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Das Leben als Prinzessin

...Ist eines der schwersten dinge auf der Welt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
*ängstlich reinschau*
Hallo... Bitte tut mir nicht weh!
Ich entschuldige mich sooooooo sehr für all die Monate die ich nicht geschrieben habe!!
Bitte verzeiht mir!! Komplett anzeigen

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Flashback Teil 8 "gefrierende Kälte"

Ich stand wie jede Nacht auf meinem Balkon und schaute hoch in den Himmel.

Oft hatte Julio mich mit meinem dünnen Nachthemd erwischt, wie ich dort stand und an ihn dachte, jedoch dachte ich seit dem Tai mir diese kleinen paar Wörter gesagt hat, nur noch daran und versuchte darüber nach zu denken. Es war viel zu schwer weil seine Worte immer wieder durch meinen Kopf flogen als hätte er es mir erst vorhin gesagt... Die kalte Winterbriese brachte mich zum zittern worauf sich eine Gänsehaut an meinen Armen bildete. Es wurde von Tag zu Tag immer kälter. Ich hatte so ein komisches Gefühl in der Magen Gegend, langsam fielen meine Augenlieder zu worauf ich dem Wind zuhörte und versuchte mich zu entspannen in dem ich tief ein und aus atmete. Als ich wieder hoch in den Himmel schaute war ich traurig... Es war schon seit Wochen so, man konnte den Mond in letzter Zeit durch die ganzen dicken Wolken nicht sehen und dazu nahm noch die Kälte immer mehr zu.

»Prinzessin!!«

Hörte ich Julio's mahnende Stimme. Er hatte mich wieder einmal erwischt wie ich kurzbekleidet in dieser Kälte stand. Schwer seufzend drehte ich mich um und ging schweigend zurück in mein Zimmer.

»Es tut mir leid Prinzessin, jedoch ist es zu spät und sehr kühl draußen. Sie könnten sich erkälten...«

»Schon in Ordnung Julio... Ich möchte jetzt lieber alleine sein...«

Antwortete ich auf seine Entschuldigung worauf er eine Augenbraue anhob. Ich deckte mich bis zum Hals zu und schloss meine Augen wehrend er die Terrassentür Schloss und mit einem leisen "gute Nacht, Prinzessin" mein Zimmer verließ. Langsam öffnete ich meine Augen wieder und schaute auf die zugezogenen Vorhänge worauf ich wieder seufzen musste.

"Ich möchte... Mein Erstes Mal mit dir haben..." Hallte es in meinem Kopf weiter hin herum. Ja, das war es was er mir vor Monaten zugeflüstert hatte als er wieder zur Insel zurück musste... Ich war mir noch immer nicht ganz sicher wie ich darauf antworten sollte und konnte einfach nicht klar denken. Die bloße Vorstellung brachte mein Herz zum Höher schlagen.
 

Es vergingen weitere Tage in denen ich nach dachte und mit niemandem sprach. Ich hörte auch ab und zu Getuschel unter anderen aber versuchte sie zu ignorieren. Schließlich konnte ich ja niemandem etwas davon erzählen... Ich war zu verwirrt. Doch an dem Tag war es ganz anders, die Dienstmädchen schienen diesmal über etwas ganz anderes zu sprechen und das im normalen Ton.

»Hast du schon gehört? Es soll im Reich des Wissens so etwas wie ein Schneesturm ausgebrochen sein...«

»Ja, sie meinten auch das es sich ausbreitet und immer näher hier her kommen soll... Aber so wie ich es gehört habe soll es auch kälter werden als sonst immer...«

Erschrocken lief ich zurück auf mein Zimmer und setzte mich mit einem Klos im Hals auf mein Bett. Tai wohnte in einem Baumhaus das bestimmt nicht so lange durchhalten würde.... Ich hatte solche Angst das ihm etwas passieren könnte und wusste einfach nicht mehr was ich tuen soll... Ich war am Ende meiner Nerven worauf mir die ersten Tränen liefen. Wenn es stimmt was die Beiden sagten, war das zu Kalt für einen normalen kalten Winter...

Ich öffnete meine Balkontür und Schritt hinaus um hinunter zum Dorf zu schauen. Die Straßen die jeden Tag von unseren fröhlichen Dorfbewohnern überfüllt wahren, wahren vollkommen leer. Alle wussten Bescheid und bereiteten sich darauf bevor, nur ich wusste neulich davon. Ob Julio es mit Absicht vor mir verheimlicht hatte? Jedenfalls wusste ich nun warum er sich Nachts solche Sorgen um mich machte. Nur... Warum hatte er mir nichts erzählt? Wollte er vermeiden das ich Angst um Tai bekam?

Mutter befahl den Armen Dienstmädchen die ganzen Pflanzen aus dem Garten in das Schloss zu bringen. Ich dachte an Tai, der dort erfrieren könnte. Er hatte schließlich nicht wirklich fiel um sich Warm zu halten.

Bei diesen Gedanken bekam ich eine Gänsehaut. Nein, so darf ich nicht denken.

»Prinzessin, kommen Sie doch lieber hinein... Lassen sie mich ihre Pflanzen hinein tragen.«

Ich schaute zurück in helle Augen die mich anlächelten.

Es war Ran, ein sehr schüchternes Mädchen die ich sehr gerne habe. Ich schüttelte meinen Kopf und bedankte mich bei ihr: »Es ist schon in Ordnung, ich würde es gerne alleine tuen.« kam es von mir worauf sie sofort gehorchend nickte. »Wie sie Meinen, Prinzessin.«

So drehte ich mich auch um und fing an meine Blumen in mein Zimmer zu tragen.

»Sora-san?«

Ich drehte mich wieder um und schaute die Person an.

»Ah... Julio. Hat Ran dich geschickt?«

»Nein, eigentlich wollte ich fragen ob ich irgendwie helfen kann.«

»Nein, Julio... Warum hast du mir nicht gesagt was auf uns zukommen wird??«

»Ich... Naja, ich dachte... Es würde dir auf eine Weise nicht gut tuen.«

»Das einzige was mir nicht gut tut ist, das du es mir verheimlicht hast. Ich hätte ihn wenigstens noch besuchen gehen können aber jetzt ist es ja leider zu spät.«

Als ich dies sagte schaute ich ihn mit einem Blick an, den er an mir nicht kannte. Ich war sehr wütend auf ihn und schaute Weg, um im nächsten Moment an ihm vorbei zu gehen und den Blumentopf auf dem Boden ab zu stellen.

»Es... Es tut mir so sehr...«

»Spare dir deine Entschuldigung. Es gibt nichts zu entschuldigen.«

»A-Aber...!«

Kam es von ihm worauf Ich ihn jedoch Ignorierte und meine Blumen weiterhin in mein Zimmer trug. Als ich fertig war setzte ich mich auf das Bett und atmete einmal tief aus. Ich bemerkte wie er immer noch da stand und mich von der Seite anschaute worauf ich zu ihm schaute und meinen Mund leicht öffnete:

»Könntest... Du bitte gehen? Ich möchte gerne alleine sein.«

Er schreckte zurück als meine Stimme so kalt herüber kam. Ich war so wütend darauf das er mir nicht gesagt hat, was in den nächsten Tagen passieren wird. Julio nickte einmal und drehte sich um, um zu gehen. Ich schaute ihm hinterher bis er die Tür hinter sich zu machte und ich ganz allein in der Dunkelheit zurück blieb. Es wurde entzwischen Dunkel als ich aus dem Balkonfenster schaute worauf ich in's Bad ging. Ich wollte einfach nur noch Zeit für mich alleine haben. Als ich mich in das Warme Wasser setzte und mir den Körper wusch, dachte ich an das vorherige Jahr.

"Sora Ich... möchte mein erstes Mal mit dir haben."

Hörte ich es wieder, als würde er vor mir stehen und mit mir sprechen. Traurig schaute ich auf das Wasser und sah mein Spiegelbild an. Ich hatte leichte Augenringe bekommen und mein Gesicht war blasser als sonst. Plötzlich stand ich mit einem Ruck auf worauf das Wasser meinen Körper hinunter floss und ich einen Entschluss fasste. Ich konnte nicht einfach hier bleiben und Däumchen drehen. Ich musste zu ihm, auch wenn es jetzt anfangen sollte zu schneien. Schnell trocknete ich meinen Körper und meine Haare, zog mir einige Hosen und Oberteile an und packte eine Tasche worauf ich versuchte unbemerkt durch das Schloss, zum Ausgang zu kommen. Der Ausgang war gesperrt, weshalb ich es schwer haben würde. Ich versuchte es, aber es ging nicht ein mal ein bisschen auf. Sofort wurde ich grob am Handgelenk gepackt und zurück gezogen worauf ich mich erschrak und zu der Person schaute.

»Lass mich los!!«

Rief ich worauf er mich ernst anschaute.

»Versuchen sie es erst nicht. Ich weis ganz genau was sie vor haben, denken sie ich lasse sie dort hinaus obwohl wir alle wissen wie Kalt es draußen werden wird?! Sie könnten erfrieren und sterben!« kam es von ihm worauf ich mich weiterhin wehrte:

»Glaubst du etwa das ich überhaupt noch leben wollen würde, wenn ich nach dem Sturm herausfinde, das ihm etwas schlimmes zu gestoßen ist?! Julio, ich liebe ihn. Ich kann nicht tatenlos herum sitzen und Däumchen drehen wehrend er dort wohl möglich erfrieren könnte! Es würde mich umbringen!«

»Tut es nicht, was soll ich eurer Mutter sagen...?«

Fragte er worauf ich zu Boden schaute:

»Ich bitte dich... Lüge für mich. Nur dieses eine mal. Sag ihr das ich zu Mikoto-san gegangen bin. Sag ihr, ich blieb dort weil das Wetter zu gefährlich geworden war.«

Er ballte seine Hände zu Fäusten und schaute mich ernst an:

»Bitte, passen sie auf sich auf und kehren sie wohlauf zurück.«

»Das werde ich, Julio. Das verspreche ich dir und... Danke.«

Er lächelte und half mir um aus dem Schloss hinauszugelangen. Es schneite dicke Schnee Flocken vom Himmel worauf ich entschlossen nach vorne schaute.

»Lebe wohl... Nein! Auf Wiedersehen, Julio.«

Mit diesen Worten verschwand ich und lief zum Meer. Dort angekommen suchte ich ein Boot und fand nach kurzer Zeit auch eins. Es war alt aber wenn ich aufpasse würde es gehen. Vorsichtig setzte ich mich hinein und ruderte so stark wie möglich. Ich dachte ich hätte genug Zeit bevor es stürmisch wird, aber da hatte ich mich geirrt. Es passierte das gleiche wie vor 8 Jahren. Die Wellen rissen mich mit sich und verschluckten mich. Ich fühlte wie das Kalte Wasser meine Wäsche durchweichen ließ und mein Ganzer Körper fror.
 

*Sora... Sora! Ich liebe dich, mehr als alles andere!*

Schnell riss ich meine Augen auf und fing an zu zappeln. Ich wahr noch immer unter Wasser. Die Stimme... Seine Stimme hat mich wach gerüttelt. Es konnte nicht einfach so enden. Ich hatte es schon so weit geschafft, ich durfte einfach nicht aufgeben. Außerdem hatte ich noch ein Versprechen gegeben. Ich versuchte hoch zu schwimmen was ich auch mit aller Mühe schaffte. Aber mein Boot, es war nicht mehr da. Es gab also kein Zurück mehr, ich musste zu ihm Schwimmen. Mein Körper zitterte stark und ich wusste nicht wie lange ich es noch aushalten könnte. Ich wusste nicht, wie lange ich schon versuchte zur Insel zu schwimmen aber irgend wann gab mein Körper nach. Das Meer trieb mich weg, bis ich kurze Zeit später Boden unter meinem Körper fühlte und schaute mich um. Ich war am Strand angekommen. Ich war so glücklich es geschafft zu haben und versuchte mit gewallt meinen Schlappen Körper in Bewegung zu setzten. Wenn auch nur krabbelnd, versuchte ich zum Baumhaus zu kommen. Auch die Treppe krabbelte ich hinauf. Aber ich rutschte ab. Mit meiner allerletzten Kraft versuchte ich mich an der Leiter fest zu halten und blieb in der Höhe hängen. Dadurch das die Leiter zu Bruch ging Endstand fiel Lärm jedoch hatte ich nichtmal mehr richtig die Kraft zum Schreien. Die Tür sprang auf worauf ich jedoch nicht reagieren konnte. Meine Finger brannten als ich immer mehr abrutschte. Alles tat mir weh und mir war so kalt, das ich mich nicht mehr bewegen konnte.

»Sora?!«

Ich fühlte zwei starke Arme die sich um mich legten und versuchten mich hinauf zu ziehen. Diese Wärme... Sie war so vertraut.

»T-Tai...?«

Kam es kaum hörbar über meine Lippen worauf er mich schnell hinein brachte und mich hinsetzte.

»Sora, was suchst du hier?!?«

Rief er mit purer Besorgnis.

Ein Lächeln legte sich auf meine lila Lippen.

»Wie schön... Es geht.. Dir gut...«

Quetschte ich hervor worauf er seine Zähne zusammen Biss. Er riss meine Kleidung auf der Stelle von meinem Körper. »T-Tai.. Stop... I-ich mach das...«

Kam es verschämt von mit worauf er mir tief in die Augen schaute. Schwer ließ er los und drehte sich um worauf ich zitternd versuchte, meine restliche Wäsche auszuziehen. Ich saß Splitter nackt da und zitterte vor mich hin worauf ich fühlte wie mir etwas entgegen geworfen wurde. Fragend hob ich es auf und schaute zu ihm der mir den Rücken zugewandt hatte.

»Zieh es an... Du kannst nicht so da sitzen, all deine Kleidung ist nass.«

Sagte er. Ich hörte wie angespannt er klang auch wenn er es versuchte zu verbergen.

Ich zog mir seinen Pullover und sein Short an worauf ich zu Boden schaute.

»Tai... Ich...«

Weiter kam ich nicht. Er kam mit hoher Geschwindigkeit zu mir und drückte mich fest an sich. »Du Idiot!!! Was suchst du hier, versucht du dich umzubringen?!?!«

»Es tut mir leid... Ich hatte solche Angst ohne dich... in diesem grausamen Wetter... Ich konnte nicht... Zuhause bleiben, wehrend du hier frierst. Ich kann ohne dich nicht leben.«

»Seh dich doch an, du bist halb erfroren!!!«

Ich fühlte mich so wohl in seinen Armen, das ich mich an seine Brust lehnte und meine Augen schloss. »Ein Mensch tut immer idiotische Sachen wenn sie verliebt sind... Hättest du das für mich nicht getan, wenn ich an deiner Stelle gewesen wehre und du in einem Warmen Haus bist?«
 

Er schaute hinunter und schwieg eine Weile.

»Würdest du es nicht tuen, Tai?«

»... Doch...«

Ich lächelte und umarmte ihn.

»Siehst du?«

Er drückte mich ebenfalls an sich und trug mich sofort ins Bett und half mir meine Haare zu trocknen. Er sah so verzweifelt aus als er meine Haut anfasste. Ich musste mich wie ein Eisblock angefühlt haben. Ich fror und zitterte immer doller worauf er den Reißverschluss seiner Jacke öffnete um sie mir anzuziehen und mich fest zu umarmen. Schnell deckte er uns zu und rieb mir über meinen Körper. Langsam fühlte ich die Wärme unter der Decke und schlief erschöpft ein. Ich hatte nichts mehr zu befürchten. Er war nun bei mir und wird es auch immer...
 

Am nächsten Morgen wachte ich, wer weis wann auf. Das Gezitter hatte aufgehört aber dafür hatte ich jetzt Schnupfen und Halsschmerzen.

»Sora?«

Drang es in meine Ohren worauf ich aufschaute. Unsere Blicke trafen sich worauf ich lächelte:

»Guten Morgen Tai.«

Kam es heiser von mir. Plötzlich drückte er mich zu Bett und Küsste mich innig. Die Wärme schoss mir in's Gesicht und ließ meine Wangen auf der Stelle erröten. Adrenalin durchfuhr meinen Körper und lies mich laut aufstöhnen. Kurz darauf löste er sich von mir und Strich meine Haare hinter meine Ohren.

»Wehe du tust noch einmal so etwas verrücktes, hörst du??«

»Das kann ich dir nicht versprechen... Du kennst mich ja.«

Tai atmete tief aus worauf ich versuchte aufzustehen. Fragend schaute er mich an worauf ich aus dem Bett stieg. Doch kaum machte ich einen Schritt rutschte mir die Hose hinunter da sie zu groß war. Rot vor Scham setzte ich mich auf der Stelle hin und versuchte mit dem Großen Pullover das Wichtigste zu verdecken.

*Wie Peinlich* dachte ich verlegen worauf Tai Aufstand und zu meinen nassen Sachen ging. »Such dir was passendes aus meinen Sachen aus, ich werde deine Kleidungen wehrend dessen auf einem Seil aufhängen.«

Ich schwieg und stand auf um mir etwas zu nehmen. Ich fand einen übergroßen Pyjama und zog ihn mir an. Es fühlte sich komisch an, nichts weiteres als einen Pyjama an zu haben. Die meiste Zeit saßen wir nur nebeneinander und schwiegen uns an worauf Tai mit etwas zu Essen wieder kam.

»Wo... Hast du die her?«

»Ich sammle immer für den Winter etwas zusammen.«

Sagte er worauf ich die Frucht anschaute.

Er gab sie mir worauf ich mich bedankte und hinein Biss. Er kam mir auf einmal näher worauf ich seinen Atem auf meiner Haut spürte und zurück schreckte. Ich schaute in seine Braunen Augen und wurde Rot. Ich erinnerte mich wieder an seine Worte von vor einem Jahr und schreckte ein weiteres mal zurück.

Er schaute mich fragend an, ließ mich jedoch in Ruhe als er merkte, das es mir gerade unangenehm war.
 

Etwas später saß ich noch immer da, ich hatte auch wieder angefangen zu frieren.

»T-Tai, i-ich... Ich habe über deine Worte nach gedacht...«

»Was...?«

Fragte er worauf ich herum druckste:

»äh... Naja, du weit schon...Du sagtest doch du willst... S-Sex.«

Ich fühlte mich for Scham fehl am Platz, worauf auch er Rot wurde und sich verlegen am Kopf kratzte.

»Ich hoffe ich war nicht zu Aufdringlich...«

»Nein… Ich… Ich hatte genug Zeit um nachzudenken und ich glaube das ich es… Nun auch will.«

Er lächelte leicht und gab mir einen Kuss auf die Stirn, um mir im nächsten Moment durch die Haare zu streichen.

»Du scheinst dir noch nicht ganz sicher zu sein, als du denkst. Ich kann warten, wir brauchen nichts überstürzen.«

Ich nickte leicht und schaute zur Seite. Es war mir sichtlich unangenehm über dieses Thema zu sprechen, ich war froh dass er mir noch mehr Zeit gab.

»Du, Tai?«

»Ja?«

»Außer Julio weiß niemand, dass ich das Königreich verlassen habe...«

Er schaute mich entgeistert an und fragte, ob Julio mich nicht aufgehalten hätte. Ich nickte. Ich sagte ihm, dass er mich mehr als oft davon ab gehalten hatte, aber ich sturer war. Ich sagte ihm auch dass sich Julio angefleht habe, dass er meine Mutter belügen soll.

»Was hast du getan?!«

Fragte er nach worauf ich ihm erzählte, was gestern alles passiert ist. »Oh Shit…! Wenn das herauskommt könnte deine Mutter in hinrichten lassen, das ist dir doch klar oder?«

»Ich weiß. Aber ich habe es ihm versprochen und Ich werde die Lüge nicht auffliegen lassen. Da die Lüge auch von meiner Wenigkeit ist… Würde ich nicht mit der Schuld leben können, dass er wegen mir hingerichtet werden würde. Das kann ich ihm nicht antun, er ist nun mein bester Freund geworden. Ich werde mein Versprechen halten und zurückkommen, bevor irgend jemand etwas bemerkt. Er war mir gegenüber immer so treu… Das bin ich ihm schuldig!«

Ich zitterte noch immer, es war eine Mischung aus Trauer, Angst und Kälte. Mit einer Bewegung hatte er mich in seine Arme gezogen und legte seine Beine um mich.

»Alles wird gut… Sei nicht traurig. Ich bin mir sicher, dass dein Plan nicht auffliegen wird. Jedoch heißt das, dass du schon gehen musst, wenn der Sturm sich gelegt hat… «

Ich lehnte meinen Kopf gegen meinen Körper und lächelte. »Irgendwie habe ich aber das Gefühl… Dass ich noch lange bei dir sein kann. Ich bin mir nämlich nicht sicher, dass der Sturm nach ein paar Tagen wieder so leicht aufhört. Dieser Sturm wird noch länger als eine Woche dauern…«

»Ich frage mich, wann wir endlich zusammen leben können ohne Angst zu haben dass uns jemand trennen könnte.«

»Es tut mir leid. Wenn es nach mir gehen würde, dann würde ich hier nie wieder weg wollen aber… Das Problem, liegt in unseren verschiedenen Lebensarten. Du musst wissen… ich bin… Eine wichtige Person für die Dorfbewohner. Nicht nur meine Familie sondern auch das ganze Dorf würde sich Sorgen um mich machen. Manchmal wünsche ich mir, ich wäre als ein ganz normales Mädchen geboren. So könnte ich dein Leben besser verstehen und ich hätte alles leichter…«

»Sora, das Leben ist immer schwer. Ich bin mir sicher das es kein Mensch so leicht im Leben hat. Versuche weiterhin stark zu bleiben. Nur… Warum hast du mir nie gesagt das du eine wichtige Person bist?«

»Weil ich nicht wollte, dass du dich plötzlich wie meine Bewohner benimmst. Sie respektieren mich, ja! Aber das war's auch. Keiner von ihnen hat je mit mir Freundschaft geschlossen. Ich war zu anders als sie und meine Mutter erlaubt es mir nicht, mit den Kindern zu spielen. Es mussten Kinder sein, die genauso wie ich sind. Jedoch kenne ich außer Mimi keine.«

Er fing an zu lachen. Ich wusste nicht warum, aber es beruhigte mich. Als er sich wieder beruhigte, schaute er mir in die Augen.

»Also wirklich, Sora. Nur weil du anders bist als ich, heißt es noch lange nicht dass ich dich plötzlich anders behandeln würde. Du bist ein Mädchen und ich bin ein Junge. Das ist doch auch Ein großer Unterschied. Sora, wir sind zusammen und egal wie sehr unser Leben sich voneinander unterscheiden mag, Es wird mich nicht daran hindern dich wie verrückt zu lieben, mir ist es egal wie anders du bist. Hauptsache du bist und bleibst, MEINE Sora.«

Ich war ganz gerührt und mein Herz schlug höher. Mir lief vor Freude eine kleine Träne über meine Wange, worauf ich sie mir schnell weg wischte und ihn mit einem Lächeln auf den Lippen anschaute.

»Danke, ich fühle mich durch deine tollen Worte gleich viel stärker. Du hast recht… Menschen können eine Einheit bilden, egal wie sehr sie sich voneinander unterscheiden.«

Er grinste und nickte mir zu. »Genauso ist es.« Auch auf meinen Lippen bildete sich ein grinsen. geschickt drückte ich ihn zu Boden, bückte mich zu ihm hinunter und lies meine Hände auf seiner Brust ruhen. Er hielt still und schaute auf meine Bewegungen bist mein Grinsen noch breiter wurde und ich ihn versuchte zu kitzeln. Er fing an zu lachen und zappelte ununterbrochen unter mir herum.

»Hahaha nein Sora, ha ha ha ha gnade! Gnade!«

Winselten er worauf ihm die Lachtränen in die Augen stiegen. »kommt gar nicht infrage.«

Kicherte ich hervor und kitzelt ihn weiter. »Hahaha du bist gemein Sora, hahaha!!« »Sagt gerade der richtige.« Verteidigte ich mich sofort und hörte auf ihn zu kitzeln als ich sah, wie er seinen Bauch vor Schmerz festhielt.
 

Seit dem vergingen anderthalb Wochen die wir drinnen verbrachten. Es war Abend und ich musste Seufzen. »Also wirklich...! Wenn der Sturm sich nicht bald legt, werden wir hier drinnen noch versauern. Der Vorrat ist auch schon halb leer, kaum auszumalen wenn alles leer ist und du nichts mehr zu essen hast.«

»Was? Isst du deswegen so wenig in letzter Zeit? Hey, mach dir keine Sorgen darüber, ich werde schon irgendwie einen Weg finden. Aber du musst genug zu dir nehmen, ich will nicht dass du abnimmst… Außerdem hattest du doch gesagt, dass du nicht zulassen willst dass die Lüge auffliegt, oder? Wenn du abnimmst und nachhause gehst, kann deine Mutter eure Lüge durchschauen. Sie muss sie sehen können das Mikoto sich angeblich um dich gekümmert hat. Sonst sieht es nicht gut für ihn aus. « Daran hatte ich gar nicht gedacht. Ich bekam Angst, als ich mir das Szenario ausmalte. Das dufte nicht geschehen. Weder noch wollte ich, das Tai sich so große Sorgen um mich machen musste. Also tat ich was er sagte und aß etwas mehr.

Nach dem Essen hatte ich mich auf das Bett gesetzt und meine Beine angewinkelt, während Tai versuchte das eine Fenster kurz aufzumachen und zu schauen, wie das Wetter nun war. *Zero… Geht es dir gut?* dachte ich traurig. Plötzlich spürte ich Tai's Beschützerischen Arme, die sich um meinen Körper schlagen. »Es geht ihm bestimmt gut, mach dir keine Sorgen um ihn.« Manchmal dachte ich wirklich, dass er meine Gedanken lesen konnte. »Tut mir leid Tai, die ganze Zeit denke ich nur an ihn.«

Er fing an meine Schulter zu küssen. Im nächsten Augenblick lag ich unter ihm und schaute in seine nussbraunen Augen. Immer wieder brachte es mich zum Staunen Wenn er so unglaublich schnell war. Man konnte die Bewegungen kaum kommen sehen, so schnell war er immer. Sein Atem erwärmte meine Haut worauf er seine Lippen leicht öffnete: »Diese Nacht gehörst du mir.«

Hauchte er mir entgegen. Es liest mich kräftig auf schlucken und meine Wangen wurden ganz warm. Ich konnte mich da nicht hinausreden, schließlich hatte ich ihn am ersten Tag selber darauf angesprochen und ihm klargemacht, dass ich jederzeit dazu bereit war. Aber… Wenn ich mir die Situation nun anschaute, wurde ich wirklich nervös und wusste nicht mehr ob ich nun wirklich bereit war oder nicht.

»Ich werde vorsichtig sein.«

Flüsterte er mir in mein Ohr. Er musste bemerkt haben dass ich nervös war. Ich nickte einmal kurz, worauf er seine Hände in meinen legte und sie in die weiche Decke drückte. Ich versuchte mich zu entspannen, auch wenn ich am ganzen Körper vor Nervosität zitterte. Nach einer Weile glitt er mit seinen Fingern unter meinen Pullover und zog ihn mir aus, um es im nächsten Moment auf den Boden fallen zu lassen.

»Das hier wird unser Versprechen, niemand anderes zu haben.«

Sagte er worauf ich verlegen nickte.
 

Am nächsten Morgen wachte ich als erstes auf und erst dachte ich, ich hätte das alles aus der letzten Nacht nur geträumt aber dann bemerkte ich wie ich auf ihm lag. Mein Kopf lag an seiner Brust die langsam auf und ab sank. Sein Herz schlug regelmäßig gegen mein Ohr und sein Körper war noch immer ganz heiß, obwohl die Decke etwas hinunter gerutscht war. Er hatte einen Arm um mich gelegt und wir waren wirklich… Unbekleidet. Das war mein erstes Mal, er hatte mir meine Jungfräulichkeit genommen. Es war auch gut so. Ich könnte mir nicht vorstellen zu wollen, das es ein anderer getan haben sollte. Langsam bewegte ich meine Beine, zuckte jedoch zusammen als mein Intimbereich schmerzte. Durch mein plötzliches zusammen zucken weckte ich ihn auf und zog die Aufmerksamkeit auf mich. Unsere Blicke trafen sich. *Peinlich! Peinlich!* Schrie ich in Gedanken und wurde Tomaten Rot. Er drehte sich zu mir auf die Seite und gab mir einen innigen Kuss: »Das war wunderschön, ich kann es noch immer nicht fassen.«

»Wem sagst du das?« Säuselte ich.
 

Als ich ihn umarmen wollte, tat es wieder weh was dazu führte, das ich meine Zähne zusammen bist und ein Auge zu Presse.

»Ist alles in Ordnung? Tut dir irgendetwas weh?« Fragend schaute ich ihn an und wurde wieder nervös.

»ja, aber es geht schon wieder.«

»Es tut mir leid! Dabei habe ich dir gesagt, dass ich vorsichtig sein werde.«

»Ist schon in Ordnung. Das ist bestimmt normal mach dir keine Sorgen, ich gewöhne mich schon irgendwie daran hihihi.«

Er strich mir eine Strähne hinter mein Ohr und schaute mir tief in meine Augen. Er sah mich so verliebt und liebevoll an, dass ich lächeln musste. Nach einer Weile stand er auf. Ich schaute schnell weg obwohl, ich fragte mich warum. Schließlich hatten wir uns letzte Nacht von oben bis unten gesehen. »Oh Mann, ich fühle mich so ausgelaugt und dreckig… Ich möchte wieder mal ins Wasser.«

»Es scheint so, als wäre dein Wunsch soeben in Erfüllung gegangen.«

Fragend schaute ich auf. Er ging einen Schritt zur Seite worauf mir die Sonne entgegen schien.

»In der Nacht muss es aufgehört haben.« Ich legte meine Arme um meine Brüste und lief zum Fenster, wo die Wärme gegen mein Gesicht schien. »Es ist… Warm?!« »Ja das Unwetter ist vorbei.«

»Ich bin ja so froh!«

Nun zogen wir uns an und später saßen wir uns gegenüber und schwiegen. Während er mich anschaute lag mein Blick auf meinem Schoß. »Tai, ich…«

»Ich weiß. Geh!« Ich schaute verwundert zu ihm auf.

Er lächelte leicht und redete weiter.

»Geh und löse dein Versprechen ein, dass du ihm gegeben hast. Lass deine Mutter nicht herausfinden, dass er gelogen hat.« Ich lächelte nun zurück und umarmte ihn. »Ich danke dir Tai!«

»wofür?«

»Na dafür, dass du mir vertraust und mir immer beistehst.«

»natürlich vertraue ich dir und steh dir bei. Das ist doch selbstverständlich!«

Sagte er verwirrt.

»Du vertraust mir obwohl ich andauernd über einen anderen Jungen rede. Du stehst mir bei und wirst nicht eifersüchtig!«

»Natürlich, ich weiß doch das er nur ein guter Freund ist.«

Sagte er grinsend. Ich musste lachen und nahm meine Tasche.

»Behalte die restlichen drei Kragenpullover, falls es wieder kalt wird. Ich brauche ja nur noch die eine die ich anhabe.«

»Danke.«

So standen wir auf und er öffnete die Tür. Wir schauten hinunter auf den Boden worauf er sagte, dass ich warten soll. Als er unten ankam, deutete er auf seine angehobenen Arme. Erst blieb ich stehen doch sprang nach einigen Minuten.

»Meine Güte, nach fast zwei Wochen endlich mal wieder die Beine vertreten.« Sagte er glücklich. Ich lächelte. Jedoch machte sich in mir die Angst breit. Meine Brust schmerzte, so sehr drückte mein Herz dagegen. Wir standen uns gegenüber vor dem, zu eisgefrorenen mehr. Meine Kehle schnürte sich zu und ich fing an zu schluchzen. Es kam so plötzlich und ohne das ich wusste warum.

»Sei nicht traurig, wir sehen uns nächstes Jahr wieder.« Mein Herz wurde schwerer. Nein, das war es nicht. Ich hatte ein ungutes Gefühl aber ich wusste nicht was. Er hob meinen Kopf an und zog mich zu sich um einen Kuss zu bekommen. Wenn ich das gewusst hätte wäre ich geblieben, aber ich musste. Ich wollte mein Versprechen an Julio nicht brechen und ihn verraten. Ich weinte ohne zu wissen warum und was mir bevorstand. Mit seiner Zunge in meinen Mund. Das war heute meine erster Kuss und wahrscheinlich auch mein letzter. Ob er auch so ein schlechtes Gefühl hatte wusste ich nicht, entweder grinste er und zeigte dadurch keine Sorgen, oder versteckte es ganz einfach. Als er sich von mir löste drückte ich mich so fest an ihn, wie ich es noch nie getan hatte. »Bis in einem Jahr, ich kann es kaum erwarten.«

Sagte ich schluchzend. Er erwiderte meine Umarmung und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. »Komm gut nach Hause liebes.« Kam es von ihm. Mein Schluchzen wurde immer lauter, ich versuchte es aber auch nicht abzustellen. Ich ließ es über mich ergehen bis ich am Ende doch Aufgab und er mir meine Tränen Weg wischte.

»Besser?«

Ich nickte ihm zu und lächelte mein Bestes Lächeln.

»Ich liebe dich Tai. Das wird sich nie ändern und ich werde jede Sekunde an dich denken.«

»Ich dich auch.«

Langsam lösten wir uns aus der Umarmung worauf ich auf das Eis stieg.

Bein Boot war weg, also musste ich über das Eis rennen. Ich drehte mich noch einmal um und schaute in seinen lächelndes Gesicht. Doch auch in seinem Gesicht sah ich eine Veränderung. Ich machte einen Schritt nach hinten und es fühlte sich so schmerzvoll an, als würde etwas in der Mitte zerreißen. Schnell drehte ich mich um, um mein schmerzverzerrtes Gesicht zu verstecken. Ich fing an zu laufen, so schnell es ging. Ich lief ohne Pause, die Seitenstiche versuchte ich zu ignorieren. Ich durfte nicht zurückschauen. Nach ungefähr 2 Stunden war ich fast da, ich war über mich selbst verblüfft gewesen. Ich hatte Glück. das Eis war noch stabil genug, als ich das Königreich erreichte. Als ich auf festem Boden ankam, ließ ich mich fallen und atmete tief ein und aus.

»Prinzessin?!«

Das war Julio, kein Zweifel. Im nächsten Augenblick fühlte ich seine Hände die versuchten, mir aufzuhelfen. »Nein! Bitte lass mich hier liegen… Ich möchte mich ausruhen. Ich bin 2 Stunden ohne Pause gelaufen.«

»Was?!«

»Ich habe mein Versprechen doch gehalten, oder?« Seine Augen weiteten sich. »Sie… Sie haben sich wirklich wegen mir so beeilt?!«

»Hör doch endlich auf so förmlich zu sein und ja, ich habe es dir doch versprochen!«
 

Einige Tage vergingen. Ich stand vor meinem Schreibtisch, stellte Blumen in eine Vase und Summte dabei. Es war das Lied, was Tai gerne hörte, wenn ich es sang. Langsam ging ich zu meinem Balkon und schaute zum Meer. Das Eis war geschmolzen und die Wellen Peitschen gegen das Gestein. Ich schaute an meinen Finger wo ich meinen Ring trug, den Tai mir geschenkt hatte.

*Tai*

Ich konnte einfach nicht aufhören an ihn zu denken. »Sora-san!«

Ich schaute hinter mich und sah Ran.

»Oh Ran, wie kann ich dir behilflich sein?«

Sie schaute ernst.

»Eure Majestät wartet im Gästesaal.« Ich nickte, sie ging und so machte ich mich auch auf den Weg. Der Türsteher öffnete mir die Tür worauf ich mich bedankte und hineinging. Ich sah Mutter, Julio, und noch jemanden.

Fragend schaute ich zu den vertrauten Gesichtern worauf Julio traurig wegschaute.

Mutter schaute ungewöhnlich freundlich und winkte mich zu Ihnen. Vorsichtig kam ich noch etwas näher heran: »Sie haben mich gerufen, Mutter?«

Fragte ich worauf sie nickte und auf den Gast Zeigte, den ich eben bemerkt hatte. »Das ist der Prinz aus dem Land der Freundschaft und somit dein Verlobter. Eure Väter haben sich geeinigt den Krieg zu beenden, wenn ihr beiden Heiratet.«

Geschockt schaute ich in die eisblauen Augen des blond haarigen. Erst hatte er mich lieb angelächelt. Doch als ich dieses geschockte Gesicht machte, schaute er mich fragend an. Er verbeugte sich und versuchte nett zu sein. Ich ging jedoch einen Schritt zurück als Mutter mich unbemerkt an stupste. Zero schaute nur traurig zu. Er konnte mir kein weiteres Mal helfen, ich wusste selbst nicht weiter. Langsam fing ich an meinen Kopf zu schütteln worauf sich meine Augen füllten. Ich konnte es nicht glauben. Ich wurde verlobt, ohne dass mich überhaupt jemand gefragt hatte.
 

»Nein!«

Murmelte ich, so dass nur Zero mich hörte. Meine Beine setzten sich in Bewegung und trugen mich raus aus diesem Saal.

Ich rannte um mein Leben. Ich wollte das nicht, ich konnte es einfach nicht glauben. Ich liebte Tai, hatte so lange unter liebes Kummer gelitten, kam am Ende endlich mit ihm zusammen... Ich war ihm noch nie so nahe wie bis vor kurzem und jetzt? War alles aus? Nein. Das durfte es nicht, ich liebte ihn dafür zu sehr.

Ich konnte es einfach nicht fassen. Ich wurde verlobt, gegen meinen eigenen Willen. Vater würde so etwas nicht tuen. Mutter muss diesem "Freundschafts König" einen Floh in's Ohr gesetzt haben.

Das ging zu weit, jetzt wurde mir noch das verlassen den Königreiches verboten.

*Tai... Hilf mir!*
 

=Flashback ende=


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, das wars auch schon wieder und schön lang ;)
Ich freue mich auf eure Meinungen :) Komplett anzeigen

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