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Das Leben als Prinzessin

...Ist eines der schwersten dinge auf der Welt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute da bin ich wieder :)
Tut mir leid das es dieses mal etwas gedauert hat aber mir fehlte die Lust dazu.
Schließlich wollte ich nicht das dummes zeug heraus kommt, aber hier ist das neue Kap.
Viel spaß beim lesen wünsch ich euch :D Komplett anzeigen

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Flashback teil 2 "Das 2. Jahr"

Seit dem ich Tai zurück ließ weil ich nach hause musste war ein ganzes Jahr vergangen. Um mir die Reise zu anderen Inseln zu verdienen musste ich das ganze Jahr über das tuen was meine Mutter mir sagte und das ohne weiter wieder Worte. Auch wenn es schwer war lohnte es sich denn so konnte ich Tai ein weiteres mal wieder sehen. Ein Wächter hilf mir beim einpacken der Sachen. Schließlich ist es nicht leicht für ein junges Mädchen so eine Schwere Kiste zu tragen. »Bettdecken und Kissen, Kerzen, Streichhölzer, Handtücher, Badeanzug, Sonnencreme, Zahnpasta, Zahnbürste, Anziehsachen für Tai und mich.«

Murmelte ich leise vor mich hin und zählte somit durch was alles mit ging. Ich sah auch Sachen die ich garnicht mitnehmen wollte: »Mama übertreibt wie immer mal wieder...« Sagte ich leise jedoch unterbrach der Wächter mich: »Ich möchte nichts falsches sagen Prinzessin aber warum wollen sie Jungs Sachen mit nehmen?« Ich konnte die Unsicherheit und Neugier in seiner Stimme sehr gut hören worauf ich ihn anlächelte: »Es hat seine gründe warum ich unbedingt Jungs Kleidung mit mir mit nehmen werde, aber es ist nichts worüber sie sich ihren Kopf zerbrechen müssen.« Kurz darauf schaute ich mich im Zimmer um worauf mein blick auf meinem Lieblings Ball haften blieb. Ich hob ihn auf und schaute ihn mir an, ich erinnerte mich wie ich als kleines Kind mit einem Jungen Fußball spielte und das ohne das meine Mutter etwas davon wusste. Schließlich mochte sie es nicht wenn ich mit Kindern spielte die sie nicht kannte und erst recht nicht wenn das Spiel "Fußball" hieß. Der Junge hatte ihn mir geschenkt, ich versuchte mich zu erinnern wie er aussah und fiel in tiefe Gedanken. Nach einiger zeit öffnete ich meine Augen geschockt und sagte leise: »Es war Tai?! Also kennen wir uns schon länger, aber wieso habe ich mich nicht an früher erinnert als ich ihn auf der Insel wieder sah?« Nach einiger Zeit hörte ich auf zu grübeln und nahm mir vor den Ball mit zu nehmen. So legte ich den Ball mit zu den anderen Sachen und machte die Holzkiste zu. Es klopfte an der Tür »Prinzessin Sora das Abend mahl ist bereit eure Majestät erwartet sie im Speisesaal!« So verschwand die Dienerin wieder worauf ich seufzte. »Warum können sie mich denn nicht normal behandeln?« Mit diesen Worten ging ich zum Speisesaal und aß eine Kleinigkeit mit meiner Mutter zusammen um ihr ein gefallen zu tuen. »Wann kommt Papa von seiner Reise wieder? Er ist schon seit einem Halben Jahr unterwegs...« Kahm es von mir worauf meine Mutter mir einen bösen blick zu warf. Ich verstummte sofort und stand kurz darauf auf um mich Bett fertig zu machen. Im Bett kauerte ich mich zusammen und weinte leise. Mama war es recht das Papa so lange weg war denn so musste ich mehr tuen. Ich hatte fiel zu sehr angst Papa überhaupt ein Wort darüber zu erzählen das wehre fiel zu riskant gewesen, ich wollte Tai keines Wegs verlieren also musste ich wohl oder übel das tuen was sie mir sagt egal was kommt. Unter Tränen schlief ich schließlich doch noch ein mit den Gedanken das ich ihn morgen wieder sehen werde.
 

Am nächsten morgen wachte ich sehr früh auf und zog mir ein Oberteil eine Jeans und braune Stiefel an. Kurz vor der Abfahrt mahnte Mama mich in einer Woche wieder zurück zu sein worauf ich ihr zu nickte. Die Fahrt über das Meer verlief ganz ruhig und auf einer Seite endspannend. Die Sonne strahlte mir in's Gesicht, die Möwen flogen umher, das rauschen des Meere's hallte in meinen Ohren umher und ich konnte der Unterwasser Welt zu schauen so klar war das Wasser. Gegen mittag Kahm ich der Insel immer näher und um so näher ich Kahm, um so höher schlug mein Herz. Ich hatte ihn wirklich sehr vermisst und es brach mir das Herz als ich an das traurige Gesicht dachte das er machte als ich sagte das ich wieder gehen muss. Als das Boot von den Wellen auf den Sand der Insel getrieben wurde stieg ich sofort aus und lief zum Baumhaus, jedoch war er nicht da. Ich suchte weiter und weiter aber fand ihn nicht, gegen nachmittag setzte ich mich traurig an den Strand und schaute in die mittlerweile untergehende Sonne. »Ist er vielleicht schon längst von hier weg? Nein, er hat mir doch versprochen hier auf mich zu warten.« Verzweifelt zog ich meine Beine ein, legte meine Arme drumherum und vergrub mein Gesicht. Immer wieder sagte ich mir das er sein Versprechen halten würde jedoch Kahm er trotzdem nicht. »Sora bist du das?« Hörte ich eine Stimme hinter mir worauf ich meinen Kopf blitz schnell anhob. Als ich mich umdrehte sah ich ihn direkt vor mir stehen, ich war dabei in Tränen auszubrechen und schmiss mich in seine Arme. Laute Schluchzer entwichen mir, ich vergrub mein Gesicht in seinem Hemd und weinte. »Ich habe dich vermisst.« Kahm es von mir worauf er meine Umarmung erwiderte und und meine Worte wiederholte. Als ich mich wieder ein stück von ihm weg bewegte und ihm in die Augen schaute, strich er mir meine Tränen aus dem Gesicht. »Ich habe dich überall gesucht aber als ich dich nicht fand bekam ich angst das du vielleicht nicht mehr hier bist.« Kahm es von mir worauf er mich anlächelte und seinen Kopf schüttelte. »Ich hatte dir mein Wort gegeben hier auf dich zu warten, es ist ganz normal das du mich nicht finden konntest denn ich war eben noch zwischen den Büschen und hatte Früchte gesammelt außer dem hatte ich dir schon letztes Jahr gesagt das es auf einer großen Insel schwer ist eine Person zu finden.« Kahm es von ihm und zeigte mir eine Schüssel voll mit Beeren, es waren Stachelbeeren. Auf einmal erinnerte ich mich an den Fußball, mit schnellen schritten ging ich zu meiner Kiste wo ich den Ball hinein gelegt hatte. Als ich ihn heraus holte zeigte ich ihn ihm sofort und sagte: »Erinnerst du dich noch an diesen Ball?« Er schaute mich skeptisch an doch dann als er sich den Ball richtig anschaute murmelte er verblüfft. »Ist das nicht... Der Ball den ich mal... Sag mir nicht das du das Mädchen von damals bist?!«
 

Mit einem lächeln auf den Lippen nickte ich ihm zu. »Ja ich habe es auch erst gestern heraus gefunden als ich ihn mir anschaute. Aber es ist schön das du dich wenigstens daran erinnern konntest schließlich leidest du ja unter Amnesie...« Es ihm entgegen haltend sagte ich das ich es ihm zurück schenken möchte als dank seiner treuen Freundschaft. Als er sich den Ball entgegen nehmen wollte berührten sich unsere Hände worauf meine Wangen leicht Rot wurden, jedoch versuchte ich es zu verbergen und schaute verlegen zu Boden. Er bedankte sich bei mir und schaute hinter mich zum Boot wo meine Kiste drinnen stand.

»Soll ich deine Kiste vielleicht wieder zum Baumhaus tragen?« Kahm es sofort von ihm worauf ich nickte und mich bedankte. Er legte die Sachen in seiner Hand in meine Kiste, hob sie hoch als wehre es einer seiner leichtesten Übungen und trug ihn davon. Zwischendurch machte er 1-2 pausen aber wollte trotzdem nicht das ich ihm half. Oben angekommen stellte er die Kiste neben seiner vermoderten ab. Drinnen angekommen fragte er mich was ich da überhaupt mitgebracht hatte worauf ich die Kiste öffnete, die Decken, Kissen, Kerzen und Streichhölzer heraus holte: »Na ja ich habe ein paar wichtige Sachen mitgebracht die du auch brauchst wenn ich nicht da bin. Dann hast du es Nachts nämlich wärmer und kannst was sehen. Er bedankte sich bei mir und gab mir ein Kuss auf die Wange was mich sofort erröten ließ. Kurz darauf gab ich ihm noch die Kleidung die ich für ihn mit eingepackt hatte jedoch fand er das ich anfing zu übertreiben aber schließlich brauchte er die Sachen ja weil er nicht immer so klein bleiben wird. »Danke aber hoffentlich waren das die letzten Geschenke, wer weiß wohin damit...« Kahm es von ihm worauf ich ihn unschuldig anlächelte. Nach dem wir schonmal die anderen 2 Bettdecken neben den anderen ausbreiteten und die Kissen dazu legten räumten wir ein wenig auf und aßen eine Kleinigkeit. Nach dem wir satt wurden war es schon dunkel Am Rand des Baumhauses sitzend und die Beine herunter hängen lassend, schaute ich hoch in den Sternen Himmel. Ein paar Minuten später setzte er sich dazu und tat es mir gleich, nach einer weile des Schweigens fragte er was ich über das Jahr getan hatte.

»Anstrengend war es das ganze Jahr über... Sora Takenouchi du musst um diese zeit aufstehen, dann und dann essen, dann und dann da und da sein, du musst dies und das... Ich sage dir mein Leben ist nicht so leicht wie alle es sich vorstellen.« Erzählte ich worauf er verständlich nickte.

»Und was hast du gemacht während ich weg war?« Fragte ich interessiert worauf er nachdenklich in den Himmel schaute. »Nicht wirklich fiel. Auf einer einsamen Insel kann man nicht fiel machen... Erst recht nicht wenn man alleine ist, ich habe mich ohne dich sehr einsam gefühlt, einsamer als jäh zuvor aber jetzt bist du ja wieder da.« In mir zog sich alles zusammen, ich fühlte mich so schlecht das ich nicht bei ihm sein konnte. Wenn er wüsste das ich in 6 Tagen wieder gehen muss wird er wieder traurig sein, wenn sogar noch trauriger als beim letzten mal. Er bemerkte meinen bedrückten blick und fragte was ich hatte.

Ich senkte meinen Kopf und nahm mir vor es ihm zu sagen. »Es ist so das ich nur eine Woche bleiben kann und davon ist schon ein Tag vergangen, meine Mutter ist einfach fiel zu stur. Sie hat mir gedroht das sie mich nie wieder über das Meer lässt wenn ich nur 1 mal nicht das tue was sie mir sagt. Das ganze Jahr über muss ich ihre befehle ausführen wie ein Sklave wenn nicht dann kann ich es vergessen dich jäh wieder zu sehen und das will ich nicht riskieren... Mein Leben ist wie ein stück Heu im Nagelhaufen.« Mir lief eine träne über die Wange die er mir sofort weg wischte. Verwirrt schaute ich in sein lächelndes Gesicht. »Geh nicht , bleib bei mir so kann sie dir nicht sagen was du tuen sollst.«

Als er das sagte schüttelte ich energisch meinen Kopf: »Nein wenn ich das tue sucht sie mich und wenn sie mich erstmal gefunden hat heißt es Ade Freundschaft und Freiheit.« Flüsterte ich worauf er matt lächelte und mit mir weiter hin die Sterne anschaute. »Dann haben wir also keine andere Wal als uns 1 mal im Jahr zu sehen, aber es ist immer noch besser als dich nie mehr sehen zu können.« Betrübt schaute ich in die ferne und sah das Meer im Vollmond licht schimmern.

Er stand ganz plötzlich auf und hielt mir seine Hände hin die ich verwirrt und dankbar annahm. Wie im letzten Jahr drückte er mich fest an sich und flüsterte mir in's Ohr das ich mir keine sorgen um ihn machen sollte. Er nahm mich sofort an die Hand und ging mit mir rein wo wir uns unseren Pyjama anzogen. »Kann ich mich wieder umdrehen?« Kahm es von ihm worauf ich nichts weiter als ein »Hm« aus mir heraus bekam. Er öffnete die Holz Fenster und schaute zu mir hinunter. ich hatte mich inzwischen auf das Bett gesetzt, er krabbelte auf allen fieren zu mir und blieb direkt vor mir sitzen. Mit einem ernsten Gesichts ausdruck Kahm er mir näher und sagte leise: »bist du etwa traurig?« Schnell wich ich seinem blick aus und dachte nach, es brachte mir wirklich nichts Trübsal zu blasen das was ich tuen sollte ist die Zeit wertvoll zu nutzen, ihm schöne Zeiten zu machen und mir selbst auch. Als ich meinen Kopf wieder anhob war er mir sogar noch näher als davor doch in seinem blick lag pure sorge, ich lächelte und sagte das alles in Ordnung ist. Er hob eine Augenbraue worauf ich meine Arme und Beine ausbreitete und mich auf mein Kissen fallen ließ. »Ich will jetzt lieber schlafen denn ich bin schon gespannt wie gut du Fußball spielen kannst nach all den Jahren in denen nicht mehr zusammen gespielt haben...« Nach kurzer zeit legte er sich dann neben mich worauf wir uns eine weile stumm anschauten. Es war so als würden seine Augen meinen Körper beeinflussen denn meine Augen wurden mit der zeit ganz schwer worauf ich in den schlaf fiel.

Nach so fielen Monaten konnte ich endlich wieder unbesorgt schlafen.
 

Als ich am nächsten morgen aufwachte fühlte ich wie mir etwas gegen den Nacken blies. Verschlafen öffnete ich meine Augen und erschrak auch sogleich, in der nacht hatte er anscheinend unbewusst einen Arm um mich gelegt und nun trennten uns nur noch wenige Zentimeter. Zögernd strich ich ihm durch das Haar, es war so schön weich das ich garnicht aufhören konnte mit seinem Haar zu spielen, ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Kurz darauf gab ich mich der Umarmung hin und schlief wieder ein. Es Kahm mir vor wie Sekunden in denen ich wieder aufwachte, als ich meine Augen zum 2. mal öffnete sah ich in Schokoladen braune Augen die mich beäugten. »Guten morgen.« Nuschelte ich worauf er seine Hand zwischen Gesicht und Kissen legte und mich angrinste. »Na gut geschlafen?« Kahm es neugierig von ihm worauf ich nickte. »So gut wie schon lange nicht mehr.« Sagte ich und gab ihm wie öfters einen flüchtigen Kuss auf die Wange, kurz darauf stand ich auf und sträckte mich ausgiebig. Auch Tai stand auf und lächelte worauf er sich ein paar Sachen nahm und hinaus ging um mich Unruhe anziehen zu lassen. So zog ich mir eine hellblaue Capri Hose an und darüber ein Weißes Top mit Spagetti Trägern da es draußen sehr warm war. Ich ging die Treppe herunter und fand ihn nach einer weile Ball spielend am Strand. »Seit dem wir das letzte mal zusammen gespielt haben scheinst du besser geworden zu sein, aber auch ich bin besser geworden damit du bescheid weißt.« Kahm es selbst sicher von mir worauf er grinste: »Dann kann das Spiel ja gleich beginnen!« Nach 1-2 Stunden spielen ging Tai für kurz weg und Kahm mit 2 Schalen Wasser, einer Kokosnuss und verschiedenen Beeren wieder. Wir unternahmen alles mögliche zusammen bis zum Sonnen Untergang, wir saßen wieder am Strand und schauten uns die untergehende Sonne an. Plötzlich pickte er mir vorsichtig mit seinem Finger in die Seite, ich zuckte leicht zusammen was ich nicht hätte tuen sollen. » Könnte es sein das du kitzelig bist Sora?« Ich schluckte einmal kräftig und machte mich auf eine Kitzel Schlacht bereit. Er drückte mich zu Boden, hockte sich über mich und fing auf der stelle an mich durch zu kitzeln. Mir stiegen lach Tränen in die Augen worauf ich mir um gnade winselnd vor lachen krümmte. »Hahaha... Bitte Tai das reicht ich kann nicht mehr!« Nach einigen Minuten ließ er mich doch noch in ruhe so das ich endlich wieder richtig ein und aus atmen konnte.
 

Die nächsten Tage spielten wir oft Fußball und gingen auch öfters schwimmen, wir schwammen gerade in der nähe des Wasserfall's und hatten wie die tage zuvor fiel spaß. »Morgen ist es wieder so weit.« Sagte Tai als wir wie jeden Abend in den Himmel schauten. Die meiste zeit redeten wir nicht wenn wir uns die funkelnden Sterne anschauten, es reichte vollkommen wenn wir nebeneinander saßen und uns anschwiegen. Denn so war es ruhig und man konnte alle Geräusche der Natur hören. Der Wind wehte an uns vorbei und ließ unsere Haare hin und her tanzen. Dieses mal scheint Tai garnicht traurig zu sein worauf ich mich innerlich fragte wie er sich im Moment wirklich fühlte. »Weißt du was Sora? Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Jahr wenn wir uns wieder sehen. Das war auch schon die Antwort auf meine innerliche frage gewesen. Ich legte meinen Kopf leicht auf seine Schulter und murmelte das ich mich auch sehr freute. Auch die letzten stunden vergingen wie im Flug und so machte ich mich auf den Rückweg, auch wenn es schwer für mich war, schwerer als beim letzten mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  BombusTerrestris
2014-07-14T16:16:37+00:00 14.07.2014 18:16
Oh ich mochte SoraxMatt eigentlich immer. Aber in diesem FF finde ich SoraXTai richtig toll.... Also ich finde Sora und Tai sollten zusammenkommen da sie soviel gemeinsam haben. Aber mal schauen wie Matt so drauf ist =D *geht zum nächsten Kapitel*
p.s. tolles Kapitel!
Antwort von:  dragonfighter
14.07.2014 18:18
Danke, hätte nie gedacht das ich mal ein Sorato Fan dazu bringen würde eine Taiora zu lesen XD
Von:  CloneDX
2014-04-29T22:18:05+00:00 30.04.2014 00:18
Da kann ich dir nur recht geben Taiora87. Ich kapier immer noch nicht WIESO SORA MIT MATT VER(KANN GARNICH AUSSPRECHEN) IST. DIE BEIDEN HABEN NICHTS GEMEINSAM. TAI UND SORA DAGEGEN HABEN SOVIEL GEMEINSAM. (Erstmal wieder runter kommen) ein sehr schönes Kapitel freu mich schon auf die nächsten :).
Antwort von:  Taiora87
30.04.2014 21:17
Gebe ich dir 100% Recht . Einer der zwei größten Fehler in der Weltweiten Animiegeschichte ist , dass Sora und Tai nicht zusammen sind .
Von:  Taiora87
2014-04-29T21:20:54+00:00 29.04.2014 23:20
Also dummes Zeug schreibst du hier nun wirklich nicht . Das ist eine so schöne gefühlsechte Geschichte mit und zwischen den beiden . Du gibst genau das wieder wie es im Animie hätte stattfinden sollen . Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel .
Antwort von:  dragonfighter
02.05.2014 17:33
>////<
Danke für dein lieben Kommentar hab mich echt gefreut das es dir gefällt.
Aber ich hätte nie gedacht das ich so gefühlsechte Geschichten schreiben kann XP
Das neue Kapitel kommt bestimmt bald ;)

Mit lieben grüßen
Dragonfighter


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