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Geheimnisvolle Verführer

Inu no Taisho & Izayoi, Kagome & Inu
von

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Eifersuchtsdrama

Sicherlich ein anderes Ende als ihr es gewohnt seid (auch von mir). Aber immer dasselbe Happy End wäre doch langweilig. Muss trotzdem gestehen, dass die FF ein wenig selbstständig geworden ist und das letzte Kapitel ursprünglich nicht das Ende sein sollte.

Das Eifersuchtsdrama war überhaupt nicht geplant und fiel mir erst beim Schreiben des Vorhergehenden ein.

Hoffe das die Abwechslung euch zusagt, vor allem den neuen Lesern, die mich überrascht haben. Statt das Favo verschwinden, sind es Zahlenmäßig mehr geworden.
 

Falls ich mal keine neuen Ideen mehr habe, wer weiß, evtl. schreibe ich meine ursprüngliche Version doch noch zu Ende, sozusagen als Alternative.

 

Übrigens, die drei Sess & Kago Fans, die gegangen sind, hätten das eine Kapitel sicher auch noch geschafft!
 

Bara  -   Rose

Chika  - Weisheit
 

Kapitel 19 - Eifersuchtsdrama
 

Aufgrund von Kikyous Zusage öffnete Kaito eine teure Flasche Sake, schenkte ein und reichte ein Glas seiner Geliebten. Dann tranken sie. Mit einem melancholischen Lächeln äußerte die Verlobte: "Eigentlich müssten wir mit Champagner anstoßen, doch ich mag dieses europäische Gesöff überhaupt nicht."

"Sake ist in meiner Familie Tradition", erwiderte der Gangster, drehte sich und betrachtete ein altes Familienporträt.

Die junge Frau schmiegte sich an seinen Körper, folgte seinem Blick und sagte leise: "Über sie hast du mir nie etwas erzählt. Ich dachte, sie sind alle gestorben."

"Das stimmt, ich bin der letzte Takemaru", dann verstummte Kaito und lauschte. Beinahe glaubte er, auf der Terrasse ein Geräusch gehört zu haben. Doch nichts geschah und er ging dennoch sicherheitshalber zur Tür, trat ins Freie und schaute sich um. Etwas entfernt patrouillierten die Wächter, aber in unmittelbarer Nähe hielt sich niemand auf. Deswegen ging er zurück in den Raum, verschloss die Glastür und widmete sich seiner Verlobten.
 

Der Verdacht des Verbrechers war nicht ganz unbegründet, denn er vergaß, durch Kikyous Anruf, früher am Abend eines seiner Mädchen. Die Kleine teilte schon seit einigen Wochen sein Bett und nun wollte er sich von Bara trennen. Obwohl er sie bereits über einen Diener aufforderte zu packen, ignorierte die junge Frau aus Trotz die Anweisung. Wenn wollte sie die Worte persönlich aus Kaitos Mund hören.
 

Im oberen Stockwerk erwachte das derzeitige Betthäschen mitten in der Nacht und lauschte. Merkwürdige Geräusche drangen aus dem Raum darunter. Deswegen zog sie einen Morgenmantel über, ging auf den Balkon und schlich sich die Außentreppe hinab. Nur wenig später beobachtete sie, durch die halb offene Terrassentür, wie sich ihr Geliebter mit einer Anderen vergnügte. Als wäre die Demütigung noch nicht groß genug, hörte sie im Anschluss noch den Antrag mit an. Vor Wut und Enttäuschung ballte sie ihre Hände zu Fäusten, stampfte mit dem Fuß auf und eilte fort. Dabei verursachte sie ein leises Scheppern, als sie gegen einen der großen Blumenkübel prallte. Da nichts zu Bruch ging, rannte sie weiter in den Park hinein, wo sie sich an einen Baum gelehnt niederließ. Tränen rannen ihr ungehemmt über ihr Gesicht, sie schluchzte und klopfte gegen den Stamm, wobei es ihr gleichgültig schien, dass die Haut an der rauen Rinde aufriss.
 

Wenig später fand ein Wachmann sie in diesem Zustand. Er betrachtete die junge Frau besorgt, riet ihr dann: "Gehen sie ins Haus zurück, sonst erkälten sie sich noch!"

Das Betthäschen warf dem Posten nur einen grimmigen Blick zu und rannte dann davon. Im Schlafzimmer angekommen sann sie stundenlang auf Rache und erinnerte sich an die Pistole im Schubfach. Inzwischen schien die Sonne schon hell am Himmel und es versprach ein schöner Tag zu werden, da kaum Wolken vorüber zogen, stand ihr Entschluss fest.

"Das wirst du mir büßen Hure!", murmelte sie, während sie die Waffe lud. Danach ging Bara, diesmal die innere Treppe benutzend, nach unten und näherte sich dem Arbeitszimmer des Verbrecherlords.
 

Leise schob sie die Tür auf, betrat den Raum, hob die Waffe und drückte ab. Obwohl der Rückstoß der Pistole sie erschreckte und sie diese etwas verriss, traf der erste Schuss. Allerdings nicht wie beabsichtigt ihre Nebenbuhlerin, sondern ihren Geliebten, weil dieser einen Schatten wahrnahm und deshalb instinktiv Kikyou zur Seite schob.

Sobald der Gangsterboss getroffen niedersank, schrie Bara wütend auf und schoss erneut auf Kagomes Verwandte. Sie drückte mehrmals ab und triumphierte, wie der Körper der Frau von den Einschlägen gebeutelt wurde.

Ein Geräusch hinter ihrem Rücken ließ sie herumfahren. Ohne nachzudenken, feuerte sie die letzte Kugel blindlings ab. Der aufgetauchte Leibwächter stellte keine Fragen, sondern schoss zurück und tötete die junge Frau gnadenlos. Danach eilte er in den Raum und untersuchte seinen Boss. Er rief sofort einen Krankenwagen, weil Kaito noch lebte. Bei dessen Verlobter konnte er nur noch den Tod feststellen.
 

Beinahe bis zu diesem Zeitpunkt genoss Taro die Gesellschaft von Izayoi. Nach ihrer intimen Zweisamkeit schlief die menschliche Frau in seinen Armen ein und fühlte sich geborgen. Der Dämon wärmte sie mit seinem Schulterfell, hielt sie fest und konnte sich nicht sattsehen. Für ihn spielte der lange Zeitraum ihrer Trennung kaum eine Rolle, doch seine Gefährtin alterte ein wenig. Dennoch wollte er sie nicht wieder missen. Daher hoffte er, sie nahm seinen offiziellen Antrag an und vermählte sich mit ihm.
 

Sobald Izayoi wach wurde, teilte er ihr seine Zukunftspläne mit, in die sie ohne großes Nachdenken einstimmte. Inuyashas Mutter beugte sich vor, küsste den Silberweißhaarigen, als in der Nähe ein Handy klingelte.

Ohne eine Regung in den Zügen zu zeigen, entschuldigte er sich: "Ich habe vergessen es auszuschalten. Vermutlich ist es wichtig."

"Nimm den Anruf entgegen", gab seine Gefährtin die Erlaubnis.

Taro meldete sich und hörte die unerwarteten Neuigkeiten. Danach blieb er einen Moment starr stehen, den Blick auf das Meer gerichtet. Erst die besorgte Stimme seiner Gefährtin riss ihn in die Gegenwart: "Geliebter?"

Mit einer zärtlichen Geste drückte er die Frau an sich, fuhr ihr durch die Haare und teilte mit: "In Takemarus Villa gab es eine Schießerei. Das Ergebnis zwei Tote und ein Schwerverletzter. Da Kaito meinen Namen nannte, wurde ich informiert."

"Fahre dorthin, vielleicht ist es wichtig!", riet Izayoi.

"Vorher bringe ich dich zum Haus", versprach der Hundedämon und setzte sein Vorhaben sofort um, indem er die Mutter seines zweiten Sohnes einfach hochhob und losrannte. Am Haus verabschiedeten sie sich, mit einem Kuss und dem Versprechen, sich am Abend wiederzusehen.

Während Izayoi mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen in die Kissen sank, ihren fehlenden Schlaf nachholte, raste Taro zu dem Tatort. Hier erfuhr er von dem Leibwächter Einzelheiten und setzte sich dann wieder in sein Auto, da Kaito inzwischen in der Klinik lag. Es dauerte einige Stunden, bis die Ärzte den Gangster operiert hatten und bis er danach aufwachte.
 

Der Hundedämon blieb an dessen Bett sitzen und wartete geduldig. Zwischenzeitlich tauchte sein Bruder auf, berichtete ihm die Geschehnisse Inuyasha betreffend. Froh, weil sich die Sache mit Kagomes Verführer so entwickelte, ging der Leiter der Sondereinheit vor die Tür und telefonierte mit seiner Gefährtin.

In diesen Minuten rührte sich Kaito. Noch halb benommen untersuchte der Verbrecher seine Umgebung und lehnte sich später erleichtert zurück. Immerhin schien er in einem normalen Krankenhaus zu liegen und nicht in einem Gefängnis.
 

Sobald Taro eintrat, fragte er mühsam: "Kikyou?"

Der Dämon berichtete: "Sie und Bara starben. Du hattest Glück. Die Ärzte ..."

Kaito unterbrach unhöflich: "Glück? Wenn dieses Miststück überlebt hätte ..."

Die Aufregung trieb seine Werte in die Höhe und die Maschinen, an die er angeschlossen war, piepten. Mit geschlossenen Augen gewann der Gangster seine Selbstbeherrschung wieder. Er flüsterte nach einer Weile: "Genießt du deinen unverdienten Sieg Ungeheuer?"

"Ich gewinne immer", bestätigte Taro, frohlockte aber nicht dabei. Dieser menschlichen Geste erlag er nicht. In einem ernsten Ton sprach er weiter: "Diese Tatsache mussten deine Vorfahren schmerzlich akzeptieren und auch dein Bruder unterschätzte mich beziehungsweise meine Familie."

Kaito lachte plötzlich, hustete und hauchte: "Zwar sterbe ich, jedoch mit der Genugtuung, dass nicht du mich besiegt hast. Wie ich diesen Moment genieße Monster."
 

Erneut piepten die Monitore, diesmal ging sogar eine Warnlampe an. Es dauerte nur Sekunden, bis eine Krankenschwester in den Raum stürzte, dicht gefolgt von einem Arzt. Um den beiden nicht im Wege zu stehen, ging Taro in den Flur hinaus. Von dieser Position beobachtete der Dämon die Bemühungen des Klinikpersonals. Doch sie waren vergebens, denn Kaitos Herz gab auf und er starb.

Nach Erledigung der Formalitäten begab sich der Leiter der Spezialeinheit zurück zu der Villa und sah sich um. Erst nach langem intensiven Suchen fand er einen versteckten Tresor. Mithilfe eines Spezialisten wurde dieser geöffnet. Dort drin bewahrte Kaito nicht nur belastende Unterlagen auf, womit seine Organisation zerschlagen werden konnte, sondern die fünf Artefakte. Diese nahm Taro an sich und brachte sie später ein spezielles dafür vorgesehenes Depot.
 

Mit diesem Fund, der viele schmerzliche Erinnerungen barg, konnte er seine Vergangenheit endgültig abschließen und war froh nun die Zeit mit Izayoi genießen zu können. Im Arbeitszimmer von Kaito sah er sich ein letztes Mal um, entdeckte dann eine geschlossene Flasche Sake und öffnete diese. Er füllte sich eine Schale ein, hob sie etwas empor und betrachtete lange das an der Wand hängende Porträt von Setsuna, der demjenigen Vorfahren, mit dem ihre Feindschaft vor über 1000 Jahren ursprünglich begann, sehr ähnlich sah.

"Hast du dir jemals die Frage gestellt, wer das tatsächliche Monster war? Ich habe getötet, damit mein Clan überlebt. Doch deine Familie tat es, um Ansehen und Reichtum zu erlangen. Nein, ich habe keinen Sieg davongetragen, dennoch erlitt deine Familie eine endgültige Niederlage. Das Wissen darum und Izayoi genügen mir."

Nach diesen Worten trank er und verließ anschließend den Ort, um zu seiner Gefährtin, mit der von diesem Tag an, deren restliches Leben verbringen würde, aufzusuchen. Vorher jedoch fuhr der Hundedämon ins Büro, vor allem weil er Kagome und ihrer Familie noch eine traurige Botschaft überbringen musste, denn diese unangenehme Bürde hatte er selbst übernommen.
 

Sein Sohn war jedoch unbeabsichtigt schneller. Dieser erfuhr die Neuigkeiten von seinem Onkel, und da er etliche Botschaften Clanangelegenheiten betreffend hatte, suchte er seinen Vater in dessen Büro auf. Schlank, gut gekleidet, stolz, beinahe arrogant wirkend durchschritt Sesshomaru das Foyer der Polizeistation, stieg in den Fahrstuhl und fuhr eine Etage höher. Den Beamten, der zu ihm eintreten wollte, verscheuchte er mit einem eiskalten Blick.

Oben verließ er den Lift, sah sich kurz um und steuerte das Büro seines Erzeugers an. Davor blieb er stehen und musterte kurz die geschlossene Tür. Erst danach widmete er sich den beiden Wesen, die ihn, seit er die Etage betrat, anstarrten.

Emotionslos äußerte er feststellend: "Mein Vater ist nicht da."

Mit verschränkten Armen auf der Kante von Kagomes Schreibtisch hockend, etwas unwirsch, weil sein Gespräch mit der Freundin unterbrochen wurde, entgegnete der Hanyou: "Keh, Schnellmerker."

Die Polizistin stupste Inuyasha an, streifte dann die Kette und lächelte leicht schelmisch. Sie verzichtete auf deren Einsatz und antwortete dem silberweißhaarigen Dämon mit der Mondsichel: "Wir haben Taisho-sama seit gestern Abend, als er mit Izayoi den Strandspaziergang begann, nicht mehr gesehen."
 

Heimlich betrachteten sich die Brüder, ohne aufeinander einzugehen. Da der Ältere sich nicht von der Stelle rührte, schien er zu warten. Deswegen hegte Kagome einen Verdacht: "Du weißt, dass euer Vater jeden Moment kommt oder?"

Es folgte keine Antwort, nur die goldenen Augen wandten sich ihr zu. Eher beiläufig, als wäre es ein unwichtiges Detail, offenbarte Sesshomaru dann: "Er wurde heute Vormittag zu einem Einsatz gerufen. Kaito Takemaru und Kikyou Higurashi starben durch die gezielt abgefeuerten Schüsse einer eifersüchtigen Konkubine." Wesentlich leiser, für Inuyasha aber noch hörbar fügte er hinzu: "Zu so einem erbärmlichen Verhalten seid nur ihr emotional veranlagten Menschen fähig. Gefühle sind Schwäche."
 

Spontan wollte der Hanyou wissen und lenkte vom Thema ab: "Sag mal Brüderchen stalkst du eigentlich immer noch die süße Hanyou auf dem Hügel am Ende der Straße? Ist das nicht auch schwach, sich von seinen Instinkten lenken zu lassen?"

Der Angesprochene spielte mit der Höhe seiner Energie, blickte den Jüngeren aus schmalen Augen an und riet: "Im Gegensatz zu dir, bin ich Herr meiner Sinne. Kümmere dich lieber um deinen Menschen und lass meine Verlobte Chika aus dem Spiel."

"Pah, sagt der Richtige", spottete Inuyasha und hatte schon eine weitere bissige Gegenbemerkung parat, als er Kagomes schluchzen hörte. Es berührte ihn auf merkwürdige Weise und er fühlte sich immer so hilflos, wenn er Tränen sah. Außerdem hegte er trotz seiner starken Liebe zu Kagome gewisse Gefühle für die Ältere. Ihr Ableben ging an ihm auch nicht spurlos vorüber, doch seinem Bruder gegenüber wollte er Gleichgültigkeit zeigen. Dennoch tat er das einzig Richtige in diesem Moment und nahm seine Gefährtin in die Arme, hielt sie eng fest.

"Kikyou, wie konnte das passieren?", brachte sie mühsam heraus.

Die Antwort gab nicht Sesshomaru, denn sein Vater erschien, erfasste die Situation und schlug vor: "Gehen wir in mein Büro! Es gibt viel zu besprechen."

Tatsächlich dauerten die Gespräche und Erläuterungen bis spät in die Nacht. Längst wechselten sie ihren Aufenthaltsort und dort fand sich die Familie im Haus der Taishos, nach und nach ein, einschließlich Izayoi und Meiyo.
 

Tage darauf wurde Kikyou beerdigt und ihre menschliche Verwandtschaft verabschiedete sich an deren Grab von ihr. Zuletzt legte Kagome weiße Lilien und Callas auf die Erde und flüsterte: "Ich habe dich nie gehasst. Finde endlich Ruhe!"

Sie selbst schloss mit ihrer Vergangenheit ab und wandelte auf einem neuen Pfad. Sie würde heiraten, mit Inuyasha Kinder haben und konnte sogar miterleben, wie die beiden ungleichen Brüder noch ein Hanyougeschwisterchen bekamen. Und sie lernte die menschlichen Großeltern ihres Ehemannes kennen, die überglücklich über die Wiederfindung und den Familienzuwachs waren. Selbst Sesshomaru überraschte die Mitglieder der gemischten Verwandtschaft mit einer Offenbarung, nämlich als er die hellblonde Hundehalbdämonin mit den blauen Augen vorstellte, die er seit etlichen Wochen ständig aufsuchte. Wie Chika später erzählte, hatte sie ihren Verfolger am Geruch identifiziert, ging entschlossen auf ihn zu und konfrontierte den heimlichen Verführer. Da der silberweißhaarige Dämon nicht, wie seine Mutter darunter leiden oder sich kopflos, wie Inuyasha aufführen wollte, analysierte er die Situation und fand seinen Nutzen in der Verbindung. Immerhin war seine neue Gefährtin eine reiche Erbin, deren Familie Einfluss besaß.
 

Wenngleich Kikyou ein schreckliches Ende fand, wandte sich für alle anderen alles zum Guten.

Der Name Takemaru allerdings wurde nie wieder erwähnt. Die Familie, praktisch ohne Nachkommen, geriet einfach in Vergessenheit. Ein schändliches Ende für eine, ehemals so angesehene, Samurai Familie.
 

Ende
 

Schlusswort?  Was soll ich schreiben. Ich bedanke mich für die 117 Favos auf FF.de und die 47 Favos auf Animexx.  Ich danke natürlich auch denen ohne Favo, da den Zugriffen nach, wesentlich mehr lesen.

Wer von Anfang bis zum Schluss dabei war, weiß es selbst am Besten.
 

Würde mich freuen auch euer Interesse bei zukünftigen FFs wieder zu wecken.
 

Für alle enttäuschten Sess & Kago Fans, stelle ich jetzt schon eine neue Idee in Aussicht. Voraussichtlich mit dem Titel: "Mord mit Auftrag"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Stevy
2017-12-04T05:58:04+00:00 04.12.2017 06:58
Wirklich toll, bis kurz vor Schluss waren immer wieder Parallelen zwischen sess und inu in Sachen kagomes verehrer.. .
Wirklich schön geschrieben und angenehm zu lesen. 👍😉
Antwort von:  CheyennesDream
20.05.2018 20:30
Bin ja spät. Sorry. Ist völlig untergegangen der Kommi.

Danke dir. Das war ein wenig Absicht. Wollte nicht sofort, das der Leser auf Inu schließt.

Chris
Von:  blauesgirl1556677
2016-04-13T17:43:09+00:00 13.04.2016 19:43
Richtig schönes Kapitel. Schade das es hier zu Ende ist. Aber trotzdem war es im ganzen eine sehr sehr interessante Geschicht.😊😊
Antwort von:  CheyennesDream
14.04.2016 03:32
Freue mich das es dir ein wenig gefallen hat. Ein Ende zu setzen fällt mir immer schwer. Ideen gab es zwar noch aber ich hatte nicht den richtigen KIck. Bevor es langweilig wird, oder die FF sich wie eine andere liest, enscheiden ich mich dann zu beenden.

Für Kago & Inu Fans lasse ich mir natürlich auch mal wieder etwas einfallen. Evtl ein OS wie Das Geschenk.

Chris


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