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Himmel oder Hölle?

Xemnas x Saix
von

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Lea

# Kapitel 4 #  Lea #
 

Die nächsten Tage verliefen nach Isas Meinung deutlich besser. Er strengte sich an, gab wirklich alles, sodass er abends völlig erschöpft und übermüdet ins Bett fiel. Michael fing viel früher an, mit ihm zu trainieren, als die anderen Krieger es taten und sie hörten auch erst viel später auf. Morgens lief es sogar noch recht gut, Isa glaubte, den Ansprüchen seines Mentors gerecht zu werden, aber mittags verließ ihn dann langsam die Konzentration und die Kraft und der Erzengel wurde wieder ungeduldig und sparte nicht an niederschmetternden Sprüchen.

Generell war Isa der Meinung, dass Michael das Training immer dann steigerte, wenn Isa einen Fortschritt zeigte oder einen Moment lang so aussah, als würde er mithalten können. So aber glaubte er dauerhaft, er wäre einfach unfähig und das Letzte.

Nun, dass er unfähig war, hörte er mindestens 3 Mal am Tag.

Es deprimierte ihn. Er fragte sich, wieso er weiter machen sollte. Egal, was er tat, es war nie gut genug. Er wurde besser, er wurde stärker,  was er selbst merkte, doch Michael zerschlug diesen Eindruck mit seiner herablassenden Art.

Xemnas war seit der einen Nacht nicht mehr aufgetaucht, was Isa ebenfalls zu deprimieren begann. Wie tief musste er mittlerweile gesunken sein, dass er sich eher einem gefallenen Engel anvertrauen wollte und gerade dessen Gesellschaft wünschte als einem Erzengel? In Xemnas‘ Gegenwart bekam er wenigstens nicht das Gefühl vermittelt, Dreck zu sein.
 

„Wenn du dich nicht besserst, wirst du so enden wie dein Freund Lea.“, zischte der hohe Engel seinen Schüler eines Mittags voller Ungeduld an. Sie übten den Kampf mit Schwert und Schild und Isa hatte gerade einen Schlag Michaels abgewehrt, aber wurde mit dem Nächsten entwaffnet. „Hast du nicht mal den Drang, ihn zu rächen? Willst du dich nicht wenigstens für ihn mal anstrengen?“

Isa war wie zu Stein erstarrt. Wenn es etwas gab, worüber sich die Erzengel ausschwiegen, dann war es über den Engel Lea. Denn sie wussten, wie empfindlich Isa bei dem Thema war.

Es war damals Isas einziger Freund gewesen. Der rothaarige Engel, der nur ein wenig jünger als Isa selbst gewesen war, war einfach mal dreist zum Balkon des Palastes geflogen, wo dieser ‚besondere Engel‘ leben sollte und hatte sich ihm vorgestellt.

>Ich bin Lea. Got it memorized? Und warum darfst du hier im Palast wohnen und ich nicht?<

Isa war damals erst völlig überrascht gewesen, dann aber hatten sie sich etwas unterhalten und Lea hatte begonnen, ihm das Sanktuarium zu zeigen und sie stellten Dinge an, die sie eigentlich nicht tun sollten (Erzengel Gabriel beim Baden beobachten zum Beispiel). Es hatte sich eine unzertrennliche Freundschaft zwischen ihnen entwickelt, die sie lange geheim halten konnten. Aber irgendwann nach gut 10 Jahren kam es raus. Die Erzengel waren nicht glücklich darüber gewesen, da es laut ihrer Meinung seinen Grund hatte, dass Isa im Palast lebte und selten die Zeit dafür bekam, in die Stadt zu gehen, aber das hatten sie niemals öffentlich vor Isa gesagt. Der Junge hatte es nur geahnt, sich aber weiter mit Lea getroffen, dessen Abenteuerlust ertragen und alles mitgemacht. Lea war der, der von ihnen die Klappe aufriss und die Richtung vorgab, Isa machte alles mit, um Lea danach aus der Patsche zu helfen oder bei den Erzengel ein gutes Wort einzulegen.

An sich waren sie das komplette Gegenstück zueinander, weshalb Lea irgendwann sagte:

„Du bist ich, nur Anders, genauso wie ich du bin, nur Anders. Got it memorized?“[1]

Sie hatten Spaß und waren Beide glücklich, wenn sie unterwegs waren, was meist abends der Fall war, da Isa zu studieren hatte. Lea auch, aber der schwänzte eh mit der Begründung, dass sie die ganze Ewigkeit dazu Zeit hatten.
 

Und dann wurde Lea als Helfer mit einem Engel zusammen auf die Erde geschickt und das war das letzte Mal, das Isa ihn gesehen hatte. Der Engel kam schwerverletzt ohne Lea zurück und berichtete von einem Angriff der Dämonen. Sie hatten den Rotschopf vernichtet, sich dann dem Anderen zugewandt, der aber noch fliehen konnte.

Für Isa war damals eine Welt zusammengebrochen. Von den Erzengel kamen ein paar beiläufige, besänftigende Worte, dass es  nun mal schlimm war, aber eben passieren konnte, wenn Engel von Dämonen erwischt wurden.

Für einige Jahre sprach Isa kein Wort mehr, sondern folgte nur in stummer Trauer den Anweisungen seiner Mentoren. Vergessen hatte er Lea nie, aber er hatte gelernt mit dem Schmerz zu leben, wieder allein zu sein. Nie hatte er realisiert, wie kalt die Erzengel damals gewesen waren, da er zu sehr in seiner Trauer gefangen war.
 

Und nun hatte Michael diese alte Wunde wieder aufgerissen.

Wie an ihrem ersten Trainingstag ließ Isa seine Waffe, die er wieder aufgehoben hatte und sein Schild fallen, wandte sich ab und breitete die Flügel aus, um davon zu fliegen. Er wollte nicht mehr in Michaels Nähe sein. Für heute reichte es! Genug dieser Worte!

Aber der Erzengel tauchte vor ihm auf, stieß ihm die Faust in den Magen und das Metall seiner Handschuhe war nicht gerade sanft, sodass Isa auf die Knie sank.

„All die Jahre… vergebens. Wir haben dich im Palast aufgezogen, damit du solche Gefühle wie ‚Freundschaft‘ nicht entwickeln konntest. Sieh nur, wie schwach es dich macht. Glaubst du, dieser Kampf in der Luft wird nur mit Waffen geschlagen? Unser größter Feind ist der Verführer, er dringt in deinen Kopf ein und wenn er deine Schwachstelle findet, hat er dich in der Hand. Du hast gerade selbst gemerkt, was ein einfacher Satz meinerseits bei dir bewirkt, oder?“

Isa schaute auf, versuchte keinen Schmerz zu zeigen, obwohl sein Magen gerade heftig protestierte.

„Wenn du Lea nach all der Zeit nicht vergessen kannst, werden wir dich vergessen lassen müssen. Oder du lernst, dich zu kontrollieren. Es hängt an dir. So wie jetzt bist du wertlos.“

Und Michael drehte sich um, um davon zu fliegen und Isa mit seinem Schmerz und seiner neu aufgeweckten Trauer, die er all die Jahre tief in sich verschlossen hatte, allein zu lassen.
 

Später in seinem Zimmer fühlte sich Isa leer und orientierungslos. Er wusste einfach nicht mehr, wie er sich noch weiter antreiben sollte. Wenn er vorhin noch ein wenig Motivation gehabt hatte, so war sie spätestens jetzt völlig verschwunden. All seine Gedanken waren bei seinem früheren Freund, der ihm so viel Glück in den wenigen Jahren gebracht hatte. Klar, das war schon gut 50 Jahre her, aber trotzdem… Es war seine einzige Freundschaft gewesen und wahrscheinlich hing er deswegen so daran.

Irgendwie hatte er sich bettfertig gemacht ohne es wirklich zu realisieren und er saß schon eine Weile auf diesem, als er am anderen Ende des Zimmers beim Balkon eine Bewegung bemerkte.

Er schaute auf, kein Lächeln zierte seine Lippen, obwohl er innerlich gerade froh war, dass Xemnas ausgerechnet heute kam. Er wollte jemanden sagen, wie sehr ihn Michaels Verhalten störte und vor allem wollte er nicht mit seiner Trauer allein sein. Sein Schmerz verdrängte jede Vernunft, jede Angst und jeden klaren Gedanken. Nur ganz flüchtig wusste er, dass er trotz allem vorsichtig sein sollte, was seinen Besucher betraf.
 

Bevor der silberhaarige Höllenbewohner etwas sagen konnte, war Isa zu ihm gegangen und umarmte ihn einfach. Es tat so gut. Es fühlte sich einfach gut an, irgendwen auf diese Art bei sich zu haben, obwohl es ein verdammt egoistisches Handeln war. Isa legte den Kopf gegen die Halskuhle des Anderen, der erst mal nur dastand und nichts tat, dann aber langsam die Arme um den Engel legte. Solch eine Reaktion hatte er wohl nicht erwartet. Verständlich.

Eine Art Wärme ging von Xemnas aus, die Isa ein wenig besänftigte und innerlich ruhiger werden ließ. Es war wie ein Licht in der Finsternis, nachdem der junge Engel greifen konnte und am Liebsten wollte er nie wieder los lassen. Paradox, wo doch sein Besucher das einzig Dunkle inmitten des Lichts des Himmels war.

Dieser brauchte nicht fragen, was los war, Isa sagte nach einem Moment von sich aus, nachdem er dann doch einen Schritt zurück getreten war:

„Verzeih… Aber der Tag war schrecklich. Die letzten zwei Wochen waren schrecklich. Ich ertrage Michael nicht länger…“

Es entstand eine Pause. Xemnas trat an Isa heran, hob dessen Kinn etwas an, wie schon im Wald, aber dieses Mal hatte Isa keine Angst. Für ihn war der Krieger im Augenblick so etwas wie ein Anker.

Einen Moment lang blickte dieser ihm nur in die Augen, dann ließ er ihn los, strich ihm sanft und beinahe schon mitfühlend über die Wange.

„Was macht er?“, fragte Xemnas dann und führte Isa zum Bett, damit sich der Junge hinsetzen und sich etwas beruhigen konnte. Er selbst setzte sich neben ihn, als sei es selbstverständlich, dass ein Gefallener zusammen mit einem Engel im Sanktuarium war – inmitten des Palastes und auf dessen Bett saß.

„Je mehr ich mich anstrenge, desto mehr macht er mich fertig.“, antwortete Isa. „Vorhin hat er eine alte Wunde aufgerissen und darauf herumgehackt. Ich verstehe ja, dass es mich schwach macht, aber warum muss er so hart sein? Und warum kein normales Training? Er gibt mir einfach keinen Grund, wieso ich mich verbessern sollte… Wofür ich kämpfen sollte.“

Wieder schwieg der Silberhaarige, strich Isa aber stattdessen beruhigend über den Rücken und in seinem Schmerz realisierte der Junge nicht mal, dass er sich zu einem gefundenen Fressen gemacht hatte und sich gerade an jemanden klammerte, der seine hilflose Lage gekonnt ausnutzte.

Es war eigentlich genau das, wovor ihn Michael vorhin gewarnt hatte. Gefühle machten einem schwach und der ‚Verführer‘ wusste, wie er sie nutzen konnte. Darum waren die Erzengel an sich auch sehr gefühllos und ließen nichts an sich heran.

„Ein wenig Abstand zu deinem Mentor würde dir nicht schaden.“, sprach der Gefallene beinahe schon sanft. „Bitte ihn darum, ein paar Tage alleine trainieren zu dürfen, damit du alles überdenken kannst. Was du fühlst, ist Wut und Hass auf ihn.“

„Wut? Hass?“

Isa blinzelte überrascht und schaute Xemnas an.

„Ich dachte, Engel können keine Wut und sowas empfinden?“

„Und was ist Erzengel Michael dann auf dich? Er ist wütend, weil du seinen Erwartungen nicht entsprichst. Er hasst uns, die in der Hölle leben. Was fühlst du, wenn du mit ihm trainierst?“

Isa schwieg daraufhin eine Weile, bevor er nachdachte und dann sein Gefühl beschrieb:

„Ich möchte ihn schlagen. Meine Hände zittern, ich habe sie zu Fäusten geballt und am liebsten würde ich ihn für den Moment zum Schweigen bringen!“

Er fühlte bei dem Gedanken wieder eben diese ‚Wut‘ in sich. Kurz zitterte er, dann beruhigte er sich wieder, als Xemnas ihm durch die Haare strich.

Isa lehnte sich an ihn, war sich bewusst, dass Michael wenn er dies hier wüsste, mehr als nur sauer wäre, aber er brauchte das einfach. Die Nähe zu diesem Mann war einfach eine Art Licht. Das war die beste Beschreibung.

Xemnas brauchte ihm nicht zu sagen, dass es wirklich Wut war, was er fühlte, Isa hatte das selbst erkannt.
 

Der Krieger stand auf, ließ den Engel dabei los und lief zum Balkon, um hinaus zu blicken. Sofort fühlte sich Isa wieder etwas allein, zog die Decke zu sich, um irgendwo die Hände hinein zu krallen. Er begann wieder nachzudenken, etwas, was gerade in der Nähe des Anderen ausgesetzt hatte.

Es war ihm gerade sehr bewusst, wie dämlich er sich benahm, aber er sah auch keinen Grund, anders zu handeln. Er verriet dem Höllenbewohner ja nichts wirklich Relevantes, was den Himmel betraf, aber die Idee mit dem Abstand war gar nicht so verkehrt und diese Zeit könnte er anders nutzen.

„Trainier mit mir.“, bat Isa dann. Er war aufgestanden und ein paar Schritte an Xemnas heran getreten. „Ich bitte Michael, mir ein paar Tage des Selbststudiums zu geben und ich komme in der Zeit auf die Erde und du zeigst mir das Kämpfen. Dann werde ich ihn mit einem Fortschritt überraschen, den er sicher nicht erwartet!“

Auf diese Worte hin herrschte Stille.

Da Xemnas Isa den Rücken zugewandt hatte, sah der junge Engel erneut das fiese, triumphierende Grinsen nicht, aber als sich der Silberhaarige umwandte, war seine Miene wieder so emotionslos und ernst wie zuvor.

„Du weißt nicht, worum du mich da bittest, Isa. Ich bin ein Krieger aus der Hölle. Ich kann deine Lage ausnutzen und dich für meine Zwecke einspannen. Ist dir das nicht bewusst?“, fragte er ernst und Isa, ebenso ernst nickte.

„Mir ist das bewusst. Natürlich würden wir vorher eine Art Vereinbarung machen. Einen Pakt.“

Er hatte mal gelesen, dass Dämonen Pakte abschlossen, an die sie sich auch hielten. Vielleicht klappte das ebenfalls hier. Er fand sich selbst zwar gerade sehr egoistisch, denn er wollte vor allem einfach nur einen Grund, um Xemnas öfters zu sehen.

Dieser lächelte nun etwas amüsiert.

„Ein Engel fragt einen Höllenkrieger nach einem Pakt? Wie soll denn dein Pakt aussehen, junger Engel? Und was habe ich davon, dich zu trainieren?“

Isa überlegte kurz, dann sagte er:

„Du trainierst mich, solange wir die Möglichkeit dazu bekommen. Ich werde aber keine Geheimnisse des Himmels Preis geben und nichts erzählen, was ich in der Hölle mitbekomme. Im Gegenzug…“ Er brach ab. Ja, was konnte er anbieten? Was hatte er, Isa, ein einfacher Engel einem Gefallenen zu bieten?

Xemnas aber kam einen Schritt näher, packte Isas Handgelenke und schob ihn zum Bett, bis dieser rückwärts darauf landete und er sich über ihn beugte.

Der junge Engel hatte nicht mal in diesem Moment Angst. Seine Angst vor Xemnas war irgendwie wie weggeblasen, stattdessen fühlte er wieder sanfte Wärme, die dessen Nähe mit sich brachte.

Der Silberhaarige ließ die Handgelenke des Jungen los, betrachtete ihn einfach nur einen langen Moment und strich ihm beinahe schon zärtlich über die Wange und als die Zeit still zu stehen schien, beugte er sich hinunter und legte seine Lippen sanft und flüchtig auf die des Engels, dessen Augen sich weiteten.

Es kribbelte in Isas Bauch und sein Körper verspannte sich. Seine Gedanken hatten wohl gerade einen Aussetzer, denn er war nicht fähig, irgendwas zu denken.

Es war nur ein kurzer Moment, da richtete sich Xemnas auch schon wieder auf.

„Im Gegenzug möchte ich dir die Hölle zeigen.“, sagte er dann, als sei gerade gar nichts vorgefallen. „Einen Tag Training auf der Erde und einen Tag in der Hölle. Ich werde dich jedoch immer wieder zur Erde zurück bringen, sobald du es wünschst.“

„Ja.“

Xemnas hatte seine Forderung genannt und Isa war noch so neben der Spur, dass er einfach mal ‚Ja‘ sagte. Sich die Hölle anzuschauen war vielleicht ja ohnehin nicht mal verkehrt.

„Während der Zeit in der Hölle stehst du unter meinem Schutz. Keiner wird dir dort etwas antun können. Ich werde dir vieles zeigen und du wirst vieles lernen. Du gewinnst mehr mit diesem Handel als ich. Bist du damit einverstanden?“

Nun stützte sich Isa auf die Unterarme und ihm war ein Schauder über den Rücken gekrochen. Xemnas‘ Tonlage war gerade alles andere als… vertrauenswürdig gewesen.

Dennoch sagte der Engel ‚Ja‘ und fühlte sich, als habe er gerade sein Todesurteil unterschrieben. Wenn Michael das mitbekam….  Oh je.
 

Als der Silberhaarige sich wieder zu dem jungen Engel umwandte, hatte er ein schön verziertes Messer in der Hand und trat auf das Bett zu.

„Was hast du mit dem Messer vor?“, fragte Isa, die Augen doch etwas geweitet und jetzt wirklich unsicher, ob das eben eine kluge Entscheidung gewesen war.
 

„Den Pakt besiegeln.“ War die Antwort. „Damit er nicht gebrochen werden kann.“
 

# Kapitel 4  Ende #
 

[1] Zitat: TKTsunami, Fanfiktion: „Geschenk“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LisaKamishiro
2014-06-10T16:14:51+00:00 10.06.2014 18:14
Uuuui *-*
Ich liebe die FF.
Xemnas ist echt ein toller Dämon, so einen möchte ich auch mal bei mir haben, aber mein Pakt wäre anders: Sei mein Haustier und dafür darfst du jeden Tag einen Menschen morden, den ich nicht mag.

Kiki nya~
Antwort von:  Hallvalor
10.06.2014 19:29
Danke schön :) Und jetzt hätte ich fast gespoilert. Im nächsten Kapitel wird das Geheimnis um Xemnas gelöst.
Wenn Mexx mal schneller im Freischalten wäre...

Aber dir ist klar, dass kein Dämon sich auf einen solchen Pakt einlassen würde ;))

Antwort von:  LisaKamishiro
10.06.2014 19:50
Ja, Mexx, werd schneller!
Spoiler *-* Ich liebe sie, meine Schwester bedränge ich damit immer.

Ach, man muss nur die Schwachstelle kennen. WIe zum Beispiel KEKSE! Kekse an die Macht!

Kiki nya~
Von:  TKTsunami
2014-06-10T08:40:00+00:00 10.06.2014 10:40
Aww Zitat <3
Im Ernst, wieso ist das Pair bloß so ausgestorben, ich will meeeehhhr~
Ich will allgemein mehr Kingdom Hearts FFs Q_Q
So und meine Meinung kennst du ja bereits hihi
Ich finde es lustig, das Xemnas ein verziertes Messer bei sich hat. SO nach dem Motto man begegnet jeden Tag einen Engel mit dem man einen Pakt schließt xD
Awwww Pakt besiegeln *_*
Isa du bist noch so herrlich naiv haha~

TK was here


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