein Sohn zu toben beginnen würde, hatte er eben diesen an sich kleben.

Strahlend sah Blaise seinem Vater in die Augen. Von seinem Widerwillen war nichts mehr zu erkennen. Ein tobender Blaise hätte Thomas nicht so viel Angst gemacht, wie das hier. In Blaise war der Vampir durchgebrochen. Und die waren seiner ausgiebigen Erfahrung nach unberechenbar.
 

"Ich habe einen Bruder? Wirklich? Das ist wunderbar! Da nehme ich auch hin, dass es Potter ist." grinste er.

"Wo ist er? Ich muss ihm doch alles zeigen!"

"Blaise..."

"Wir müssen in die Untergrundstadt..."

"Blaise..."

"...und ich will ihn allen Vorstellen und..."

"BLAISE!"
 

Thomas hatte seinen Sohn, der drauf und dran war nach oben zu stürmen fest an den Oberarmen gepackt. Er sah ihn ernst an und drückte ihn dann wieder auf einen Stuhl.
 

"Ihr könnt nichts davon machen. Zumindest NOCH nicht!"

"Und warum?"

"Es...es geht ihm nicht gut. Er ist in der Umwandlung und im Gegensatz zu dir hat er dabei weder seinen Partner noch seine Blutsverwandten. Deine Mutter hofft, dass ihre verwandten Wesen ihn beruhigen können."

"Oh....aber wenn er das überstanden hat können wir doch...."

"Blaise...es ist noch nicht sicher, OB er das übersteht!"

"Aber dann müssen wir seinen Partner finden!" Blaise war jetzt richtig aufgebracht.

"Haben wir schon, aber er kann ihm nicht helfen. Seine Nähe würde ihm Schmerzen bereiten."

"Wer....schmerzen? der Partner lindert doch...:"

"Es ist Tom! Und ich vermute, die beiden sind schon länger, als ein Leben gebunden!.Irgendwer muss sie verflucht haben, deshalb haben sie einander nie erkannt. Deshalb waren sie Feinde!"
 

Blaise fiel jetzt alles aus dem Gesicht. Mit einem "Uff" fiel er gegen die Lehne zurück. Damit hätte er nie gerechnet. Tom Riddle war der Gefährte von Harry Potter. Harry Potter war sein Bruder.
 

"Ich brauch nen Feuerwhiskey!"

"Gute Idee!"
 

Harry warf sich unruhig hin und her. Da waren Stimmen. Jemand brüllte. Ein hilfloses Wimmern entkam seiner Kehle. Sein Körper brannte. Es war nicht das übliche Brennen seiner Schnitte und Verbrennungen. Das hier schien von innen zu kommen. Er stöhnte vor Schmerz. Kalter Schweiß benetzte seine Haut. Seine Finger verkrallten sich in die Laken und er stemmte die Fersen in die Matratze. Das Aufbäumen wechselte sich mit Krämpfen ab. Mal krümmte er sich, dann sprang er wieder auseinander, wie ein Klappmesser.

Ein dumpfer Schrei entkam ihm und er biss sich auf die Zunge. Er schmeckte Blut und musste würgen. Würde er so sterben? Schwitzend und spuckend? Weinend, wie ein kleines Kind? Sich in Krämpfen windend und nicht auf dem Schlachtfeld?

Tränen liefen unaufhaltsam aus seinen Augenwinkeln und versickerten im Ansatz seiner Haare.
 

Dann, als er glaubte, den Schmerz nicht länger aushalten zu können, waren da Hände. Er entspannte sich. Der Schmerz wurde zu einem dumpfen pochen und seine verkrampften Muskeln lösten sich allmählich. Seufzend lehnte er sich den Händen entgegen. Sie waren sehr weich und warm. Er lächelte, als sie ihn zärtlich streichelten. Eine leise Stimme drang zu ihm durch. Sie war sanft und weich, sie lockte ihn an die Oberfläche, aber er wollte doch nicht aufwachen. Er wollte nicht aus dieser sicheren wärme gerissen und n die kalte harte Realität geschleudert werden.
 

Sarah war erschrocken, als sie den Jungen gesehen hatte. Das Bett war zerwühlt, die Laken bei seinen Krämpfen gerissen. Speichel und Blut liefen ihm aus dem Mund. Sie hörte ihn wimmern und würgen, sah die Tränen und den Schweiß auf seinem Gesicht.

Eilig war sie zu ihm gelaufen, hatte ihn in ihre Arme gezogen und ihn sanft hin und her gewiegt. Als er ruhiger wurde hatte sie ihn hingelegt. Das Bett hatte sie mit Magie wiederhergestellt und ihn auch so gewaschen und umgezogen.
 

"Harry, komm. Du musst wach werden. Du verpasst doch alles." lockte sie.
 

Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als der Junge offensichtlich versuchte, weiter ohne Bewusstsein zu bleiben. Genau, wie Blaise. Dachte sie schmunzelnd und streichelte ihm sanft über die Wangen.
 

"Mein Liebling, komm, mach die Augen auf. Du musst was essen."
 

Grummeln.
 

"Schatz. Aufwachen. Du darfst gleich weiter schlafen."
 

Sarah vor Verzückung fast außer sich, als Harry seine Nase runzelte und sie aus kleinen verschlafenen Augen anblinzelte. Das war aber auch wirklich niedlich.

Lächelnd half sie ihm in eine sitzende Position und stopfte ihm einige Kissen in den Rücken. Rasch stellte sie ein Tablett auf das Bett und begann Harry mit Suppe zu füttern.
 

"Bitte....ich kann...selber." hauchte Harry.
 

Die ganze Situation überforderte ihn. Er lag in einem weichen Bett. Das Zimmer war groß und hell. Da war diese Frau, die er nicht kannte. Sie war sehr gut zu ihm und sie sah liebevoll aus, wie eine Mutter. Warum er hier war und wo er war wusste er nicht.

Nach einigen missglückten Versuchen, seine zitternde Hand zu zwingen, den Löffel ruhig zu halten legte er diesen seufzend zurück und ließ sie ihn wieder füttern.

Nach einigen Löffeln wurde ihm aber schlecht und er drehte den Kopf weg.
 

"Wo...bin ich?" stellte er seine dringendste Frage.

"Du bist in Sicherheit, Harry." lächelte sie.
 

Sie bemerkte an seinem Blick, dass ihm diese Information nicht viel nützte, also seufzte sie und stellte die Schale weg. Nachdem sie seine Hand genommen hatte begann sie zu erklären.
 

"Harry, mein Mann hat dich gefunden. Du warst nicht du selbst. Du hast geschlafwandelt und du warst verletzt! Er hat dich zu mir gebracht und ich habe deine Wunden versorgt. Alle Wunden." fügte sie mit wissendem Blick an.
 

Harry wurde kreidebleich. Er schnappte nach Luft. Seine Brust zog sich zusammen und er blickte sie panisch an. Nur mit Mühe gelang es ihr, ihn zu beruhigen.
 

"Harry, es ist in Ordnung. Du kannst nichts dafür. Komm, trink etwas!.

"Ich...ich bin schmutzig..." wimmerte er.

"Was meinst du? Wegen der Schnitte? Ich habe schon viele Menschen gesehen, die das gemacht haben, um dem Schmerz zu entkommen. Das bedeutet nicht, dass du schmutzig bist."
 

Sarah war völlig verwirrt. Schmutzig war jetzt nicht das Wort gewesen, das sie erwartet hatte zu hören. Schwach vielleicht, oder erbärmlich. So bezeichneten sich viele, aber schmutzig? Das sagten nur Menschen, die...
 

"Aber ich bin nicht mehr rein. Ich wurde doch..." Harry brach abrupt ab. Panik breitete sich in seinem Gesicht aus.

"Shht...es ist gut. Ich bin bei dir! Wer war es?"
 

Harry schüttelte nur den Kopf und Tränen rannen über sein Gesicht. Er hatte nie darüber gesprochen und er wollte es auch nicht.
 

"Bitte, sag es mir. Du musst darüber reden!"
 

Als nächstes wurde sie von einer Flut aus Erinnerungen weggerissen. Sie erlebte, was Harry erlebt hatte. Da war ein Mann. Eher ein Wahl. Sie sah, wie er näher kam, wie er zuschlug, immer und immer wieder, dann war da reißender Schmerz zwischen den Beinen. Dann folgte die Ohnmacht. Was dann kam war das Schlimmste. Es war das Gefühl völliger Leere.
 

Keuchend ruckte sie auf. Unbändige Wut auf diesen Wal-Mann breitete sich in ihr aus. Auf ihrem Gesicht zeigte sich jedoch nur Mitgefühl und Verständnis.
 

"Ich kann diese Erinnerung weg machen, Harry. Ich kann nicht alles weg machen, aber das eine."
 

Harry schluchzte und schüttelte sich. Als nächstes überraschte er Sarah damit, dass er sich an sie klammerte und an ihrer Brust weinte.

Sie hielt ihn fest an sich gedrückt und wiegte ihn hin und her. Sanft streichelten ihre Hände über seinen Kopf und seinen rücken.
 

"Machen..bitte, machen Sie es weg..." wimmerte er.
 

Mehr brauchte sie nicht. Im selben Moment war sie in seinem Kopf. Sie packte diese letzte Erinnerung von Harry und zerstörte sie. Harry zuckte leicht in ihren Armen.

Vorsichtig zog sie sich zurück. Sie hatte eine Falte in die Erinnerung gelegt. Harry würde nun glauben, dass er von den Schlägen Ohnmächtig wurde.
 

"Möchtest du hier bleiben, Harry? Willst du bei mir leben? Ich habe einen Sohn in deinem Alter und mein Mann hat dich gerne! Ich hab dich auch sehr lieb." lächelte sie.
 

"Wo...wo bin ich denn...überhaup....nicht wichtig. Sie waren so gut zu mir...bin...bin ich denn keine L-last?"

"Oh nein. Nicht doch! Du bist keine Last! Wir wären sehr froh, wenn du bleibst."

"Ja..." hauchte Harry nur.
 

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Knurrend warf er das Buch an die Wand. Thomas hatte ihm in einem Brief von der Vermutung erzählt, dass er und Harry wohl verflucht wurden.

Seit dem suchte er alles ab, um herauszufinden, was das für ein Fluch war. Vergeblich. Mit knackenden Knochen erhob er sich vom Boden. Um ihn herum war ein kreis von Büchern. Seufzend sank der dunkle Lord in einen Sessel. Er hatte nicht viel Zeit. Harrys Chancen, die Wandlung ohne leibliche Eltern oder seinen Partner zu überleben war sehr Gering. Die Zabinis hatten ihn zwar adoptiert, aber sie waren nicht blutsverwandt. Und er konnte Harry nicht nahe kommen, ohne, dass der unmenschliche Schmerzen hatte.

Es war zum Verrückt werden. Plötzlich riss er den Kopf hoch. Harrys Narbe! Er wusste, dass sie es war, die schmerzte, wenn er sich Harry näherte. An ihr musste der Fluch angeknüpft sein!

Er eilte zu einem Regal und zog ein dickes Buch heraus. Rasch blätterte er darin herum, bis er ihn schließlich fand. Der Fluch, der Liebe zur Qual machte.

Agonia Amoris
 

Jetzt hatte er ihn. Nun, da er den Fluch kannte, konnte er ihn brechen. Was war dazu nötig? Mindestens ein Mensch, der den Jungen liebte. Sarah. Was noch? Der Gefährte und somit auch Verfluchte musste den Gegenzauber sprechen. Das war einfach, das war er schließlich selber. Damit hatte er alles, was er brauchte.

Voller Freude legte er das Buch auf einen Tisch. Bald könnte er bei Harry sein und ihm bei der Umwandlung helfen! Dann würden sie wieder verein sein!

Eine Bekannte Verschwommenheit breitete sich über ihn. Sich die augen reibend sank er auf einen Sessel, dann war er weggetreten.
 

Er knurrte ungehalten, als ein Diener es wagte, ihn zu stören. Aus seinen Augen brachen Hass und Mordlust. "Was willst du?" donnerte seine tiefe Bassstimme.

"Herr! Wir haben einen jungen Mann aufgegriffen! Er hat gewildert!"

"Dann wollen wir mal sehen, wer es wagt, mich zu bestehlen!"
 

Stolz trat er aus seinen Gemächern auf den Flur hinaus. Der Diener sagte ihm, man hielte den Gefangenen in der Eingangshalle fest. Dorthin war er nun unterwegs. Er trug Einen schwarzen Umhang. Darunter ebenfalls Schwarze Hosen mit hohen schwarzen stiefeln. Sein Hemd war weiß und darüber trug er eine silbrig graue Weste. Sein schwarzes Haar war locker zurückgebunden.

Da seine Haut ebenfalls fast weiß war bestand die einzige Farbe an ihm in seinen roten stechenden Augen.
 

Er sah ihn knien. Es war ein schmächtiger junger Mann. Mickrig. Er könnte ihn ohne mühe mit einer Hand töten. Die Kleidung war völlig hinüber. Langsam schritt er um den Gefangenen herum.
 

"Du siehst aus, wie ein Weib der Muggle und Zauberer! Schwächlich! Erbärmlich!" er lachte.

"Bist du mutig, dich in das Reich der Vampire zu trauen, in mein Reich, oder bist du einfach dumm?"

"Bitte, ich hatte Hunger." kam es vom Boden.
 

Ein Tritt in die Rippen brachte ihn zum Schweigen und Stöhnen.
 

"Hat man dir nicht gesagt, dass ich keinen Wert auf die Worte von Dieben lege? Wer mich bestiehlt, verdient..."

"Ich bin kein Dieb!" rief der gefangene dazwischen.
 

Eine der Wachen packte ihn und warf ihn zu Boden. Vlads Nasenflügel bebten, als er das Blut roch, dass aus dem Fremden strömte.

Seine Pupillen weiteten sich und geschockt starrte er den Gefangenen an. Er trat jetzt selbst heran, stieß die Wache zur Seite und riss den jungen Mann auf die Beine.

Das lange verknotete Haar verbarg sein Gesicht.
 

"Was bist du dann?"

"Ich...ich bin geflohen. Wir wurden angegriffen. Meine Diener und ich. Eine meiner Wachen riss mich zu sich aufs Pferd und floh von dort. Ein Pfeil tötete ihn. ich konnte entkommen, aber ich habe mich verlaufen! Bitte, bringt mich zurück in mein Reich! Ich zahle euch das Tier und noch mehr oben drauf!"

"Ein reicher Bursche, wie? Woher kommst du?"

"Aus dem Königreich im Norden. Ich sollte gekrönt werden, aber nun....bin ich hier!"

"Ja, und hier bleibst du! Betrachte dich als entführt! Mal sehen, was wir für dich bekommen!"
 

Er befahl seinen Dienern, den Gefangenen als Gast zu behandeln, ihn zu waschen und einzukleiden und ihm zu Essen zu geben. Er selber zog sich in seine Gemächer zurück.

Unbeobachtet griff er sich an die Brust. Der Umhang segelte zu Boden und er öffnete sein Hemd. Keuchend griff er nach dem Wein und trank.

Das konnte nicht möglich sein. Das WAR nicht möglich und doch. Er hatte es gerochen. Blut war für ihn köstlich. Der Geruch alleine trieb ihm das Wasser in den Mund, aber das war anders.

Als er das Blut des Fremden gerochen hatte war da nicht einfach Hunger. Es war eine alles zerstörende Gier, die in ihm erwachte. Er wollte den jungen Mann besitzen, ihn zu seinem Eigentum machen, aber er wollte auch ihm gehören.

Vlad Thepes. Herrscher über die Vampire. Das "Monster" ohne Herz. Sollte er einen Gefährten haben? Und sollte er diesen heute gefunden haben?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sasa56
2014-10-27T12:52:48+00:00 27.10.2014 13:52
super kapitel
armer harry
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  Omama63
2014-10-27T08:21:56+00:00 27.10.2014 09:21
Ein super Kapitel.
So haben sich die Beiden, das erste mal getroffen.
Tom scheint seine Erinnerungen von seinem ersten Leben schön langsam zurück zu bekommen.
Es ist gut, dass Tom den Fluch gefunden hat. Vielleicht kann er Harry die Schmerzen besser nehmen, wenn er ihn überhaupt an sich ran lässt.
Sarah kümmert sich liebevoll um Harry. Es ist gut, dass sie ihm die schreckliche Erinnerung genommen hat. Sie sollte es aber Tom erzählen, damit das Walross die Strafe bekommt, die er verdient.
Dein Blaise gefällt mir. Er freut sich einen Bruder zu haben, selbst wenn er Harry Potter heißt. *grins*
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Lg
Omama63.


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