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After Eight

The last part
von

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Markt...

"Steh auf!" "Nur noch fünf Minuten..." "Beweg dich! JETZT!"

Der eiskalte, schneidende Wind riecht nach Pommes, Currywurst, Zucker und Glühwein. Ich folge Gin genervt der von Stand zu Stand huscht und sich alles ganz genau anschaut. Ich habe absolut keine Lust auf diesen ganzen Trubel! Ich hasse diese hektischen, lauten Menschenmengen! Aner Gin wollte umbedingt hier hin... und wollte das ich mitkomme. Also habe ich ihn geweckt. Aber bis der mal seinen Hintern von der Matratze bewegt hat... Unsere MAtreze liegt in einem kleinen, alten, verrosteten, leeren Eisenbahnwagon der auf dem verlassenen Bahnhof nahe des Schrpottplatzes steht. Er ist sogar heitzbar... Gin hat ihn entdeckt und wir haben eine Matretze hinein geschleppt. Es ist wirklich angenhem so einen warmen Ort zu haben... das Paradies wird zeitweise auch beheitzt, aber es wird nie so warm wie im Wagon. Deshalb schläft Tea meistens bei einer Freudin die eine kleine Wohnung besitzt und Jon und Ben brechen in Schreberhäuschen ein. Das habe ich die letzten Winter auch getehn... aber die Lösung ist dann doch besser. Was Kyo treibt weiß ich nicht. Aber ichglaube auch das er es mir sowie so nicht sagen wird. Auch wenn ich ihn frage. Kyo sagt sowieso so gut wie nie etwas.

Gin rennt immer noch von Stand zu stand und ich folge ihm missmutig. Warum wird ihm nicht kalt? Aufeinmal steht er vor mir und wedelt mit etwas vor meiner Nase herum. Ich sehe ihn mit schief gelgtem Kopf an. "Ensthaft jetzt?" Gin nickt und sieht mich scheu und ein wenig enttäuscht von unten an. "Es ist doch Weinachten..." flüstert er leise. "Das Geld is ja auch von mir..." Ich schüttle lächelnd den Kopf. "Danke, Kleiner..." Er streckt gibt mir den Liebsapfel in die Hand. Als ich einen Bissen davon nehme lächelt er glücklich. Er ist süß, wenn er sich freut... aber leider gibt er meistens Geld für mich aus... und das will ich nicht. Ich gebe ihm den Apfel zurück und strublem ihm durch die Haare. " Danke, Kleiner..." aber er beobachtet schon mit voller Aufmerksahmkeit eine Spieluhr die sich auf einem der Stande dreht. Ich lächle. Der Junge ist wie ein kleines Kind... wei Hände legen sich auf meine Augen. "Hallo Tox..." " Lange nicht gesehen..." Ich lehne mich zurück. "Wenn du auch nie ins Paradies kommst!" Meint Jon beleidigt. "Da is doch nichts los, um die Jahreszeit..!" "Weinachtstreff steht an.. und du musst dich dieses Jahr um die Deko kümmern!" Ich seuftze. Das bedeutet also Geld für sinlose Girlanden ausgeben die in einer Woche eh wieder nur im Müll landen.... "Da ist ja Gin..." grinste Jon plötzlich. Er schlang Gin, der ihn noch nicht bemerkt hat, die langen Arme um den Bauch. Gin quietscht panisch auf und windet sich in Jons Armen. "Immer noch so ängstlich...?" flüsterteer, den Mund nahe an Gins Ohr. Gin wehrt sich noch heftiger. Jons lächeln vertieft sich. Jon ist Sadist. Und er scheint einen gewissen Gefallen an Gins Panik gefunden zu haben... von Anfang an. Plötzlich läst er nach und Gin stolpert aus seinen Armen auf mich zu und versteckt sich hinter mir. Jon grinst. "Der ist ja immer noch feige..." meint er grinsend. "Denn bekommst du nicht so schnell los... und wenn nicht für viel...!" Er leckt sich über die Lippen. "Ich kauf ihn dir ab...!" Er zwinkert mir unauffällig zu. "Ich komm darauf zurück, wenn keiner gennug Zahlt... ich weiß doch wie schwer du dich immer mit dem Abbezahlen tust..." Jon grinst. Ich streiche Gin über dan Kopf. Plötzlich schnappt er nach meiner Hand und beißt hinein. Nicht fest genug um mir wirklcih weh zu tun, aber es ist unangenehm. "Der beißt ja!" meint Jon angewiedert. ICh zucke die Schultern. "Das trainiere ich ihm noch ab..." jon richtet sich auf. "Mann sieht sich... und vergiss nicht das du noch einkaufen gehen musst!" Er beugt sich zu Gin. "Wir shen uns, Süßer!" Er küsst ihn auf die Wange, was dafür das der vor schreck noch fester in meine Hand beißt. Jon verschwindet in der Menge. Ich drehe mich zu Gin. "Kleiner.. ich weiß ja das du mich zum anbeißen findest... aber übertreib nicht, ja?" Gin spuckt angewiedert meine Hand aus.Den ganzen Tag über ist er still und redet kaum. Am Abend sitzt er in den forderen reihen des Wagons. Das Tut er normal nur, wenn er überlegt oder traurig ist. Oder beides... ich richte mich auf. "Gin? Was ist los Kleiner?" Gin dreht sich um. Seine Stimme zittert leicht. "W-War das m-mit J-Jon heute d-dein ernst...?" Ich sehe ihn erst verständnisslos an. Dann muss ich unwillkürlich lachen. "Kleiner... Glaub mir... ich würde so etwas niemals nachen..." Ich lächle ihn an. "Da swar nur ein Witz..." Ich werfe ihm eine Kusshand zu. Gin lächelt schief. "Ich mein es wirklcih ernst... das war nur ein Witz..." sage ich leise. Gin steht auf und kriecht zu mir unter die Decke und kuschelt sich eng an mich.



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