Zum Inhalt der Seite

Das Erbe der Uzumakis

Das Erbe - Buch 1
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute!
Ich habe gute Nachrichten. Mir sind trotz des ganzen Uni-Stresses und meinem Kreativitäts-Hängers wieder ein paar wundervolle Wendungen eingefallen. Dazu gehört auch dieses Kapitel, so war das nämlich nicht geplant^^ Ich hoffe es gefällt euch!
Grüße
Sil Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gefangenschaft

Knapp eine Woche ist nun vergangen nachdem Shikamaru und sein Team in der Nähe der beschriebenen Stelle, an der Ostküste des Feuerreiches, angekommen sind. Dort machten sie sich erst einmal ein genaues Bild der Umgebung, vor allem durch Shinos Käfer. Einige Kilometer weiter im Osten schien eine Küstenstadt zu sein, in entgegengesetzter Richtung befand sich eine Lichtung mit einem schon länger erloschenen Lagerfeuer. Shikamaru entschied, dass sie dort hingehen würden, da Hinata in ihrem Bericht eine Lichtung erwähnt hatte. Auf dem Weg dorthin wurden Kiba und Akamaru unruhiger und als sie fast bei der Lichtung waren, sprach er seinen Gedanken aus. „Ich rieche etwas, dass ihrem Geruch ähnelt, es könnten Gegenstände sein die sie vor Ort haben liegen lassen oder ähnliches. Wir sollten uns beeilen.“, endete Kiba. Vor Ort bestätigte sich seine Vermutung. Sämtliches Hab und Gut der beiden, dass sie bei sich trugen, lag fein säuberlich in ihren Rucksäcken an einen Baum gelehnt. Nur ein Umhang lag zerknittert daneben und die Schreibutensilien der Hyuuga. Kiba knurrte, da sich damit Shikamarus und Tsunades Vermutungen bezüglich einer möglichen Entführung der beiden Fehlenden bestätigten. „Wie hat Orochimaru es geschafft? Wie kann er den Jinchuriki des Neun-Schwänzigen einfach so entführen, und das ohne sichtbare Kampfspuren?“, stellte Temari skeptisch ihre Frage. Der junge Nara begutachtete die Lichtung genau und fand zwei schmale aber schon stark verwitterte Vertiefungen auf der Lichtung. Er zog sein Kunai und versuchte die Spitze in die Vertiefungen zu stecken. Die Form passte. „Mein Vater, er kannte das Jutsu das ich entwickelt habe. Er hat die Schattenbeherrschung an zwei Kunais gebunden und sich damit wohl die nötige Zeit erkauft.“, erklärte er verbittert. Seine Interpretation der verschlüsselten Bildbotschaft wurde durch das Bild auf der Lichtung nur bestätigt. Er ließ sich von diesem Umstand zwar nicht unterkriegen aber Temari legte ihm eine Hand auf seine Schulter. Sie wusste, dass er mitfühlender ist als man ihm äußerlich ansehen mochte. Er stand wieder auf und wies alle an nach Spuren der verschwundenen zu suchen
 

Die Suche dauerte dank Sasukes scharfem Blick nicht lange. Er fand einige durch das Wetter verwischte Schleifspuren, welche direkt von Akamarus feiner Nase untersucht wurden. Akamaru bellte einige Male und rannte plötzlich los und schien die Spur zu verfolgen. „Schnell, Akamaru wittert hier eindeutig Naruto. Er hat aber Angst, dass der Geruch bald verblassen könnte, da er hier vor circa einer Woche entlang geschliffen wurde. Vielleicht ist das unsere einzige Chance die beiden wieder zu finden, also beeilen wir uns!“, erklärte der Hundefreund und sprintete sofort hinterher. Der Rest der Gruppe stimmte zu und folgte dem Inuzuka. Sie wussten, jetzt würden ein paar schlaflose Nächte auf sie zu kommen.
 

Nach fast drei Tagen ohne Schlaf und mit nur spärlich eingelegten Pausen, bekam die Truppe kaum noch ein Bein vor das andere. „Kiba! Was glaubst du wie weit es noch ist, bis wir an das Ende der Spur kommen?“, fragte Shikamaru an seinen Freund und Team Kollegen gewandt. „Weit kann es nicht mehr sein, die Spur hier ist noch sehr frisch, maximal zwei Tage alt.“, antwortete er. „Gut, dann werden wir heute Nacht hier bleiben und uns ausruhen. Wenn wir bald auf unsere Feinde treffen sollten müssen wir fit und konzentriert sein. Also geht alle schlafen, ich übernehme die erste Wache.“. Die jungen Ninjas nickten ihrem Teamführer zu und bald darauf schliefen die Jugendlichen ein.
 

Zu später Stunde, als sich Sakuras Wache ihrem Ende neigte, wachte Sasuke auf und gesellte sich zu ihr. „Na? Kannst du nicht mehr schlafen Sasuke?“, fragte sie an den Uchiha-Erben gewandt, welcher auf die Frage zustimmend nickte. „Ja, so ungern ich das zugebe, ich mache mir Sorgen.“, gestand Sasuke. Die junge Haruno lächelte. „Kann ich gut verstehen, dieser blonde Idiot muss sich auch immer wieder in ein neues Schlamassel reiten.“, sagte sie und versuchte damit die Stimmung etwas zu heben. „Das meine ich nicht. Ich habe vorhin nochmal mit Kiba gesprochen und ihm fiel auf, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt die Spur nicht mehr vier, wie zu Beginn, sondern fünf verschiedene Gerüche besaß. Zu Beginn waren es die Gerüche von Shikaku Nara, Naruto, Hinata und einer vierten unbekannten Person mit einer sehr eigenartigen Geruchsmarke. Kiba vermutet einen Edo-Tensei, da diese im Krieg eine ähnliche Duftnote besaßen. Aber seit ein paar Stunden hat sich eine weitere Person zu der Gruppe gesellt, Inoichi Yamanaka.“, führte Sasuke seine Gedanken aus, während Sakura seiner Stimme lauschte. Er erzählte weiter: „Es scheint so, dass Tsunade recht hatte. Akamaru und Kiba konnten hier eindeutig die Gerüche der beiden ehemaligen Clan-Oberhäupter erkennen, was bedeutet, dass das keine Edo-Tensei sind. Es sind, wie Tsunade es bereits angedeutet hatte, die echten Körper der beiden, da besteht kein Zweifel. Aber ich vermute, dass Orochimaru nur mit ihnen keinen Jinchuriki fangen könnte, dazu muss er den Edo-Tensei gerufen haben und das macht mir am meisten Sorgen.“. Sakura blickte nachdenklich in den Nachthimmel und flüsterte: „Wir müssen ihn finden. Es gibt keine Alternative, egal was da auf uns zukommen mag, ich werde nicht aufgeben ehe wir Naruto und Hinata befreit haben oder ich mein Leben gegeben habe.“. Sasuke bewunderte sie für ihre Entschlossenheit um die Menschen zu kämpfen die sie liebte und sprach einen Gedanken aus, der ihm schon lange auf den Lippen lag. „Ihr müsst euch all die Jahre genauso gefühlt haben oder?“. Sakura wandte sich zu ihm um und sah in Sasuke einen Blick voller Reue. „Ja, aber das war es uns wert.“, erwiderte sie ihm gegenüber und lächelte ihn mit tiefster Zuneigung an. Sasuke beugte sich leicht zu ihr rüber und legte seine Hand auf ihre Wange. „Ich weiß, ich bin nicht unbedingt gut in Herzensdingen, aber…ich hoffe, dass dies dich ein wenig entschädigt.“. Diese Worte flüsterte er ihr sanft entgegen und küsste sie vorsichtig. Sakuras Herz war mit einem Satz auf hundertachtzig und sie legte ihre Hand sanft in seinen Nacken, während sie ihre Augen schloss. Nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander trennten und sich ihre Augenpaare keine Sekunde lang verloren, antwortete sie ihm mit einem sanften Schmunzeln: „Ich sagte es doch bereits, du warst es mir schon immer wert.“.

Nachdem sie einem leicht verwirrtem Sasuke, der noch selber von seiner Aktion überwältigt war, noch einen Kuss stahl, legte sie sich wieder zu Bett. Sie konnten es sich in den nächsten Tagen nicht leisten unausgeschlafen zu sein und so schlief sie sowohl besorgt, als auch mit einem süßen Lächeln auf ihren Lippen ein, während nun Sasukes Wache begann.
 

Hinata erwachte nur langsam und brauchte einige Augenblicke um zu bemerken wo sie war. Das Licht, dass die junge Hyuuga wahrnahm, schien von einigen Kerzen zu stammen. Als sie aufstand und sich genauer umsah, bemerkte sie, dass sie in einer Zelle eingesperrt war. Ein Schmerz durchzog ihren ganzen Körper, vor allem im Rücken. Sie streckte sich und einige ihrer Knochen knackten, es war ein schönes Gefühl wieder auf eigenen Beinen stehen zu können. Sie ging bis an die Metallstäbe der Zelle heran und schaute nach rechts, wo das Kerzenlicht her kam. Hinata sah nur einen leeren, trostlosen Gang, dessen Mauern aus Sandstein Ziegeln gefertigt wurden.

Sie erinnerte sich nur noch wage daran, wie sie hier her gekommen war. In Hinatas Gedanken waren nur noch Fragmente von Situationen, in denen sie von Orochimaru geweckt wurde um etwas zu sich zu nehmen und dann war da noch Naruto, der von Kushina gefüttert wurde. Ihr Kopf setzte kurz aus. „Naruto!“, flüsterte sie erschrocken und schaute sich um, in der Hoffnung dass er in ihrer Nähe war. Zu ihrer Linken bemerkte sie nun plötzlich, dass dort die Edo-Tensei Kushina stand. Starr, ohne jegliche Regung. Ihren Rücken entlang hingen die Chakra-Ketten die Naruto gefesselt hielten, sie verliefen den Boden entlang bis in die Zelle hinein und endeten in der dunkelsten Ecke des Raumes. Dort war nur ein Hauch eines Schemens zu erkennen und auch diesen bemerkte man nur, wenn man jemanden dort erwarten würde. Sie starrte ihn mit ihren Fliederfarbenen Augen an und kam ihm langsam immer näher. Je mehr sie erkannte in welchem Zustand er war, desto schockierter wurde sie. Naruto saß dort auf dem Boden, bewegungsunfähig durch die Chakra-Ketten, welche ihm kaum einen Zentimeter Bewegungsspielraum ermöglichten, nur sein Kopf war frei von ihnen. Sie kniete sich vor ihn, schaute in sein Gesicht und legte die Fingerrücken einer Hand auf seine Wange und streichelte ihn um den Blonden sanft zu wecken.
 

Naruto erwachte nur langsam, er fühlte sich unheimlich erschöpft und müde. Er war aber froh, dass er hier nicht alleine war. „Guten Morgen Schlafmütze.“, begrüßte Hinata den Blondschopf um nicht zu demotiviert zu klingen. Er lächelte sie sanft an, wohl wissend, dass sie hier ein großes Problem hatten. „Was nun? Ich habe keine Ahnung was wir machen können, der Angriff kam so überraschend, dass ich ihn nicht bemerkt habe und Tsunade hat den aktuellen Bericht ja bereits bekommen, das heißt sie wird sich frühestens in einer Woche fragen, wo unser Bericht steckt.“, fasste Naruto ernüchternd zusammen. Die Hyuuga ergriff nun das Wort. „Du irrst dich Naruto. Ich hatte den Bericht noch nicht fertig gestellt, sondern ich bin beim Schreiben eingeschlafen. Dadurch dass du mich zugedeckt hast, wurde das Dokument von dem Mantel verdeckt und da ich vor dir aufgewacht bin ist mir noch rechtzeitig aufgefallen, dass wir angegriffen werden.“, Naruto weitete die Augen und war verblüfft wie wachsam sie doch war. Hinata erzählte weiter: „Ich konnte noch zwei kleine Symbole auf das Papier zeichnen und habe dann die Beschwörung gelöst. Dies tat ich in der Hoffnung, dass Tsunade darauf kommt was ich ihnen sagen will. Und wenn ich mich nicht irre, ist unsere Entführung schon mindestens eine Woche her.“.

„Mit etwas Glück, suchen die anderen also schon nach uns. Aber ich bin dafür, dass wir uns hier selber befreien, echt jetzt!“, sagte er zuversichtlich und versuchte sich von den Ketten zu lösen. Sie rasselten einige Male, wurden dann aber straffer gezogen. Naruto fühlte sich plötzlich wieder schwächer und war kurz davor wieder das Bewusstsein zu verlieren, versuchte dann aber absolut still zu bleiben und spürte, wie die Ketten sich wieder in ihren ursprünglichen Zustand lockerten. „Hey! Diese Ketten entziehen mir mein Chakra!“, stellte der Chaosninja mit Erstaunen fest. Hinata legte eine ihrer Hände auf die Ketten und schloss ihre Augen. Sie spürte wie ihr Chakra ganz langsam von ihrem Körper entzogen wurde. Die Hyuuga biss sich auf ihre Lippen. Das war nicht gut. „Mein Byakugan kann ich hier drin auch nicht nutzen, mein Chakra regeneriert sich auch nicht richtig.“, bemerkte sie ernst. „Das heißt, wir können uns nicht selber befreien?“. Hinata nickte ernst. „Kannst du mit Kurama sprechen?“. „Leider nein, irgendwie hat meine Mutter…“, ihm versiegte die Stimme und er blickte betrübt zu Boden. Hinata legte Naruto ihre Hände in den Nacken und schmiegte ihre Wange an die seine. Hinata hoffte, dass sie ihm so ein wenig Trost spenden könne, denn es musste schrecklich sein, dass die eigene Mutter in ihrem Frieden gestört wurde um für solch eine Schandtat benutzt zu werden.

Hinata hörte hinter sich plötzlich Schritte, welche der Zelle näher kamen. Ein sehr langer Schatten verdrängte das wenige Licht, dass hinter die Gitterstäbe reichte und nachdem sie sich umgedreht hatte, sah sie eine große breit gebaute buckelige Gestalt vor sich stehen. Es schien männlich zu sein und schaute emotionslos in ihre Richtung. Er legte ihr durch eine Nische zwei Laib Brot und etwas zu trinken rein und verschwand danach wieder, ohne ein einziges Wort zu verlieren. Hinata wusste in diesem Augenblick nur eines, sie mussten beide überleben und das bedeutete nun, etwas zu essen und zu schlafen. Das Mädchen mit den fliederfarbenen Augen fütterte erst ihren Begleiter und nachdem auch sie etwas zu sich genommen hatte, schliefen beide wieder ein.
 

Hinata schlief sehr unruhig und wenig erholsam. Sie hörte wie eine weibliche Stimme ihren Namen flüsterte. Im Traum lief sie ihr hinterher und versuchte sie zu erreichen, vergebens. Sie drehte sich auf ihrer Pritsche hin und her. Die Stimme flüsterte ihren Namen immer fester und eindringlicher. „Hinata…Hinata….HINATA!“. Sie schrak auf als sie eine unangenehme Bekanntschaft mit dem Boden machte. Sie hat so unruhig geschlafen, dass sie aus dem Bett gefallen ist und sich nun den Dreck aus dem Gesicht wischte. Sie schaute zu Naruto auf und sah wie er noch schlief. Er wirkte so, als würde der Chaosninja auch nicht besonders gut schlafen können, so ließ sie ihn in Frieden und stand auf. In genau dem Augenblick, als Hinata sich wieder auf die Pritsche legen wollte, hörte sie wieder die Stimme flüstern: „Hinata.“. Ihr Blick wandte sich aus der Gefängniszelle hinaus und schaute auf Kushina. „War sie es wirklich?“, dachte sie sich im stillen. Und nochmal flüsterte die Stimme ihren Namen und nun war sich Hinata sicher, es musste von der Edo-Tensei kommen. „F-frau Uzumaki?“. „Ja.“. Hinata trat so dicht an sie heran wie es ihr die Gitterstäbe erlaubten und schaute ungläubig zu der Uzumaki auf, die weiterhin regungslos die gegenüberstehende Wand anstarrte. „Nimm meine Hand junge Hyuuga.“. Hinata war zu verblüfft um ihrer Anweisung zu folgen, sie hatte Angst, dass dies ein Trick war um sie zu manipulieren. Aber sie riskierte es, sie griff nach der frei hängenden Hand von Kushina und genau in dem Moment, als sich die Hände berührten, spürte sie eine wohlige Wärme und eine tiefe Zuversicht gepaart mit tiefster Trauer. Sie schloss ihre Augen und spürte wie ein fremder Geist in sie Eindrang.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  EastPirate
2014-05-25T18:15:56+00:00 25.05.2014 20:15
Boha das ist so spannend. Mir kribbelt es im ganzen Körper. Schnell schreib weiter, sonst platze ich noch vor Spannung.
Antwort von:  Silvanus
25.05.2014 21:27
Hehe, da muss ich schmunzeln.
Übrigens, glückwunsch. Du hattest das ja letztens mit dem Nara richtig vermutet ;)
Antwort von:  EastPirate
26.05.2014 13:23
Juchu! Was habe ich gewonnen? ;)
Antwort von:  Silvanus
27.05.2014 09:58
Du brauchst nicht mehr platzen ;) Kapitel ist draußen GG

Hast du denn irgendwas bestimmtes im Sinne? ^^
Antwort von:  EastPirate
27.05.2014 18:26
Eine große Packung Kekse bitte :)
Antwort von:  Silvanus
27.05.2014 18:33
*Dir eine große Packung Kekse mit dem Namen: "Worte einer liebenden Mutter, Kapitel 18" geb* viel Spaß^^

Wahlweise kann ich dir auch ein paar KT schenken :P
Antwort von:  EastPirate
27.05.2014 18:51
haha Danke. :)
Von: abgemeldet
2014-05-25T11:10:34+00:00 25.05.2014 13:10
ein großartiges kapi.

ich freue mich schon auf das nächste

lg: luna1431
Von:  fahnm
2014-05-24T21:41:44+00:00 24.05.2014 23:41
Hoffentlich beeilt sich Shikamarus Team.
Was hat Kushina vor?
Freue mich schon aufs nächste kapi

Von:  BLACKKING
2014-05-24T21:21:01+00:00 24.05.2014 23:21
Wunderschönes kapitel , sakura und sasuke finden immer mehr zueinander , und kusjlhina wehrt sich scheinbar gegen edo tensei, ma gucken was sie vorhat. Freue mich auf die Fortsetzung Mfg Black
Von:  narutofa
2014-05-24T17:02:58+00:00 24.05.2014 19:02
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte Spaß es zu lesen.
Dann kann man nur hoffen das Hinata und Naruto bald befreit werden. Was hat Kushina nur vor das ist die große frage. Ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  dercar90
2014-05-24T16:57:17+00:00 24.05.2014 18:57
Klasse Kapietel. Ich bin schon sehr gespannt was kushina vorhar
Von:  FireStorm
2014-05-24T16:14:42+00:00 24.05.2014 18:14
^sehr schönes kapi na da wird kushina hinata wohl verraten wie das edo tensai zu lösen is freu mich drauf wie Orochimaru reagieren wird wenn er checkt das naruto und hinata frei sind und der besuch vor seiner tür steht :D
Von:  Chaosland
2014-05-24T14:55:05+00:00 24.05.2014 16:55
Ein gutes Kapitel
Was wohl Kushina mit Hinata vorhat?
Von:  Kaninchensklave
2014-05-24T14:41:36+00:00 24.05.2014 16:41
Ein Tolles Kap

nun wird es lamgsam spannend immerhin Bekommt Orochimaru Baldbesuch womit er so schnell
nicht gerechnet hat nun scheit er auch nicht ganz Kushinas Geist unterdrücken zu können
dazu ist sie zu willes stark und sie wird Ihr im Geist wohl erklären das wie sie das Edo Tensai lösen kann
und damit Naruto und Kurama befreit

GVLG


Zurück