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Kammerflimmern

LawxKid AcexMarco
von

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Das letzte Foto (1/2)


 

My Bittersweet Melody of Life

Prolog.

Das letzte Foto (1/2).

Als Thatch damals die Einwegkamera hervorholte, nur um einen Schnapsschuss für die Erinnerungskiste zu machen, hätte niemand ahnen können, dass dies der letzte Moment sein würde, in dem sie alle so unbeschwert zusammen sein sollten.

Es war das letzte Foto, auf dem ihre Welten noch heil waren; Bestand hatten.

Es war das letzte Foto, bevor alles zerstört wurde.

Das letzte Foto, vor der Sache mit Kid.

Das letzte Foto, bevor er all die Dinge über Law erfuhr.

Das letzte Foto, bevor er das Leben seines Marcos zerstören sollte…

Es war die letzte Momentaufnahme, ein kurzer Augenblick angehaltener Zeit. Eine Zeit, in der sie noch träumen konnten. Ein kleines Stückchen Glück. Das letzte Foto, bevor alles in die Brüche ging…

~*~
 


 

Das war ja mal wieder typisch! Egal, was die Stimme am anderen Ende der Leitung sagen würde, egal, welche Erklärung sich anschließen würde – nichts, aber auch gar nichts, konnte das wieder gut machen. Noch war es nicht ausgesprochen, aber es würde passieren. Gleich. Jetzt.
 

„…und deshalb muss ich…“

„…und deshalb muss ich heute länger im Büro bleiben“, beendete Ace den Satz seines Freundes, bevor er frustriert gegen den Display seines Handys seufzte und die linke Hand tiefer in seine Hosentasche drückte. Obwohl er mit der Nachricht rechnete, seit sein Handy vor fünf Minuten unerwartet geklingelt hatte, traf ihn die Enttäuschung wie ein Schlag ins Gesicht.
 

„Es tut mir Leid, Ace. Du weißt, wenn es nicht absolut notwendig wäre, dann…“

„…dann würde ich sofort nach Hause kommen“, wieder beendete er den Satz, nun gefolgt von einem Seufzen von der anderen Seite der Leitung. Der junge Mann mit den pechschwarzen Haaren hopste die letzten Schritte über den ausladenden Hof des Hauses seines Freundes und hatte alsbald die Haustür erreicht, wo er begann nach dem Schlüsselbund zu suchen, das sich in einer der zahlreichen Taschen seiner Shorts befinden musste.
 

„Was sind das da eigentlich für Geräusche im Hintergrund?“, fragte er währenddessen und lauschte auf das Rauschen hinter der Stimme seines Freundes, das klang, als würden sich zahlreiche Menschen unterhalten. „Nur ein Meeting“, kam prompt die Antwort, gefolgt von weiteren Anweisungen. Wie immer. „Leg dich einfach noch an den Strand. In ein paar Stunden bin ich hier durch und dann komme ich direkt zu dir. Versprochen.“

„Wir waren für heute verabredet“, murrte Ace.

„Das holen wir nach.“

„Einen Jahrestag kannst du nicht einfach so nachholen!“
 

Ergriffen von einer frustrierten Müdigkeit, steckte er den Schlüssel ins Schloss der Haustür. Auf den Tag genau waren er und Marco nun ein Jahr offiziell zusammen. Nachdem Ace sein Chemiestudium vor zwei Monaten geschmissen hatte und als Folge dessen das Wohnheim mitsamt seinem einstigen Zimmergenossen Law verlassen musste, hatte Marco vorgeschlagen, dass er zunächst bei ihm einziehen sollte. Eine Übergangslösung. Versteht sich von selbst. Und so wurde aus dem Übergang der Dauerzustand, doch warum auch nicht, schließlich war im Strandhaus des Firmenjuniors genügend Platz.
 

„Jetzt sei nicht zickig. Leg dich an den Strand, halt den Mund und warte, bis ich da bin.“ Ansage Ende. Marco hatte aufgelegt und Ace hörte nur noch das kurze, elektronische Signal, welches ihm mitteilte, dass jeglicher Einwand nun zwecklos war. So betrat er das Haus, warf seinen grünen Rucksack über die Couch im Wohnzimmer, das sich direkt an den Eingangsbereich anschloss. Erschöpft von einem ganzen Tag des Zeitvergeudens streckte er sich, betrachtete sein Oberteil und stellte fest, dass dieses den heißen Sommertag nicht überstanden hatte, zog es aus und warf es auf den Rucksack. Gerade wollte er sich eine erfrischende Dusche gönnen, als er von der Terrasse her Stimmen hörte.
 

Schnell bog er um eine Ecke, erreichte die offene Küche mit der Glasfront, die direkt zum Außenbereich und darüber hinaus zum Strand führte. Zunächst war nichts zu erkennen. Also kamen die Geräusche von weiter vorne.

Bestimmt die Nachbarn, stellte Ace für sich fest. Vorsichtig schob er die Tür zu Terrasse auf, schlüpfte auf seinen Flip-Flops über die hölzernen Dielen, verfolgte weiterhin das Geräusch. Und da eine Strandfeier sowohl Essen als auch kühles Bier versprach und sein Freund ihn sitzen gelassen hatte, beschloss er, der Party einen kleinen Besuch abzustatten.
 

Lässig hüpfte er die kleine Treppe hinab, die Hände wieder in den Hosentaschen, sprang in den Sand, rutschte kurz weg, fing sich aber wieder und ließ die angenehm kühle Brise des Meeres durch seine schulterlangen Haare wehen.

Seine Vermutung wurde bestätigt, als er die ersten Menschen etwa 50 Meter weiter entdeckte, dazu eine kleine Bühne, auf der Leute mit ihren Instrumenten standen. Um diesen zentralen Punkt verteilt tummelten sich um die 30 Menschen. Wenige Schritte weiter und Ace konnte auch erkennen, um wen es sich bei der Feiergemeinde handelte.
 

Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen mischte er sich unter die Leute, hopste schnell und unauffällig, aber mit wachem Auge durch die Menge, bis er sein Opfer fand, seine flache Hand zurückzog und seinem Zielobjekt kräftig gegen den Nacken schlug. „Du Idiot!“, rief er und lachte dabei über das ganze, sommersprossige Gesicht.
 

Der Geschädigte zuckte erschrocken zusammen, war nicht vorbereitet auf die liebevolle Attacke und drehte sich daher zunächst nur fragend um, bis er den Übeltäter identifizierte und diesen mit einer festen Umarmung begrüßte.

„Ich hab‘ dir das echt abgekauft, du Arsch!“, murrte Ace, erwiderte dabei aber die zärtliche Geste der Begrüßung. Der Blondschopf in seinen Armen lachte, offensichtlich glücklich, dass die kleine Täuschung funktioniert hatte, löste sich dann aber wieder und zeigte in die Runde.
 

„Du bist früher als erwartet, also ähmm… Überraschung?“, witzelte sein Freund, als just in diesem Moment dessen bester Kumpel und Firmenkollege, Thatch, einen Arm um seine Schultern legte. „Die Hauptattraktion hat uns also gefunden?“, sprach er und warf einen fragenden Blick auf den halbnackten Ace, ließ diesen Fakt allerdings unkommentiert. Im Nachhinein hätte er sein Oberteil bei sich behalten sollen, durfte das Überraschungskind feststellen, bevor sich ein weiteres Mitglied zu der Gruppe gesellte.
 

„Ist zwar ein komischer Anlass für eine Überraschungsparty, aber hey… Das Haus hier ist die Stunde Anreise mit dem Bus echt wert“, erklärte Law. Und tatsächlich, die Universität lag nicht nur um einiges entfernt, auch die Wohnungen, wenn nicht sogar das gesamte Leben mitsamt seinen Menschen schien wenig mit dem gemein zu haben, was man hier oben fand. So war es nicht verwunderlich, dass Law als Student zunächst beeindruckt von Ace‘ neuen Lebensumständen war, besonders, wenn man an die dunkle Zelle dachte, die sich die beiden einst teilen mussten.
 

„So Leid es mir tut, ich muss dir deinen Hübschen noch einmal entreißen“, warf Thatch ein, als Ace‘ seinen langjährigen Kumpel gerade begrüßen wollte. Marco kommentierte dies nur mit einem Schulterzucken und schon waren die zwei verschwunden. Zeit, um sich Law zu widmen.
 

Der Medizinstudent trug wie immer ein schwarzes T-Shirt mit diesen seltsamen smiley-artigen Zeichen, die er so sehr mochte. Seine dunklen Haare, die im Winter immer unter einer seiner zahlreichen Mützen versteckt waren, standen nun dicht und widerspenstig in alle Richtungen ab, während seine Mimik nicht viel über seine derzeitige Gefühlslage vermuten ließ. Ace durfte vergnügt feststellen, dass er sich in den letzten zwei Monaten kein Stück verändert hatte.
 

„Schön, dich zu sehen, aber… Was machst du hier? Was machen die alle hier?“, fragte er seinen ehemaligen Mitbewohner. Dieser antwortete, indem er mit einem Blick auf Ace‘ blonden Freund deutete, der inzwischen mit Thatch die Bühne erreicht hatte. Marcos Blick ließ auch auf Entfernung erahnen, dass er von der plötzlichen Aufmerksamkeit, die seiner Person gewidmet wurde, nicht sonderlich begeistert war, so verschränkte er verharrend die Arme vor der Brust, als wolle er eine Mauer errichten. Eine Mauer, gegen Thatch‘ Übermut und Tatendrang, wenn es darum ging, die Menge zu unterhalten.

„Er hat mich angerufen“, erklärte Law. Kurz und Prägnant. Alles wie immer.
 

„Ähehemmm…“, röhrte mit einem Mal und das auch noch viel zu laut Thatch‘ helle Stimme durch die Lautsprecher, ließ dabei jeden einzelnen kurz zusammenfahren. Einer der Bandmitglieder nahm die Situation ohne zu zögern in die Hand und drehte am Regler, bis die Lautstärke angepasst war. Wieder setzte Thatch an.

„Ich…“, begann er und bekam große Augen, als Marco ihm das Mikrophon eiskalt und kommentarlos aus dem Fingern zog. Die Leute lachten, Thatch protestierte. Leise, denn das Mikrophon hatte nun ein anderer.
 

Und dieser jemand stellte sich nun etwas schlaksig an den Rand der Bühne, versteckte eine Hand in der Hosentasche und hielt mit der anderen das Mikrophon an seinen Mund. „Ich…“, nahm er das erste Wort seines Vorredners auf und grinste dabei frech, „…bin mir sicher, dass unser Thatch viele tolle Worte vorbeireitet hat über Liebe und Romantik und den ganzen Kram, aber wer will das schon hören, wenn wir mal ehrlich sind.“
 

Thatch verzog beleidigt den Mund, einige kicherten, auch Ace musste grinsen, selbst wenn er sich fragte, was das ganze werden sollte, denn Reden lagen seiner „zweiten Hälfte“ ganz sicher nicht, soviel stand fest.

„Also Ace…“, wandte sich der Sprecher dann mit einem Mal an ihn persönlich und während sich die Menschenmenge zu ihm drehte, schaute er verdattert auf die Bühne, wo er den wohlvertrauten, blauen Augen begegnete.
 

„Ich weiß, eigentlich geht man zusammen essen, verschenkt Rosen und so’n Kitsch… Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass wir das irgendwie nicht sind.“ Während er sprach wanderte sein Blick immer wieder nachdenklich zu seinen Füßen, dann wieder hoch, sodass er Ace ansah. „Und na ja… Dann habe ich eben ein paar Leute eingeladen, die sich jetzt für uns freuen und neidisch auf uns sein dürfen.“ Ace beobachtete, wie sich Marco kurz umsah, um dann in seine Hosentasche zu greifen. Unterdes hatte sich auf Ace‘ Gesicht schon ein kleines Lächeln gestohlen, denn nie hätte er damit gerechnet, dass sich sein Partner solche Gedanken machen würde und vor allem, dass er genau wissen würde, das Ace‘ Geschmack traf. Diese Party tat es.
 

„Also…“, sprach der Redner dann weiter und sicherte sich erneut die Aufmerksamkeit der Meute, „Ace.“ Kaum hatte er den Namen ausgesprochen, da verfolgte er Angesprochene mit vor Entsetzen geweiteten Augen und ungläubig geöffneten Mund, wie sich sein Freund auf der Bühne auf ein Bein kniete, nur um daraufhin eine Schachtel aus seiner Hosentasche zu ziehen. Das Herz des Jüngeren machte einen kurzen Sprung, während ihm gleichzeitig heiß und kalt wurde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war der Einstieg und ich hoffe, er hat euch gefallen.

Wenn alles gut läuft, kann ich bald das "Foto", um welches sich um Prolog handelt, hochladen.

Vielleicht habt ihr ja auch die Zeit, mir einen kleinen Kommentar dazulassen!
Ich würde mich freuen :)

GLG Eure KankuroPuppet Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuiki
2014-12-12T08:00:27+00:00 12.12.2014 09:00
1. Das ist so mies jemanden 'nur' für eine Überraschung so zu enttäuschen wie Marco es am Anfang gemacht hat und an Ace Stelle hätte ich das nicht so leicht genommen x(
2. Aww *~* just....awwww. Das ist ja so adorable & sweet und waiii...Heiratsantrag halt xD
Gibt es irgendein weibliches Wesen auf diesem Planeten das sowas nicht zumindest in der Welt der Fiction liebt?xD
(Ich geh einfach mal davon aus dass die meisten deiner Leser weiblich sind, dank dem Genre)

Allgemein wollte ich dir auch einfach mal danken dass du so schön schreibst...und nicht in der 1. Person. In den letzten Jahren ist alles immer nur noch als ich, ich, ich geschrieben und das ist ein wenig meh. Daher...danke^^

Die prologartigen Zeilen am Anfang die auch in der Beschreibung stehen sind SO perfekt x.x
Bzw. ich seh grad das ist auch offiziell als Prolog benannt xD
Joa was ich meinte ist...die sind superschön, aber auch so n bissl n Trigger für Leute die ein ähnliches Bild gemacht haben bevor ihre Welt erst mal untergegangen ist :¤
Das ist eventuell...sliiiightly problematisch :D
Mal sehen.

Liebe Grüße,
yuiki
Antwort von:  KankuroPuppet
18.12.2014 17:23
Hey hey :)

Hehe :D Der gute Marco... Du hast schon irgendwie Recht. Aber ich kann mir vorstellen, dass Ace auch das ein oder andere Mal zu einer frechen Sorte Mensch gehört - nennen wir es also ausgleichende Gerechtigkeit? ;)
Bei dem Heiratsantrag war ich mir, ehrlich gesagt, erst gar nicht sicher. Ich dachte, er könne zu kitschig sein oder eventuell zu überzogen, weil er von Marco kam... Dann war ich seltsam überrascht, dass alle enttäuscht waren, dass es sich doch nur um eine Finte handelte :D Aber wie würde ich einen wirklichen Heiratsantrag der beiden aussehen lassen...? Hmmm... Ein interessanter Gedanke für den Abend ^.^

Vielen Dank für dein Lob - es bedeutet mir viel! In der ersten Person zu schreiben, finde ich persönlich ziemlich anstrengend, weil ich kein Fan von inneren Monologen bin... Auch, wenn manche Autoren das wirklich sehr gut beherrschen! Aber na ja... Stilfrage. Ein großes Problem habe ich allerdings noch mit den Storys in der zweiten Person: Du tust dies und das, du machst das und das... Fühlt sich sehr seltsam an beim Lesen :D Auf jeden Fall tut es gut zu lesen, dass dir der Stil der FF soweit gefällt :)

Du meinst, problematisch für die Leser, die sich mit solch einer Situation identifizieren können? Da könntest du natürlich Recht haben, doch hoffe ich in diesem Fall, dass der Storyverlauf entweder hilfreich ist oder sich zumindest in soweit von "realen" Problemen ablöst, dass niemand durchs Lesen zu Schaden kommt. Und falls das auf dich bezogen sein sollte, hoffe ich natürlich, dass die Idee nicht verletzt hat!

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar! Die Ideen zum neuen Kapitel stehen auch schon alle und sobald ich Zeit habe, werden sie getippt, sodass das Kapitel hoffentlich noch dieses Jahr online gestellt werden kann!
GLG KankuroPuppet
Von:  Plixel
2014-08-14T16:41:34+00:00 14.08.2014 18:41
Wow, das klang ziemlich gut! Ich mag deinen Schreibstil, lässt sich sehr schön lesen und passt zu der Story:) Das am Ende war sowohl lustig als auch total süüüüss *_* Ich freu mich schon auf's zweite Kapitel! Und weil ich ehrlich gesagt nur wegen Kid hier gelandet bin (inzwischen interessiere ich mich aber für die anderen Charaktere und deren Geschichte genauso sehr, also keine Sorge ;) frag ich mich schon wund, wie du ihn wohl mit einbringen wirst...? Kein Plan, aber wir lesen uns wohl noch! :D
LG Xuscha
Antwort von:  KankuroPuppet
15.08.2014 17:20
Hey hey :)

Vielen lieben Dank für dein nettes Lob! Es tut immer gut zu hören, dass der Schreibstil leserlich ist und natürlich auch die Stimmung der FF untermalt. Ich hatte erst überlegt, alles in der ersten Person zu schreiben, habe mich dann aber doch auf altbewährtes verlassen und bin froh, dass es gefällt :)
Du bist also ein Kid Fan? Das finde ich gut :) Also ich muss sagen, dass ich Marco tatsächlich am besten finde, Kiddo kommt aber direkt danach und ich kann dir versichern, denn ein Teil ist schon geschrieben, dass der Rotschopf ab dem nächsten Kapitel dabei ist und von da an eine sehr tragende Rolle bekommt, mehr noch als andere der fünfer Kombo, die ich da gewählt habe. Kid ist so herrlich verrückt, nicht wahr? Das macht ihn zu einem unberechenbaren und damit äußerst spannenden Charakter.

Also ich bin sehr gespannt, was du zum weiteren Verlauf sagen wirst und jetzt natürlich ganz besonders, wie dir meine Darstellung von Kiddo hier gefallen wird :)

Vielen vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
GLG KankuroPuppet
Von: abgemeldet
2014-08-04T16:32:45+00:00 04.08.2014 18:32
lso das ist doch schon mal sehr interessant :D hahaha ich bin echt gespannt wie es weiter geht :)) bitte schnell weiter schreiben :D
Antwort von:  KankuroPuppet
04.08.2014 19:35
Hallo :)

Es freut mich, dass dir das erste Kapitel gefällt :)
Und ich kann sagen, das zweite ist auch schon dabei, geschrieben zu werden!

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
GLG KankuroPuppet
Von:  Maire
2014-08-04T15:44:06+00:00 04.08.2014 17:44
Das hört sich sehr interessant an. Nun wollen wir natürlich alle wissen, wie marco weiter vorgeht XD und was ace sagt^^
schreib schnell weiter =)

Lg Maire
Antwort von:  KankuroPuppet
04.08.2014 19:34
Guten Abend :)

Sehr schön, dass ich es etwas spannend machen konnte ;)
Tja... Was der gute Marco da nun anstellt...

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
GLG KankuroPuppet
Von:  Skalli_Otori
2014-08-04T11:09:27+00:00 04.08.2014 13:09
Klingt doch erst mal nicht schlecht und das "offene" Ende hat gutes, neugierig machendes Potential. Freue mich schon riesig auf den zweiten Teil!
Antwort von:  KankuroPuppet
04.08.2014 17:39
Hey :)

Es freut mich, dass es dir soweit gefällt und dass ich dich besonders mit dem Ende etwas neugierig machen konnte :)

Vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
GLG KankuroPuppet


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