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Himmel oder Hölle?

Xemnas x Saix
von

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Feuer und Eis

# Kapitel 9 # Feuer und Eis  #

Der junge Engelskrieger blickte den Dämonen entgegen, die auf sie zugeflogen kamen. Ihre Flügel waren knochig und ledern, teilweise aber auch Tiergestalten, wie Adler oder Krähen.

Doch wirklich darauf achten tat Saix nicht, denn er machte sich bereit, sich wenigstens bis zum Ende zu verteidigen. Sie waren nur noch zu dritt, die anderen Krieger waren gefallen und so war die Aussicht auf einen Sieg wahrlich hoffnungslos.

Die ersten Angreifer waren in ihrer Reichweite und wurden mit Schwerthieben weggeschlagen. Pfeile wurden nicht mehr geschossen, wohl aus Angst, andere Dämonen zu verletzen. Oder sie waren eher auf einen Zweikampf aus. Die beiden Kämpfer, die mit Saix noch aufrecht standen, waren erfahren und gut und sie konnten sich ein paar Minuten ziemlich erfolgreich wehren.

Sie liefen langsam rückwärts, während sie die Waffen mit denen der Dämonen kreuzten, Verteidigungslücken ausnutzen, um zuzuschlagen und zu töten. Dann wurden sie jedoch umzingelt und so standen die drei Engel im Kreis, umringt von den Höllenwesen und konnten sich selbst so noch etwas verteidigen, wobei sich die Leichen um sie herum geradezu stapelten.

Hätte Saix aber nicht einen magischen Schutz um sie herum gelegt, der Angriffe gegen ihren Kopf abblockte und ihn eine Menge Kraft kostete, so wären sie wohl schon längst gefallen.

Dann musste er diesen Schutz jedoch aufheben, um Kraft zu sparen und sich zeitgleich mehr auf den Kampf konzentrieren zu können. Er parierte, er schlug zu. Er blockte mit seinem Schild und Schlug wieder zu, einem Tanz gleich. Blut und noch mehr Blut spritzte, bedeckte ihre Rüstung, ihre Haut und sickerte in die Erde, wo es den Boden verseuchte.

Ja, eine Reinigung nannte Michael ihren Besuch auf die Erde. Eine Reinigung, die zum Verderben führte?
 

Einer der beiden anderen Engelskrieger fiel, der andere schrie auf, sprang dann aber durch ein Portal und floh vom Schlachtfeld, ließ Saix alleine zurück, der innerlich fluchte.

Vom Schlachtfeld fliehen war ein Verbot im Himmel, egal wie aussichtslos die Lage auch war. Feigheit war nichts, was der Himmel akzeptierte, aber innerlich hoffte er, dass der Krieger einfach nur Hilfe holte und kein Deserteur war.

Die sehr primitiven und schwach geschmiedeten Waffen der Dämonen konnten seiner Rüstung nichts anhaben, doch sein Kopf war ungeschützt und er konnte sich nicht mehr lange gegen alle Richtungen verteidigen und als ein besonders großer Dämon in Halbtier-gestalt auf ihn zu rannte, schrie Saix auf und entfesselte seine Magie, um einen schützenden Kegel um sich herum zu bauen, der ein wenig halten würde, bis ihm vielleicht etwas einfiel.

Die nahen Dämonen wurden zurückgeworfen, als um Saix herum eine unsichtbare Kuppel erschien, in deren Zentrum er auf die Knie sank und sich darauf konzentrierte, dass der Schutz hielt.

Er versuchte dabei, einen Plan zu schmieden, wie er hier weg kam, ohne als Deserteur zu gelten oder wie er es schaffen konnte, gegen diese Dämonenschar, die noch immer gewaltig und bestimmt 100 Dämonen zählte, zu bestehen.

Vielleicht wenn er durch ein Portal auf die andere Seite der Dämonen schritt und sie von hinten angriff? Sie müssten sich neu formieren und dann könnte er wieder ein Portal nutzen.

Aber er wusste, dass ihm dazu seine Magie nicht reichen würde. Er brauchte jetzt schon seine Reserven, um seinen Schutz aufrecht zu erhalten und er war sich sicher, dass die Dämonen ihn durchbrechen könnten, wenn sie es nur versuchten.

Die aber waren verunsichert und tigerten um ihn und seinen Schutz herum, lauerten und warteten nur darauf, dass seine Kraft schwand. Sie lachten über ihn, aber Saix verstand ihre Sprache nicht, als sie ihm etwas zuriefen.
 

Nach einigen Minuten war er sich sicher, dass es gleich zu Ende sein würde. Seine Kräfte waren erschöpft und er beschloss, wenigstens kämpfend unterzugehen, weshalb er aufstand und sein Schild und Schwert fest in der Hand hielt. Gerade als er die schützende Kuppel sinken ließ, schossen auf einmal hohe Flammenwände um ihn herum in die Höhe, dort, wo sein Schutz den Boden berührt hatte.

Er stand da, irritiert und zugleich wurde ihm heiß, da die Hitze von diesen Flammen absolut unnatürlich hoch war. Sie bewirkten aber, dass die Dämonen einige viele Schritte zurückwichen und danach hörte er eine Stimme eines Kerls direkt hinter einer solchen Flammenwand, der in der Gemeinsprache sagte:

„Also echt mal. Der Superior ist gar nicht glücklich, dass ihr hier so einen Aufstand macht. Hopp, hopp. Verschwindet in die Hölle. Der Erdenbesuch ist für den Kindergarten beendet, got it memorized? Na los, bewegt euch, oder ich mache euch Feuer!“

Die Zeit schien für Saix still zu stehen.

Er kannte diese Stimme. Und er kannte diesen Tonfall.  Er wusste wer da gerade war, aber das war unmöglich. Er war tot! Er konnte nicht hier sein! Er war damals von Dämonen getötet worden!

Die Flammenwand verschwand nach einigen Sekunden und Saix stellte am Rande seines schwindenden Blickfelds fest, dass die Dämonen auf den Neuankömmling hörten und sich wirklich verzogen. Sie verschwanden im nahen Wald oder flogen von dannen, einige gingen durch ein Portal und schließlich stand nur noch Saix, zitternd vor Erschöpfung, auf dem Platz, sowie der Kerl mit den stacheligen, roten Haaren, welcher hier aufgetaucht war.

Sie waren etwas länger als in Saix‘ Erinnerung und er war gewachsen, aber noch immer so schlank wie damals. Er trug eine schwarze Kutte aus Leder, in seiner Hand hielt er zwei runde, zackige Waffen, die aber sogleich verschwanden, als er sich zu ihm umdrehte.

„Oh, hey, Engel. Hast dich ja gut gehalten. Mein Boss gab mir den Auftrag, dich zu ihm zu bringen. Hoffe, du hast nichts dagegen, nen Höllenbesuch zu machen. Ich bin Axel, got it memorized?“

Lea. Es war wirklich Lea. Aber er schien ihn nicht mehr zu kennen.

Das war das Letzte, was Saix noch ernsthaft dachte, bevor ihm das Schwert und sein Schild aus der Hand fielen und die Welt kippte. Er war zu erschöpft, um sich weiter aufrecht zu halten und am Ende seiner Kraft.

Bevor er ganz das Bewusstsein verlor, hörte er noch ein „Hey, Engel?! Engel! Nicht umkippen!“.

Lea war ein Idiot. Er war doch schon umgekippt…
 

>Du bist ich, nur anders, genauso wie ich du bin, nur anders. Got it memorized?< [1]

 

Als Saix die Augen wieder aufschlug, fühlte er sich um einiges besser, aber er spürte sofort, dass er in der Hölle war. Die unterschwellige, drückende Macht war überall in dem Reich zu spüren, er vermutete, an manchen Orten mehr, an manchen weniger, wenn er da an den kurzen Rundflug mit Xemnas zurückdachte. Aber er war im Palast. Auch das fühlte er, sonst wäre es hier nicht so erträglich.

Er brauchte einen Moment, um sich die Geschehnisse noch einmal vor Augen zu rufen. Blut, Blut und noch mehr Blut. Schreie vor Wut, Schmerz, Angriffslust, Todesschreie. Das Geräusch von Metall auf Metall und Schwerter, die sich in Haut bohrten. Die Schlacht. Eine Schlacht, die Saix nahezu allein geschlagen hatte, denn hätte er seine beiden Gefährten nicht geschützt, wären sie schon vorher gefallen.

Und dann  …

„LEA!“

Saix saß mit einem Male aufrecht und blickte sich um. Er lag auf einer weißen Couch, die vor einem kleinen Tisch stand. Die Sitzgruppe bestand noch aus zwei weiteren Sesseln. Dahinter stand ein Bücherregal, in dem eine Menge Ordner und Bücher waren, daneben befand sich ein Schreibtisch, an dem Xemnas, der Fürst der Hölle, saß und nun zu ihm blickte.

„Endlich bist du wach.“, sagte dieser, legte einen Stift zur Seite und schloss das Buch, in welches er wohl gerade geschrieben hatte, ehe er aufstand und sich in einen Sessel setzte, von dort aus den jungen Engel musterte.

„Endlich?“, fragte Saix nur irritiert, versuchte sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren und nicht auf Lea. Auch wenn er wissen wollte, wo er war und wie es ihm ging, was passiert war und vor allem… wieso er sich nicht erinnern konnte.

„Du hast eine Woche geschlafen, junger Engel. Du bist bei diesem Kampf fast zu weit gegangen und es hätte dir das Leben gekostet.“

„Es hätte mich so oder so das Leben gekostet.“, erwiderte Saix auf die kühlen Worte, aber Xemnas lächelte nur kurz geheimnisvoll, ehe er sagte:

„Kein Engel kam in den letzten sieben Tagen auf die Erde, um nach dir zu suchen. Sie nehmen an, du seist gefallen. Kehrst du zurück, werden sie dich für einen Deserteur halten. Du weißt, was das bedeutet?“

Es herrschte einen ganzen Moment lang Stille. Saix schluckte und starrte den Fürsten an, senkte dann den Blick und schaute auf seine Hände. Ihm fiel erst in dem Moment auf, dass er ein einfaches, schwarzes Hemd und eine schwarze Leinenhose trug. Wie hatten sie ihn aus der Rüstung herausbekommen? Und sauber gemacht hatten sie ihn auch. Okay?

„Wo sind meine Sachen?“, fragte er darum, um von dem unliebsamen Thema wegzukommen.

„Ich bewahre sie auf. Was wirst du jetzt tun, wo du nicht zurück kannst?“

Xemnas wollte wohl nicht von dem Thema abschweifen.

„Ich wünsche, auf die Erde zurückzukehren. Ich möchte wenigstens mit Erzengel Michael darüber sprechen. Ich bin kein Deserteur, wenn ich vom Schlachtfeld gerettet worden war.“

Gehörte Lea zur Hölle? Er hatte gesagt, er bringe ihn zu seinem ‚Boss‘ in die Hölle. Also zu Xemnas?

„Das wird nicht funktionieren.“, sagte der Silberhaarige nur ruhig, stützte das Kinn auf eine Hand und den Arm auf die Sessellehne. Lässig saß er da, beinahe schon gelangweilt.

„Ihr habt gesagt, ihr lasst mich zur Erde zurück, sofern ich es wünsche. Das ist Bestandteil des Pakts.“, gab Saix nun etwas sauer von sich.

„Der Pakt muss neu aufgesetzt werden. Da die Pforten des Himmels verschlossen sind, du nicht zurück kannst, ändert sich die ganze Grundlage davon. Er ist nach wie vor gültig, ich werde dich weiterhin trainieren, aber die äußeren Umstände haben sich geändert und er muss daran angepasst werden.“

„Sprecht nicht so, als sei ich aus dem Himmel verbannt worden! Was soll das heißen, die Pforten sind verschlossen?! Bringt mich auf die Erde, damit ich ein Portal schaffen kann.“ Saix war wütend. Seine türkisenen Augen leuchteten ein wenig auf, doch nur für einen Moment und in der nächsten Sekunde war Xemnas vor ihm, hatte ihn am Hals gepackt und drückte ihn gegen die Sofalehne.

„Vergiss niemals, Engel, mit wem du sprichst. Ich schütze dich vor Anderen in der Hölle, aber ich habe keine Hemmungen, dir Schmerz zuzufügen.“ Die Stimme des Fürsten war kalt und ließ Saix erzittern. Er hatte sich in seinem Tonfall gerade vertan, das war ihm bewusst und er musste sich um einiges bewusster werden, dass er hier weniger als ein Gast war. Vielleicht so etwas wie ein Gefangener sogar.

Xemnas ließ ihn los, nur um ihn dann am Arm zu packen und vom Sofa hochzuziehen, bevor er Saix durch die mittlerweile vertrautere Dunkelheit führte, die sie zur Erde brachte. Dort wurde er ins Gras gestoßen, wo er vor dem Silberhaarigen sitzen blieb und etwas unsicher zu ihm aufschaute.

Dieser war gerade absolut nicht gut gelaunt, wobei dies ohnehin immer schwer zu beurteilen war. Es kam selten vor, dass Xemnas in der Hölle wirklich eine Stimmung zeigte, weshalb Saix schnell erkannt hatte, dass alles, was sich zwischen ihnen im Himmel abgespielt hatte, nur dazu gedacht war, ihn zu verführen einen Pakt einzugehen oder eben so etwas wie ‚Vertrauen‘ zu entwickeln.

„Los.“, sagte der Fürst kalt mit einem noch kälteren, beinahe schon abfälligen Blick. „Erschaffe dein Portal und renn in den Himmel zurück.“

Saix zitterte ein wenig, er war verunsichert durch diese ganze Geschichte.

Aber er stand auf, hob die Hand, um ein Portal aus Licht zum Himmel zu schaffen und konzentrierte sich darauf, doch es geschah nichts. Überrascht weiteten sich seine Augen, dann versuchte er es erneut.

Doch das Ergebnis blieb das gleiche.

„Siehst du.“, sagte der Fürst über seine nächsten, vergeblichen Versuche hinweg. „Der Himmel hat seine Pforten geschlossen. Für jeden. Kein Engel kommt im Moment hinein oder hinaus.“

Nein, das konnte nicht wahr sein! Sie konnten ihn nicht aussperren! Wieso? Wieso?! Aber selbst wenn er zurückkommen konnte, es gab keine Garantie, dass sie ihn nicht für einen Deserteur hielten und stürzten. Es war eine Sackgasse. Er kam nicht zurück.

Er hatte nur noch einen Ausweg, der nicht im Tod endete und dieser stand hinter ihm.

Saix sank auf die Knie, blieb zusammengesunken sitzen. Seine Welt war gerade in sich zusammengebrochen, wie ein Kartenhaus. Von einem Moment auf den Nächsten. Es konnte doch nur noch besser werden, oder? Zumindest sagte er sich das, obwohl er nicht wirklich die Hoffnung hatte.

"Komm mit. Wir müssen den Pakt neu formen.“

Der Fürst wandte sich nach seinen Worten um und öffnete ein schwarzes Portal zur Hölle, schritt direkt hindurch und ließ es offen.

Der Blauhaarige zögerte. Er wollte nicht. Wenn er ging, würde er sich der Hölle und diesem eisigen Herrscher verschreiben, wenn er hier blieb, dann hatte er nichts mehr. Dann war die Hölle sein Feind. Und da er leben wollte, musste er sich wohl oder übel für die für einen Engel absurdere Variante entscheiden.

Er stand auf, lief langsam zu dem Portal und blieb davor stehen.

>„Wir werden immer Freunde sein, Isa, got it memorized?“ <

Saix atmete tief ein und aus.

Lea.

Er war der Grund, weshalb er zurückging. Nichts anderes. Das sagte sich der Engel nun, um sich die Entscheidung leichter zu machen und es wirkte sogar. Aufgrund der Sache mit dem Portal und dem Gespräch mit Xemnas hatte er Lea kurzzeitig verdrängt.

Also schritt Saix durch das schwarze Portal, wo der Gefallene schon auf ihn wartete, um ihn durch die Dunkelheit zu leiten, zurück in die Hölle.
 

Zurück zu seinem neuen Zuhause.
 

# Kapitel 9 Ende #

[1] Zitat aus TKTsunamis OneShot „Geschenk“ ihrer Heaven or Hell?-OneShots



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Shiro-chan
2014-08-19T16:39:56+00:00 19.08.2014 18:39
OMG AXEL IS BACK *---*
Ja ich liebe diesen Typen mit seinem 'Got it memorized ? '
Oh my god armer Isa/Saïx der will doch nur alles richtig stellen und kann nicht :0
Ich bin gespannt was Xemnas für einen Pack machen wird ^-^ & ob sich Saïx ab jetzt für immer der Hölle verschreibt.
Die FF ist echt super geschrieben ♥

LG


Antwort von:  Hallvalor
19.08.2014 18:51
Danke für das Kommentar :) *happy* Klar, ohne Axel geht da nichts, got it memorized? ;)
Und du hast ja noch ein paar Kapitel vor dir *g* Es wird noch einiges passieren... *beschwörerisch funkel*
LG Hallvalor
Antwort von:  -Shiro-chan
19.08.2014 22:46
Die anderen Kapis sind auch sehr gut geschrieben ♥ werde jetzt aber hier nicht spoilern ^*^
Von:  -Shiro-chan
2014-08-19T16:39:39+00:00 19.08.2014 18:39
OMG AXEL IS BACK *---*
Ja ich liebe diesen Typen mit seinem 'Got it memorized ? '
Oh my god armer Isa/Saïx der will doch nur alles richtig stellen und kann nicht :0
Ich bin gespannt was Xemnas für einen Pack machen wird ^-^ & ob sich Saïx ab jetzt für immer der Hölle verschreibt.
Die FF ist echt super geschrieben ♥

LG


Von:  TKTsunami
2014-06-16T19:27:58+00:00 16.06.2014 21:27
AXEL!
(Hat mein Kommentar auf Fanfiktion nicht genauso begonnen?)
Im Ernst ich steh auf sein Auftritt <3
Saïx kann einem hier wirklich Leid tun. Er hat sowas von keine Wahl, ist ein Spielball und wird so schnell aufgegeben. Wirklich gemein. Ob es Engel gibt die Saïx zurück haben wollen und nicht daran glauben das er Tod ist? (z.B. einer der Erzengel?)
Aber süß, das Isa für Lea mitgeht haha

TK was here


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