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Geheimnisvolle Verführer

Inu no Taisho & Izayoi, Kagome & Inu
von

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Der Alltag

Kapitel 18 - Der Alltag
 

Inuyashas Worte standen praktisch wie im Raum. Kagome blickte ihren Freund an und dachte nach. Im Moment fühlte sie sich eigenartig, obwohl sie eigentlich glücklich sein müsste. Die Situation war jedoch etwas völlig Neues für sie. Allerdings empfand sie Erleichterung, weil das Geheimnis keines mehr war. Sie kramte in ihrer Erinnerung, ließ alles noch einmal Revue passieren. Von dem Moment an, als der Verführer sich ihr zum ersten Mal näherte bis zu diesem Augenblick. Alles ergab nun ein vollständiges Bild. Da sie schon lange mehr als freundschaftliche Gefühle für den Hanyou hegte, hatte sie so eine Gelegenheit öfters herbeigesehnt. Dennoch zögerte sie. Mehrmals setzte sie zum Sprechen an und blieb doch stumm. Glücklicherweise bedrängte der Freund sie nicht. Dann hatte sie die Entscheidung getroffen.

"Inuyasha", hauchte sie und stand auf: "Ich kann nicht." Sie rannte gleich danach aus dem Haus und zur Straße. Hier verharrte sie, schaute sich um und entdeckte dann das gesuchte Wesen. Froh, weil der Onkel ihres Freundes noch nicht fortgefahren war, eilte sie zu seinem Standpunkt. Er hatte die Straße überquert und sich dem Wasser genähert. Sein Blick galt aber nicht dem Meer, sondern einem höher gelegenen Punkt.

"Taisho-sama kann ich mit euch sprechen?", bittet sie und verwendet dabei die adlige Anrede.

Der Dämon wandte sich ihr zu: "Kagome, du hast bestimmt etliche Fragen."

Sie nickte und erklärte: "Nicht den Stalker betreffend, sondern über Inuyashas Vergangenheit. Ist er in Gefahr?"
 

Der Bruder ihres Vorgesetzten antwortete nicht sofort, denn der Hanyou tauchte auf, weil er der jungen Frau besorgt hinterhereilte. Um so näher Inuyasha kam, um so langsamer wurde dieser. Deutlich sah Meiyo ihm an, das ihn etwas beschäftigte. Außerdem wirkte er, dank Kikyous Bemühungen und den Substanzen, abgespannt und müde. Offensichtlich verwendete sie bei dem derzeit menschlich aussehenden Hanyou zu viele der Kräuter, die beruhigend wirken sollten.

Nun blieb Inuyasha stehen und brachte keinen Ton heraus.

"Setzen wir uns!", schlug der Ältere vor und befolgte seinen eigenen Vorschlag.

Dann hatten sie auf einer Bank am Strand platz genommen, lauschten dem leisen Plätschern der Wellen, bis der Hundedämon die Stille brach. "Zu deiner Frage Kagome. Hat dir mein Bruder erzählt, dass dein aktueller Fall mit Inuyashas Zeugung in Verbindung steht?"

Die junge Frau schüttelte ihren Kopf und warf einen Blick zu dem Hanyou, der nicht reagierte, sondern an die Erzählung seiner Mutter dachte. Daher beschloss der Dämon. "Dann müsst ihr alles erfahren. Denn solange ein Takemaru lebt, ist meine Familie bedroht."
 

Er legte seinen Kopf in den Nacken, betrachtete die Sterne und berichtete danach die Geschichte, welche Inuyasha bereits von Izayoi erfuhr. Im Anschluss folgte der Rest. Meiyo machte nur einmal eine kurze Pause, als oben bei einem Haus auf dem Hügel ein Motorrad startete und sich in die Gegenrichtung entfernte. Er schmunzelte kurz und setzte fort, als ob es nie eine Pause gab: "Völlig verzweifelt tauchte eines Nachts Izayoi bei mir auf, erzählte mir das Geschehen und von ihrer Schwangerschaft. Unter Bewachung ließ ich sie von einem Vertrauten aus der Stadt in ein abgelegenes Anwesen bringen. Danach fuhr ich zu der Adresse, wo ich meinen Bruder fand. Zu dem Zeitpunkt wusste ich schon, das Setsuna über diese drei Artefakte verfügte und aufgrund der Beschreibung, die mir meine Schwägerin gab, nahm ich vorsorglich diese drei Ablenkplatten mit. Während die Spezialeinheit das Haus stürmte, jeden Widerstand ausmerzte und den Rest in Gewahrsam nahm, begab ich mich zu dem unterirdisch gelegenen Raum. Taro, der sich damals Akito nannte, hatte, nachdem er Izayoi zur Flucht aufforderte, für Ablenkung gesorgt und dabei einen großen Teil seiner dämonischen Energie verloren, weil er probierte den Bannkreis zu durchbrechen. Um so stärker er sich bemühte, um so mehr Kraft wurde ihm entzogen. Deswegen fand ich ihn ohnmächtig vor und brachte ihn persönlich fort, an einen Ort, wo er sich in aller Ruhe und verborgen erholen konnte.

Takemaru wurde verhaftet und angeklagt. Es gab genug Beweise, die ihn überführten und für lange Zeit hinter Gitter brachten. Sein Einfluss im Gefängnis wäre dir Inuyasha und deiner Mutter gefährlich geworden, denn er schaffte es Detektive zu beauftragen, die euch finden sollten. Deswegen ließ ich Setsuna in eine Anstalt verlegen, löschte seine Identität aus und degradierte ihn zu einem Unbekannten. Egal wie oft er behauptete Takemaru zu sein, er konnte es nicht beweisen und wurde als Irrer eingestuft. Vor einigen Jahren tötete ein anderer verrückter Insasse den Verbrecher und somit ging dessen Ära zu Ende.

Leider verehrte dessen jüngerer Bruder den Älteren und trat in seine Fußstapfen. Weil Izayoi nach menschlichen Recht mit Takemaru vermählt war, erbte sie die Hälfte des legalen Vermögens. Ich nehme an, Kikyou hat den Auftrag durch Heirat oder einem Kind den Anteil zu sichern, der dir gehört Inuyasha. Um Kaito zu gefallen, wird sie nicht aufgeben."

"Pech!", warf sein Neffe ein und griff nach Kagomes Hand. Er drückte sie und beteuerte: "Wie du es sagtest, Onkel. Wir sind Gefährten für ewig."

Der ältere Dämon betrachtete die beiden Liebenden, nickte dann und warnte anschließend: "Die Diebstähle der Artefakte schreibe ich dem Verbrecher ebenso zu. Wenn ihr beide weiter ermittelt, dann nur unter größter Sorgfalt und niemals allein!"

Damit endete Taros Bruder und erhob sich. "Seid vorsichtig!", riet er und schlenderte langsam davon.
 

Die Polizistin sah ihm hinterher, wie er sein Auto erreichte, einstieg und davonfuhr. Erst dann sagte sie leise und sehr nachdenklich: "Meiyos Einfluss muss sehr groß sein, wenn er Takemaru so einfach in die Irrenanstalt verlegen konnte."

Inuyashas Ausdruck wurde sehr ernst, während er an die Vergangenheit dachte. Hin und wieder hatte er eigene Vermutungen aufgestellt. Etwas, was ziemlich nah an die Wahrheit grenzte, offenbarte er jetzt: "Mein Onkel hat gewissen Freiheiten, die mein Vater als Herr der Dämonen nicht besitzt. Im Prinzip ist er Taros dunkle Hälfte, eine Art Vollstrecker. Auf keinen Fall will ich ihn zum Feind haben."

"Ich bin froh, weil wir unter seinem Schutz stehen. Bestimmt ist er deswegen bei dir aufgetaucht, um zu verhindern das Kaito Takemaru dir schadet."
 

Noch lange saßen Kagome und der Hanyou im Freien, diskutierten über das Gehörte und überlegten ihr weiteres Vorgehen. Mit einem Seufzen drückte sich die junge Frau näher an den Freund und gestand ihm: "Ich liebe dich und bin froh, weil du mein Stalker bist."

Inuyasha hob seine Hand, streifte ihr über das Gesicht und drehte es dann ein wenig. Langsam, leicht schüchtern näherte er sich den einladenden Lippen und küsste sie sanft. Er lächelte fast, als diese Geste erwidert wurde. Aus dem zaghaften Beginn wurde mehr.
 

Spontan sprang der immer noch Schwarzhaarige auf, packte seine Freundin und trug sie ins Haus, hinauf in ihre Wohnung.

Kagome ließ es geschehen und genoss jeden Augenblick. Sie tauschten Zärtlichkeiten, erkundeten gegenseitig ihre Körper und begingen kurz vor dem Ende der Nacht den letzten Schritt. Auf dem Höhepunkt ihrer frisch entfachten Leidenschaft verwandelte sich der schwarzhaarige Mensch zurück in seine übliche Gestalt und der besondere Moment bekam noch einen erotischen Schub, der sie beide in den Abgrund der Glückseligkeit stürzte.

Müde, etwas wund aber vollkommen gesättigt, schlief die Polizistin in den Armen des Forensiker ein. Seine letzten Worte zauberten ihr noch ein Lächeln auf sein Gesicht: "Du bist mein."
 

Durch die wärmende Sonne auf ihrem Gesicht und einem schweren Gewicht, was gegen ihren Bauch drückte, erwachte Kagome. Nur langsam traten die Ereignisse der vergangenen Nacht an die Oberfläche und bald begriff die junge Frau das Geschehen. Nun wurde ihr größter Wunsch wahr, Inuyasha hatte sich zu ihr bekannt.

"Du bist wach", stellte der Freund in diesem Augenblick fest.

Mit einem Lächeln drehte sie sich zu ihm um, stöhnte kaum hörbar auf und schaute liebevoll in die goldenen Augen.

Der Hanyou zeigte einen besorgten Ausdruck: "Habe ich dir wehgetan?"

"Es war ein wunderbares Erlebnis", beruhigte sie den Silberweißhaarigen und küsste ihn. Danach hauchte sie nah an seinem Ohr: "Ich bereue nichts. Allerdings müssen wir aufstehen!"
 

Mit einem Ruck seines Kopfes blickte Inuyasha auf die Uhr und erbleichte ein wenig. Er sprang auf, griff nach seiner Kleidung, zog sich die Hose über und rannte zur Tür. "So ein Mist, ich muss heute vor Gericht aussagen. Ich sehe dich gleich unten beim Auto."

Bevor Kagome überhaupt einen Einwand vorbringen konnte, stürmte er schon die Treppe hinab. Er musste duschen, sich umziehen und dann eilig ins Labor fahren, weil er noch Unterlagen brauchte. Trotz seiner Eile bemerkte er, dass seine Mutter noch nicht wieder das Haus betreten hatte. Bald war er fertig, schrieb seiner Mutter eine Nachricht und ging zum Auto, wo kurz nach ihm seine Freundin auftauchte.
 

Am Polizeigebäude trennten sie sich und die junge Frau sah den Hanyou erst am Nachmittag wieder. In der Zwischenzeit beschäftigte sie sich mit dem aktuellen Fall, ging alles noch einmal durch und erfuhr von dem angeblichen Selbstmord des einen Mannes. Zumindest deuteten die Indizien darauf. Nach der Autopsie teilte der Gerichtsmediziner ihr seinen Verdacht mit. Dazu suchte die Polizistin ihn in dessen Räumen auf, wo er die Details erläuterte. Seiner Meinung nach führte ein anderer die tödliche Klinge beim Seppuku.

Später war Kagome froh, dort fortzukommen. Den Geruch mochte sie überhaupt nicht, der dort vorherrschte. Deshalb ging sie ins Freie, atmete die frische Luft ein und spazierte ein wenig um das Gebäude. Nur wenig später saß sie an ihrem Schreibtisch und kam zu dem Schluss, dass der Fall nicht lösbar war, wenn die Mörder sich selbst umbrachten. Trotz das sie den Hintergrund und die Kontakte des Mannes durchleuchtete, deutete nicht auf eine Bekanntschaft mit Kaito Takemaru hin.

Diesen Umstand teilte sie Inuyasha mit, sobald er eintraf und dann schauten sie sich die Fakten noch einmal zusammen an, leider mit demselben Resultat.
 

Der Hanyou zuckte mit der Schulter und zum wiederholten Male schweifte sein Blick zum Büro seines Vaters. Schon merkwürdig, weil über Nacht sich plötzlich seine familiären Verhältnisse geändert hatten. Genau genommen passte es ihm nicht. Sich plötzlich jemanden unterordnen, womöglich noch Befehle befolgen, ging ihm gegen den Strich. Trotz allem gönnte er seiner Mutter das Glück. Ihm zuliebe hatte sie Jahre lang verzichtet.

Er seufzte und zuckte zusammen, denn Kagome nannte ihn bei seinem Namen.
 

Die Freundin konnte zwar nicht seine Gedanken lesen, spürte aber ein wenig Inuyashas innerliche Aufruhr. Sie erklärte: "Taisho-sama habe ich als fürsorglichen, verständnisvollen Vorgesetzten kennengelernt. Bei Problemen hört er zu und hat eine gute Lösung parat. Vertraue ihm einfach!"

"Das sagst du so leicht. Du kennst ihn. Bisher habe ich mit ihm noch keine drei Worte gewechselt", konterte der Silberweißhaarige leicht missmutig und verschränkte seine Arme, während er an die kurze Begegnung dachte.

Zu Angestellten mochte er nett sein aber wie behandelte Taro seinen eigenen Sohn? Ein Wesen konnte er theoretisch danach fragen, würde es aber nie tun. Sesshomaru distanzierte Art und die leichte Abscheu in dessen goldenen Augen, bei ihrem ersten Treffen, rieten ihm davon ab. Daher musste er sich weiter in Geduld üben.

Weiter nachgrübeln konnte er nicht, denn er wurde zu einem Tatort gerufen. So schnappte er sich seine Forensikerutensilien und ging. Im Lift dachte er an Kikyou und fragte sich, ob sie aufgab oder sich ihm noch einmal an den Hals warf. Wenn es nach ihm ginge, konnte sie sonst wo bleiben. Eins freute ihn und er grinste hämisch. Nun konnte sie Kagome nicht mehr dazu drängen, den Schrein der Familie zu übernehmen.
 

Die Betreffende hatte in der Nacht das Haus verlassen, nachdem sie in ihre Kleider schlüpfte. An der frischen Luft taumelte sie kurz, erreichte ihren Wagen und plumpste auf den Fahrersitz. Sie startete nicht sofort, sondern sammelte ihre Sinne. Die verwendeten Substanzen verwirrten leicht ihren Geist und erregten sie. Dann sah sie Meiyo aus der Tür kommen, dessen strenger Blick zu ihrem Auto schweifte, sodass sie die Flucht ergriff. Erst an einer einsamen Stelle parkte sie das Fahrzeug. Krampfhaft umschlossen ihre Finger das Lenkrad, die Knöchel traten weiß hervor und sie rang nach Fassung. Ihr Blut pulsierte heiß durch ihre Adern, ihr ganzer Körper kribbelte und der Stoff ihrer Bluse rieb über ihre empfindlichen Brustwarzen.
 

Da öffnete sich die Tür, jemand zog sie brutal aus dem Auto und warf sie in den Dreck. Sie schrie auf und erkannte ihren Angreifer. "Kaito."

"Du hast versagt", schlussfolgerte der Verbrecher mit kalter Stimme, emotionslos, innerlich wütend.

"Bitte!", flehte Kikyou. "Nimm mich!"

Weil ihr Liebhaber nicht reagierte, erklärte die Schwarzhaarige: "Das Aphrodisiakum macht mich verrückt."

Setsunas jüngerer Bruder fragte sich im Stillen, ob seine Geliebte in ihrem Zustand jeden X-beliebigen Mann an sich heranlassen würde. Sein Fahrer wäre vermutlich nicht abgeneigt. Komischerweise weckte der Gedanke daran seine Wut. Da beschloss er, den Spaß selbst zu genießen.

Finster befahl er: "Steig ein! Deinen Wagen bringt mein Leibwächter mit."
 

Kikyou gehorchte, musste sich aber bis zur Villa gedulden. Im Arbeitszimmer des Gangsterboss angekommen, kannte sie kein halten mehr. Nur einmal unterbrach Kaito ihr Tun, musterte sie intensiv und spottete: "So willig?"

Danach lagen sie auf dem weichen Teppich, streichelten sich noch und die Schwarzhaarige erzählte ihrem Geliebten, den Grund ihres Misserfolges.

Nur in Gedanken meuchelte der Verbrecher seinen Erzfeind Meiyo. Dieser schaffte es immer wieder, den Takemarus einen Strich durch die Rechnung zu machen. Deswegen stand er ganz oben auf seiner Abschussliste. Trotz seiner Bemühung hatte er nie eine Handhabe gegen Taros älterem Bruder.

Da sein Plan nun nicht aufging, überlegte er sich einen Neuen. Auf lange Sicht würde er der Sieger sein. Deswegen brauchte er seine Geliebte noch und es gab nur einen Weg, wie er sich ihr Schweigen erkaufen konnte. Mit einem triumphierenden Lächeln bat er spontan: "Kikyou, heirate mich!"

Es überraschte die junge Frau, sie schnappte nach Luft und zögerte. Deswegen erhob sich Kaito, ging zu einem Tresor und holte dort einen teuren mit Brillanten besetzten Ring heraus, der glücklicherweise perfekt passte, und steckte ihn seiner Verlobten an.

"Dir wird es an nichts fehlen", lockte der Verbrecher weiter.

Kagomes Verwandte betrachtete den Ring, fühlte sich sehr glücklich. Alles war beinahe perfekt, bis auf einen Umstand. Dennoch rutschte ihr das zustimmende "Ja", heraus.
 

Kapitel 19 - Eifersuchtsdrama
 

Eine Frau rächt sich



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  blauesgirl1556677
2016-03-31T18:30:24+00:00 31.03.2016 20:30
Voll cooles kap. Toll das inu und kago endlich zsm sind. Bitte schreib schnell weiter. Will wissen wie es weiter geht
Antwort von:  CheyennesDream
31.03.2016 20:56
Danke, freue mich, besonders weil die offenbar Inu & Kago Fan bist. Bisher haben immer nur Sess & Kago Fans hierher gefunden ;) Damit hatte ich zu anfangs gerechnet, die andere Seite anzuziehen.

Ich habe schon mit dem nächsten begonnen. und hoffe dich nicht zu lange warten zu lassen. Dennoch fehlen mir noch ein paar Details zur weiteren Umsetzung.

Chris


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