Zum Inhalt der Seite

Himmel oder Hölle?

Xemnas x Saix
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Begegnung

# Kapitel 1 # Die Begegnung #

Im hohen Himmel ging gerade die Sonne auf, da hörte man schon Waffengeklirr und das schwere Atmen der Krieger, die Stahl auf Stahl schlugen und ihre Schilde erhoben hatten, um Angriffe abzublocken. Sie taten dies im Einklang, alle die gleichen Bewegungen, Jahrelang einstudiert.

Den Reihen der Krieger entlang schritt der höchste aller, der Erzengel Michael, der für die Ausbildung der Truppen zuständig war – neben all seinen anderen Aufgaben. Er beobachtete sie mit einem wachsamen Blick, bereit, einen Tadel zu verteilen, wenn irgendeiner dieser Krieger eine falsche Bewegung machte, die nicht in Harmonie und Einklang mit den Anderen war.

Der junge Engel Isa stand auf seinem Balkon, der zu seinem Zimmer gehörte, des nahen Palastes und blickte gelangweilt auf die trainierenden Krieger hinab. Er würde bald dazu gehören und er freute sich wirklich, ein Krieger zu werden, aber ihm gefiel es nicht, dass keiner dort unten sowas wie einen eigenen Stil hatte. Ab und an trainierten die Krieger  zwar in einem richtigen Zweikampf, aber sie hatten allesamt dieselben Attacken und Angriffsmuster, daher glaubte er nicht, dass es wirklich effektiv war, wenn sie mal auf echte Feinde trafen.

Aber Isa stand mit seiner Meinung alleine da. Michael, der sein persönlicher Mentor war, hatte ihn beruhigt und gesagt, das Training würde bei ihm anders sein. Aber warum sollte es?

Viel mehr aber freute sich Isa auf heute Nachmittag. Zum ersten Mal würde er da auf die Erde dürfen, leider nur in Begleitung eines anderen Engels, den er nicht kannte, aber immerhin. Besser als Schriften zu studieren. Das hatte er die letzten 100 Jahre gemacht. Nun war es an der Zeit, dass er eben die Welt sozusagen entdeckte und seine Laufbahn als Krieger einnahm.

Es gab verschiedene Aufgaben und Einteilungen der Engel.

Da waren die Einen, die für die Menschen zuständig waren. Sie geleiteten die guten Seelen in den Himmel, wo sie in das Licht hineinfließen konnten, welches im Heiligtum des Sanktuariums, der Hauptstadt, war. Dort wurden ihre Seelen wohl sowas wie gereinigt und geformt, um dann als Engel wiedergeboren zu werden. So genau stand das in den Schriften nicht und ein paar Dinge musste man sich einfach selbst herleiten.

Dann gab es eine Gruppe von Engel, die für die Verwaltung hier im Himmel zuständig war. Im Moment gab es nicht genug Engel, da durch den letzten Krieg vor 500 Jahren viele Krieger gefallen waren, aber davor war es hier fast überfüllt gewesen und nicht jede Seele konnte wegen Platzmangel aufgenommen werden. Das waren dann die Seelen, die ziellos im Nichts herumtrieben, bis sie von einem Höllenwesen aufgesammelt wurden oder spurlos verschwanden. Die Verwaltung behielt diese Anzahl und das Kommen und Gehen von Seelen im Auge, sodass ein Gleichgewicht vorhanden war.

Ein Teil der Engel war für die Ordnung im hohen Himmel zuständig, damit alles so schön blieb, wie es war. Strahlend und weiß, verziert mit Gold und Silber und damit die Gärten auf ewig ihre Schönheit behielten.

Der größte Teil machten jedoch die Krieger aus. Sie waren dazu da, beim nächsten Krieg, wann auch immer der sein würde, die Dämonenscharen vernichtend zu schlagen, denn noch einer würde wohl der Untergang des Himmels sein. Aber bis dahin konnte noch viel Zeit vergehen, genauso gut konnte jeder friedliche Tag der Letzte sein.
 

Isa war der jüngste von Gott selbst erschaffene Engel. Dies bedeutete, dass er nicht, wie normale Engel aufgrund einer menschlichen Seele geboren worden war, sondern eben komplett erschaffen.

Es gab nicht viele davon, die meisten davon waren im Krieg gefallen und die wenig lebenden waren nur noch die Erzengel Michael, Gabriel, Raphael und Uriel, wenn man den gefallenen Erzengel Luzifer außer Acht ließ, der nun als Höllenfürst ihr Feind war und diese Kriege heraufbeschwor.
 

Aufgrund seines Sonderstatus hatte Isa auch bei den Erzengel gelernt.

Von Gabriel erlernte er die Weisheit, sich Texte schnell zu merken und sie zu interpretieren und bekam Zugang zu manchen Schriften, die andere Engel nicht lesen durften.

Von Raphael erlernte er die Magie des Heilens, wodurch er Wunden heilen konnte, auch wenn diese Fähigkeit nicht sehr stark in ihm ausgeprägt war.

Von Uriel erlernte dagegen die Grundlagen, Magie im Kampf zu nutzen und verstärkte sie mit den Übungen, die er von ihm bekam.

Und nun war es an der Zeit, dass er von Michael die Kampfkunst gelehrt bekam, das für ihn wichtigste Element und für das er angeblich geschaffen worden war. Sie setzten viel in seine Ausbildung, als glaubten sie, er sei der Schlüssel zum Sieg, sollte es zum Krieg kommen.

Zumindest fühlte sich Isa durch diese Sonderbehandlung so.

Aber es war wohl einfach die Art der Erzengel, mit anderen so umzugehen, damit sich jeder einfach besonders hier fühlte und glücklich mit seiner Stellung und seinem Status war.
 

„Heute ist dein großer Tag, Isa.“

Der Angesprochene schaute neben sich, wo Gabriel aufgetaucht war und verbeugte sich leicht vor ihm.

„Ja. Ich freue mich, endlich die Erde zu sehen, die für all die Kriege verantwortlich ist.“

Worte, die die Erzengel nicht hören wollten, aber Isa blieb bei dieser Meinung. Gabriel wusste, dass Isa sich eine eigene, gefährliche Meinung gebildet hatte und hatte ihn schon mehrmals ermahnt, dies vor allem nicht vor Michael zu sagen.

„Isa, Luzifer hat nur nie erkannt, welch Geschenk der Vater uns mit der Erde gemacht hat.“

„Ich kann das nicht beurteilen. Ich war nie dort, aber wie kann sie schöner sein, als unser Paradies hier?“ Der blauhaarige Engel schaute wieder den Krieger unten zu und kurz blickte Michael zu ihnen hinauf, als würde er genau wissen, worüber sie gerade sprachen.

„Du bist noch zu jung, um die Schönheit zu erkennen, die Gott dort erschuf.“

„Ich weiß, darum freue ich mich auf heute Mittag.“
 

Meliel war Isas Begleiter am Mittag. Es war ein Krieger und auf die Frage hin, wieso er überhaupt einen Begleiter brauchte, erklärte ihm Erzengel Gabriel, dass die Erde ab und an von niederen Dämonen heimgesucht wurde und darum ein kleiner Schutz ganz gut war.

Außerdem musste man ihm noch beibringen, wie er Portale in den Himmel oder auf die Erde erschaffen konnte, dazu war es jedoch nötig, dass er erst einmal auf die Erde kam und dort die Gegend kennen lernte und vor allem wusste, wie sie sich anfühlte.

Der Krieger in seiner weiß-goldenen Rüstung erschuf ein Lichtportal, durch das Isa auf sein Zeichen hin schritt und der junge Engel kam in einem Wald raus, direkt neben einem See und einem Wasserfall.

Die Sonne schien zwischen den Bäumen hindurch, spiegelte sich im kristallklaren Wasser. Vögel zwitscherten und Tiere tranken von dem kühlen Nass oder ruhten sich im Schatten aus.

Es war einfach nur idyllisch und lächelnd strahlte Isa der Sonne entgegen, völlig fasziniert von den neuen Eindrücken.

„Es gibt hier nur eine Sonne?“, fragte er und Meliel nickte. Im Himmel gab es drei Sonnen, darum wurde es erst sehr spät dunkel und nie für lange. Drei Erdenstunden nur.

Es war hier deutlich grüner als im Himmel, wo man mehr auf Weiß, Gold und Silber legte. Selbst die Pflanzen waren dort nicht wirklich grün und wenn, dann wurden sie von großen, farbigen Blüten überdeckt.

Auch das Wasser war nicht so blau wie hier, denn durch die Sonnen wirkte im Himmel das Firmament immer etwas gelblich, weiß oder rötlich, niemals aber richtig blau.

Isa ging zum Ufer des Sees, krempelte einen Ärmel seines Hemdes etwas hoch und ließ die Hand durch das Wasser gleiten. Es war kühl und fühlte sich etwas anders an. Nicht so… göttlich. Einfach neutral. Schwer, etwas zu beschreiben, wenn man keine Vergleichsworte dafür hatte.

Der junge Engel lief etwas umher, erkundete wie ein kleines Kind die Gegend, während Meliel ein wachsames Auge auf ihn und die Umgebung hatte.

Schließlich lief Isa ein wenig tiefer in den Wald hinein, fasziniert von dem frischen Geruch von Blumen und Wald. Es war wohl nur so faszinierend, weil es einfach neu und anders war, aber ihm war jetzt schon klar, wenn er erst ein paar Mal hier gewesen wäre, dann würde er hieran nichts mehr besonders finden.
 

Nach einer Weile beschloss er, zu Meliel zurückzukehren, um ihn zu fragen, wo denn eigentlich die Menschen waren, auf die Isa vor allem so neugierig war und es dauerte etwas, bis er den Weg wieder zurück fand. Vor lauter Umgebung anschauen hatte er nicht daran gedacht, sich auch nur ansatzweise die Richtung zu merken. Dass sein Begleiter nicht mitgekommen war, wunderte ihn ohnehin.

„Meliel?“, fragte Isa, als er wieder am See war, der Engel aber nirgendswo zu sehen war. Zu spüren auch nicht, das fiel ihm erst jetzt auf. Er war so fasziniert von allem gewesen, dass er nicht mal bemerkt hatte, dass seine Aura verschwunden war.

„Meliel?!“

Hatte er ihn ernsthaft hier zurück gelassen? Das war ein Scherz, oder?

Isa schnaubte. Er hatte keine Ahnung, wie er Portale erschaffen sollte. Diese Magie hätte man ihm jetzt am Abend gezeigt und Uriel warnte ihn in der Vergangenheit schon mehrmals, es alleine zu versuchen, da sowas in die Hose gehen konnte.

Na, vielleicht holte er ihn ja später wieder ab.

Der Blauhaarige war sorgenfrei, überlegte, was er solange machen konnte. Alleine die Erde erkunden wollte er auch nicht,  falls Meliel zurückkam. Aber eines konnte er machen.

Er breitete seine weiß-silbernen Schwingen aus, die die Engel nur zum Fliegen nutzten, da sie ansonsten ziemlich unpraktisch waren. Vor allem am Anfang, als Isa sie noch nicht verschwinden lassen konnte war es echt nervig beim Anziehen gewesen…

Das Gefühl von Freiheit wie bei jedem Flug genießend stieg der Engel in die Luft über den Wald und stellte fest, dass hier überall nur Wald war. Menschen sah er absolut nicht und wenn höher fliegen würde, würden ihm die Wolken die Sicht verdecken. Meliel hatte ihn wohl an den abgelegensten Teil der Erde gebracht.

Als Isa wieder nach unten schwebte, fiel ihm eine dunkle Gestalt am Ufer auf, die sich gerade über das Wasser beugte. Er landete auf der anderen Seite des Sees, beobachtete den Neuankömmling in seiner schwarzen Lederrüstung, der sich gerade die Hände im Wasser wusch.

Er hatte silberne Haare, die hinten zusammengebunden waren, ein paar Strähnen hingen ihm ins Gesicht. Er blickte nicht auf, sondern schien sich ganz auf die Reinigung seiner Handschuhe zu konzentrieren.

Ob er Isa bemerkt hatte? Wahrscheinlich. Dass da ein Engel gerade gelandet war, dessen Schwingen auch nicht allzu klein waren, war nicht zu übersehen gewesen. Und eines war sich Isa sicher: Das da vorne war kein Mensch, für die der Engel ohnehin verborgen war.

Blieb also nur ein Höllenbewohner übrig, aber wieso spürte er dann keine Aura?

Der Fremde richtete sich nun auf, schaute Isa direkt über den See hinweg an, musterte ihn, aber tat sonst nix.

Der Blauhaarige sah keine Waffe, was schon mal gut war, denn er selbst hatte auch nichts, womit er sich verteidigen konnte. Außer das bisschen Magie. Er hatte ja nicht mal eine Rüstung, nur eine schlichte Hose und ein Hemd.

„Suchst du deinen Begleiter?“, fragte der Silberhaarige und Isa jagte es einen Schauder über den Rücken, als er die tiefe, etwas amüsiert klingende Stimme vernahm und in die goldgelben Augen blickte. Er nickte einfach nur zur Antwort und bekam ein ganz mieses Gefühl im Bauch.

„Nun… Dein Begleiter hat mich gespürt, während ich euch beobachtet habe. Das schaffen nicht viele, aber es war auch zu seinem Pech, denn er griff mich an.“, sagte der Fremde weiter.

Und dann verschwand er.

Isa blinzelte überrascht, als er plötzlich auf eine leere Stelle blickte, wo gerade dieser Krieger noch gestanden hatte, fuhr dann aber erschrocken rum, als er dicht hinter sich die nächsten Worte vernahm:

„Vielleicht bist du klüger und greifst mich nicht an, junger Engel.“

Stolpernd trat der Engel zwei Schritte zurück, fiel im Wasser über einen Stein und landete ungeschickt im Wasser auf dem Hintern, das ihm so bis zur Brust ging. Seine ungeschickte Aktion ließ den Anderen leicht lächeln. Aber trotzdem wirkte dieses Lächeln kalt und nicht echt.

„Wer bist du?“, fragte Isa nun, sich wieder aufrappelnd. Er blieb triefend  im Wasser stehen, überlegte sich, ob es noch einen Weg in den Himmel gab, als diese Portalgeschichte, aber es fiel ihm keiner ein.

„Spielt das eine Rolle? Ich bin aus der Hölle, aber das wirst du schon bemerkt haben, oder? Wie ist denn dein Name, kleiner Engel?“

„Spielt das eine Rolle?“ Was der konnte, konnte Isa auch! Oh ja, für eines war der Junge bekannt: trotzige Reaktionen und diese meist auch unüberlegt.

Er breitete seine Flügel erneut aus, um davon zu fliegen und erst mal etwas Abstand von dem Krieger zu bekommen, aber er war noch nicht einmal in der Luft, da verschwand dieser erneut und Isa bekam einen Stoß in den Rücken, der ihn ins Gras schleuderte. Er konnte sich nicht mal aufrappeln, da war der Höllenbewohner neben ihm und drückte ihn scheinbar mit Magie auf den Boden, sodass er sich nicht rühren konnte.

„Es ist lange her, dass jemand es wagte, so frech zu mir zu sein. Es amüsiert mich.“, sagte er.

Isa knurrte, kämpfte darum, wieder hochzukommen, aber er konnte kaum eine Hand bewegen.

„Was hast du mit Meliel gemacht?“, fragte er, obwohl er sich die Antwort schon dachte, aber wollte nicht akzeptieren, dass sein erster Erdenbesuch so chaotisch enden sollte.

„Muss ich darauf ernsthaft antworten? Wie gesagt, er griff mich an. Keiner überlebt es, wenn er mich angreift. Die Frage ist nur, was mache ich mit dir, kleiner Wildfang?“

Erneut erschauderte Isa aufgrund der Stimme, blieb dann aber ruhig liegen, da er ohnehin nicht gegen diese Magie ankam.

„Mich gehen lassen?“, fragte er dann einfach. „Ich greife dich nicht an und du lässt mich in Ruhe. An mir hättest du eh keine Freude, nicht mal einen spannenden Kampf oder sowas. Ist doch auch langweilig, oder?“

Das Lachen, das danach kam war schlimmer als jedes Wort, das dieser Silberhaarige bisher von sich gegeben hatte. Es ging Isa bis unter die Haut und er glaubte, er würde erfrieren, so eisig und zugleich etwas amüsiert klang es. Es war nur kurz, aber es hatte Wirkung gezeigt.

Die Magie, die Isa festhielt  verschwand und der Engel rappelte sich auf, trat direkt wieder zwei Schritte von dem Krieger zurück.

Dieser machte einen großen Schritt, dann war er bei Isa, griff sein Kinn und hob es etwas an, um ihm in die Augen zu blicken. Aus dieser unmittelbaren Nähe sah Isa nun die Macht in den goldenen Augen. Der Höllenbewohner vor ihm musste wirklich mächtig sein. Ob er zu den stärkeren gehörte? Ob sie alle so waren?

Isa ging ihm bis zum Kinn, war also etwas kleiner und dabei war er selbst nicht sehr klein geraten, würde aber noch etwas wachsen. Seine eigenen türkisenen Augen strahlten in dem Moment etwas Angst und Sorge, aber auch Neugierde und reine Unschuld aus.

„Dein Name?“, fragte der Höllenbewohner wieder, dieses Mal richtig bedrohlich und gerade als Isa ihn nach einigen Sekunden doch sagen wollte, weil es ihm gerade einfach zu viel Angst machte, so nah an ihm zu stehen, tauchte hinter diesem ein schwarzes, magischen Portal auf und ein weiterer Krieger erschien. Wenn es ein Krieger war… Denn er trug nur eine schwarze, lederne Kutte, hatte aber eine Narbe an der Wange und nur noch ein Auge.

„Es gibt Ärger im 3. Kreis.“, sagte der Neuankömmling mit einem verwunderten Blick auf den jungen Engel.

„Geh vor. Ich komme.“

Nach den Worten des Silberhaarigen verschwand er wieder und Isa wurde losgelassen.

Ein kaum merkliches Lächeln zierte die Lippen des Kriegers, dessen Blick jedoch genauso kalt blieb wie vorher. Dann verschwand auch er in einem dunklen Portal und Isa starrte auf den Punkt dort, blieb allein zurück und wusste nicht, ob er gerade froh sein sollte, dass es so ausgegangen war, oder ob er um Meliel trauern sollte.

Dann war da noch die Frage, wie er in den Himmel zurückkehren sollte.

  

# Kapitel 1  Ende #



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TKTsunami
2014-06-08T09:09:41+00:00 08.06.2014 11:09
Was mich im Nachhinein wundert... Wieso war Xemnas eigentlich an diesem Ort?
Hat er in der Hölle gespürt, dass zwei Engel da sind und ihm war so langweilig das er Mal vorbei geschaut hat? XD
Oder er ist vor Xigbar geflüchtet und die Zwei waren einfach nur so dumm in seiner Nähe aufzutauchen Haha xD
Aber an sich hatte Isa damit ja echt Glück gehabt...

TK was here


Zurück