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Geheimnisvolle Verführer

Inu no Taisho & Izayoi, Kagome & Inu
von

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Freundschaft oder mehr?

Leider kenne ich keine japanischen Kriminalserien oder Filme. Dafür um so mehr Amerikanische. Mich hat nämlich schon immer die Aufklärung von Verbrechen interessiert. Was die Wissenschaftler und Kriminaltechniker leisten, bewundere ich.

Ich hoffe, es besteht noch Interesse an meiner FF und ihr habt genug Geduld, wenn es etwas länger dauert. Wenn man Geldverdiener ist, kann man seine Zeit nicht so leicht einteilen, wie ein Schüler oder Rentner.
 

Kaito - Meisterdieb

Kapitel 7 - Freundschaft oder mehr?

Früher am Tag
 

Inuyasha fluchte innerlich. Gerade erfuhr er, dass seine Freundin im Außeneinsatz war und der Zentrale meldete, dass sie danach gleich nach Hause fahren würde. Für ihn hieß das, er saß ohne Fahrzeug fest. Doch dann wurde er selbst zu einem Tatort, an dem ein Mord stattfand, gerufen. Es handelte sich hierbei um ein fast leer stehendes Gebäude. Da der Hausverwalter gleich im Nachbarhaus wohnte, er regelmäßig die Türen in dem Haus kontrollierte, fand er den Eigentümer niedergeschlagen in dessen Wohnung. Es fiel ihm nur auf, weil dessen Tür offenstand. Die blutverschmierte Mordwaffe lag neben dem Toten.

Bis Inuyasha dort fertig war, wurde es langsam dunkel. Er verstaute alles im Wagen, setzte sich ans Steuer und wollte gerade starten, als er eine Person entdeckte. Weshalb er ausstieg und ihr heimlich folgte, verstand er selbst nicht. Irgendwann, einige Straßen weiter erinnerte er sich mit Schrecken an die Beweismittel in seinem Auto und so eilte er zurück, von einem merkwürdigen Gefühl begleitet. Doch sein Dienstwagen stand immer noch verschlossen da und keine Polizisten waren in der Nähe, die seine kurze Abwesenheit eventuell bemerkt haben könnten. Denn wenn jemand vor Gericht aussagte, er habe die am Tatort sichergestellten Sachen ohne Aufsicht gelassen, konnte die Verteidigung sie ausschließen lassen. Was zur Folge hatte, der wahre Täter könnte freikommen. Doch vorher musste dieser erst gefunden werden. So atmete der Hanyou erleichtert auf und lenkte den Wagen zurück zum Labor.
 

Bald darauf fuhr er nach Hause, da er mit Kagomes älterer Cousine verabredet war. Sie nervte ihn schon seit einigen Tagen und so hatte er ihr versprochen, am Abend noch kurz beim Higurashi Schrein vorbei zu schauen. Er stellte den Dienstwagen ab, zog sich um und holte dann sein Motorrad aus der Garage. Kikyou hasste es auf der Maschine mitzufahren, doch er genoss es, durch die Gegend zu brausen.

Mit Kagome zu sprechen schaffte er nicht mehr. Sie wechselten kaum ein paar Worte, weil er es ziemlich eilig hatte. Erst unterwegs durch die Stadt dachte er an die Ermittlerin und bekam den Eindruck etwas beschäftigte sie. Vielleicht brauchte sie gerade einen Freund zum Reden. Er hielt deshalb an und zögerte weiterzufahren. Fast hätte er die Entscheidung zugunsten Kagomes getroffen, als sein Handy klingelte, was er so eingestellt hatte, dass er den Anrufer schon am Ton erkannte. Beinahe fluchte der silberweißhaarige Hanyou, doch dann ging er ran. Die Miko wollte wissen, wann er endlich kam, weil sie mit ihm etwas besprechen wollte. Da es später war als verabredet, gingen sie nicht aus, sondern spazierten nur eine Weile in der Nähe des Tempel umher. Es gab dort einen Spielplatz, wo um diese Tageszeit niemand sich mehr aufhielt, sodass sie ungestört miteinander sprechen konnten.
 

Es war nicht das erste Mal, das die schwarzhaarige Cousine von Kagome damit anfing, sie wünschte, die Verantwortung über den Tempel auf die Jüngere abschieben zu können. Das Merkwürdige an der Angelegenheit, sie änderte erst kürzlich ihre Meinung. Vor einigen Jahren, kurz bevor Kagome aus dem Haus des Familienschreins auszog, gab es für Kikyou nichts Wichtigeres. Als Miko zu dienen, dadurch Ansehen im Viertel zu erlangen, zählte zu ihrem Hauptanliegen. Doch sobald sie Inuyasha näher kennenlernte, wollte sie plötzlich alles hinter sich lassen und mit dem Hanyou ein ganz normales Leben führen.

Ob es dieser Sinneswandel war, der Kriminaltechniker blieb skeptisch und weigerte sich hartnäckig Kikyou zu heiraten.
 

Jetzt in der Stille des Parks begann die Miko wieder davon zu sprechen, besonders mehrmals erwähnte sie, das Inuyasha ihr helfen sollte, um Kagome zu überreden, damit sie ihre Ausbildung anfing. Sie befürchtete in erster Linie, das ihre jüngere Cousine irgendwann einen Mann treffen könnte, sich verlieben und damit nicht mehr als Miko arbeiten durfte. Es war Tradition das eine Tempeldienerin jungfräulich und unverheiratet sein musste.

Inuyasha stand auf, schlenderte langsam in eine bestimmte Richtung, dorthin wo er seine Maschine parkte. Kikyou musste ihm folgen, wenn sie das Gespräch fortsetzen wollte.
 

Der Hanyou hörte kaum zu und ließ die schwarzhaarige Frau reden, während er selbst seinen Gedanken nachhing. Am Anfang, nachdem er Kikyou näherkam, dachte er eine Zeit lang sie zu lieben. Er mochte an ihr, die Ernsthaftigkeit, ihre Reife. Sie teilten zwar hin und wieder ein paar Küsse, zu mehr waren sie noch nicht entschlossen. Manchmal, wenn sie eng beieinandersaßen, sich in den Armen hielten murmelte Kikyou, das sie sich wünschte, Inuyasha wäre ein Mensch. Solche Dinge hatte Kagome nie gesagt, sie akzeptierte ihn, wie er war.

So fühlte er sich oft genug hin und her gerissen zwischen den beiden Cousinen. Auch jetzt wieder weilten seine Gedanken bei der Ermittlerin. Vermutlich deshalb merkte er nicht, wie ganz in der Nähe ein heimlicher Beobachter stand.
 

"Inuyasha warte!", befahl Kikyou in diesem Moment mit einem strengen Ton. Überrascht blieb der Hanyou stehen, wandte sich ihr zu. Jetzt wo sie seine Aufmerksamkeit hatte, fuhr die Schwarzhaarige fort: "Wenn wir zu lange warten, ist es vielleicht zu spät. Du solltest dich bald entscheiden!"
 

Ziemlich verärgert entfuhr es Inuyasha daraufhin: "Verdammt Kikyou, nerve mich nicht schon wieder wegen dieser Verlobung. Ich habe meine Meinung nicht geändert."

"Inuyasha, ich liebe dich doch", entgegnete die Miko leise. Sie trat zu ihrem Freund, legte ihre Hand auf seinen Arm und sah ihn eindringlich an: "Du bist der Einzige, der meine Gedanken und Gefühle kennt. Ebenso meinen größten Wunsch. Ich will einfach nur eine Frau sein und an deiner Seite leben."

Inuyasha schüttelte die Hand der schwarzhaarigen Frau einfach ab und ging weiter, nur um wieder stehen zu bleiben. Er holte kurz Luft, wandte sich der Miko zu, suchte den Augenkontakt mit seiner Freundin und erwiderte: "Das verstehe ich auch. Dennoch ist es einfach nur egoistisch. Erst vergraulst du Kagome aus dem Haus und jetzt soll sie an deiner statt den Schrein übernehmen, nur weil du mich heiraten willst. Ich lasse nicht zu, dass du Kagome das antust."

Die Miko schmälerte ihre Augen, blickte den Rosenkranz an, den der Laborermittler um den Hals trug. "Mach Platz", sagte sie dann leise.

Der Hanyou kicherte etwas und ein triumphierendes Lächeln huschte über sein Gesicht.

Zwar hatte Kikyou die Kette zusammengebastelt aber Kagome legte sie ihm um und sprach den Bann darüber aus. Was eigentlich nur als Scherz gedacht war, wurde zu so etwas wie eine Zusammengehörigkeit. Deshalb funktionierte die kleine Zauberformel nur bei der Jüngeren, der Higurashi Frauen. Obwohl es manchmal unangenehm war, zu Boden zu knallen, so war er dennoch froh, dass seine langjährige engste Freundin die Verursacherin war. Er stellte sich das Ganze nämlich schlimmer vor, wenn Kikyou es wäre. Vermutlich würde er bereits der Verlobung zu gestimmt haben.

Jetzt drehte Inuyasha sich einfach um, sagte: "Ich gehe jetzt."

Die Miko schwieg diesmal. Um ihren Willen durchzusetzen, musste sie sich eben etwas anders einfallen lassen. Nun sah sie ihm nach, bis er mit dem Motorrad davon fuhr. Erst dann lief sie die wenigen Schritte bis zu der langen Treppe, welche auf das Schreingelände hinauf führte.
 

Im nächsten Augenblick fuhr sie herum: "Komm da raus, ich spüre dich Dämon."

Sesshomaru, der heimliche Lauscher folgte der Aufforderung und musterte sie eindringlich. "Ein Hanyou", es handelte sich weniger um eine Frage.

"Ein sturer Hanyou", entfuhr es Kikyou leicht aufgebracht. Dennoch zeigte sie kaum Emotionen auf ihrem Gesicht.

Der silberweißhaarige Hundedämon spottete: "Weil er sich deinen Wünschen nicht beugt und der Verlobung zu stimmt. Ist dir nie in den Sinn gekommen, dass er den Geruch des anderen an dir wahrnimmt."

Zu frieden sah Taros erstgeborener Sohn die Miko erbleichen und ging einfach fort.
 

Noch lange sah Kikyou dem Fremden nach. Die silberweißen Haare, die goldenen Augen, die Ähnlichkeit zu ihrem Hanyou, ob es Zufall war? Die Miko glaubte es nicht. Obwohl Inuyasha behauptete keine Familie zu haben und das sein Vater noch vor seiner Geburt starb, so vermutete sie, dass dem nicht so war. Vielleicht war es ganz gut ein paar Nachforschungen zu betreiben. Denn ihrer Meinung nach gab es nicht viele Dämonen mit einem Sichelmond auf der Stirn.
 

Jetzt jedoch begann Kikyou den langen Aufstieg zum Schreingelände hinauf, ging danach über die große freie Fläche und blieb vor dem heiligen Baum stehen. Sie dachte eine Weile nach, bevor sie ihr Handy aus ihrer Tasche holte, den Kurzwahlspeicher aufrief und eine nicht näher definierte Nummer anwählte. Sobald am anderen Ende abgehoben wurde, sagte sie: "Er weigert sich weiterhin."

Eine männliche Stimme erwiderte: "Dann solltest du deine Strategie ändern. Versuche es mit Verführung, statt mit Worten. Ich erwarte baldige Ergebnisse."
 

Die Miko hatte selbst schon daran, bis jetzt jedoch immer gehofft auf andere Art zum Ziel zu gelangen. Obwohl sie dem Hanyou Liebe vorheuchelte, empfand sie nicht das Geringste für ihn. Sie wurde nur angezogen von seiner menschlichen Seite, und wenn sie sich in Neumondnächten sahen, begehrte sie ihn. Seine dämonische Hälfte verabscheute sie. So sagte sie jetzt zu ihrem Gesprächspartner: "Mir wird nichts anders übrigen bleiben. Wann sehe ich dich?"

Der Mann schwieg kurz und antwortete ausweichend: "Ich rufe dich an." Danach legte er einfach auf.

Nur wenig später verschwand die Miko im Haus.
 

In einer großen Villa, sehr protzig ausgestattet und mit vielen Zimmer versehen, legte ein Mann gerade den Hörer auf, nahm sich von seinem Schreibtisch eine Schale Reiswein und nippte daran. Er hatte seinen Rücken dem Fenster zugekehrt und betrachtete ein großes Porträt an der Wand. Dieser Mann aus einer japanische kriegerischen Familie, welche auf  einen langen Stammbaum zurückblicken konnte, besaß sehr viel Geduld. Bis jetzt hatte er stets seine Ziele erreicht und so würde er auch diesmal triumphieren.

Leider gestaltete sich die Angelegenheit dringlicher.

"Verdammter Bastard", murmelte er jetzt zu dem Bildnis seines älteren Bruders. Setsuna no Takemaru starb vor etlichen Jahren im Gefängnis und vermachte die Hälfte seines Vermögen seinem mutmaßlichen Sohn und dessen Mutter. Dummerweise, die beiden zu töten löste nicht das Problem, im Gegenteil dadurch verlor er, Kaito no Takemaru diese Hälfte. Denn das Vermögen ging an eine Stiftung, falls beide ihr Erbe nicht antreten wollten oder konnten. Erst dauerte es mehr als zwanzig Jahre, Izayoi Tanaka und ihren unehelichen Bastard zu finden. Dann musste Kaito feststellen das Inuyasha gar nicht sein Neffe war. Doch als er selbst die Miko Kikyou kennenlernte, mitbekam das diese Frau an dem Hanyou interessiert war, nutzte er sie aus.
 

Ein Klopfen unterbrach seine Überlegungen. Unwirsch rief er deshalb: "Herein!"

Ein Diener trat ein, verbeugte sich und wartete, bis er die Erlaubnis zum Sprechen bekam. Vorher rügte der Herr: "Unter keinem Umständen wollte ich gestört werden."

"Verzeiht Herr!", bat der Angestellte. "Die Angelegenheit ist dringlich und aufgrund eines früheren Befehls, wollt ihr sofort informiert werden, falls sich diesbezüglich Neuigkeiten ergeben."

Mit emotionslosen Blick, aufrechter Haltung und einer Ahnung, forderte Kaito den Diener auf: "Sprich!"

"Jemand stellt Nachforschungen über die Vergangenheit und den mysteriösen Tod eures ehrenwerten Bruders an. Der dämonische Ermittler bekam den Auftrag von Inu no Taisho", erläuterte der Aufgeforderte.

Der Japaner wandte sich ab um die Emotionen zu verbergen, die ihn trotz seiner Selbstbeherrschung überkamen. Inu no Taisho hatte seinen Bruder ins Gefängnis gebracht, wo der Ältere dann von Konkurrenten umgebracht wurde. Doch schon von jeher war der Hundedämon ein Feind  der Familie Takemaru. Kaito hatte sich geschworen, das Vermächtnis fortzuführen und ihn zu vernichten.

"Ist er in der Stadt?", wollte er wissen.

"Ja, Herr und nicht einmal im Verborgenen. Jetzt nennt er sich Taro Taisho und er übernahm kürzlich eine Spezialeinheit bei der Polizei", berichtete der Untergebene und warf damit eine neue Frage auf: "Organisiertes Verbrechen?"

Kaito erhielt auch darauf eine Antwort: "Nein Herr. Es geht um die Suche nach magischen Artefakten."
 

Diesmal schwieg der Herr und dachte nach. Vermutlich diente das Inu no Taisho nur als Vorwand. Denn weshalb stocherte jemand in der Vergangenheit der Familie Takemaru herum. Die Spur führte unweigerlich zu ihm persönlich, da er nie ein Geheimnis aus seiner Abstammung machte. Setsuna gab sich immer als ehrenwerter Geschäftsmann aus, doch er selbst war als Gangster bekannt, wenn man ihm auch bisher nie etwas nachweisen konnte. Damit es so blieb, musste er Vorsicht walten lassen. Deshalb befahl er: "Sage allen sie sollen aufpassen und die Geschäfte vorerst ruhen lassen. Uns einige Monate bedeckt zu halten können wir uns leisten. Schlimmer wäre es, wenn unsere Machenschaften auffliegen."

Der Diener verbeugte sich und ging aus dem Raum. Kaito warf noch einen Blick zum Bild des Älteren, bevor er auch sein Arbeitszimmer verließ, die Treppen hinaufstieg und bald darauf sein Schlafzimmer erreichte.

Völlig nackt räkelte sich eine junge Japanerin in den seidenen Laken und lächelte ihm entgegen. Er betrachtete jeden handbreit ihres Körpers, der beinahe perfekt wirkte. Er umgab sich gern mit schönen, kostbaren Dingen, wurde ihnen aber bald wieder überdrüssig. Schon bald würde er sich von seiner Geliebten trennen, um die nächste Jungfrau zu verführen. Sie in die Künste der Liebe einzuweihen, genoss er. Danach verschwanden sie in einem Bordell und nur einige von ihnen erreichten das besondere Privileg als Edelhure an reiche Geschäftsmänner vermietet zu werden. Ein lukratives Geschäft, nur eines von vielen, was er betrieb.
 

Für ihn ging es nicht um Liebe oder Leidenschaft, sondern nur ums Geschäft. Er nutzte es aus, dass die Frauen ihm zu Füßen lagen, um seine Gunst buhlten. Sein Bruder machte den Fehler nur eine Frau besitzen zu wollen und kam dabei einem Anderen in die Quere. Diese Begegnung führte zu Setsunas Untergang. Damals war er selbst noch ein Kind, kaum zehn Jahre alt und deshalb verstand er den Älteren nicht. Nach dessen Tod blieb ihm nur Rache und die Jagd nach einem halben Vermögen. Wenn sein Plan aufging, würde er in wenigen Monaten beides haben.
 

Kapitel 8 - Gesuchtes Objekt
 

Eine Mordwaffe, die vieles aufklärt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Otaku64
2014-11-09T20:59:26+00:00 09.11.2014 21:59
XD ich musste andauernd an Detektiv Conan denken
ist e8n tolles kapi geworden <3
Antwort von:  CheyennesDream
10.11.2014 01:55
Zu meiner Schade muss ich gestehen, die Serie kenne ich nur den Namen nach. Eine Folge hatte ich mal zum Teil gesehen, mehr nicht. Also nimmt sie keinen Einfluss auf meine FF. Bin dennoch großer Krimi Fan und sehe mir die wahren Forensischen Berichte immer an.
Das ist aber auch kein Hauptanliegen, sondern nur einiges nebenbei.

Freut mich wenn dir das Kapitel bzw die FF gefällt

Danke

Chris
Von:  AyumiOne
2014-09-29T07:35:17+00:00 29.09.2014 09:35
Arigatou
Wie jedesmal sehr gut und spannend
freu wenn es weiter geht egal mit welcher ff deine sind alle gut
*verbeug* 😊
lg
Denise

Antwort von:  CheyennesDream
29.09.2014 14:05
Danke dann kann ich mich beruhigt an das nächste Kapitel setzen.

Mal sehen ob das dann auch wieder länger wird ;) von wegen ich schreibe kürzer, damit es schneller geht ;)
Die anderen Geschichten kommen auch dran.

Freue mich, wie immer was von dir zu lesen.

Chris

Von:  Inu-youkai-kristina
2014-09-27T11:15:11+00:00 27.09.2014 13:15
Dankee ich ich freu mich riesig !!!=))
Antwort von:  CheyennesDream
27.09.2014 14:02
Keine Ursache. Ich freue mich, wenn du dich freust und Spaß hast beim lesen

Chri


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