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Liebe oder Hass?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Also ich Entschuldige mich schon mal für die Rechtschreibfehler. Ich habe einige Sachen verändert oder hinzugefügt, also bitte nicht wundern. Und natürlich gehört die Geschichte und soweit alle Charaktere J. R. R Tolkien. Komplett anzeigen

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Neue Bekanntschaft

Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich rannte und rannte. Ein kurzer Blick über meine Schulter versicherte mir das der Dämon immer noch da war. Wieso wollte ich noch mal in diese Miene ? Ach ja ich wollte Haldir ja umbedingt beweisen das ich stärker war als er. Immer meinte er das ich schwach wäre, nur damit ich auf hörte zu kämpfen. Wieso musste er sich auch immer so viele Sorgen machen? Meine Gedanken wurden unterbrochen durch das tiefe brummen des Barlogs. Er versuchte mich mit seiner Feuerpeitsche zu erreichen. Ich flüsterte alte Zauberwörter und drehte mich zu ihm um. Schnell schnappte ich mir meinen Bogen und feuert ein Magischen Pfeil auf ihn. Ich war hoch konzentriert und bemerkte nicht wie ich über ein Stein stolperte. Na toll, immer ich. Trotzdem traf der Pfeil ihn und er wurde an die Wand geschleudert. Langsam wurden meine Beine schwer und ich spürte die Erschöpfung. Ich hatte nun wenigstens etwas Zeit gewonnen. Diese Gott verdammte Mine brachte mich noch um. Der Barlog näherte sich wieder. Ich kam in eine große Halle an. Am Ende der Halle standen die neun Gefährten, wie es mir schien. Toll besser konnte es ja nicht werden. Dann würde mein alter Freund Gandalf mir auch gleich eine Standpauke halten. Ich dachte die nehmen den Weg durch die Berge. Als Gandalf mich sah verdüsterte sich sein Gesicht. Ein wütender Gandalf hieß nix gutes. „Lauft!" schrie er und alle setzten sich in Bewegung. Natürlich bemerkte ich die misstrauischen Blicke der anderen. Allerdings waren die gerade nicht mein einzigstes Problem. Ich hielt mich etwas weiter hinter ihnen auf, so das sie nicht auf dumme Gedanken kommen konnten. Wir kamen an einer fast zerfallen Brücke an. Super schlimmer konnte es nicht werden. Der Elb sprang als erstes. Danach kam Gandalf der mir aber noch immer tötende Blicke zu warf. Die beiden Menschen, der Zwerg und drei Hobbits sprangen hinterher. Wobei der Zwerg natürlich fast in die tiefe Gestürzt wehre. Nur weil er zu stolz war Hilfe an zu nehmen. Nun stand ich mit dem einen Hobbit immer noch auf der anderen Seite. Die Brücke bröckelte etwas. Der Barlog näherte sich und Orks versuchten uns von der Brücke zu schießen. Ich drehte mich zu dem Barlog um und wollte ihm entgegen treten, doch in letzter Sekunde brach ein Stück Brücke nach vorne zu den anderen. Erleichtert darüber noch nicht tod zu sein rannte ich der Gruppe hinter her. Aber es war meine Schuld das der Barlog jetzt wach war. Ich brachte unschuldigd Leben um. Nein, ich musste jetzt einfach kämpfen. Gandalf und ich blieben gleichzeitig stehen. Einen Moment sahen wir uns beide einfach nur verständnislos an. „Geh." sagte er. „Nein, ich werde kämpfen. Es ist mein Kampf." sagte ich und hörte mein stolz sprechen. Elegant zog ich nein Bogen und zielte gekonnt auf den Barlog. Mein Pfeil verfehlte ihn knapp. Mit Gandalfs Magie brachte er die Brücke zum einstürzen und der Barlog fiel in die tiefe. So leicht war es doch nicht ein Barlog zu töten oder doch? Er war schließlich ein Dämon der Dunkelheit. Der Zorn oder te in ihm. Gandalf drehte sich zu uns um und sah leicht erschöpft von seiner Magie aus. Plötzlich schlengelte sich die Peitsche des Barlogs zur Brücke. Fest umschlang die Peitsche Gandalfs Fuß und rieß ihn von der Brücke. „Flieht ihr Narren." sagte er und sah mit entschlossener Miene zu uns. „Gandalf." schrie ich entsetzt. Ich sah noch einen Moment auf die Stelle wo er verschwunden war. Die acht Fremden verschwanden nach draußen. Auch ich sollte schnell verschwinden da die Orks sich langsam tummelten. Ich wusste nicht wie lange ich noch da stand doch spätestens als ein Pfeil mich knapp verfehlte rannte ich los. Raus in die Freiheit. Als ich draußen ankam, waren die nun acht Gefährten schon verschwunden. Noch leicht sah ich die Umrisse von ihnen. Die Trauer über kam mich und ich sprach mit Schuldgefühlen ein Gebet. In Gedanken erinnerte ich mich weiter zu gehen. Also rannte ich los um schnellst möglich nach Hause zu kommen.



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