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"Wer ist Minako?"

Sasumina || Narumina
von

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Nie wieder Sasuhina, nur noch Sasuke und Hinata

Der Junge kommt auf sie zu. Sie gerät nicht in Panik, denn was sollte er denn schon tun? Sie schlagen, nach dem sie ihn geschlagen hat? „Ganz ruhig ich will nur mit dir reden, Hinata. Denn Offiziell haben wir uns noch nicht getrennt und wenn ich weiß, dass ich nichts unrechtes tue, wenn ich mit Ino Sakura oder wem auch immer ausgehe. Und hiermit sage ich nun offiziell, dass wir kein Paar mehr sind. Und du hattest in gewisser Weise recht... Ich habe wohl wirklich gedacht, dass ich dir das schuldig wäre. Vorher wusste ich noch nicht mal deinen Namen.“ Hinata interessierte es eigentlich nicht groß, wenn er sie beleidigte, aber... es kränkte sie tatsächlich und sie konnte nichts anderes sagen als: „Gut.“ Tränen liefen über ihr Gesicht, dabei wollte sie nicht weinen. Nicht jetzt! „Tut mir leid…“, murmelte er verständlich. Sie sah ihn überrascht an und beiden war es sehr unangenehm. Sasuke wollte gerade gehen, als sie ihn stoppte: „Sie werden bestimmt nichts mehr mit dir anfangen nach all dem“, sagt sie heiter und ironisch. Ein Grinsen zog sich auf sein Gesicht und sie musste auch schmunzeln. Sasuke war kein Unmensch. Er mochte sie, aber halt nicht so, wie sie es wollte. „Vergibst du mir?“, fragt sie hoffnungsvoll. Sie sah ihn erwartungsvoll an. Ein stummes Nicken folgte. „Ja, tu ich Hinata-chan.“ Sie lächelte und er gab ihr mit der Hand ein Zeichen, dass er jetzt gehen würde. Zum Glück nahm er nicht die Tür, die in die Küche führte, wo Neji und Hanabi sich befanden. Ganz Gentleman, wie er war, nahm er das Fenster. *Danke Sasuke-kun... Ich denke ich habe mich dank dir etwas weiter entwickelt...*, denkt Hinata sich erleichtert. Sasuke war nun im Hyuga Anwesen. Hoffentlich kam er genauso unbemerkt raus, wie rein. Falsch gedacht. Ein Kunai flog knapp an ihm vorbei. Er schreckte kurz auf und sah sich um. Es war Bara. Sie kam auf ihn zu und hatte ihr persönlich, drohenden Blick aufgesetzt. „Was willst du hier!?“, fragt sie ernst. Sie musterte ihn kurz und sah verdutzt drein. „S-Sai!?“, fragt sie rasch „Sai? Scheiße, nein! Ich bin Sasuke...“ „W-w-was!? Der Sasuke Uchiha!?“ Sie nahm ein weiteres Kunai ängstlich aus der Bauchtasche, die sie um hatte. „Nimm das Kunai runter...“, sagt er langsam und gelangweilt. „H... Hai...“ „Warst du wegen Hinata-sama hier?“ Sasuke nickt und ging an ihr vorbei. Bara sah ihm hinterher und zuckt kurz. „Warte!!“ Sasuke blieb stehen und drehte seinen Kopf leicht, um ihr das Zeichen zu geben, dass er ihr zuhörte. „Viele Sagen du bist Sai in gewisser Weise ähnlich… und... A... Äh... Also es... ist nicht so a-als ob…“ Sie war, in Sachen Jungs, Hinata sehr ähnlich. Sie holt zweimal hysterisch Luft und sagt dann aufgeregt: „Kannst du mir helfen, Sai besser zu verstehen..? Damit ich bessere Chancen bei ihm habe..?“ Sasuke drehte sich nun ganz um und seine Hände hingen in seinen Hosentaschen. „Sehe ich so aus, als ob ich Sai wäre? Frag den Spinner doch einfach, was mit ihm los ist!“, faucht Sasuke sie genervt an „V-Verzeihung...“ Sie senkte ihren Kopf und blieb an derselben Stelle wie vorhin verharrt. Sasuke hatte Mitleid mit ihr. Immerhin müsste er nun wissen, wie es ist den Schwarm beeindrucken zu wollen, geschweige denn verstehen. Das Selbe hat er mit Minako durch gemacht... Minako, jetzt musste er wieder daran denken, was sie ihm vor ein paar Stunden angetan hat. Sasuke kam wieder zu sich. Er würde sie morgen auf jeden Fall anfauchen, vielleicht sogar anschreien müssen. „Meinetwegen... Komm morgen um 16:00 Uhr zur der Kirschblütenbrücke. Dort beginnen wir dann mit diesem 'Sai Projekt'.“ Er drehte sich um und wollte so schnell er kann weg von dem Hyuga Anwesen. Bara grinst selbstischer in sich hinein. *Tja!! Das nenne ich mal Taktik!!* Sasuke war weg. Bara machte Freudensprünge, als sie plötzlich eine Stimme aus ihren Gedanken riss. „Bara-chan, du hast deine Jacke vorhin vergessen.“ Es war Sai. Bara wurde ganz rot um die Nase. Hat er das gerade mitbekommen oder hatte sie nochmal Glück? Sie drehte sich zu Sai um, der grinste nett und wollte sie ihr gerade übergeben. „S... Sai-kun...“ Ihre Augen weiteten sich vor Freude. Sai konnte den Glanz in ihren Augen förmlich spüren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  HPFAN
2014-06-09T23:05:05+00:00 10.06.2014 01:05
Sasuhina is deeeeeaaaaad..
Von: abgemeldet
2014-06-09T22:49:25+00:00 10.06.2014 00:49
Naja.. Wenigstens haben sie sich vertragen.
Von:  fahnm
2014-06-05T22:53:17+00:00 06.06.2014 00:53
Super api^^


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