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Geheimnisvolle Verführer

Inu no Taisho & Izayoi, Kagome & Inu
von

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Dem Ziel näher

Kapitel 6 - Dem Ziel näher
 

Sesshomaru blieb weiter am gleichen Ort sitzen, hielt seine Teeschale mit beiden Händen fest und starrte in die Flüssigkeit, welche sich ein wenig bewegte. Seine Gedanken schweiften in die Vergangenheit. Sein Vater hatte sich, seit dem Augenblick, als er Izayoi verlor verändert. Nur jemand der ihn sehr gut kannte, bemerkte dies. Doch Sesshomaru sah den oft geistig abwesenden Blick, wie Hoffnungslosigkeit in den Augen des älteren Dämons flackerte. Die ständige Suche nach seiner Familie, Spuren, die immer wieder ins Leere führten, schwächten seinen Vater. Statt sich der sinnlosen Verfolgung eines Menschen zu widmen, sollte Taro lieber seine Feinde im Auge behalten. Vor einigen Jahren, als sein Vater Izayoi kennenlernte, wäre er beinahe in die Falle eines Verbrechers gegangen, der zudem Dämonen hasste. Nur knapp kam sein Erzeuger damals davon. Setsuna no Takemaru lebt zwar nicht mehr, es gibt jedoch andere, die Inu no Taisho gefährlich werden könnten.

Sesshomaru wusste, dass sein Vater auf sich achtgab, dennoch lenkte die Suche nach Izayoi ihn ab. Der jüngere Dämon fragte sich jetzt, ob es tatsächlich an der Bindung lag. War sie wirklich so stark? Wenn dem so wäre, weshalb fand Taro dann nicht seine Gefährtin. Er musste sie doch spüren.

Da ihm selbst so etwas noch nicht passierte, konnte er dies alles nicht nachvollziehen. Genau deshalb vertrat er eine bestimmte Meinung dazu. In seinen Augen war es, sich diesem Drang zu ergeben, Schwäche. Er glaubte, mit genug Selbstbeherrschung konnte ein Dämon dem widerstehen. Lange hielt er seinen Vater für den Stärksten unter allen Lebewesen und sah auch seine eigene Mutter auf einer relativ hohen Stufe, doch beiden passierte es. Mit diesen Beispielen vor Augen, wollte er eine eigene Bindung verhindern und hoffte sogar ganz davon verschont zu werden.

Jetzt trank er seinen Tee aus, stand auf und ging in  den anderen Raum, wo sein Vater an einem kleinen Schreibtisch saß und sich Berichte durchlas.

Der jüngere Youkai setzte sich, an den, hier mitten im Raum stehenden, niedrigen Tisch, auf ein weiches Kissen und betrachtete Taro, eine Weile.
 

Dieser bemerkte die Musterung seines Sohnes, arbeitete jedoch eine Zeit lang unermüdlich weiter. Doch dann hob er seinen Kopf, sah den Jüngeren mit geschmälerten Augen an und legte den Stift beiseite: "Sesshomaru, wenn du mir noch etwas zu sagen hast, dann tue es!", forderte er.

Der Angesprochene schloss für einen Moment die Augen und überlegte, ob er seine Erkenntnisse mit dem Vater teilen sollte. Zwar waren es nur Vermutungen, alle mehr als 5 Jahre alt, doch es würde erneut Hoffnung bei dem Älteren schüren. Ganz ruhen lassen konnte er diese Sache aber auch nicht. Deshalb ergriff er das Wort: "Du hast recht, verehrter Vater. Ich kann so eine Bindung nicht nachvollziehen. Vielleicht betrachte ich deswegen alles aus einem anderen Blickwinkel."

"Sprich!", forderte Taro seinen Sohn auf. "Du hast meine volle Aufmerksamkeit."

"Unabhängig von deinen Empfindungen, gibt es einige Punkte. Izayoi war erst fünfzehn Jahre, als du sie geschwängert hast. Ihre Familie ..."

Taro unterbrach Sesshomaru um ihn zu berichtigen und anschließend zu rügen: "Du irrst dich. Sie begegnete mir zum ersten Mal, kurz nach ihrem 15. Geburtstag. Damals fand ich den Zeitpunkt unangebracht und habe deshalb meine aufkeimenden Gefühle ignoriert. Als ich sie zufällig erneut traf, war sie inzwischen 18. Doch davon habe ich dir bereits mehrmals berichtet. Ich weiß, dass du mir nicht zu hörst, wenn ich über Menschen spreche."

Der jüngere Dämon drehte etwas den Kopf, warf seinem Vater einen nichts aussagenden Blick zu. "Wie auch immer", murmelte er und sprach dann weiter: "Ihre Familie wird sicherlich auf eine Abtreibung gedrängt haben."

Inu no Taisho schüttelte leicht den Kopf und dann offenbarte er: "Izayois Schwester hat erwähnt, dass meine Gefährtin einfach verschwand, jeder Kontakt zur Familie abbrach und das schon etwa drei Monate nach unserer gemeinsamen Nacht. Meiner Überzeugung nach ging sie fort, um sich und unser Kind zu schützen. Allerdings stimmt es mich wirklich nachdenklich, weil wir keine Spur eines Hanyou finden."
 

Jetzt hielt Sesshomaru den Zeitpunkt für gekommen, seine eigenen Erkenntnisse zu offenbaren. Geheimnisvoll begann er: "Was tun man, wenn man etwas nicht offensichtlich zeigen will. Man versteckt es."

Taro dachte kurz über dieses Argument nach, bevor er äußerte: "Einen Hanyou zu verstecken ist kompliziert, es sei denn, man schirmt ihn völlig ab."

"Oder man tarnt ihn", entgegnete der jüngere Silberweißhaarige.

"So wie ich mich jahrelang verkleidete, meinst du", wollte Sesshomarus Vater darauf wissen.

Der Gefragte nickte und erläuterte: "Dein Ermittler ist menschlich. Wenn er Nachforschungen unter unser Gleichen betreibt, wird man ihm kaum vertrauen. Im Gegensatz zu ihm, kennen mich viele, wissen, wessen Sohn ich bin. Deshalb habe ich mich unter den Dämonen diskret umhören können und einige Auskünfte eingeholt. Ayames Verlobter Kouga teilte mir einige interessante Informationen mit. Offenbar hatte er eine Zeit lang ein Auge auf ein junges Mädchen geworfen, welche im Higurashi Schrein groß geworden ist. Kagome. Mehrmals ist er aus diesem Anlass mit einem schwarzhaarigen menschlich aussehenden Jungen aneinandergeraten, der sich sehr beschützend benahm. Wenn ich diesem Wolf glauben kann, war dieser Bursche dem Geruch nach ein Hundehanyou."

Der Herr der Hunde hatte ruhig zu gehört und ließ sich nicht anmerken, wie stark ihn diese Neuigkeiten bewegten. Er drehte seinen Kopf, sah zum Fenster hinaus und dachte nach. Leise, mehr zu sich selbst murmelte er: "Higurashi. Eine meiner menschlichen Mitarbeiterinnen trägt diesen Namen. Sie wuchs in einem Schrein auf. Kagome ..." Er unterbrach sich und wandte sich seinem Sohn wieder zu. In Gedanken erinnerte er sich an den Geruch vor seinem Büro. War das Zufall oder tatsächlich eine Spur. Laut äußerte er: "Kouga finde ich doch im dämonischen Viertel?"

"Falls er noch in der Stadt ist. Der Herr der Wölfe und seine Enkelin drängen auf eine baldige Vermählung, also wird er sicher bald zum Sitz der Wölfe aufbrechen. Wenn du ihn befragen willst, warte nicht zu lange!", riet Sesshomaru im Anschluss.

Sein Vater nickte und wollte noch wissen: "Mehr Details hast du nicht?"

"Über diese Mädchen hätte Kouga sicher stundenlang gesprochen, doch über den Jungen so gut wie nicht. Eine alleinstehende Mutter, keine weiteren Geschwister. Allerdings passierte die Angelegenheit vor 5 Jahren. Inzwischen lebt die Familie woanders."

"Ich denke, damit ist mir sehr geholfen", sagte Taro und stand auf. Er ging zu dem jüngeren Dämon, legte kurz seine Hand auf dessen Schulter und setzte danach seinen Weg nach draußen fort. An der Tür wurde er noch einmal aufgehalten.

"Verehrter Vater."

Ohne sich umzudrehen, forderte er mit einem einfachen: "Ja, Sesshomaru", seinen Sohn zum Sprechen auf.

"Wenn du durch die Bindung weißt, das Izayoi lebt, weshalb kannst du sie nicht finden? Müsste sie es nicht auch spüren?", stellte der Jüngere einige Fragen.
 

Taro schmunzelte ein wenig. Der Neugier seines Sohnes lag sicher mehr zugrunde als nur Interesse an seiner Gefährtin. Es gab eine Zeit, als er seinen Großvater die gleichen Informationen entlocken wollte. Er blieb deshalb ehrlich: "Unter Millionen Wesen jemand zu finden ist schwer. Zu viele Emotionen sind in so einer großen Stadt verborgen. Außerdem standen wir erst am Beginn. Die Kennzeichnung erfolgte während unserer einzigen Nacht. Es geschah zu ihrem Schutz und damit war die Situation eine andere."

"Meine verehrte Mutter ...", setzte der jüngere Dämon zu einer erneuten Frage an.

Diesmal unterbrach Inu no Taisho seinen Sohn. Von seinem Standpunkt aus konnte er die Straße einsehen. Deshalb entging ihm der ankommende Wagen nicht und er erkannte sofort den Fahrer. Dieser parkte vor dem Haus und näherte sich der Eingangstür. Dann blieb der Ermittler stehen und wartete kurz.
 

Das Gespräch mit seinem Sohn war in seinen Augen wichtig, doch die neue Angelegenheit von größerer Tragweite. Wenn seine Ahnungen stimmten, mussten noch in dieser Nacht Vorkehrungen getroffen werden. In einem Ton, den er ein wenig bedauern legte, sagte Taro: "Wir setzen unser Gespräch später fort. Entschuldige mich, doch dringende Geschäfte dulden keinen Aufschub." Daraufhin ging er, ohne eine Antwort abzuwarten.
 

Beide Dämonen trafen sich vor dem Haus. Der Besucher verbeugte sich leicht und brachte sein Anliegen sofort vor: "Auf euren Befehl hin habe ich nachgeforscht, Herr und weiß jetzt, was aus Takemarus Familie geworden ist. Dessen kleiner Bruder hat wirklich die Geschäfte übernommen."

Inu no Taisho hob seine Hand, brachte seinen Untergebenen zum Schweigen und drehte sich zur Eingangstür. Für einen Moment nahm er an, dass sein Sohn ihm gefolgt war und es lag nicht in seinem Sinn, Probleme vor dem Jüngeren zu erörtern. Jetzt zögerte er einen Augenblick. Etwas in dessen Stimme klang merkwürdig und weckte bei ihm den Anschein, nach einer stillen Sehnsucht. Als ob Sesshomaru auf der Suche nach Antworten war, zu Fragen, die er nie aussprechen wollte. Sein Leben lang stand der Jüngere ihm näher als der Dämonin, die ihn geboren hatte. Vielleicht war sein Sohn bereit zu akzeptieren und deshalb musste er ihm noch einige Dinge darlegen.
 

Taro dachte nicht länger darüber nach, sondern sagte zu dem Untergebenen: "Warte im Wagen auf mich! Während wir in die Stadt fahren, kannst du mir berichten."

Danach ging er noch einmal ins Haus, betrat den Wohnbereich und informierte Sesshomaru, das er in dieser Nacht nicht zurückkommen würde. Danach blickte er seinen Sohn an und fuhr fort, als ob es keine Unterbrechung in ihrem Gespräch gegeben hätte: "Deine Mutter Sesshomaru, wie du weißt, ist es ihr passiert. Manchmal geschieht es willkürlich, bei einigen jedoch unbewusst. Emi hat es sehr lange unterdrückt. Wenn ein Dämon genug Selbstbeherrschung besitzt, kann man sich Monate, Jahre, oder wie sie es versuchte, Jahrhunderte lang dagegen wehren. Doch damit hat sie sich nur selbst geschadet, indem sie alle Gefühle ausgeblendet hat, entwickelte sie sich zu einer unnahbaren, lieblosen Dämonin. Wir alle litten darunter. Da ich den Grund kannte, habe ich es akzeptiert. Doch wenigstens für dich hätte ich mir gewünscht, dass sie dir ein wenig ihrer Zuneigung schenkte."

"Dann hat sie noch vor meiner Zeugung", wollte Sesshomaru wissen, vollendete den Satz jedoch nicht.

Taro schüttelte leicht den Kopf: "Während der Schwangerschaft erst, als sie sich nach meinem angeblichen Ableben einsam fühlte. Ihr Stolz stand ihr im Weg und sie weigerte sich, dem nachzugeben. Wäre ich nicht zurückgekommen, wer weiß, ob es vorher ihre Entscheidung beeinflusst hätte. Aber so, wenn sie den Stärksten haben kann, weshalb sollte sie sich mit einem niederen Dämon, einem Bastard einlassen. Um nicht schwach zu werden, gab sie dich nach der Geburt fort. Damit unterband sie die Mutter Kind Prägung, indem sie dich einer Amme überließ. Unter diesen Umständen blieb mir keine Wahl, ich musste handeln, um zu verhindern, dass sie völlig erkaltet. Weder deine Mutter noch meinen Halbbruder trifft die Schuld. Wenn ich Meiyo nicht dazu animiert hätte den ersten Schritt zu wagen, würde Emi heute noch stur ihre Empfindungen verleugnen. Dämonen ohne Gewissen oder nur einem Funken Mitgefühl gibt es bereits genug. Deshalb Sesshomaru, wenn es dir passiert, lasse es zu. Ich bin sicher, dass du den Schritt nicht bereuen wirst."

Nach dieser Offenbarung ging der ältere Hundedämon wirklich. Nur wenig später fuhr draußen der Wagen davon.
 

Nachdenklich blieb Sesshomaru zurück. Bisher hatte er davon keine Ahnung und hörte zum ersten Mal, was mit seiner Mutter passierte. Seit sie die Gefährtin seines Onkel wurde, benahm sie sich tatsächlich umgänglicher. Öfters hatte sie ihren Sohn angesehen, als ob sie viele Dinge bereute. Dann gab es noch das neue Kind, seinen kleinen nur wenige Monate alten Halbbruder. Würde sie die Fehler der Vergangenheit zum Anlass nehmen und ihm eine bessere Mutter sein. In diesem Moment hoffte es Sesshomaru. Was sich sein Vater wünschte, brauchte dieser nicht auszusprechen. Schon länger war es sein Wille, dass sein Sohn, die Beziehung seiner Mutter zu seinem Onkel, akzeptierte. Noch war er nicht bereit dazu, doch ein kurzer Besuch konnte nicht schaden. Vorher jedoch wollte er noch ein paar Sachen nachlesen.
 

So stand Sesshomaru nach einer Weile auf, betrat gleich darauf die Bibliothek und suchte zwischen den Bücher nach einer ganz bestimmten Ausgabe. Aufgrund des Gespräches wurde er neugierig und wollte mehr darüber wissen. Da sein Vater nun nicht mehr zur Verfügung stand, musste er auf andere Quellen zurückgreifen.
 

Es war noch nicht einmal Mitternacht, als der silberweißhaarige Hundedämon das Haus verließ, sich auf seine Maschine setzte und zielstrebig zu einem Ort fuhr. Er hatte eine Entscheidung getroffen und damit ein bestimmtes Ziel. Vorher jedoch wollte er versuchen, Kouga zu treffen. Auf dem Weg dorthin machte er noch einen kleinen Zwischenstopp.

An einem Haus hielt er sein Zweirad an, schaltete den Motor aus und nahm den Helm ab. Lange blickte er zu den verdunkelten Fenstern im oberen Stockwerk.
 

Er hatte öfters an sie denken müssen, seit er sie zum ersten Mal sah. Damals wechselten sie nur wenige Worte und dann wurde sie von anderen Wesen abgelenkt. In den letzten Wochen hatte sein Weg ihn öfters hierher geführt, doch stand er einfach nur da und beobachtete. Jetzt fragte er sich, ob es mit der Bindung zu tun hatte.

Nach einer Weile zuckte er leicht mit der Schulter, gab einen kaum hörbaren abschätzigen Laut von sich: "Lächerlich."
 

Danach durchquerte Sesshomaru beinahe die ganze Stadt, bis er den Vorort Musashi erreichte und in der Nähe des Tempels parkte. Zwar wusste er, dass um diese Zeit niemand mehr wach war, dennoch zog es ihn an diesen Ort. Er schlenderte eine Weile durch die Gegend und lief gerade zu seiner Maschine zurück, als Sesshomaru teilweise unterschiedlich laute Stimmen vernahm.

Die erste, eindeutig männlich und ziemlich verärgert: "Verdammt Kikyou, nerve mich nicht schon wieder wegen dieser Verlobung. Ich habe meine Meinung nicht geändert."

"Inuyasha, ich liebe dich doch", entgegnete eine Frauenstimme.
 

Sesshomaru verbarg sich hinter der Mauer, nutzte ein Gebüsch als zusätzliche Deckung und warf heimlich einen Blick auf das streitenden Paar. Eine schwarzhaarige Frau, etwa um die 27 Jahre lief neben einem Jungen her. Nein, kein Junge, sondern ein Hanyou mit silberweißen Haaren, Hundeohren auf dem Kopf und wenn Sesshomaru es richtig erkannte, goldene Augen. Genau diese Feststellung ließ den Dämon bleiben, um dem Gespräch weiter zu lauschen.
 

Kapitel 7 - Freundschaft oder mehr?



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Sebiboy
2014-09-26T11:12:28+00:00 26.09.2014 13:12
Wann schreibst du weiter?
Antwort von:  CheyennesDream
26.09.2014 15:51
Danke für dein Interesse. Mich würde zwar Interessieren wie du meine Geschichte findest, was dir daran besonders gefällt. Doch deine Nachfrage zeigt mir auch, das sie dir offenbar zusagt.

Allerdings müsste die frage lauten: Wie lange brauchen die Freischalter noch. Kapitel 7 hängt schon seit 3 Tagen in der Warteschleife . Leider! (Habe es nämlich schon am 23. 09. hochgeladen)

Chris
Antwort von:  Sebiboy
27.09.2014 10:33
Ich finde die Story gut, es ist mal was anderes, ich war zwar etwas skeptisch als ich Inu no Taisho x Kagome gelesen hab, aber es hat sich echt bezahlt gemacht in deine FF reinzuschnuppern^^ Und danke für die Info! :D
Antwort von:  CheyennesDream
27.09.2014 13:59
Inu no Taisho x Kagome sind hier in dieser FF aber kein Paar und werden es nicht. Da müsstest du Flüche, Hundeblut und Bannsiegel lesen, falls es dich interessiert.

Um die Wartezeit zu überbrücken, habe ich ja noch mehr FFs zum Lesen für dich ;)
Chris
Antwort von:  Sebiboy
27.09.2014 20:13
Mir auch egal, Hauptsache gute Story XD
Von:  Helena1702
2014-09-07T19:30:29+00:00 07.09.2014 21:30
Ein neugieriger Sessy - und dass beim Thema "Bindung zum anderen Geschlecht" - ohh, ist schon etwas unheimlich! Lach!!!
Aber auch sehr geheimnisvoll. Wie immer eine gelungene Geschichte, die mit jedem Kapitel an Spannung gewinnt! Ich ziehe meinen nicht vorhandenen Hut vor Dir !!! Und wünsche mir gleichzeitig MEHR!!! Bitte weiter so...
Antwort von:  CheyennesDream
07.09.2014 22:10
Wenn man die Anzeichen deuten kann, weiß man wie man einen Bogen darum macht ;). Ist schon wichtig das zu wissen.
Es soll ja um mehr gehen als die Bindung, ein wenig Action/Krimi wird sicherlich auch drin sein.
Dadurch das die Kapitel kürzer sind, dauert es ein wenig länger.

Auf jeden Fall freue ich mich über dein Interesse und hoffe dich auch bei den weiteren Kapitel begeistern zu können

Danke

Chris
Antwort von:  Helena1702
07.09.2014 22:16
Auch wenn ich nicht jedes Mal einen Kommentar hinterlasse, so verfolge ich die Geschichten von bestimmten Autoren - und dazu gehörst auch Du - immer sehr aufmerksam. Meistens bin ich allerdings bei FF.de, habe mich da nur noch nicht registriert.
Aber ab und zu möchte ich trotzdem mal ein Lob loswerden! Ich weiß, dass ich das leider viel zu wenig mache und entschuldige mich für dieses Versäumnis aufrichtig - Hundeblick aufsetzen, Kekse rüberschieb. Sorry!!!
Von:  AyumiOne
2014-09-02T21:06:19+00:00 02.09.2014 23:06
Sehr gut wie immer
freu mich schon wenn es weiter geht
und Sessy wurde ich dir Niemals auf den hals hetzten
um zu erfahren wie es weiter geht
würde da ehr Inu no Taisho schicken 😉
lg
AyumiOne
Antwort von:  CheyennesDream
03.09.2014 00:24
Er soll aber vorher nachschauen ob mein Mann da ist ;)

Egal ob ich Besuch bekommen oder nicht, es geht auch so weiter.
Einen kleinen Teil habe ich schon fertig. Muss nur überlegen wie viele Infos ich ins nächste Kapitel packe.

Danke dir für den Kommi

Chris

Von:  Kohana2014
2014-09-02T18:15:19+00:00 02.09.2014 20:15
Echt gemein mit dem Ende:(
Trotzdem tolles Kapitel. Bin schon gespannt wie es weiter geht;)
Lg Kohana2014

Antwort von:  CheyennesDream
02.09.2014 22:39
Im nächsten Kapitel wird mehr dazu kommen. Also ist das ende eher ein Anfang ;)

Freue mich, das du gelesen hast

Danke

Chris
Von:  Inuyasha20
2014-09-01T13:19:36+00:00 01.09.2014 15:19
ohhh das ist ja fies das Kapitel an der stelle zu beenden :(
Aber trotzdem ist es dir mal wieder sehr gut gelungen :)
Freu mich schon auf nächste :)
Antwort von:  CheyennesDream
01.09.2014 16:33
Ich denke mal der Leser will das ganze mitbekommen, auch was vorher passiert oder ;)
Das nächste Kapitel setzt früher am Tag ein.

Was Sessy angeht, der Leser wird es lesen. Wir Autoren haben das so an uns ;)

Ein wenig Spannung muss ja bleiben.

Danke dir

Chris
Von:  Biancacojocaru
2014-08-31T23:03:23+00:00 01.09.2014 01:03
Unbedingt weiter schreiben o man ich bin schon voll neugierig
Antwort von:  CheyennesDream
01.09.2014 02:25
Dass ich weiter schreibe, versteht sich von selbst. (Zumindest bei mir)
Allerdings sind jetzt erst einmal meine anderen Geschichten dran, denn da warten die Leser schon länger.

Schön zu wissen, das es dir gefällt

Chris



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