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Das Leben als Prinzessin

...Ist eines der schwersten dinge auf der Welt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute! *euch zu wink*
Ja ich weis es ist wirklich lange her seit dem ich das letzte mal ein Kapitel hochgeladen habe, aber da ich im Ausland in´s Internat gehe und seit einiger zeit wieder zurück in Deutschland bin um meine Familie wieder zu sehen hat es so lange gedauert. Schließlich ist es lange her das ich meine Familie gesehen habe und da würde bestimmt jeder eine pause einlegen :D
Na dann auf zum neuen Kapitel ich wünsche euch fiel spaß dabei ;) Komplett anzeigen

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Flashback teil 3 "Das Jahr in dem ich Gefühle für ihn entwickelte"

Nun bin ich schon 13 Jahre alt und mein Leben hat sich kaum verändert. Ich hasste mein Leben so sehr das ich nur noch für Tai lebte. Ich zählte mein Leben für wertlos und Hoffnungslos. Mit langsamen schritten ging ich auf mein Balkon und schaute hinaus zu unserem riesigen Schlossgarten. An den Seiten meines Balkon´s hatte Ich mir alle arten von Blumen und Rosen anpflanzen lassen genau so wie 2 kleine Vogelhäuschen. Die Sonne schien und es war angenehm warm aber obwohl es ein schöner Tag war, war ich unglaublich traurig. Kummer und Trauer breiteten sich in mir aus obwohl ich morgen wieder zu ihm konnte und ihn somit endlich wieder sehen würde. Seit einigen Monaten hatte ich dieses Problem schon und seit einem Monat wusste ich auch was ich genau hatte, ich hatte liebes Kummer. Amor traf mit seinem Pfeil direkt in mein Herz, auch wenn ich es selbst nicht nicht glauben konnte liebte ich ihn schon sehr lange ohne das ich es selbst mitbekommen habe. Ich atmete tief ein und wieder tief aus um mich und meinen drückenden Herzschlag wieder zu beruhigen. Plötzlich hörte ich die Stimme meiner Mutter aus der Richtung ihres Lieblings Platzes: »Sora liebes kommst du bitte hier her?« Fragte sie als sie mich auf meinem Balkon stehen sah worauf ich leise seufzte und ihr mit einer kleinen Verbeugung klar machte das ich sofort kommen würde. Als ich durch das Schloss ging kam ich an einigen dienst Mädchen vorbei die sich verbeugten, ich lächelte traurig zurück und ging an ihnen vorbei. Die Mädchen sahen mir verwirrt hinterher als ich dieses traurige Gesicht machte und fingen an unter sich zu tuscheln was ich zwar sofort bemerkte aber nicht drauf einging. Bei meiner Mutter angekommen verbeugte ich mich abermals und schaute sie so freundlich wie es ging an: »Du wolltest mich sprechen Mutter?«

Kam es mit leicht zittriger stimme von mir worauf sie mich ernst anschaute: »Ja es ist nämlich so das wir deine Reise noch ein weiteres mal verschieben müssen, ich weiß das du schon vor einem Monat gehen wolltest aber dieses hier ist fiel wichtiger mein Kind.« Als sie dies sagte lies ich mein Kopf hängen und dachte traurig an Tai der sich bestimmt schon fragte wo ich so lange blieb: »Und für wie lange darf es dieses mal sein?« Fragte ich mit noch immer leicht zittrigen Stimme worauf sie mich so anschaute das ich riesige angst vor meinen eigenen Mutter bekam. »Eine Woche wird es dauern, wir werden morgen früh mit einem Schiff zum Königreich des Lichtes fahren also würde ich vorschlagen das du dich heute Abend vorbereitest.« Ich nickte worauf ich um Erlaubnis bat zurück auf mein Zimmer zu gehen.
 

Die nächsten Tage im Königreich des Lichtes verliefen eigentlich ganz ruhig, ich musste lediglich den Gesprächen meiner Mutter und Der Königin zuhören. Mutter meinte das ich später über solche Gespräche bescheid wissen müsste und in den Nächsten Jahren sogar bei einigen richtig teil nehmen sollte. Natürlich meinte sie damit das ich allen Gesprächen in dieser Woche gut zuhören soll denn sie wollte auf keinen fall das ich bei meinem ersten Gespräch auch nur ein Fehler mache da sie meinte das es eine Schande für uns wäre dabei macht jeder eimal einen Fehler.

Nach einigen Stunden war das letzte Gespräch zu ende. Mutter fragte noch ein letztes mal ob ich die Grundlagen verstanden hatte worauf ich sofort nickte und mit ihr zurück zum Schiff ging wo auch schon Julio auf uns wartete. Ich drehte mich noch einmal um und verbeugte mich ein letztes mal vor der Königin worauf sie lächelte und meinte das ich das ja nie wieder tuen sollte. Ich lächelte zurück und nickte ihr zu in diesem Punkt dachten wir anscheinend gleich nur das es bei mir alle noch immer taten. Sie entschuldigte sich noch ein weiteres mal das sie mir ihre Tochter nicht vorstellen konnte da sie bei einem Freund im Reich der Hoffnung Übernachtete worauf ich es abwinkte und meinte das dies nicht so schlimm war. »Vielleicht ein anderes mal.« Kicherte ich hervor worauf sie erleichtert seufzte und uns noch einmal zu winkte nach dem wir ein stiegen und Julio mir netter weise die Hand reichte um mir zu helfen.
 

Am nächsten Vormittag kamen wir zuhause an worauf ich sofort in´s Schloss und von da aus in mein Zimmer lief. Schnell öffnete ich meinen Kleiderschrank und holte Wäsche heraus, dieses mal nahm ich mir einen Rucksack und packte meine Sachen dort hinein. Auch für Tai packte ich einige Sachen ein worauf ich in das Badezimmer lief um dort zu Baden und mich für die Reise richtig anzuziehen. Als ich mit allem fertig war holte ich meinen Rucksack aus meinem Zimmer und lief zum Speise Saal wo meine Mutter auf mich wartete. Nach einem kurzen Frühstück stand ich auf und fragte um Erlaubnis ob ich nun gehen durfte. Mit einem stummen nicken gab sie mir die Erlaubnis und ließ mich gehen.

»Aber vergesse nicht, in 7 Tagen bist du wieder da sonnst kannst du es die nächsten Jahre vergessen eine weitere Reise zumachen.«

Kahm es noch von ihr worauf ich stehen blieb und meine Hände zu Fäusten ballte. Ich versuchte mich schwer zurück zu halten nicht auszurasten uns sie dann auch noch anzuschreien, schließlich wollte ich ja dadurch nicht riskieren Tai nie wieder zu sehen obwohl ich doch jetzt wusste wie sehr ich ihn Liebte. Tief atmete ich ein und schluckte meine Wut hinunter worauf ich ein leises "OK" aus mir heraus bekam und schnell weg lief um nicht noch was falsches zu sagen, schließlich war es ja schon schwer genug sich zurück zu halten.

Als ich vor dem Meer zum stehen kam versuchte ich erstmal meinen Atem zum Ruhestand zu bringen da ich wirklich außer puste war schließlich ist der Weg vom Schloss bis zum Ufer ja nicht kurz. Plötzlich sprach mich jemand von hinten an worauf ich schnell zurück schaute. Es war Julio der mich verwirrt anschaute: »Sie wollen jetzt schon gehen Prinzessin?« Fragte er worauf ich seufzte und zur Seite schaute: »Ich bin schon fiel zu spät und außerdem hatte ich dir doch gesagt das du mich nicht mit "Prinzessin" ansprechen solltest.« Kahm es gekränkt von mir worauf er sich entschuldigte und ich ihn mit zu schlitzen verengten Augen anschaute denn ich wusste das er es beim nächsten mal wieder tuen würde und ich musste mich einfach bald mal dran gewöhnen doch auch daraus wird scheinbar nichts. Ich winkte ihm noch zu worauf ich auf das kleine Boot vor mir zu steuerte doch hielt er mich wieder auf. Er ging vor und half mir worauf ich meine Augen verdrehte und meinte das er nicht übertreiben brauchte jedoch meinte er das er das mit vergnügen machte. ich schüttelte meinen Kopf und setzte mich hin worauf ich meinen Rucksack neben mir ablegte und die Ruder in meine Hände nahm. »Also ich bin dann mal weg wir sehen uns ja eh in 7 Tagen wieder«

Ein letztes mal winkte ich ihm zu worauf ich mich in Bewegung setzte und mich vom Königreich entfernte. nun waren schon Stunden vergangen, es wurde Mittag und die Sonne prallte erbarmungslos auf meine Haut was mich zu schwitzen brachte. Ich war froh das ich daran gedacht hatte Sonnenkreme zu benutzen, sonnst hätte ich jetzt einen Sonnenbrand bekommen. Keuchend wischte ich mir mit meinem Hand rücken einige Schweiß perlen von der Stirn.
 

Am späten Abend kam ich an meinem Ziel an und lief mit meinem Rucksack auf den Schultern Richtung Baumhaus. Mit jedem schritt wurde mein gang schneller, genau so wie mein Herz anfing schneller zu schlagen. Als ich am Baumhaus ankam stieg ich vorsichtig die gebaute Treppe hinauf und stellte mich unauffällig an das Fenster um zu schauen was er gerade tat. Da diese Nacht Neumond war ließ er eine kleine Kerze brennen die ihm Sicht spendete. Er hatte es anscheinend vergessen auszupusten denn er schlief schon, doch etwas störte mich. Er knirschte erbarmungslos auf seinen Zähnen herum, nur fragte ich mich warum schließlich tat er es in meiner Gegenwart nicht. Ganz leise öffnete ich die Holz Tür und schritt in das Dunkle wo die Kerze kurz am ausgehen war. Ich kniete mich zu ihm an das Bett und beugte mich zu ihm hinunter. Mir war klar das er dies aus Einsamkeit tat, dies konnte ich ihm nicht verübeln aber...

Ich fühlte mich schuldig das ich nie richtig bei ihm sein konnte. Ich hasste meine Mutter dafür das sie uns dies antat, aber auch wenn sie wusste was hier vor sich ging würde sich nichts ändern außer einer Sache die mir schon oft in den Sinn kam. Sie würde mich nie wieder über das Meer lassen, sie nutzte jede Sekunde aus in der Vater nicht da war und dies machte mich rasend vor Wut. Ich küsste ihm sanft auf die Wange und strich ihm einige Strähnen aus dem Gesicht. Kaum hatte ich dies getan hörte das geknirsche auf und sein Gesichts Ausdruck wurde entspannter.

Ohne ihn aufzuwecken zog ich mir mein Pyjama an und legte mich zu ihm in das Bett worauf ich ihn fest umarmte. In mir löste sich ein Bach voller Gefühle, mir liefen vor Freude ihn endlich wieder sehen und umarmen zu können einige Tränen über die Wangen die ich mir gleich wieder weg wischte und versuchte nun einzuschlafen.
 

Am nächsten morgen wachte ich sehr früh auf und sah zu ihm hoch. Er schlief noch immer worauf ich aufstand, mich wieder umzog und mich zurück zu ihm in das Bett setzte. Nach einigen Minuten wachte er nun auch auf und schaute mich überrascht an jedoch schaute ich schnell zur Seite und drückte meine Beine fest an meine Brust: »Warum hast du mir verschwiegen das es dir so schlecht geht wenn ich nicht bei dir bin?«

Fragte ich worauf er sich auf setzte und auf seine zu Fäusten geballten Hände schaute. »Ich wollte das du beruhigt nachhause gehen kannst ohne das du denkst das es mir schlecht geht...« Ich biss mir auf die Unterlippe und zwang mich dazu nicht wieder in tränen auszubrechen, jedoch misslang es mir und es rollten Dicke Tränen hinab. »Das denkst auch nur du, jeden Tag mache ich mir Gedanken darüber wie gemein ich doch bin dich hier einfach zurück zu lassen obwohl du immer alleine bist, ich fühle mich für deine Trauer schuldig Tai!« Schrie ich ihm entgegen. Er schaute geschockt in meine Wässrigen Augen und bekam kein einziges Wort heraus. Als ich realisierte was ich soeben getan hatte stand ich schnell auf und lief weg. Nach eine weile kam ich zum stehen und bemerkte das ich neben dem Wasserfall stand, still liefen mir die Tränen über die Wangen. Ich fing an zu schluchzen und verkroch mich in irgend einer Ecke wo ich hoffte nicht von ihm gefunden zu werden.

Die Zeit verging wie im Flug, ich wusste nicht wie lange ich dort saß und mir die Augen aus weinte. Schließlich hatte ich nicht mehr die Kraft zum weinen da mir die Tränen nach einiger Zeit ausgingen. Mein knurrender Magen und die Kopfschmerzen machten es mir noch schwerer worauf ich mich so geschwächt wie ich war hinlegte und sofort einschlief. Spät am Abend wachte ich wieder auf und merkte das meine Kopfschmerzen durch den Schlaf wieder gesunken waren jedoch wurde das Magen knurren nur noch schlimmer, kein wunder ich hatte seit ein und halb Tagen nichts mehr gegessen. Ich saß noch einige zeit da bis ich seine Stimme hörte: »Da bist du ja, ich dachte schon du währst wieder gegangen... ich war traurig als ich dachte das du wirklich gegangen sein könntest. Ich habe die ganze Insel nach dir abgesucht...« Ich konnte in dem Moment nicht sagen was für ein Gesichts Ausdruck er machte weil ich ihn nicht anschauen konnte, ich war mir sicher das er traurig war weil ich ihn angeschrien hatte, ich fühlte mich einfach zu schuldig für alles. Schnell vergrub ich mein Gesicht als er versuchte mir in die Augen zu schauen doch anscheinend war dem nicht so den ich merkte wie mit etwas gegen meinen Fuß kam. langsam schaute ich auf den Boden und sah jede Art von Früchten vor mir liegen. »Esse einwenig du hast bestimmt lange nichts mehr gegessen du siehst auch sehr blas aus... komm esse schon, ich möchte nicht das dir etwas passiert.« Als ich hörte wie er sagte das er sich um mich sorgte weiteten sich meine Augen. Ich war einfach dumm, ich war wegen meinen Gefühlen nicht ganz klar bei Kopf und er machte sich sorgen um mich nur weil ich so komisch drauf war und so weiter. langsam drehte ich mein Gesicht zu ihm worauf er zusammen zuckte und mir geschockt in mein Gesicht schaute. »Sora dein Gesicht... ! Was... ?« Er wusste nicht was er sagen sollte, ich hingegen konnte mir schon denken wie schlecht ich aussah. Er schob schnell das Essen näher an mich heran und forderte mich auf sofort etwas zu essen worauf ich mit zittrigen Händen etwas nahm und aß, ich schluchzte und aß gleichzeitig bis ich satt wurde. Als ich satt war schaute ich wieder weg. Obwohl überhaupt nichts los war habe ich solch ein Drama daraus gemacht. »Sora komm mit du siehst Müde aus wir können auch später über alles reden nur will ich nicht, das du dich erkältest das würde mich... fertig machen.« Seine Worte stachen mir in mein Herz worauf ich schnell aufstand und beschämt zu Boden schaute »Tut mir leid T-Tai ich...« Ich erstickte unter meiner eigenen Stimme und schluchzte ein weiteres mal worauf Tai mich plötzlich umarmte. Mit aufgerissenen Augen schaute ich über seine Schulter hinweg worauf es etwas dauerte bis ich den Mut fand seine Umarmung zu erwidern.»Entschuldige dich nicht, das brauchst du nicht.« Als ich auch nur meinen Mund öffnete meinte er das ich ihm nicht widerreden soll, das dafür noch bis Morgen zeit wäre und ich jetzt ruhe brauchte. Ich krallte mich fest an ihn und versuchte mich zu beruhigen worauf ich nickte und er mich wieder los ließ.
 

Als wir beim Baumhaus ankamen und er für mich die Tür öffnete ging ich mit zittrigen beinen in´s innere. Wehrend er versuchte die Kerze anzumachen versuchte ich mich mit meinem zittrigen Körper auszufinden und wieder mein Pyjama anzuziehen. Als siech die Gegend erhellte machte er die Tür und die Fenster zu worauf er mir hilf mich in das Bett zu legen. Unter der Decke war es noch kalt so das ich anfing zu frieren. Auch er kroch unter die Decke und kam nah an mich heran worauf meine Wangen ganz Rot wurden. in dem er mich fest an sich drückte fing er an mich zu wärmen worauf mein Körper sich kurz darauf beruhigte. ich war wirklich so erschöpft wie er behauptete und wollte nur noch schlafen. Jedoch musste ich noch eines los werden. Ich entschuldige mich dafür das ich 5 Wochen zu spät kam und sagte warum das alles so lange gedauert hatte. Er meinte trotzdem das es schon in Ordnung war und ich nun einfach nur schlafen sollte.

die Woche verstrich eigentlich ganz ruhig wir sprachen die ganze Woche über nur das nötigste und hatten kaum etwas getan. Ich war mir sicher das ich Tai dadurch nur wieder Traurig machte ich war mir einfach nicht im klaren wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte, was ist wenn er

mich gar nicht liebte so wie ich es für ihn tat.

Wir standen uns gegenüber da ich wieder gehen musste. Ich schaute auf den Boden und er betrachtete mich: »Ich... Es tut mir leid das ich kaum etwas mit dir unternommen oder gar geredet habe, aber...« Tai lachte ganz leise worauf ich zu ihm aufschaute und er mir sagte das er auch so froh war das ich bei ihm war. ich ging ein, zwei schritte nach hinten und entschuldigte mich ein weiteres mal dafür das ich zu spät gekommen bin worauf er nur seinen Kopf schüttelte. »Ich verspreche dir dies nicht ein weiteres mal zuzulassen und werde von nun an immer am selben Tag zu besuch kommen. das bedeutet... ich sehe dich heute in einem Jahr wieder von nun an ist diese Woche des Jahres unsere Woche und ich werde mich nie wieder verspäten nicht mal einen tag.« Tai lächelte mich an worauf ich zurück lächelte und langsam in mein Boot stieg. Ich wollte ihn so gerne ein letztes mal umarmen aber ich konnte einfach nicht. »Ich hab dich lieb pass auf dich auf und komm gut nach hause.« Ich lief Rot an und drehte mein Gesicht leicht weg worauf ich lächelte und mein Herz höher schlug: »I-ich hab dich auch l-lieb« Stotterte ich nervös worauf ich ich ihn noch einmal lieb anlächelte und Mein Boot schließlich zum bewegen brachte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja das war das Kapitel, nur finde ich das ende nicht so gelungen wo sie auf einmal Tai anschreit jedoch ist mir nichts besseres eingefallen da ich wollte das sie noch einmal richtig nach dachte weil sie sich ja noch im unklaren befindet ob sie es ihm sagen sollte oder nicht schließlich hat sie ja noch ihre angst das er nicht so fühlen könnte wie sie es halt tut.
Vielleicht liegt das aber auch einfach nur daran das ich total müde bin XD
aber es zählen ja nicht meine reden, ich hoffe jedenfalls das es euch gefallen hat :)
mit lieben grüßen:
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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  CloneDX
2014-06-23T19:00:16+00:00 23.06.2014 21:00
Wirklich ein tolles Kapitel und schön das es weiter geht. Bin mir ziemlich sicher das Tai Sora's Gefühle erwidert. Kanns kaum erwarten das es weiter geht.

LG CloneDX
Antwort von:  dragonfighter
23.06.2014 21:33
Schön das es dir gefällt <3
Wenn du wüsstest, wie es weiter geht... *hihihi*
Aber naja diesmal versuche ich schneller zu machen ;)


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