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It's Majestic

Quartäre Quartalsgeschichten
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dies ist mein zweiter Beitrag zum 2. Quartals-Wettbewerb des Majestics-Fanzirkels.

Das gewählte Thema ist "Maskerade".

Warnung: Self-Insert. Weil Phase mich angestiftet hat. :P Komplett anzeigen

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Eine Frage - eine Antwort

„Du hast ein Loch in der Hose.“

Mit hochgezogener Augenbraue blickte Johnny auf das Mädchen, das vor ihm in ausgebeulten Jeans und sackigem T-Shirt breitbeinig auf dem Sofa saß.

„Ich weiß“, meinte sie nur und zuckte mit den Schultern, während sie weiterhin auf den Bildschirm vor sich starrte und ein paar Knöpfe auf dem Controller des SNES betätigte.

„Ich kann dein Höschen sehen!“ Aufgebracht deutete Johnny auf den Schritt ihrer Hose, in den ein Loch gerissen war, das groß genug war, um einen ganzen Arm hindurch zu stecken. Durch das Loch hindurch konnte man einen guten Blick auf ihre Unterwäsche werfen, was sie aber offensichtlich nicht im Geringsten tangierte.

„Du musst ja nicht hingucken“, murmelte sie, ohne die Augen von ihrem Spiel zu lösen – Legend of Zelda, wenn Johnny sich nicht irrte – und griff dann in eine Chipstüte, die neben ihr auf dem Sofa lag.

Verzweifelt warf Johnny die Hände in den Himmel, dann ließ er sich auf einen der Sessel fallen, die ebenfalls um den Fernseher herum standen.

Er konnte Robert nicht verstehen. Er war das Inbild eines Ritters, stolz, ehrenhaft, höflich, gebildet, sportlich, reich – und er sah auch nicht ganz schlecht aus. Er hätte jedes adelige oder nicht-adelige Mädchen haben können, das er hätte haben wollen. Eine hübsche, zurückhaltende Freundin, die an seiner Seite das Bild der perfekten Sprosses aus gutem Hause ergänzte.

Und stattdessen hatte er das da, dieses halb verwahrloste etwas, das nun in heruntergekommenen Klamotten auf dem Sofa im kleinen Herrenzimmer lümmelte und auf einem 30‘‘-Fernseher SNES spielte.

Was hatte sich Robert dabei nur gedacht?!

„Mir ist schlecht“, kam auf einmal der kleinlaute Kommentar vom Sofa, „ich kann den Pixeln beim Wandern zusehen…“

Das Mädchen hatte inzwischen den Controller neben sich auf das Sofa gelegt und lehnte sich zurück. Johnny bemerkte, dass sie tatsächlich etwas blass um die Nase war, und begann unwillkürlich, nach einem schnellen Fluchtweg zu suchen, sollte sie es tatsächlich fertig bringen, ihren Magen mitten auf Roberts teuren Teppich zu entleeren.

„Vielleicht hättest du dir einfach vorher überlegen sollen, ob es klug ist, einen SNES an einen Dreißig-Zoll-Fernseher anzuschließen und auf Vollbild zu schalten“, meinte er gereizt und deutete auf den Bildschirm.

„Aber SNES…“, maulte sie nur und zog eine Schnute.

Gerade wollte Johnny etwas erwidern, als die Tür aufging und Robert den Raum betrat, in einem matt glänzenden Smoking mit passender Fliege. Das Mädchen auf dem Sofa lächelte ihn sofort an und streckte eine Hand nach ihm aus.

„Hai!“

„Hey, Janka“, murmelte Robert und nahm ihre Hand in seine, ehe er sich an Johnny wandte. „Und, bist du so weit?“

„Das solltest du lieber sie fragen! Oder willst du mir ernsthaft weismachen, dass du sie in dem Aufzug zu deinem blöden Maskenball gehen lässt? Ihre Hose hat so große Löcher, dass man sogar ihre Unterwäsche sehen kann!“ Gereizt stand Johnny auf und zog seinen Kilt zurecht. Im Ernst, wenn er es mal wagte, seine Weste zu einem offiziellen Anlass zu tragen, dann bekam er von Robert gleich eine Strafpredigt, und dann durfte seine Freundin in einem Outfit zum Maskenball, das aussah, als wäre sie gerade von einer Erntemaschine überrollt worden?

„Erstens ist das nicht mein blöder Ball, Johnny, sondern der blöde Ball der BBA, und zweitens-“

„-werde ich nicht hingehen“, führte Janka den Satz fort und stricht sich durch die braunen Haare. „Mal im Ernst, was will ich da? Ich kann ja nicht mal so wirklich bladen.“

Überrascht blickte Johnny sie an, dann wanderte sein Blick zu Robert, der sichtbar enttäuscht wirkte – wenn man wusste, wohin man blicken musste.

„Janka meinte, sie würde nicht in die Gesellschaft passen, die unten versammelt ist; außerdem ist es wohl besser, wenn sie sich heute Abend wirklich etwas ausruht – du siehst blass aus“, das Ende des Satzes hatte Robert mit besorgter Miene zu Janka gesagt, die die Augen verdrehte.

„Ich bin immer blass.“

„Aber nicht so blass wie heute!“ Lächelnd gab er ihr einen kleinen Kuss auf den Mund, dann wandte er sich wieder an Johnny. „Können wir? Bevor der Ball losgeht ist noch die Pressekonferenz für unser Team angesagt, und ich möchte nicht zu spät kommen.“

„Jaja, klar…“, murmelte Johnny und warf beim Verlassen des Zimmers einen düsteren Blick auf Janka, die ihnen zum Abschied winkte. Nicht nur, dass sie durch ihr Auftreten Roberts Aura abwertete, jetzt ließ sie ihn auch noch hängen – obwohl Robert dieser Maskenball, den die BBA auf den Gründen der Jürgens-Familie ausgerichtet hatte, offensichtlich sehr wichtig war. Er würde mit seinem Freund mal ein ernstes Wort über gesunde Beziehungen reden müssen.

Die Tür fiel hinter den beiden zu, und für einen kurzen Moment betrachtete sich Janka das dunkle Holz. Dann fing sie an zu grinsen und huschte aus dem Raum in Richtung ihres eigenen Zimmers.
 

„…Und damit danken wir Ihnen für das Interview!“

Die Kameras der Fotographen blitzen, und professionell lächelten die Majestics für die Presse. Das Team-Interview anlässlich des großen BBA-Maskenballs war endlich vorbei, und nun würden die eigentlichen Festivitäten beginnen, sobald sie den großen Festsaal betreten würden. Robert hatte eigens Sorge dafür getragen, dass eine der besten Tanzkapellen aufspielt, und es gab eine kleine Bühne, sodass im Verlaufe des Abends immer wieder kleinere Ansprachen und Laudationen gehalten werden konnten.

Der Weg vom Foyer in den Festsaal kam Johnny viel zu weit vor, zumal sie von dutzenden Paparazzi begleitet wurden, die jeden ihrer Schritte dokumentieren. Es war anstrengend, der Presse so ausgesetzt zu sein, und er hoffte, dass sich die Aufmerksamkeit der Journalisten im großen Saal weiter ausbreiten würde. Immerhin waren auch viele andere Weltklasse-Blader anwesend, da würden sie hoffentlich andere Opfer finden.

Kurz blickte er Robert von der Seite an. Das gesamte Interview über hatte er sich als der übliche gebildete Gentleman gegeben, und auch jetzt wirkte er Äußerlich ruhig, doch er wusste, dass Robert zu gerne diesen Anlass genutzt hätte, um das Balg, mit dem er nun immerhin schon fast zwei Jahre zusammen war – was auch immer er an ihr fand -, endlich der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Endlich waren sie an der Saaltür angekommen, und der Anblick, der sich ihnen Offenbarte, war herrlich:

Die verspiegelten Wände waren über und über mit Armleuchtern beleuchtet, und von den Decken hingen Kristall-Lüster. Goldene Ornamente schmückten Wände und Decke, und der Boden war aus poliertem Marmor. Überall standen Gäste in edlen Abendkleidern und mit exotischen Masken verkleidet und füllten die Luft mit dem melodischen Raunen angeregter Unterhaltungen. Am Kopfende des Saales war die Tanzkapelle in weißen Uniformen aufgebaut, und dahinter stand die Bühne mit reich verziertem Rednerpult, auf dem das Wappen der Jürgens-Familie prangte, und hinter dem Rednerpult, in einem ausladenden, weißen Kleid, stand-

„Janka?“, keuchte Johnny erschrocken, und neben ihm blieb Robert abrupt stehen, als er seine Freundin bemerkte.

Die braunen Haare hatte sie hochgesteckt, und ihr Kleid ähnelte fast schon eher einem Brautkleid als einem Abendkleid; Johnny musste ihr zugestehen, dass sie wirklich gut aussah – ausnahmsweise. Sie strahlte sie mit einem Lächeln an, das tatsächlich zu leuchten schien, und plötzlich wurde ein Scheinwerfer auf sie gerichtet.

„Willkommen, Gäste und Freunde der BBA, auf diesem wunderbaren Benefiz-Maskenball in der ehrwürdigen Festhalle der alten Gemäuer des Familiensitzes des Hauses Jürgens. Dieser Abend ist den Kindern in Not gewidmet, für deren Wohl wir spenden wollen, und er ist den Bladern gewidmet, die mit ihrem Sport und ihrem Engagement den Grundstein gelegt haben für die Spenden, die wir nach Indien schicken wollen. Doch all dies haben wir vor allem zwei Personen zu verdanken: Demjenigen, der durch sein jahrelanges Engagement erst möglich gemacht hat, dass der Beyblade-Sport zu einer solchen Wichtigkeit gelangen konnte – Mister Stanley Dickenson!“

Mit einer einladenden Geste wies Janka auf Mr. Dickenson, der nun ebenfalls von einem Scheinwerfer angeleuchtet wurde, und der gerührt seinen Hut, auf dem ein vergoldetes Hirschgeweih saß, hob. Der Applaus verebbte, und Janka sprach weiter.

„Doch noch ein weiterer Mann ist heute Abend hier, ohne den dieses Fest nicht möglich gewesen wäre. Er hat sich mit Spendern und Hilfswerken auseinandergesetzt, er hat seine Ländereien zur Verfügung gestellt, um diesen Ball auszurichten, und nicht zuletzt hat er dafür gesorgt, dass dieser Ball wohl für uns alle ein unvergessliches Erlebnis werden wird. Dieser Mann ist Robert Jürgens!“

Wieder applaudierten die Gäste, und diesmal wurde Robert angeleuchtet, der aus Routine heraus lächelnd winkte.

„Doch für mich ist Robert nicht nur Gastgeber, Sponsor und Organisator, nein“, sprach Janka weiter, und der Applaus der Leute verebbte. „Für mich ist Robert auch seit zwei Jahren ein wundervoller Freund und Partner, auf den ich mich immer verlassen kann. Der für mich da ist, wenn ich ihn brauche, der mich respektiert für das, was ich bin, und der, mit allen seinen guten und schlechten Seiten, der Mann ist, mit dem ich mein Leben verbringen will.“

Einige Gäste begannen, aufgeregt zu raunen, während Janka sprach, und Johnny bemerkte, dass Robert neben ihm das Schwitzen begann.

„Und deshalb, Robert Jürgens, frage ich dich“, und mit diesen Worten zog Janka eine Schatulle aus einer Tasche, die wohl irgendwo in den Röcken des Kleides versteckt war, und öffnete sie, „willst du mich heiraten?“

In diesem Moment geschahen viele Dinge auf einmal.

Einige der weiblichen Gäste begannen, wild zu jubeln und Robert anzufeuern. Die Blitzlichter der Kameras veranstalteten ein wahres Feuerwerk – und neben Johnny fiel Robert in Ohnmacht.
 

„…also, ich wusste ja schon, dass ich andere sprachlos machen kann, aber ich hätte nicht gedacht, dass ich tatsächlich so umwerfend bin.“

„Hör auf, blöde Witze zu machen! Hast du eigentlich eine Ahnung, was du getan hast?!“

„Ich habe ihm einen Antrag gemacht. Na und? Darf ich das als Frau wohl nicht?“

„Doch, aber… jetzt weiß die ganze Presse davon! Du weißt doch noch nicht mal, ob er ja sagt, und morgen wird das alles in den Zeitungen stehen! Weißt du eigentlich, was das für eine Rufschädigung ist?“

„Na hör mal, er hatte doch selbst gesagt, dass er mich heute Abend der Presse präsentieren will. …Pressentieren, verstehst du?“

„...Ich hasse dich.“

„Ich will ja auch nicht dich heiraten, von daher tangiert mich das eher weniger.“

Leise stöhnte Robert auf, und er spürte, wie sich eine Hand auf seine Wange legte.

„Robert? Geht es dir gut?“

Langsam öffnete er die Augen und blickte in Jankas Gesicht, die ihn besorgt musterte. Er lag auf einem Kanapee in einem der Nebenräume des Festsaals, und außer ihm waren nur Johnny und Janka im Raum, die beide dicht bei ihm standen, wobei Janka sich über ihn gebeugt hatte.

Ihm fiel auf, dass sie sich für den speziellen Anlass wirklich herausgeputzt hatte – sie sah wunderschön aus. Er hatte Schmetterlinge im Bauch, und lächelnd hob er seine Hand, um ihr über die Wange zu streichen.

„Ja. Ja, ich wi- was…?“

Verwundert blickte er auf seine Hand, an deren Ringfinger ein schlichter, silberner Ring saß. Verlegen räusperte sich Janka.

„Naja, also, weiß du… nachdem ich mir sicher war, dass du ja sagst, habe ich dir den Ring schon mal angesteckt, als du ohnmächtig warst. Damit er nicht verloren geht, weißt du?“

Mit einem schiefen Grinsen blickte sie ihn an, und für einen kurzen Moment spürte Robert den Drang, sie darauf hinzuweisen, wie naiv diese Einstellung war, und dass das auch irgendwo sehr unverschämt war, aber dann überwog ein intensives Glücksgefühl. Er war verlobt – sie waren verlobt.

Sein Lächeln wurde breiter, und glücklich setzte sich Robert auf und küsste Janka auf den Mund. Plötzlich drückte sie ihm etwas kleines, rundes in die Hand.

„Ich habe dir den Ring schon aufgesteckt“, flüsterte sie, „aber du musst mir noch die Ehre erweisen.“

Mit einem verschmitzten Grinsen blickte Robert auf den Ring, der in seiner Hand lag, fiel dann vor Janka auf die Knie und steckte ihr den Ring auf den Finger.

„Ja, ich will.“ Mit diesen Worten küsste er ihre Hand.

„…Wisst ihr was, Leute? Euch ist echt nicht mehr zu helfen.“

Mit einem Schnauben drehte sich Johnny um und verließ den Raum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  ChogaRamirez
2014-07-01T02:53:31+00:00 01.07.2014 04:53
Tja, was soll ich jetzt dazu sagen ...? Der Oneshot ist auf jeden Fall gut geschrieben - sogar noch besser als Nr. 1 - aber irgendwie werde ich mit Janka nicht richtig warm. Am Anfang, als sie in Schlabberklamotten rumsaß, fand ich sie sympathischer als zum Schluss hin. Den Kontrast, den sie so zu Robert gebildet war, war mir persönlich lieber, als das aufgedonnerte Püppchen später auf dem Ball. Okay, es kann gut sein, dass ich aufgrund der Uhrzeit gerade schief denke. ^^"
Ich dachte am Anfang im Übrigen an etwas ganz anderes als einen Heiratsantrag.
Von:  Majesticsiten
2014-04-30T13:04:46+00:00 30.04.2014 15:04
Eine wirklich schöne RobertxOC-Geschichte, mit einer gesunden Prise Humor. Das Lesen des neuen Kapitels hat wirklich Spaß gemacht! ;)
Janka weiß in jedem Fall, was sie will - und wie sie es bekommt. So kommt sie zumindest in der Geschichte rüber. Sie hat zwar ihre ganz eigenen Vorstellungen (die Robert sicherlich im Alltag nicht immer sonderlich angenehm sind) und lässt sich ihr Leben auch nicht von anderen bestimmen. Das gefällt mir gut!
Robert scheint in jedem Fall ziemlich glücklich mir ihr zu sein - und ich finde es genial, dass die beiden Rollen tauschen: Janka macht den Antrag und Robert fällt in Ohnmacht.
Die Geschichte aus Johnnys Sicht zu schreiben finde ich eine geniale Idee und die Umsetzung ist gut geglückt. Auch wenn der Arme bei der ganzen Angelegenheit wohl sehr an seinem eigenen Verstand zweifelt - oder an dem von Robert. Vermutlich an beiden. xD
Ich frage mich ja wann wie die Hochzeit stattfinden wird - vielleicht werden wir davon ja auch nochmal was hören? :D
Antwort von:  KradNibeid
01.05.2014 12:43
Ja, Janka hat wohl einiges von meiner Troll-Seite abbekommen. xD
Aber irgendwie mag ich sie deshalb. Ich mag Troll-Charaktere.


Tja, was die Hochzeit angeht bin ich mir noch nicht sicher. Aber ich werde wohl eine Oneshot nachschieben darüber, wie sie sich kennengelern haben, überlege ich gerade. xP
Von:  Phase
2014-04-30T12:51:45+00:00 30.04.2014 14:51
Haha, mir hat es schon Spaß gemacht, dich beim Schreiben damit zu nerven, dir über die Schulter zu gucken. :)
Es freut mich total, dass du den Eingangssatz von mir verwendet und ihn so toll eingebaut hast - den Eindruck, den man von Janka in dieser Geschichte bekommt ist dadurch allerdings schon ein ziemlich skuriler. xD Aber es passt irgendwie. Ich finde sie gibt mit Robert ein wirklich süßes Pärchen ab, auch wenn Johnny das vielleicht anders sieht.
Die Geschichte gefällt mir gut, vor allem, dass Janka dann trotz allem auf der Feier in einem wundervollen Kleid auftaucht. Das hätte man ihr ja fast nicht zugetraut. :)
Ich finde es sehr schön, dass sie Robert einen Antrag macht UND dass Robert sich dadurch nicht entwürdigt fühlt oder ähnliches. Ich finde es eh komisch, dass das immer die Männer übernehmen sollen.
Hätte es ja witzig gefunden, wenn der Ring aus einem Kaugummi-Automaten gewesen wäre. xD'''
So oder so - hoffentlich bin ich zur Hochzeit eingeladen.

Schön geschriebene und witzige Geschichte. Hoffe wir hören im Verlauf der Quartalswettbewerbe noch mehr von den beiden! :)
Antwort von:  KradNibeid
01.05.2014 12:45
Ich fand das so irritierend. D:< Das verwirrt mich immer total, wenn dann Bemerkungen kommen, die mich von meinen ganzen ursprünglichen Gedanken ablenken!

...Auch wenn das wohl der einzige Grund ist, der mich aktuell dazu bringt, überhaupt Geschichten fertig zu schreiben. =_=

Und ich dachte mir, es ist doch mal ganz nett, wenn der Antrag mal von der Frau kommt. :)


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