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Himmel oder Hölle?

Xemnas x Saix
von

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Der Verführer

# Kapitel 6 # Der Verführer #
 

„Willkommen in meinem Palast und in meinem Reich, junger Engel. Ich bin Xemnas, Fürst und Herrscher der Hölle, der Superior. Einst Lucifer, erster und höchster Erzengel des Himmels.“

Saix war nicht fähig, ein Wort aus sich herauszubekommen. Er saß nur kniend auf dem Boden, blickte zu dem Herrscher auf, dessen Macht auf einmal deutlich zu spüren war, als habe er sie die ganze Zeit unterdrückt. Sie war erdrückend, beängstigend zugleich und die ganze Ausstrahlung des bisher ruhigen ‚Kriegers‘ hatte sich zu der eines Herrschers geändert, kaum, dass er sich auf den Thron gesetzt hatte.

„Du solltest noch ein paar Dinge zu einem Pakt mit einem Höllenbewohner wissen. Brichst du ihn, gehört deine Seele mir. Ich werde sie verschlingen können und sie wird mich stärken.“

Und jeder Engel sollte wissen, dass Dämonen danach strebten, dass ihr Pakt-Partner den Pakt brach, um eben diese Seele zu bekommen. Das war auch der Grund, weshalb sie sich leichtgläubige und verführbare Menschen suchten, da viele dumm genug waren, einen solchen Pakt einzugehen. Und je mächtiger die Seele war, desto größer wurde der Gewinn. Nur Saix wusste dies noch nicht. Denn das wäre erst später in seiner Ausbildung gekommen.

„Ich habe nicht vor, ihn zu brechen.“, sagte Saix nun und stand langsam auf, gerade, als ein Kerl in einer schwarzen, ledernen Kutte durch die große Tür kam und durch die Halle auf sie zuschritt.

Der Kerl hatte eine dicke Narbe an der Wange, ein Auge fehlte ihm und war mit einer Augenklappe bedeckt. Sein schwarzes Haar wurde von weißen Strähnen durchzogen, welches er zusammengebunden hatte.

„Superior, du hast wirklich einen Engel hier reingebracht?“, fragte der Kerl und blieb drei Schritte neben Saix stehen, musterte den Engel von unten bis oben und blieb bei seinem X im Gesicht hängen.

„Es kamen Beschwerden von Dämonen, die euch gesehen haben. Sie fragen sich, ob der Feind angreift. Als ob! Die trauen sich ja nicht mal auf die Erde! Und du, du halbe Portion!“

Er sprach nun den Blauhaarigen direkt an.

„Was kann da oben nur so schief gelaufen sein, dass du so dumm bist, einen Pakt mit-“

„II, genug!“

Die Stimme des Fürsten war so schneidend scharf, dass der Neuankömmling sofort verstummte, aber trotzdem konnte Saix ein leises Murren hören.

„Der Engel hier hatte seinen Grund. Er steht unter meinem Schutz, solange er den Pakt nicht bricht. Er wird nicht jeden Tag hier sein, aber wenn, dann wird er in Ruhe gelassen. Sollte es einen Aufstand deswegen geben, bring die Meute zum Schweigen, sollten sie sich mit dieser Aussage nicht zufrieden geben.“

Das war das Längste, was Saix bisher von Xemnas gehört hatte, aber der Tonfall war ebenfalls gänzlich anders, als alles, was der Teufel zu ihm bisher gesagt hatte, weshalb der junge Engel schnell bemerkte, dass er auf eine Masche hinein gefallen war. Es hieß, Lucifer sei ein Verführer gewesen, der Teufel sei es immer noch und würde seine Talente nutzen, um Verderben zu bringen und genau darauf war er hereingefallen.

Dabei hatte Xemnas nicht mal viel gemacht. Er war eben da gewesen, hatte zugehört und die richtigen Worte an der richtigen Stelle benutzt.

„Superior.“, setzte der Einäugige nun an. „Ich zweifle keine deiner Entscheidungen an, aber-“

„Dann geh. Wir reden später.“ Wieder diese befehlerische, kalte, herrische Stimme, die Saix einen Schauder über den Rücken laufen ließ und die auch bei dem Einäugigen Wirkung zu zeigen schien.

Er nickte, drehte sich um und ging wieder aus dem Thronsaal hinaus, sodass der Engel erneut mit seinem neuen Mentor allein war.
 

„Du hast von allem hier keine Ahnung. Woher solltest du auch, aber du wirst es mit der Zeit lernen.“, sagte der Fürst dann, stand auf und deutete Saix mit einer Handbewegung, ihm zu folgen. Seine Stimme war emotionslos, nicht kalt, aber sie hatte nicht mehr diesen weichen Unterton, wie bei ihrer Begegnung auf der Erde oder im Himmel. „Ich regiere die Hölle zusammen mit den XIII. Sie sind meine engsten Untergebenen. Das eben war Xigbar, die Nummer II.“

Mehr erklärte er zu dem Thema nicht und der Blauhaarige wagte es auch nicht, weiter nachzufragen. Der Ton am Ende hatte einen Klang gehabt, als wäre das Thema mit diesem Satz beendet gewesen. „Wir werden in zwei Tagen mit körperlichem Training anfangen. Bis dahin widmen wir uns deiner Magie.“

Er führte Saix in eine Halle, deren Boden weiß war, ebenso wie die Wände.

„Einer der Trainingsräume im Palast.“, war die knappe Erklärung. Ein Freund vieler Worte war der Mann wahrlich nicht. „Jetzt zeig mir, was dir Uriel gelehrt hat.“

Erst blickte der Schüler seinen neuen Mentor fragend an, dann versuchte er, trotz seiner Nervosität, sich zu konzentrieren und formte einfach mal mit seiner Mondmagie, die sein Element war, eine Kugel, speiste sie mit Macht und warf sie dann durch den Raum, lenkte sie in hoher Geschwindigkeit in verschiedenen Mustern, bis sie in einer Wand einschlug und in ihr versank, ohne Schaden zu verursachen.

Mit dieser Kugel hatte Saix eine Statue im Himmel zertrümmert und einen Krater in den Boden gemacht, weshalb ihn das Resultat hier nun etwas überraschte. Aber dieser Raum war wohl genau für solche Übungen konzipiert.

„Weiter.“, befahl Xemnas direkt und der Engel zuckte aufgrund des Befehls leicht zusammen, formte erneut eine Kugel, ließ sie durch den Raum fliegen und beschwor noch vier weitere. Er kontrollierte jede einzelne für sich, ließ sie in der Luft tanzen, auch wenn es seine ganze Konzentration erforderte. Die Kugeln flogen in einem Muster um sie herum, aber dann zog eine unsichtbare Macht Saix die Beine weg und die Magiebälle flogen unkontrolliert durch den Raum, bis sie wieder von den Wänden oder dem Boden verschluckt wurde. Einer Kugel konnte Saix gerade noch ausweichen, die von oben auf ihn zugeflogen kam, indem er sich einmal zur Seite rollte.

Er stand wieder auf, blickte seinen Mentor fragend an, welcher sich mit verschränkten Armen aber in Schweigen hüllte.

War wohl ein Zeichen, dass Saix weiter machen sollte. Tja, viel gelernt hatte er an sich ja noch nicht mit Magie, da sie nicht zu seinen Stärken gehörte.

Erneut beschwor er Kugeln. Dieses Mal nur drei, aber gleichzeitig errichtete er einen Schild magischer Natur um sich herum auf, ließ die Kugeln einmal Kreisen und dann auf seinen Schild prallen, wo sie absorbiert wurden.

Im nächsten Moment flog ein roter Magieball durch den Raum, die Größe einer Faust, ebenso wie Saix‘ magische Kugeln und dann schoss dieser Ball auf ihn zu. Schnell versuchte er noch, seinen Schild um sich herum zu verstärken, aber die Magiekugel ging hindurch, als wäre dieser Schutz gar nicht vorhanden und streifte den Jungen an der Schulter, welcher nur zusammenzuckte, aber keinen Laut von sich gab.

„Du kannst deine Magie formen, was mehr ist, als ich erwartet habe.“, sprach Xemnas nun. „Aber sie ist noch schwach. In dir steckt viel Potenzial, du musst nur lernen, danach zu greifen.“

Irgendwie war das um einiges akzeptabler ausgedrückt, wie jedes Wort von Michael bezüglich Saix‘ Leistungen. Er nahm Xemnas jedenfalls um einiges ernster, was die Worte betraf.

„Für heute reicht das. Wir sind lange geflogen und du bist müde und die Macht der Hölle zehrt an dir. Ich bringe dich zur Erde zurück.“, sagte der Fürst, hob die Hand und wieder öffnete sich ein schwarzer Wirbel aus Finsternis, der wohl die Art der Höllenbewohner zu reisen war. Er nahm Saix wieder bei der Hand, zog ihn regelrecht mit schnellen Schritten durch die Finsternis, bevor sie wieder am See in dem Urwald herauskamen.

Sofort spürte Saix so etwas wie Erleichterung. Hier fühlte er die Macht der Hölle wirklich nicht mehr, die sich wie ein schweres Tuch auf seine Schultern gelegt hatte. Es war nicht unerträglich gewesen, aber ein ungutes Gefühl war dort ständig sein Begleiter. Als würde dort etwas an seiner Kraft zehren, was nicht da war, aber er wusste, dass es nur das Licht des Himmels in ihm war, das dort nach und nach schwand und von der Macht unterdrückt wurde. Im Palast war es nicht so schlimm gewesen, eher auf dem Flug über die Landschaften und Dörfer.
 

„Denke daran, du wirst im Himmel nichts über die Hölle erzählen. Ansonsten gilt der Pakt als gebrochen.“, warnte Xemnas ihn. „Und ich finde dich und hole mir deine Seele.“

Saix sah ihn nur an, nickte und wollte gerade ein Portal erschaffen, als er am Handgelenk gepackt und umgedreht wurde, sodass er dem Silberhaarigen in die Augen blickte.

Dieser blickte ihn ohne einen definierbaren Gesichtsausdruck an, einige lange Sekunden, in denen sich der Himmelsbewohner fragte, was denn nun sei, aber selbst wieder in diesen schönen Augen versank, die so kalt und zugleich mächtig und allwissend schienen.

Dann wurde er aber wieder losgelassen.

Dunkelheit umgab den Fürsten, weshalb Saix einen Schritt zurück trat und im nächsten Augenblick war Xemnas verschwunden und der Engel stand allein am See, sich fragend, was das gerade sollte. Der Fürst hatte wirklich eigenartige Momente.

Er seufzte leise, als die ganze Anspannung der letzten Stunden von ihm abfiel und er sich zurück ins Sanktuarium begab, um sich von diesem Tag zu erholen.
 

In seinem Zimmer wurde er bereits von Erzengel Michael erwartet, ein Umstand, auf den Saix am Liebsten verzichtet hätte.

„Du stinkst nach Hölle.“, war die Begrüßung des goldenen Engels. „Geh dich duschen und dann reden wir.“

Und für diese netten ‚Willkommen-zurück-Worte‘ würde Saix jetzt mindestens eine halbe Stunde lang duschen, einfach um den Erzengel warten zu lassen.

Er nahm sich wortlos ein frisches Nachthemd, ging ins Bad und kurz darauf rauschte Wasser.

Und er ließ sich wirklich Zeit. Bis Michael nach einer guten halben Stunde die Geduld verlor und gegen die Tür schlug.

„Isa, werd endlich fertig oder ich hole dich raus.“, rief er sauer, doch Saix konterte:

„Ihr wollt doch, dass ich sauber bin, also müsst Ihr Euch gedulden. Ich will für Euch doch nicht mehr nach Hölle stinken.“

Er fühlte geradezu, wie wütend Michael war und beschloss, seine Geduld nicht weiter zu strapazieren.

Nach 5 Minuten kam er raus, seine Schulter hatte er geheilt, trug sein Nachthemd und nachdem er die Tür geschlossen hatte, erblickte den Erzengel am Balkon und trat ein paar Schritte hinter ihn.

„Was hast du in der Hölle gesehen?“, fragte dieser ohne sich umzudrehen.

„Darüber werde ich nicht sprechen.“, gab Saix kühl von sich.

Nun wandte sich Michael doch um und als Saix den immer wütender werdenden Blick sah, fügte er hinzu:

„Es ist Teil des Paktes. Ich verrate ihnen nichts über den Himmel und selbst sage ich nichts über die Hölle. Ihr seht, als Spion werdet Ihr mich nicht missbrauchen können.“

„Du willst mir also gerade sagen, dass einer meiner Engel einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat und es uns hier im Himmel nicht einmal etwas bringt!?“

Oh, der Erzengel war wütend. Sehr wütend sogar. Saix‘ Augen weiteten sich etwas, als er die Macht fühlte, die Michael gerade ausstrahlte und von der Intensität her der von Xemnas ähnlich war.

Vielleicht wären ein paar besänftigendere Worte angebracht.

„Dieser Pakt diente in erster Linie Eurer Entlastung, hoher Michael. Er bezog sich auf Training und zum Verbessern meiner Fertigkeiten. Ich habe diesen Pakt nicht abgeschlossen, um die Hölle auszuspionieren.“

Ihm fiel gerade ein, dass er mit Xemnas gar nicht ausgemacht hatte, wie lange dieser Pakt gültig war. Hoffentlich war das kein Problem und konnte jederzeit widerrufen werden. Aber bei dem Gedanken gerade bekam er ein echt mieses Gefühl. Michael aber holte ihn von den Gedanken weg, als er sagte:

„Glaubst du wirklich, ich kann einen Engel in unseren Reihen dulden, der das Zeichen des Herrschers der Hölle im Gesicht trägt? Du bist jetzt schon verdorben und verschmutzt.“

Der Erzengel teleportierte sich, im nächsten Moment krachte Saix mit dem Bauch voran gegen die Wand und wurde von Michael dagegen gedrückt, dessen eine Hand sich in seine blauen Haare gekrallt hatte und die andere hielt seine Handgelenke auf dem Rücken in einem eisernen Griff fest.

„Sag mir, hat er dich schon geschändet?“, fragte er Saix mit geradezu giftiger Stimme nah an seinem Ohr. „Hat er sich schon an deinem Körper geweidet, wie es der Verführer nun mal gerne tut? Das war schon immer sein größtes Talent gewesen. Andere zu verführen und danach lässt er sie fallen.“

In dieser Position bekam junge Engel kaum Luft, aber beinahe schon herausfordernd sagte er, da es ihm absolut nicht passte, wie Michael gerade mit ihm umsprang:

„Nein, hat er nicht. Wieso? Hat er Euch etwa verführt und Euch dann nicht mehr angeblickt? Er wird seine Gründe gehabt haben.“

Michael mochte der Erzengel sein, aber irgendwo zog auch Saix seine Grenzen. Nein, normal nicht. Vielleicht war es der Ton, den diese Nummer II Xemnas gegenüber angeschlagen hatte, der ihn ebenso etwas rebellisch werden ließ. Vielleicht hatte die Hölle diesbezüglich keinen guten Einfluss auf ihn.

Auf jeden Fall war der goldene Engel gerade rasend vor Wut. Saix hatte wohl völlig ins Schwarze getroffen. Michael schleuderte ihn einmal quer durch den Raum und der junge Engel konnte gerade noch so einen Schild um sich herum aufbauen, bevor er in die Wand hinein krachte, die um ihn herum bröckelte und Risse zog.

„Du solltest aufpassen, Engel.“, knurrte Michael nun und trat vor ihn, packte ihn mit einer Hand am Kragen und hob ihn hoch, drückte ihn erneut gegen die Wand. „Ohne das Licht des Himmels kannst du nicht lange existieren. Da hilft es dir auch nicht, wenn du unter dem Schutz des Teufels stehst.“

Und dann schlug er Saix mit einem festen Schlag in den Magen, ließ ihn dabei los und lief aus dem Zimmer. Seine wütende Macht war noch einige Sekunden lang zu spüren und es dauerte auch etwas, bis sich Saix aufrappeln konnte.

Das gerade war eine Drohung gewesen. Oder eine Warnung? Saix musste aufpassen, sonst fiel er. Nein, nach dieser Geschichte gerade würde er nicht fallen, sie würden ihn stürzen. Michael würde ihn stürzen, wenn er nicht aufpasste. Aber hatte der Erzengel nicht selbst damit angefangen? Irgendwie war es unfair.

Aber er war eben der Erzengel und Saix? Nun ja, ein Engel, in den viele Erwartungen gesetzt wurden, denen er nicht gerecht werden konnte und sich nun ziemlich was eingebrockt hatte.
 

Nämlich einen Pakt mit dem Teufel, den er nicht brechen konnte ohne zu sterben.

Kaum dachte er daran, spürte er, wie ihm ein feines Rinnsal über die Nase lief. Seufzend ging er erneut ins Bad, um auf die Wunde eine Salbe zu reiben, damit sie wenigstens nicht mehr so leicht blutete. Der Aufprall gegen die Wand hatte wirklich nicht gut getan…

Hoffentlich würde Michael diesen Pakt irgendwann akzeptieren und nicht immer eine solche Szene wie heute machen.

# Kapitel 6  Ende #



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TKTsunami
2014-06-12T19:12:11+00:00 12.06.2014 21:12
Du kennst meine Meinung hier zu
Aber ich schreibe ja brav Kommi hier xD
Michael ist sehr gemein
Aber wer weiß, vielleicht ist das sein Art Sorge auszudrücken, oder will er Isa gar vor etwas oder jemanden warnen?
Wer weiß? XD

TK was here
Von:  LisaKamishiro
2014-06-12T17:02:03+00:00 12.06.2014 19:02
Finally!
Und ich hatte schon die Hoffnung an Lucifer aufgegeben, das heute doch noch das nächste Kapi rauskommt.
*Xemnas knuddel*
Gutes Dämonilein, hast du fein gemacht. *wie einen Hund Xemnas behandel*
Und Michael möchte ich ja zu gerne aus dem Himmel kicken und ihn als Mensch leben lassen, mit dem Wissen nie in den Himmel und nie in die Hölle zu kommen, obwohl, es heißt ja "DIe Hölle auf Erden", da würde er wirklich gut hinpassen. So einen Erzengel braucht echt kein Mensch/Engel/Dämon.
*schließt sich der Dämonischen Seite an* Auf in die Schlacht mit einem kühöen Glas voll Wasser!

LG Kiki
Antwort von:  Hallvalor
12.06.2014 19:21
Und Xemnas ist immer noch kein Dämon :) Er ist ein gefallener Engel, der Teufel, aber kein Dämon.
Ich glaube, ich muss mal ein Kapitel über Dämonen machen X/D
Das nächste Kapitel ist schon in der Warteschlange.. :)

LG Hallvalor


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