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Soldiers

Sailor Moon etwas anders :)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Also als erstes: Wie schon in der Beschreibung steht ist die Handlung das, was ich dachte worüber Sailor Moon wäre als ich die ersten Ausschnitte gesehen habe, ein Teil vom Kampf gegen Galaxia und die Verwandlungen + Attacken. Ich hab halt damals gedacht, sie wären so Weltraumkriegerrinnen von so einer Schule (klingt im Nachhinein dumm ich weiß -,- :D) Ich habe es aber versucht so gut wie möglich anzupassen und ich veröffentliche diese FF, weil ich die Idee gar nicht so schlecht finde, ich hoffe natürlich dass es auch euch gefällt! Und jetzt viel Spaß! Disclaimer: Mir gehört (leider) nicht Sailor Moon, sonder Naoko Takeuchi! Solltet ihr jemanden kennen der eine ähnliche Geschichte schreibt, kann ich euch versichern, dass ich nicht klaue sondern die FF nicht kannte.
lg nana Komplett anzeigen

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Prolog

Vor langer Zeit existierte ein Königreich, welches so rein und so machtvoll war, dass es das ganze Universum beherrschte. Doch es war keine Diktatur, alle lebten in Frieden, denn es war ein gutes Königreich und auch die Königin war gut. Bis sich eines Tages eine dunkle Macht auflehnte und jeden in Angst und Schrecken versetzte, jeder der sich ihr nicht anschloss wurde vernichtet, so konnte die Macht letztendlich sogar bis zum Palast der Königin vordringen. Das Universum schwebte in höchster Gefahr…
 

„Queen Serenity! Sie sind hier! Was sollen wir nur machen?“, rief ein Mann aufgeregt und klopfte dabei an eine große Eichentür. In dem Raum, den die Tür versperrte saßen drei Frauen an einem Tisch und unterhielten sich im Flüsterton. Die eine war noch sehr jung, wahrscheinlich nicht mal zwanzig, sie hatte lange, leicht lockige orange-rote Haare, die andere kurze rote Haare und die Dritte besaß zwei lange Odangos, ihre Haare waren silbern – sie sah offensichtlich wie eine Königin aus. „Und ihr seid euch wirklich sicher?“, fragte die Frau mit den Locken. Ihr Gesicht zierte ein zutiefst betrübter Ausdruck und eine kleine Träne rann ihr die Wange hinunter, etwas schien sie tief traurig zu machen. Die Königin nickte ernst und stand auf, dabei sagte sie: „Weine nicht, denn du bist eine Sailor Kriegerin und diese dürfen niemals die Hoffnung verlieren. Deine Schwester und ich sind die einzigen, die die Dunkelheit jetzt noch aufhalten können. Du kannst nicht mit uns kämpfen, denn du bist diejenige, die wieder Ordnung in dieses Universum bringen muss! Kümmere dich um die Leute, besiege die kommenden Bösewichte – wie du es anstellen wirst ist egal, aber du musst es tun!“ Die Frau mit den kurzen roten Haaren stand ebenfalls auf und strich der weinenden Frau, die wohl ihre Schwester war, beruhigend über den Rücken. „Es wird alles gut“, murmelte sie, was ihre Schwester jedoch nur aufschluchzen ließ. „Nichts wird gut!“, rief sie erzürnt, „Es muss einen anderen Weg geben! Wenn ihr es nicht schafft? Dann war euer Tod vergebens! Und niemand kann dann noch das Universum retten!“ „Es muss sein“, war das Einzige was die Königin darauf erwiderte. Sie schritt zur Tür, die Frau mit den roten Haaren tat es ihr gleich. Als sie die Tür öffneten, saß dort immer noch der verängstigte Mann, der nun hoffnungslos zu ihnen hochsah und fragte: „Meine Herrin, können sie etwas tun, Queen Serenity?“ Seine Stimme war kaum zu hören und ihn schien wirklich jede Hoffnung verlassen zu haben. „Wir werden uns darum kümmern! Folge sie Sailor Sun’s Anweisungen und evakuieren sie alle Leute der Stadt! Bringt sie zu unseren Verbündeten auf der Erde!“, antwortete ihm die Königin ernst. Die rothaarige Frau drehte sich noch einmal zu ihrer Schwester um, welcher die Tränen mittlerweile haltlos übers Gesicht liefen und packte sie an den Schultern. „Meine liebe Schwester. Sei mutig, denn das Wichtigste ist, das alle in Sicherheit gebracht werden und auch in Sicherheit bleiben. Du bist eine Kriegerin und ich glaube, du bist jetzt an dem Punkt wo du endgültig erwachsen werden musst! Es mag hart klingen, aber du bist die letzte Hoffnung für das Volk!“, sagte sie mit fester Stimme und lächelte ihre kleine Schwester milde an. Diese nickte zitternd und erwiderte jedoch noch: „Aber nicht alle werden in Sicherheit sein! Ihr werdet sterben!“ Ihre Stimme war lauter geworden und beim letzten Satz schluchzte sie laut auf, der Diener starrte erschrocken zur Königin. Diese gab ihm mit einem Nicken zu verstehen, dass sie die Wahrheit sprach. Sein Gesicht wurde kreidebleich und er fing an noch mehr zu zittern als er es sowieso schon tat. „Komm“, forderte Serenity die rothaarige Frau auf mit ihr zu gehen und diese folgte. Sie umarmte ihre Schwester vorher noch einmal und flüsterte mit Tränen in den Augen: „Wir werden uns wiedersehen! Ob es in dieser Welt ist oder im Jenseits – ich verspreche es dir!“ Dann ging sie mit der Königin zum Tor des Palastes, wo der Feind wartete. Die junge Frau, welche wohl Sailor Sun war, schniefte, bevor sie sich die Tränen abwischte und sich zu einem Lächeln zwang, dann sagte sie in ernstem Tonfall zu dem Diener: „Kommen sie, wir haben ein Königreich in Sicherheit zu bringen!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war der Prolog, das erste Kapitel ist fast fertig :) Ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ja (aber auch wenn nicht) könnt ihr mir gerne einen Kommi dalassen und ich bin auch immer offen für konstruktive Kritik! Wie man bestimmt merkt habe ich die gute und die "böse" Galaxia in zwei Personen gespalten, weil ich das damals wirklich so aufgefasst habe, aber ansonsten ändert sich nichts an den Figuren, die gute Galaxia ist jetzt einfach Sailor Sun. Bis hoffentlich bald!
lg nana Komplett anzeigen

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