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Ein Daiyoukai verliebt sich

oder eine Liebesgeschichte nach dem Ende von Inuyasha
von

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Der erste Streit

Hey hier ist das nächste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Aja da unser Coputer nun besser funktioniert kann ich wahrscheinlich öfter ein Kapitel hochladen.
 

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Plötzlich rannte ein kleines Mädchen gegen mich. Da sie viel kleiner war als ich fiel nur sie auf den Boden. Also half ich ihr auf. “Hallo mein Name ist Rin und wie heißt du?“ Ich antwortete: „Mein Name ist Sakura, aber was machst du hier ganz alleine in diesem Schloss. “Ich bin zusammen mit Lord Sesshomaru- sama, Jaken- sama und Ah-uhn hier. Was machst du ganz alleine hier?“ Ich antwortete: „ Meinem Vater gehört das Schloss und ich habe mich verlaufen.“ Zwar wusste ich noch nicht wer diese Personen waren, aber vielleicht fand ich es ja noch heraus. Rin bekam große Augen und sagte: „ Dann bist du ja eine Prinzessin. Wenn ihr wollt kann ich euch zum Speisesaal bringen, weil da muss ich jetzt hingehen und etwas essen, aber ihr müsst ja als Dämonin nichts essen.“ „Das Mädchen ist ja wirklich aufgeregt, warte mal warum hat sie mich gerade mit ihr angesprochen….? Warte hat sie mich DÄMONIN genannt, seit wann bin ich eine Dämonin….

Ich ignorierte mal das sie mich gerade eben Dämonin genannt hat, aber ihr Angebot klang gut das ich wirklich Hunger hatte, oder eigentlich hatte ich gar keinen Hunger. Dass war mehr als seltsam ich hab seit mehr als einen Tag nichts mehr gegessen, vielleicht hatte Rin recht und ich war wirklich eine Dämonen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Rin meine Hand nahm und mich hinter ihr herzog. Dabei erzählte sie mir wie sie diesen Sesshomaru kennengelernt hatte. Er musste ein wirklich starker Dämon sein wenn er sie wiederbelebt hatte. Ich fragte mich ob ich auch so eine starke Dämonin war, diese Frage konnte ich mir unmöglich beantworten, da ich nicht mal wusste ob ich eine Dämonin war.

Als wir dann vor einer großen Tür standen machten die Diener diese auf. Darin saßen schon einige Personen. Warte ist das nicht der Typ der diesen Typ der nur rotes Gewand angehabt hatte besiegt hat. Da saß auch noch eine grüne Kröte, dass musste dann Jaken sein. Kanon stand neben meinem Vater als dieser mich erblickte kam er auf mich zu. Er hatte einen besorgten, aber wütenden Blick.

Als er vor mir stand fragte er: „Warum bist du Kanon weggelaufen sie hat sich Sorgen um dich gemach und sich selbst die Schuld gegeben.“ „Warte was! Kanon ist doch weggegangen und hat mich alleine zurückgelassen.“ Nun war ich wirklich sauer erst lässt sie mich alleine und dann sagt sie auch meinem Vater noch, das ich weggelaufen bin. Nun sah ich meinem Vater in die Augen. Dabei bekam ich etwas Angst er sah wirklich furchteinflößend aus. Er sagte: „ Ich verstehe ja das du verwirrt bist und so, aber du musst nun mal akzeptieren, dass ich nun eine neue Gefährtin habe.“ Okay nun war ich sauer ich drehte mich um und rannte einfach los. Alle Bediensteten wichen mir aus und die Diener am Tor öffneten die Tür als ich darauf zu rannte. Ich hörte den eine noch “Ganz die Mutter“ sagen. Darüber machte ich mir kein Kopfzerbrechen. Ich rannte immer weiter es zog mich in eine ganz bestimmte Richtung.

Als ich stehen blieb lag vor mir ein wunderschöner See der von Kirschbäumen umrandet wurde. Ichsetzte mich auf das leicht nasse Gras und schaute mir den See an. Für mich vergangen Stunden wie ich auf die Wasseroberfläche schaute. Plötzlich legt mir jemand seine Hand auf die Schulter. Ich hoffte wirklich, dass es nicht mein Vater war. Als ich mich umdrehte sah ich eine mir unbekannte Person. Diese sagte: „ Mein Name ist Riku und ich war ein guter Freund deiner Mutter.“ Ich wollte schon fragen wie er mich gefunden hatte, doch er erhob das Wort nochmals. “Du fragst dich bestimmt wie ich dich gefunden habe. Das ist ganz einfach du bist genau wie deine Mutter, sie ist auch immer hierhergekommen wenn sie wütend auf deinen Vater war. Warte wenn er meine Mutter kannte konnte er mir auch sagen wie ich wieder hierwegkomme.
 

Bei Sakuras Vater

„Das werdet ihr eurer Tochter nicht durchgehenlassen oder?“ fragte Kanon. Ich befürchte das musste ich wohl wenn sie wirklich nach ihrer Mutter kam. Deswegen reagierte ich auf Kanons Frage nicht. “Nach dieser Störung finde ich wir sollten das Mahl fortführen.“ Sagte ich in einem strengen Ton der keine wiederrede duldete. Nun hatte ich nur noch wenige Probleme. Ich fand es gar nicht gut das Sesshomaru und meine Tochter im selben Schloss für die nächsten Monate leben werden, aber immerhin hat er sie noch nicht erkannt. Sakura sollte ich auch mal vielleicht etwas über ihre Vergangenheit beichten, aber das hat bis nach dem Essen Zeit.
 

Fortsetzung folgt...

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Das war das Kapitel, bis zum nächsten mal

lg Nicole



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rinnava
2015-01-15T21:14:34+00:00 15.01.2015 22:14
tolles Kapi


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