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Kaffeesatz

Creek
von

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Selbstkontrolleur

Für das was Craig noch von früher wusste, wie Tweek schlief, war dieser verhältnismäßig ruhig eingeschlafen. Craig war in der Nacht nur einmal aufgewacht, als Tweek anfing im Schlaf zu zittern und sich zu verkrampfen. Der Schwarzhaarige hatte ihn an sich gedrückt, hatte ihn beruhigt und eng umschlungen war er wieder bei Tweek eingeschlafen.

Aufgewacht war er von dem Öffnen seiner Zimmertür. Er lag auf dem Rücken. Sein linker Arm war ausgestreckt und Tweek benutzte ihn als Kopfkissen. Der blonde Junge war angeschmiegt an ihn wie ein Kätzchen. Unter der Bettdecke sah man nicht wie verschlungen ihre Beine waren. Tweek schlief immer noch friedlich und schien sich sicher an Craigs Seite zu fühlen.

Craig hob seinen Kopf und erkannte seinen Vater. Er schien etwas verwundert als er Tweek erkannte, sagte aber nichts. „Deine Mutter meinte ich soll dich wecken. Wir sind gerade nach hause gekommen und deine Mutter macht jetzt Frühstück“, sagte Thomas Tucker und schloss dann wieder die Tür.

Craig sah zu Tweek an seiner Seite, der auch durch die Stimme von Mr. Tucker nicht aufgewacht war. Seine rechte Hand strich Tweek eine Strähne aus dem Gesicht. Dieser unglaubliche Junge war sein Freund. „Wach auf Tweek“, versuchte Craig den Junge zu wecken. Doch Tweek drückte seinen ganzen Körper einfach noch fester an Craig. Mit einem Ruck drehte Craig seinen Körper, so das er über Tweek lag. Von der plötzlichen Bewegung war Tweek aufgewacht und blinzelte verschlafen nach oben. Seine Hände krallten sich in Craigs T-Shirt. „Bester Traum“, nuschelte Tweek und musste breit grinsen.

„Meine Mutter macht Frühstück. Wir sollten aufstehen, damit wir nicht zu spät zur Arbeit kommen.“ Craig sprach in seine übliche monotone Stimmlage, während seine Körpersprache bei weitem etwas anderes sagte. Tweek war weiterhin unter ihm fest gepinnt. Tweeks Hände lösten sich von seinem T-Shirt und fuhren Craig durch die Haare.

„Ich schlafe noch oder?“, fragte Tweek leise.

Craig musste wieder kurz lächeln. Ohne Tweek eine richtige Antwort zu geben küsste er den Jungen einfach. „Wenn das hier ein Traum ist, dann müssen wir ja auch nicht zum Frühstück“, wisperte Craig gegen die Lippen seines Freundes. Tweek nickte begeistert und wollte zu einem neuen Kuss ansetzten, als Ruby die Tür aufriss und gelangweilt verkündete: „Wenn du jetzt nicht duschen gehst, schaffst du es nicht mehr Craig.“

„Fick dich Ruby“, grummelte Craig und löste sich von Tweek um seiner Schwester den Mittelfinger zu zeigen.

„Schön zu sehen, dass du auch oben liegst. So muss ich den Respekt vor dir nicht verlieren“, konterte Ruby und knallte hinter sich die Tür zu.

„Ihr sollt die verfluchten Türen nicht knallen!“, hörte Craig seine Mutter aus dem unteren Geschoss hoch schreien. Es war eine morgendliche Routine, dass er trotz geschlossener Tür zurück schrie: „Ruby hat die verfickte Tür geknallt!“

Tweek zuckte zusammen. Craig gab Tweek einen schnellen Kuss und stand dann auf. „Willst du dich auch fertig machen? Dann kannst du mir jetzt ins Bad folgen“, erklärte Craig gelassen, während er die Sachen für seine Morgenwäsche zusammen suchte. Es beruhigte Craig, dass er anscheinend zu seinem gelassenen Ich zurück fand. Vielleicht war er ja doch nicht der Unsichere hier in der Beziehung.

Als Craig seine Zimmertür öffnete trat Tweek hinter ihm unruhig von einem Bein auf das andere. Der Blonde hatte seine gesamte Tasche um die Schulter gehangen und folgte Craig zum Badezimmer.

„Du brauchst nicht schüchtern sein. Das ist doch fast wie in der Schule, in der Umkleide, nach dem Sport“, versuchte Craig seinem Freund die Situation angenehmer zu reden, während er das Badezimmer betrat.

Tweek schloss hinter ihnen die Tür. Auf eine Geste von Craig hin drehte Tweek den Schlüssel um.

Der Schwarzhaarige war im Bruchteil einer Sekunde nackt und unter der Dusche. Sein Rücken war Tweek zugewandt. Bevor er das Wasser anschaltete sah er über seine Schulter zu seinem Freund. Tweek war rot und starrte ihn einfach nur an. „Hast du in der Umkleide den anderen auch immer nur beim duschen zugesehen, anstatt dich selbst fertig zu machen“, fragte Craig in seinem üblichen Ton. Es war seine Art Tweek zu necken und es verfehlte seine Wirkung nicht. Tweeks Körper fing an zu zittern und der blonde Junge musste hart schlucken.

„Nur ddich. Gah!“, gab Tweek nervös zu.

Die Antwort überraschte Craig und somit drehte er seinen Kopf in Richtung des Duschkopfes, in der Hoffnung, dass das Wasser, welches er anstellte, die Wärme von seinen Wangen spülen würde. Es schien zu funktionieren. Als Craig nach seinem Handtuch griff und aus der Dusche stieg, war er wieder abgekühlt. Tweek schien auch schon fertig zu sein. Der blonde Junge beachtete ihn gar nicht, sondern versuchte nur mit seinen zitternden Händen sein Hemd zu zu knöpfen.

Craig hatte sich sein Handtuch um die Hüfte gebunden und ging zu Tweek. „Soll ich dir helfen?“, fragte er und brachte Tweek damit dazu, heftig zusammen zu zucken. Das Nervenbündel schüttelte schnell den Kopf und schob seinen zweiten Knopf in das dritte Hemdloch. Craig griff nach den Händen seines Freundes und schaute ihn eindringlich an. Er bemerkte wie Tweeks grüne Augen immer wieder hoch und runter glitten an seinem Körper.

Immer noch Tweeks Hände haltend ging Craig vor dem anderen Jungen in die Hocke. Er sah wie Tweeks große grüne Augen noch größer wurden. „Wwas tust du da?“, hörte er die heisere Stimme seines Freundes. Seufzend ließ Craig Tweeks Hände los und fing an das Hemd des blonden Jungen richtig zu knöpfen.

„Was wohl? Ich frage mich sowieso, weshalb du fast immer Hemden trägst. Da könntest du gleich mit freiem Oberkörper rum laufen“, antwortete Craig in seinem gelassenen Ton. Immer wieder streifte seine Hand die noch freie Haut, die auch sogleich vom Hemd bedeckt wurde.

„Ich trage gerne Hemden. Sie gefallen mir“, erklärte Tweek ohne einen Spur Unsicherheit. Hörte Craig da etwa ärger aus der Stimme seines Freundes. War Tweek beleidigt?

Craig schloss den letzte Knopf am Schlüsselbein seines Freundes. Sah noch einmal auf seine Arbeit und schüttelte den Kopf. Er öffnete den oberen Knopf wieder und ließ seine Finger über die weiche und sehr helle Haut, die Tweeks Schlüsselbein bedeckte, wandern.

„Ich sage nicht, dass ich die Hemden nicht schön finde. Um genau zu sein stehen die dir wirklich gut. Es geht darum, dass ich meinen Blick nicht von dir lösen kann, sobald auch nur ein bisschen zu viel Haut aufblitzt“, gab Craig ziemlich gelassen zu. Sein Blick war weiter auf seine eigenen Finger gerichtet, die Tweeks Schlüsselbein umspielten. Tweeks Körper fing leicht an zu zittern.

„Craig“, hauchte der blonde Junge erstaunt. Craig sah nach oben in Tweeks große grüne Augen, die etwas merkwürdig wirkten. Langsam richtete sich der Schwarzhaarige wieder auf und nun war es an Tweek nach oben zu schauen um den Blickkontakt zu halten.

Craigs Finger waren nicht mehr länger an Tweeks Schlüsselbein, sondern lagen nun an der Wange des Jungen. Immer noch so langsam, als wollte er Tweek nicht verschrecken, näherte Sich Craig dem anderen Jungen. Ihre Lippen waren nur noch Zentimeter entfernt, als Tweeks Hände sich um Craigs Oberkörper schlangen.

Der Schwarzhaarige schloss die Augen und anstatt seinen Freund zu küssen, flüsterte er gegen Tweeks Lippen: „Du solltest schon mal nach unten. Ich komme sofort nach, dann frühstücken wir.“

„Wwas?“, fragte Tweek etwas schriller ohne sich von Craig zu lösen.

„Ich bin nackt und mit dir alleine in einem Raum“, stellte Craig monoton fest. Seine Worte trieben Tweek trotzdem das Rot ins Gesicht. Blitzschnell drückte der blonde Junge Craig einen Kuss auf die Lippen und entfernte sich dann von seinem Freund. Wieder sahen Tweeks Augen an Craig hoch und runter. Lag da Bedauern in Tweeks Augen? Craig fühlte wie seine Ohren zu brennen begannen. Der Blonde nahm sich seien Tasche und schlenderte zur Tür. So langsam er anscheinend konnte drehte er den Schlüssel um und öffnete die Tür. Craig rollte mit den Augen. Es war wohl eher automatisch, als er Tweek einen Klaps auf den Po versetzte mit den Worten: „Jetzt mach schon.“ Tweek quiekte kurz bei dem Klaps und stürmte aus dem Bad.
 

Craig kam mit immer noch nassen Haaren die Treppe runter. Seine Augenbraue zog sich fragend in die Höhe, als er Tweek an der Kaffeemaschine sah.

Craig ließ sich wie jeden morgen lustlos auf seinen Platz fallen. Ruby saß nicht wie gewohnt neben ihm, sonder ihm schräg gegenüber. Seine Mutter hatte sich auch schon auf ihren Platz, gegenüber von Craig, gesetzt und wartete anscheinend nur noch auf ihren Kaffee. Sein Vater hatte eine Zeitung in der Hand und war am lesen. Er saß am Kopf des Tisches, flankiert von Craig und Mrs. Tucker.

Seine Augen verfolgten kritisch wie Tweek drei Tassen Kaffee zum Tisch brachte. Zwei ließ er bei Craigs Eltern stehen, die dritte nahm er mit zu dem Platz neben Craig.

„Warum macht Tweek für euch euren verdammten Kaffee?“, wollte Craig wissen, nachdem sein Freund endlich seine Tasse abgestellt hatte.

„Red nicht so mit uns!“, beschwerte sich seine Mutter laut, während sein Vater ohne von der Zeitung aufzusehen meinte: „Er hat es angeboten.“

Craig schwieg seine Mutter an und sein Blick viel auf seinen Teller. Er wollte anfangen zu essen, als er bemerkte, wie sein Vater die Zeitung laut knisternd zur Seite legte und so ganz nebenbei fragte: „Warum habt ihr nicht bei Ruby im Zimmer geschlafen, wie du es immer mit Clyde tust? Dann hättet ihr nicht in einem Bett schlafen müssen.“

„Kann dir doch egal sein“, erwiderte Craig gelangweilt und begann endlich mit dem essen.

„Dein Vater hat dich was gefragt!“, meckerte Craigs Mutter ihn an.

„Lass ihn doch, wenn er nichts dazu sagen will“, hörte er seinen Vater laut werden.

„Hört auf zu schreien, das nervt“, gab Ruby noch etwas müde von sich. Ihre Mutter zeigte ihr den Mittelfinger. Sofort hatten alle außer Tweek am Tisch den Mittelfinger oben, wie in einem Duell um zu sehen, wer ihn am längsten zeigen konnte.

Für Craig war nach normal. So vielen die meisten Essen aus, wenn die gesamte Familie am Tisch saß. Tweek schien es zu stören, bemerkte Craig, als er plötzlich den Ellenbogen seines Freundes in der Seite spürte. Sofort war Craigs Mittelfinger unten und er bemerkte die verwirrten Blicke seiner Familie. Sofort erschien auf Rubys Gesicht ein hämisches Grinsen. Es dauerte nicht lange und alle waren ruhig am essen.

Als Craig fertig war stand er auf, nahm sein Geschirr und stellte es zur Spüle. Er sah zu Tweek, der nun auch aufstand und es ihm gleichtat. „Wir gehen jetzt, bis später“, informierte Craig seine Familie. Er und sein Freund nahmen sich ihre Taschen und weil Craigs Haare immer noch nicht trocken waren, schnappte er sich seine dunkelblaue Mütze.

Draußen hatte es wieder angefangen zu schneien. Der alte Schnee bedeckte noch die Vorgärten und kleine Schneehaufen waren hier und dort auf dem Bürgersteig.

Tweek ging eng neben ihm und zitterte.

„Hast du deine Jacke bei mir liegen lassen?“, fragte Craig in seiner monotonen Art. Tweek sah auf den Boden und nickte.

„Ich werde erfrieren. Erst fühle ich die Kälte nicht mehr, dann werden meine Hände schwarz und fallen ab. Irgendwann schlafe ich ein und dann bin ich tot“, murmelte der blonde Junge vor sich hin. Craig legte seinen Arm um Tweeks Schultern und brachte ihn dazu anzuhalten.

„Du spinnst. Das ist die falsche Reihenfolge. Außerdem ist es nicht kalt genug, dass du bis zum Laden erfroren bist. Du bekommst höchsten eine Erkältung“, sagte Craig. Langsam zog der Schwarzhaarige seine Jacke aus. Wie fast immer trug er einen Pullover drunter. Die Jacke legte er nun Tweek um die Schultern. Der blonde Junge schlüpfte so schnell er konnte in die Ärmel der Jacke.

Sie ginge langsam weiter die Straße runter. Tweek zitterte immer noch leicht, aber es war um weiten besser als vorher.

„Ach Craig, ich hatte ggganz vergessen dir zu ssagen das Sonntags immer Stan, Kyle, Cartman, Kenny und Butters bei mir im Café herum hängen“, sagte Tweek leise und verstohlen griff der kleine Junge nach Craigs Hand.

Die Tatsache, dass die Jungs da waren, die Craig nicht wirklich leiden konnte war nur noch halb so schlimm, durch die sanfte Berührung die Tweek ihm gab.

„Okay“, antwortet Craig bloß und zog die Zigarette, die er immer noch von Clyde hatte aus der Bauchtasche, die sein Pullover besaß. Er steckte sich die Kippe zwischen die Lippen und kramte aus seiner Hosentasche ein Feuerzeug hervor. Er brauchte drei versuche um seine Zigarette einhändig anzuzünden.

Kurz bevor sie den Laden erreichten, warf Craig seine fertig gerauchte Zigarette auf den Bordstein und trat sie aus. Erst da löste Tweek seine Hand vor Craigs.

Am Laden begrüßte sie schon seelenruhig Mr. Tweak.

„Ihr seht gut ausgeruht aus. Fast als hättet ihr auf einer sich sanft im Wind wiegenden Wiese geschlafen und das Zirpen der Grillen war eure Nachtmusik“, sagte Tweeks Vater beim Aufschließen. Craig war noch aus der Zeit, in der er viele Nächte bei Tweek zu hause verbracht hatte, an die blumige Sprache von Mr. Tweak gewohnt. Beinah hörte er im Hintergrund den beruhigenden Klang von Entspannungsmusik.

„Ich las euch jetzt mal allein mit dem beruhigenden Geruch von frisch gemahlenen Kaffeebohnen und dem Lächeln, das ihr jedem Kunden auf die Lippen zauber werdet“, sagte Mr. Tweak zum Abschied und ging wieder.
 

Craig freute sich über jeden Augenblick, in dem er alleine mit Tweek war. Am Sonntag besuchten viele Leute das Café und somit war da nicht viel mit Zweisamkeit.

Am meisten störte sich Craig an der Gruppe um Cartman. Sie saßen an ihrem, wie Tweek erklärte, üblichen Tisch. Sie alle tranken das, was sie immer bestellten und waren freundlich zu Tweek.

Cartman hielt die meiste Zeit seine Klappe, was Craig schon irgendwie verwirrte.

Weitestgehend wurde er von Cartman ignoriert. Er hörte wie die Gruppe über Tokens Geburtstag redete. Natürlich würden die fünf Jungs eingeladen werden. Außer seinen Freunden hielt es zwar niemand lange mit Cartman aus, aber durch die Tatsache, dass Token seine Freunden dem rassistischen Idioten zu verdanken hatte, war Cartman eine Einladung seit der vierten Klasse sicher.

Craig ging mit einer Bestellung zurück zu Tweek. Er sah wie der andere Junge leichthändig einen Kaffee zubereitete, den Craig nicht mal richtig aussprechen konnte und wünschte sich, er könnte Tweek jetzt küssen.

So eine Beziehung sollte doch Vorteile haben oder? Er hatte Tweek doch gesagt, er würde ihn immer küssen, egal wo sie waren, wenn ihm halt gerade danach war.

Craig trat etwas näher an den blonden Jungen und raunte ihm zu: „Willst du nicht irgendwas im Lager nachprüfen und brauchst dabei meine Hilfe?“

Tweeks Blick war verwirrt. Er sah seinen Freund verständnislos an und wollte gerade zu einer Verneinung ansetzte, als Craig noch hinzufügte: „Ich meine damit, dass ich dich gerne im Lager küssen würde. Das letzte mal hat Eindruck bei mir hinterlassen.“ Er sah wie Tweek die Röte ins Gesicht stieg und die Hände des Jungen anfingen zu zittern.

Tweek begegnete wieder seinem Blick und es fühlte sich so an, als würden Craig Mundwinkel sich zu einem Lächeln verziehen. Der Blonde setzte zu einer, wahrscheinlich, frechen Antwort an, doch kam nicht dazu sie auszusprechen, als sie ziemlich deutlich beide von Butters den Namen Craig hörten.

Die Blicke der fünf Jungs lagen sofort auf dem Schwarzhaarigen, der gerade mit seiner Hand die übliche Geste formte. Tweek schien Craigs Absicht vor jedem anderen zu erkennen und rammte ihm den Ellenbogen, mal wieder, in die Seite.

Statt den Mittelfinger zu zeigen griff er nach Tweeks Arm und flüsterte ihm zu: „Nur im Laden okay? Aber wenn wir woanders sind, kann ich jedem den Mittelfinger zeigen, wenn ich es will.“

Tweek sah in an, mit diesen großen Augen und lächelte. „Das reicht mir.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das hier ist das Donnerstag Kapitel. Ich lade es jetzt hoch, auch wenn das Dienstag Kapitel noch nicht freigeschaltet ist.
Wie immer hoffe ich das alle ihre Freude an dem Kapitel hatten und ich freue mich über Kritik jeder Art.
lg
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